DE1785162U - Verpackung fuer margarine. - Google Patents

Verpackung fuer margarine.

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DE1785162U
DE1785162U DE1958K0030875 DEK0030875U DE1785162U DE 1785162 U DE1785162 U DE 1785162U DE 1958K0030875 DE1958K0030875 DE 1958K0030875 DE K0030875 U DEK0030875 U DE K0030875U DE 1785162 U DE1785162 U DE 1785162U
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cups
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cup
adhesive
packaging
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BENEDIKT KLEIN MARGARINE WERK
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BENEDIKT KLEIN MARGARINE WERK
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  • Packging For Living Organisms, Food Or Medicinal Products That Are Sensitive To Environmental Conditiond (AREA)
  • Packages (AREA)

Description

  • G e b rau c hs mu s t e r-A n m e 1 dun g der Firma Benedikt Klein, Margarine-Werk GmbH.,
    Köln-Ehrenfeld, Nussbaumer Strasse 19
    -... --
    *
    "Verpackung für Margarine"
    Margarine wird in der Regel in Würfelform verpackt. Gelegentlic
    wird sie aber auch in Bechern aus Hartpapier oder Kunststoff, die mit einem Deckel versehen sind, in den Handel gebracht. Bei de Verpackungsformen haben den Nachteil, dass die abgepackte Menge meistens für einen normalen Verbraucher zu gross ist. Es muss dann die teilweise entleerte Verpackung aufgehoben werden, die in der Regel nur ein sehr wenig vorteilhaftes Aussehen aufweist.
  • Gegenstand der Erfindung ist eine Verpackung für Margarine, die einmal einen sehr wirksamen Schutz für die Packgut bildet und die darüber hinaus dauernd ein vorteilhaftes Aussehen gewährleistet.
  • Das Neue besteht gemäss der Erfindung in der Verwendung von zwe im wesentlichen gleichgeformten becherförmigen Behältern, die je mit der Hälfte des zu verpackenden Gutes befüllt, mit ihrem offenen Seiten gegeneinander gekehrt und durch einen die benach barten Ränder verbindenden sowie zweckmässig zugleich die umlaufende Trennnaht abdichtenden Sicherungssteifen oder dgl. zu einer verkaufsfähige Einheit verbunden sind. Der Sicherungsstreifen kann z. B. als Klebesteifen, und zwar zweckmässig als Band mit selbstklebender Klebemasse ausgebildet sein. Die beiden Becher können zusammen die Form einer Tonne haben. Sie können aber auch von einem konischen Mantel begrenzt sein. Di Formbeständigkeit der Becher kann dadurch wesentlich erhöht werden, dass die ScLen nach innen durchgedrückt werden.
  • Die freien Ränder können so ausgebildet sein, dass der eine Becher mit einem verjüngten Rand in den zweiten Becher eingreift. Die beiden Becher können aber auch mit einem verstärk ten Rand versehen sein. In diesem Falle wird zweckmässig der Sicherungssteifen so ausgebildet, dass er die beiden aneianderliegenden Verstärkungsränder hintergreift und so die beiden Becher zusammenhält.
  • Um das Öffnen der Verpackung zu erleichtern, kann es angebracht sein, den die beiden Schalen miteinander verbindenden Sicherungsstreifen mit einem Aufreissfaden zu unterlegen, der in der Trennaht zwischen den beiden Schalen liegt. Das freie Ende dieses Aufreissfadens, welches gegebenenfalls eine Siegelmarke oder dgl. tragen kann, kann dann bequem erfasst werden. Durch Abziehen dieses Aufreissfadens wird dann der Sicherungsstreifen in der Trennebene der beiden Becher geteil worauf dann die Becher auseinandergenommen und der Inhalt der selben nacheinander verbraucht werden kann. Vorteilhaft ist zwischen dem Füllgut der beiden zu einer Einheit zusammengesetzten Becher eine Zwischenlage aus Pergament papier oder einer anderen geeigneten Folie angeordnet. Bei d< Öffnung der Verpackung bleibt die Zwischenlage an einem Bech (
    hängen, der für einen späteren Verbrauch zurückgestellt wer-
    v
    den kann. Die Bein er selbst können aus Kunststoff, können
    aber auch aus Hartpapier bestehen.
    In der Zeichnung sind verschiedene Ausführungsformen von
    Verbundpackungen jemäss der Erfindung dargestellt. Es zeigen
    Fig. 1 und 2 eine Verpackung in Tonnenform in An-
    F
    sieht bzw. in senkrechtem Querschnitt,
    Fig. 3 rechts und links zwei verschiedene Ver-
    packungen, wobei lediglich der die Verbindung der beiden Einzelpackungen bewirkende Sicherungsstreifen im Querschnitt dargestellt ist.
  • Gemäss Fig. 1 und 2 der Zeichnung besteht die Verbundpackung aus den beiden Bechern 10 und 11, von welchen der letztere mit einem verjüngten Rand 12 in das obere freie Ende des Bechers 10 eingreift. Beide Becher 10 und 11 tragen einen eir gedrückten Boden 13. Sie sind beide mit einer gleichen Menge 14 Margarine befüllt. Zwischen ihnen liegt ein Blatt Pergamentpapier 15. Für den Versand und für den Verkauf sind die beiden Becher 10 und 11 in der skizzierten Weise zusammengefügt. Sie werden in dieser Lage gehalten und zugleich nach aussen abgedichtet durch den Sicherungsstreifen 16, der die Tlnfuge 17 überdeckt. Der Sicherungsstreifen ist z. B. als SelbstJbesbeifen ausgebildet.
  • Bei der link. s in Fig. 3 dargestellten weiteren Ausführung tragen die beiden Becher 18 und 19 je einen verstärkten Rqnd 20. Die beiden nebenei ander liegenden Ränder 20 der geschlos senen Verpackung werden von einem entsprechend profilierten Sicherungsstreifen 21 umfaßt.
  • Rechts in Fig. 3 ist eine weitere Ausführung ersichtlich, bei welcher die beiden Becher 22 und 23 nahe ihrem freien Rand eine Riffelung 24 tragen, die dem Klebestreifen 25 dinen festeren Halt bieten soll, der in diesem Falle die Trennfuge überbrückt

Claims (11)

  1. Schutzansprüche 1. Verpackung für Margarine, gekennzeichnet durch die Verwendung von zwei im wesentlichen gleichgeformten becherförmigen Behältern (10, 11'bzw. 18,19 bzw. 22,23), die je mit der Hälfte (14) des zu verpackenden Gutes befüllt, mit ihren offenen Seiten gegeneinander gekehrt und durch einen die benachbarten Ränder verbindenden Sicherungsstreifen (17, 21,25) oder dgl. zu einer verkaufsfähigen Einheit verbunden sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Sicherungsstreifen (16,25) als Klebestreifen, und zwar zweckmässig als Band mit selbstklebender Klebemasse ausgebildet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Becher (10,11) zusammen Tonnenform haben.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Becher (18,19, 22,23) von einem konischen Mantel begrenzt sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die nach aussen gekehrten Böden (13) nach innen durchgedrückt sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass einer (11) der Becher mit einem verjüngten Rand versehen ist, der bei der Zusammenführung beider Schalen in den zweiten Becher (10) eingreift.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Becher (18, 19) einen verstärkten Rand (2)) tragen und zusammengehalten werden durch einen profilierten Sicherungsstreifen (21), der die beiden Ränder (20) hintergreift.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der die beiden Schalen miteinander verbundende Siche- rungsstreifen von einem Auf reissfaden unterlegt ist, der in w der Trennfuge (17) zwischen den beiden Schalten liegt.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Füllgut (14) der beiden zu einer Einheit zusammengesetzten Becher (10, 11) eine Zwischenlage (15) aus Pergamentpapier oder einer anderen geeigneten Folie angeordnet ist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Becher aus Kunststoff bestehen.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, das die Becher aus Hartpapier bestehen.
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