DE1699614U - Transportgefaess. - Google Patents

Transportgefaess.

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Publication number
DE1699614U
DE1699614U DE1953M0013231 DEM0013231U DE1699614U DE 1699614 U DE1699614 U DE 1699614U DE 1953M0013231 DE1953M0013231 DE 1953M0013231 DE M0013231 U DEM0013231 U DE M0013231U DE 1699614 U DE1699614 U DE 1699614U
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DE
Germany
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drawstring
transport
vessel
jacket
das
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Application number
DE1953M0013231
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Mauser KG
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Mauser KG
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Publication date
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  • Packging For Living Organisms, Food Or Medicinal Products That Are Sensitive To Environmental Conditiond (AREA)

Description

  • T ran s p o r t g e f ä a s
    Die Neuerung bezieht sich auf Transportgefässe, vornehmlich aus Nicht-
    metallene Werkstoff und behandelt eine Vorrichtung zum Aufreissen des
    Gefässmantels zwecks ungehinderter bsw. unbeschädigter Entnahme des
    Füllgutes. Es betrifft dies insbesondere solche Transportgefässe, die
    zur Aufnahme eines Fällgutes dienen, das nach dem Auffüllen sich ver-
    dichtet und im Volumen eine Verkleinerung erfährt, die sich infolge des
    Schwergewichtes zwar in der Kohe freiräumig auswirkt, in der Breite aber
    ein festes Anliegen an die Qefäoowand bewirkt und diese durch das Schwer-
    gewicht nach aussen drückt. Solche Fa. llgH. ter werden vorzugsweise in
    plastischen Kunststoffhüllen, beispielsweise Polyäthylensaok, verpackt,
    indem sie in das Transportgefass eingesetzt worden und danach die Auf.
    füllung erfolgt*
    Bei der Entnahme des Füllgutes an der Verbrauoherstelle muss der Poly-
    athylensaok, also die innere ahullung, unbeschädigt bleiben, da das
    Füllgut in dieser Kunststoff-Verpaokung weiter gelagert wird. Die Ent-
    nahme aus einem zylindrischen gefäß würde auf Schwierigkeiten stossen,
    nachdem infolge des Zusammensacken des Fallgutes und der damit verbunde-
    nen Pressung gegen den Mantel des Transportgefässes Zerstörungen an der
    inneren Hülle nicht beim Herausnehmen zu vermeiden sind.
    Diesen Ubelstand beseitigt die vorliegende Neuerung.
    Das'Praaspertgefass wird vorzugsweise aus Pappe hergestellt, und zwar
    aus mehrachichtiger Wickelpappe* Eierbei wird ein Zugband in der Längs-
    richtung des &ef assmantels eingearbeitet. Bei der Entnahme des Füllgutes
    wird nach der Entfernung des Deckels durch das Zugband der Gefässmantel
    in seiner ganzen Liage aufgerissen. Dabei wird mittels einer Zange oder
    einer Sage, oder aber eines Schlagwerkzeuges die Armierung des Gefäß-
    mantels getrennt. Das FtHlgut in der Kunststoff-, oder Polyäthylen-Dmhul-
    lung liegt danach frei und kann ungehindert entnommen werden.
    Vorzugsweise werden bei solchen Transportgeflssen beide Boden ganz ab-
    nehmbar gestaltet md beispielsweise durch Spannringe geschlossen.
    In der Zeichnung veranschaulicht Figur 1 eine Ansicht des Transportge-
    f&sses gem&ss der Neuerung in geschlossenem Zustand.
    Figur 2 xeigt das Transpcrtgefass beim langstseitigen Aufreissen durch
    das Zugband.
    Die Figuren 3 bis 6 zeigen Details von dem Einbau des Zugbandes.
    In denmantel 1 ist länfMeitig das Zugband 2 eingebaut.
    Diesen wird entweder während des Wickelns des Mantels unter Belassung
    einer dünnen Innenschioht Im Mantel nach Figur 5 oder mit dem inneren
    Gefassmantel dicht abschließend nach Figur 4, oder aber gegen die
    Innenseite des Gefassmantels 1 dicht anliegend aufgeleimt nach Figur 5,
    wahlweise angebracht.
    In der Anordnung nach Figur 1 ist das mit dem Zugring 3 versehene Zug-
    band 2 kurz vor dem Fußende bei 4 nach aussen geführt und blockiert.
    Der am Kopf und Fuas verbleibende kleine Teil dea Mantels kaan aa t dem
    Arstierangsring 5 mit einem geeigneten Werkzeug durchgeschnitten worden*
    Der Abschluas des Tranaportgef&sses erfolgt vorzugsweise durch Spann-
    ringe ó.
    Figur 6 veranschau ioht einen Teilquerschnitt durch den Bodenwand des
    Transportgefäaees, wobei Gefãssmantel 1 und Boden 7 miteinander verfalzt
    sind. Hierbei wird das Zugband 2 bis in die Bodenfalze 8 geführt und
    von dieser erfanat.
    Es ist verständliche dass die Anordnung eines Zugbandes sich nicht nur
    auf Transportgefäase aus Pappe beschränkt, vielmehr können auch andere
    Werkstoffe fUr das Transportgefäss Verwendung finden soweit sie ein
    längsseitige Aufrissen sulassen. Hierbei kann das Zugband dicht auf
    den Nantel, beispielsweise dureh Klebstoff angebracht werdent Es ist
    auch dem Verwendungszweck entsprechend freigestellt, ob das Zugband 2
    anstelle dea rechteckigen einen ronden oder sonstigen geeigneten Quer «
    schnitt erhält.
    Soh ; PSclhe
    Soiaoa'ohe

Claims (1)

1 Traaßp'M'tefSs vornehmlich aa nichtmet&ileNe& Werkstoff bei- spielaweise Pappeg dadurch gekonureichnet, dann am oder im Gei% ae- mantel (1) läuseseitis ein Zugband (2) so vorgeehen wird daae in l ttge n b ae Zt *t der EnX 1*Mgoooittgeo AvX"iu**, n des Oeilsommteln bei der Entunbau den Se ! ? &eam$& wdas aa wi r tw& aco& estehea bl<i- vder Elleb Vr* b, eräde ao : Musrand oder dessen 4=Ior=g (5) mittels einen Scümeide- oder HiebwerkOMatge'e getrennt wird. 3 Traneportefs ! t&eh Aaepreh d&dayah gekanzaiehnet, d&ee d&a Zugband (2) dicht =ter dm ob* » a md unteren getaararand nach auauea ßehd i<t md « itMWMita eien Zgriag ( ?) tnd ande-eit « in Bloekierung (4) tHeiat. 3. nach AnsprtM lg dadurcä gekonnzeichne-t# daso &w Zugband (2) bis in die Bod « falso (8) der Verbindung den Gefitenman. tels (1) umd Bade s ( ?) geftHMs i. 4* TraaepertgefSw sah d<ta. tspohtSt i<t 3t dadttrch ekeaaiehnat d& das % % ad (%) ianeal dea Sefässaaatele (), eispielewiew ia r¢ » » ged na =8e c>et, 5. TratNteytfä n&<t doa inep<th<m Mw 3 d&d<ty< elMtanziohaet, daus das Zusband (2) an der la » uneite den GefUn, « ese beispielsweise durch j ! <m NaeeördM wid' nach TzaßteSat d<m achea , 2, 4 td 3 d&dttreh genn-. zeichnet,. djMte dMt 'SM wit M aMMjMn Sodn ad Bekol vr- sehen wird w&txti voraßtweise Span! u-ia (6) als TeTecM. <M<mittel dienen. 7 Traaapert&ae Ma d<a. Anap&<hen 1 Mß y dadurch gekemßibnet, daßs de. 'E<'aKrg<ejC&) M Mteiti ai f « NdseittdaBtg ei- apiol<twet. $<t dttpoh V<ncf<caa (8) ad and*y<<t $ia& an< [an&N- bea Deokel autwetat.
DE1953M0013231 1953-11-24 1953-11-24 Transportgefaess. Expired DE1699614U (de)

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Publication Number Publication Date
DE1699614U true DE1699614U (de) 1955-06-02

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DE (1) DE1699614U (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1140129B (de) * 1959-09-17 1962-11-22 Dr Oscar Mueser Flach zusammenlegbarer, rohrfoermiger Behaelter
DE2650092A1 (de) * 1976-10-30 1978-05-03 Milchversorgung Ingolstadt Eg Behaelter fuer fliessfaehige stoffe, insbesondere fuer vollmilch

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1140129B (de) * 1959-09-17 1962-11-22 Dr Oscar Mueser Flach zusammenlegbarer, rohrfoermiger Behaelter
DE2650092A1 (de) * 1976-10-30 1978-05-03 Milchversorgung Ingolstadt Eg Behaelter fuer fliessfaehige stoffe, insbesondere fuer vollmilch

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