DE7723186U1 - Becherbehaelter fuer Speiseeis - Google Patents
Becherbehaelter fuer SpeiseeisInfo
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- DE7723186U1 DE7723186U1 DE19777723186 DE7723186U DE7723186U1 DE 7723186 U1 DE7723186 U1 DE 7723186U1 DE 19777723186 DE19777723186 DE 19777723186 DE 7723186 U DE7723186 U DE 7723186U DE 7723186 U1 DE7723186 U1 DE 7723186U1
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D3/00—Rigid or semi-rigid containers having bodies or peripheral walls of curved or partially-curved cross-section made by winding or bending paper without folding along defined lines
- B65D3/26—Opening arrangements or devices incorporated in, or attached to, containers
- B65D3/261—Opening arrangements or devices incorporated in, or attached to, containers the opening arrangement being located in the container side wall
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- B65D3/02—Rigid or semi-rigid containers having bodies or peripheral walls of curved or partially-curved cross-section made by winding or bending paper without folding along defined lines characterised by shape
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-
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- B65D85/00—Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
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- B65D85/72—Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for materials not otherwise provided for for edible or potable liquids, semiliquids, or plastic or pasty materials
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Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Packging For Living Organisms, Food Or Medicinal Products That Are Sensitive To Environmental Conditiond (AREA)
- Packages (AREA)
Description
G^awe, DeIfs, Moll & Per^n-ör Γ··ρ· '8U85/W "-'<
Seite 2
Be s ehreibung
Die Erfindung bezieht sich auf einen Becherbehälter für Speiseeis bestehend aus einem Boden und einem Mantel mit
Überlappungsnaht. Sie werden im allgemeinen aus imprägnierten
oder beschichteten Karton hergestellt, wobei die Überlappungsnaht des Mantels verklebt oder gesiegelt wird,
während der Boden beispielsweise mit dem unteren Rand des verbördelt ist oder durch eine Sicke im Mantel gehalten
ist. Wenn die Möglichkeit besteht, daß der Inhalt unzerstört
entnommen werden soll, wird der Boden lose in den Mantel eingelegt oder als Druckboden durch eine Sicke
gesichert, damit man ihn samt Inhalt durch unterseitigen Druck aus dem konischen Mantel herausschieben kann.
Diese Methode eignet sich jedoch nur für solche Inhalts f
die man ohne Schaden umkippen kann. Sie kommt nicht in Frage, wenn der Inhalt tortenartig ist oder beispielsweise
mit einer Sahneschicht oder sonstigen Verzierungen bedeckt ist. Um solche empfindlicheren Inhalte unzerstört
entnehmen zu können, hat man den Mantel auch als Aufreißmantel
ausgebildet, in dem man neben der Überlappungsnaht eine aufreißbare Perforation vorgesehen hat» Es ist aber
nicht ganz einfach, diese Naht zu zerstören, ohne de.. Becher
so zu verformen, daß auch der Inhalt in Mitleidenschaft
gezogen wird.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ainen
Becherbehälter der eingangs genannten Art zu schaffen, der
leicht vom Inhalt entfernt werden kann, ohne daß dieser
umgestülpt oder gefährdet wird.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, daß die Überlappungsnaht
als Aufreißnaht ausgebildet ist mit einem Aufreißgriff an der äußeren Überlappung. Dor wesentliche Unterschied
zwischen dem Aufreißen der Überlappungenaht und einer Perforation besteht darin, daß man erstere durch eine Schäl-
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, Delfs, Moll & F-^tner,'- . P' '048'5/7Y "- Seite 3
I ( ι «
beanspruch long öffnen kann. Bei einer gegebenen Originalfestigkeit
führt dies zu geringeren Öffnungskraften. Außerdem
verlaufen die Kraftrichtungen beim Öffnen günstiger als
beim Aufreißen der bekannten Perforationen, so daß der Inhalt weniger leicht beschädigt wird.
Die erfindungsgemäße Lösung ist unabhängig von der Bodenausbildung.
Jedoch ist es zweckmäßig, wenn der Boden als loser Einlege- oder Druckboden ausgebildet ist. Er bleibt
dann nach dem Aufreißen des Mantels als Unterlage unter dem Inhalt.
Die Figur zeigt ein Auführungsbeispiel. Und zwar stellen
dar:
Fig. 1 einen geschlossenen Becher und Fig. 2 einen geöffneten Becher.
Der Bechermantel 1 ist von einem gewickelten Zuschnitt gebildet, dessen Enden sich überlappen und bei 2 miteinander
versiegelt sind. Bei 3 erkennt man die Überlappungskante
des äußeren Überlappungsteils. Diese Überlappungskante ist
bei k mit einem Aufreißgriff verbunden, der zweckmäßigerweise
einstückig mit dem Zuschnitt gebildet ist, jedoeh auch
(zweckmäßigerweise auf der Innenseite des Zuschnitts) angeklebt
sein kann. Bei 5 kann die übliche Mundrolle vorgesehen sein. Am unteren Rand ist der Mantel bei 6 gebördelt, um
für den flachen Boden 7 eine Auflagekante 8 zu bilden. Oberhalb der Auflagekante 8 kann noch eine nicht dargestellte,
nach innen vorragende Sicke oberhalb des Bodens 7 gebildet sein, die diesen als sogenannten Druckboden (das ist ein
Boden, der aus der Originalstellung durch einen Druck auf seiner Unterseite herausgedrückt werden kann) festhält.
Ergreift man den Aufreißgriff k und zieht ihn an der Pfeilrichtung,
so schält man die Siegelung 2 auf, deren Festigkeit vorteilhafterweise so bemessen ist, daß einerseits eine
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Glawe, Delfs, Moll & pajrifeVer '.- 'ρ 3485/77 - Seite 3
at?areichende Packungafestigkeit im Originalzustand erreicht
wird und andrerseits die Aufreißkräfte mäßig sind. Der Man tel löst sich dann im Bereich der Überlappung, vie dies in
Figur 2 dargestellt ist, so daß er den Inhalt 9, auf dem Boden 7 liegend, freigibt.
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Claims (2)
1. Becherbehälter für Speiseeis bestehend aus einem Boden und einem Mantel mit Überlappungsnaht, dadurch gekennzeichnet,
daß die Überlapp-ungsnaht (2) als Aufreißnaht ausgebildet ±bz mit einem Aufreißgriff (k) an der äußeren Überlappung (3).
2. Becherbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekeimzslehnet,
daß Boden (7) als loser Einlege- oder Druckboden ausgebildet ist.
BANK: DRESDNER BANK, HAMBURQ, 4 030 448 (BLZ 200 800 00) · POSTSCHECK: HAMBURG 147607-200 · TELEGRAMM: SPECHTZIES
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19777723186 DE7723186U1 (de) | 1977-07-25 | 1977-07-25 | Becherbehaelter fuer Speiseeis |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19777723186 DE7723186U1 (de) | 1977-07-25 | 1977-07-25 | Becherbehaelter fuer Speiseeis |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7723186U1 true DE7723186U1 (de) | 1977-10-27 |
Family
ID=6681054
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19777723186 Expired DE7723186U1 (de) | 1977-07-25 | 1977-07-25 | Becherbehaelter fuer Speiseeis |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7723186U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3602974A1 (de) * | 1986-01-31 | 1987-08-06 | Unilever Nv | Verpackung fuer eiskrem |
DE202008007611U1 (de) * | 2008-06-09 | 2009-03-26 | Maier, Karl-Heinz | Becher |
-
1977
- 1977-07-25 DE DE19777723186 patent/DE7723186U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3602974A1 (de) * | 1986-01-31 | 1987-08-06 | Unilever Nv | Verpackung fuer eiskrem |
DE202008007611U1 (de) * | 2008-06-09 | 2009-03-26 | Maier, Karl-Heinz | Becher |
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