DE1903982A1 - Schachtel und Verfahren zur Herstellung derselben - Google Patents

Schachtel und Verfahren zur Herstellung derselben

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DE1903982A1 DE19691903982 DE1903982A DE1903982A1 DE 1903982 A1 DE1903982 A1 DE 1903982A1 DE 19691903982 DE19691903982 DE 19691903982 DE 1903982 A DE1903982 A DE 1903982A DE 1903982 A1 DE1903982 A1 DE 1903982A1
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DE19691903982
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Horry William Thompson
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John Waddington Ltd
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John Waddington Ltd
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Description

PATENTANWÄLTE
DR.iNG. II. NEGENDANK · bipl.-ing. II. HAUCK · dipl-phys. W. SCHMITZ
HAMBURG-MÜNCHEN
ZUSTELLUNGSANSCHRIFT: HAMBURG 30 NKUEHJWALL 11
TEL. 3β 74 88 UNB it β 41 IB
TELEOR. NEGEDAPiTBNT JIAMBUHH
MÜNCHEN 15 · MOZARTSTR. 23
TEL.5 3803 8β
TELEGIl. NEGEDAPATENT MÜNCHEN
Hamburg, 27. Jan, \.\U
John Waddington Limited, Leeds 10, Yorkshire (England)
Schachtel und Verfahren zur Herstellung derselben.
Pur diese Patentanmeldung wird die Priorität aus der britischen Patentanmeldung Nr. 6292/68 vom 8. Februar 1968 in Anspruch genommen.
Die Erfindung bezieht sich, auf eine aus einem einzigen Werkstück aus einem plattenförmigen Werkstoff hergestellte Schachtel, wobei das Werkstück gefaltet und in der Form einer Röhre mit offenen Enden verbunden wird, die aus der Torderseite, dem Boden, der Rückseite und der Oberseite der Schachtel besteht, und wobei anschließend die Enden der Schachtel durch weitere Abschnitte des Werkstückes verschlossen werden. Schachteln dieser Art sind als BiiegeIK oder "skillets1* bekannt. In dar Praxis kann die Herstellung des halbfertigen Werkstückes und das falten und Verbinder·, zu einer Röhre durch, einen Schachtelhersteller erfolge-, Bioi?e Evhre wird dann im flachen, a.b.. gefalteten Zuetr?: ^, ~iji*L. M
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angeliefert, welcher die Röhre zu einem im wesentlichen rechteckigen Querschnitt auffaltet, den Inhalt durch das eine Ende der Röhre einfüllt und dann die Enden verschließt, wodurch eine vollständige, gefüllte Schachtel entsteht.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Schachtel und ein Verfahren zur Herstellung der Röhre anzugeben, die ein öffnen der fertigen Schachtel von oben ermöglichen. Eine solche Ausgestaltung ist von besonderem Wert für die Verpackung von Schokoladen oder Süßwaren, wobei sich jedoch noch zahlreiche andere Anwendungsmöglichkeiten ergeben.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Schachtel vorgeschlagen, die erfindungsgemäß an ihrer Oberseite einen nach unten weisenden Plansch, aufweist, der die Vorderseite der Schachtel außen überlagert, wobei zwischen dem oberen Ende der Vorderseite und der Oberseite der Schachtel eine Verbindung geringer festigkeit angeordnet ist, welche ein öffnen der Schachtel durch Brechen der Verbindung und Anheben der ganzen Oberseite als Teil eines Deckels ermöglicht, der entlang einer Linie an dem übrigen Seil der Schachtel angelenkt ist.
Damit weist die Schachtel nach der Erfindung gleichzeitig zwei Vorteile auf, nämlich daß die Schachtel durch, eine endseitige Füllvorrichtung gefüllt werden kann und daS der Verbraucher von oben her Zugang zu der Schachtel
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Der Ausdruck "oben11 wird in bezug auf einen solchen Inhalt verwendet, der "bei geöffneter Schachtel nicht im gestürzten Zustand erscheinen darf. Wenn diese Forderung entfällt, braucht die "Oberseite11 nicht notwendigerweise oben zu liegen, obwohl die Vorteile der Erfindung besonders dann zum Vorschein gelangen, wenn die Oberseite oder der "Boden" der Schachtel aus den beiden größten Flächen derselben bestehen.
Die Erfindung wird anhand einiger Ausführungsbeispiele von Schachteln und anhand der Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 ist eine schaubildliche Darstellung einer ersten Ausführungsform einer Schachtel.
Fig. 2 ist ein Grundriß des halbfertigen Werkstückes für die erste Ausführungsform.
Fig. 3 ist ein Aufrißquerschnitt durch eine, aus dem halbfertigen Werkstück gefaltete Röhre, in einem größeren Maßstab.
Fig. 4i 5f 6 sind der Fig. 3 ähnliehe Aufrißquerschnitte von drei weiteren Ausführungsformen der Schachtel.
Die in diesen Ausführungsbeispielen dargestellten Schachteln bestehen aus einer für Faltschachteln geeigneten Pappe. Die Dicke der Pappe ist der besseren Übersichtlichkeit halber in den Querschnittsdarstellungen etwas übertrieben dargestellt,
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Die in den Pig. 1-3 dargestellte Schachtel dient zur Aufnahme von etwa 22O-25Ü g sortierter Schokoladewaren und hat die Größe und die Form der üblicherweise für diesen Zweck verwendeten Schachteln, nämlich die Abmessungen von 14,7 x 10,1 χ 3,8 cm. Die Schachtel wird in der Weise hergestellt, daß das in Pig. 2 dargestellte, halbfertige Werkstück in die Porm der in Pig. 3 dargestellten Röhre mit offenen Enden gefaltet wird. Die Röhre besteht aus der Vorderseite 2, dem Boden 4, der Rückseite 6 und der Oberseite 8 der Schachtel.
Die Verbindung auf dem Umfang der Röhre erfolgt durch Kleben. Ein Klebstoffstreifen 42 an der Oberseite 8, welche zugleich den Deckel darstellt, ist auf diese Weise mit einem hinteren Plansch 44 an der Vorderseite 2 verbunden. Wie im weiteren Teil der Beschreibung noch ausführlicher erläutert, läßt sich die Schachtel dadurch öffnen, daß die Pappe entlang einer Verbindungslinie 46 zwischen der Vorderseite 2 und dem Plansch 44 gebrochen wird. Die Lage dieser Verbindungslinie ist in Pig. 3 durch einen Pfeil angedeutet.
Der Deckel weist einen nach unten gerichteten Plansch 48, welcher die Vorderseite der Schachtel überlagert, sowie nach unten gerichtete Plansche 50 an den Enden auf.
Die Röhre wird dem Verbraucher im flach gefalteten Zustand angeliefert und von diesem zu einem rechteckigen
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Querschnitt aufgefaltet, wie in Fig. 3 dargestellt. Die beiden Enden werden dadurch verschlossen, daß Klebstoff auf die Außenseiten der Klappen 52, 34 aufgebracht wird, diese nach innen gefaltet werden und eine Hauptklappe 30 nach, oben gefaltet wird. Dann wird eine kleine Klappe 52 an dem vorderen Flansch 48 des Deckels auf ihrer Außenseite mit Klebstoff versehen und nach hinten gefaltet. Anschließend wird der Flansch 50 nach unten gefaltet und in einen Eingriff mit der kleinen Klappe gebracht. Die Klappe 30 ist an der mit 54 bezeichneten Steile ausgeschnitten um die Dicke der Klappe 52 zu berücksichtigen. Die Klappe 30 ist an der mit 56 bezeichneten Stelle ausgeschnitten und die Klappe 34 wird an der mit 5ö bezeichneten Stelle mit einer kleinen Klebstoff menge versehen. Die hintere Ecke 59 des Flansches 50 haftet an diesem Klebstoff an, so daß die hintere Ecke des Flansches während des Iransportes festgehalten wird.
Der Verbraucher öffnet die Schachtel dadurch, daß er den Flansch 48 des Deckels in der Mitte mit einer Kraft anhebt, die ausreicht, um ein Brechen in der Mitte der Verbindungslinie 46 hervorzurufen, weiches sich dann entlang der Verbindungslinie in beiden Richtungen fortsetzt. Wie Fig. 2 zeigt, ist die Verbindungslinie 46 mit einer Reihe von Durchbrechungen oder Perforationen versehen, die eine Sollbruchstelle darstellen ims dazu dienen* den Bruch auf diese Linie z«a begrenzen. San» kmai öer !De
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angehoben und um die Linie 26 geschwenkt werden, wobei die verklebten Verankerungen an den Stellen 58 losgebrochen werden. Die Schachtel läßt sich dadurch wieder verschliessen, daß der Deckel nach unten in seine ursprüngliche Lage gebracht wird, in welcher die Plansche 48, 50 in einem leichten Reibungseingriff mit dem Körper der Schachtel stehen. Sobald die Schachtel wieder geschlossen ist, liegt kein gebrochener Band mehr frei. Im geöffneten fe Zustand der Schachtel ist ein gebrochener Rand 60 entlang der Oberkante der Vorderseite 2 zu sehen, jedoch der gebrochene Rand 62 entlang des Flansches 44 auf der Innenseite des Deckels ist praktisch unsichtbar«
In der in Pig. 4 dargestellten, abgeänderten Ausführungsfom weist der Deckel an der mit dem Bezugszeielien 60 bezeichneten Stelle ein "abgesenktes" Scharnier auf. Um eine solche Ausbildung zu erreichen, ist der Deckel mit einem nach unten vorstehenden Plansch 62 ver- | sehen, welcher die Rückseite überlagert, und zwischen der Rückseite 6 der Schachtel und dem unteren Rand des Plansehes 62 ist ein zusätzlicher Abschnitt 64 vorgesehen. Dieser Abschnitt 64 ist durch einen Klebstoffstreifen 65 mit der Rückseite 6 verbunden. Die seitlichen Plansche 50 des Deckels (vergl. Pig. 1-3) sind an den Enden des Flansches 62 mit zusätzlichen, kleinen Klappen (die nicht dargestellt sind) verklebt.
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In Pig. 5 ist eine weitere Ausführungsform einer Schachtel dargestellt, welche in ihrer Wirkungsweise der Ausführungsform der Pig. 4 entspricht, jedoch einen unterschiedlichen Aufbau hat. Die Vorderseite 2 der Schachtel ist vermittels eines Abschnittes 63 mit einem vorderen Plansch 48 an dem Deckel verbunden. Der Abschnitt 83 ist vermittels eines Klebstoffstreifens 84 mit dem Plansch 48 verbunden und außerdem ist an der mit 46 bezeichneten Stelle eine Reihe von Perforationen vorgesehen. Der Deckel weist einen tief nach unten hin vorstehenden hinteren Plansch 62 auf, welcher über die Linie des "abgesenkten" Scharniers 6ü hinaus nach unten vorsteht und durch einen Klebstoffstreifen 86 mit der Rückseite 6 der Schachtel verbunden ist.
In Pig. 6 ist eine weitere Ausführungsform dargestellt, in welcher die Vorderseite 2 der Schachtel und der vordere Plansch 48 an dem Deckel nach hinten geneigt sind, so daß der Deckel trotz der abgesenkten Lage des Scharniers 60 leichter an dem oberen Rand der Vorderseite vorbeigeführt werden kann. Obwohl für die meisten Verwendungszwecke vorzugsweise eine genau rechteckige Schachtel verwendet wird, zeigt dieses Beispiel, daß die Erfindung auch auf abweichende Pormen angewendet werden kann.
In den Ausführungen der Pig. 4-6 ist das abgesenkte Scharnier in Verbindung mit einer Rückseite der Schachtel
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vorgeselien, die sich, über die ganze Höhe der Schachtel erstreckt. Wenn der für die Schachtel beabsichtigte Inhalt diese Anordnung nicht erforderlich macht, kann die Rückseite einfacherweise auch nur aus einer einzigen Werkstofflage bestehen, die auf halber Höhe eine Scharnierfaltung aufweist.
Die in den Fig. 1-6 dargestellten, unterschiedlichen Umfangsverbindungen lassen sich auf jede Schachtel anwenden, die aus einem einzigen Werkstück besteht, welches in der Form einer Röhre gefaltet wird, deren Enden anschließend durch Siebung oder auf andere Weise verschlossen werden· Diese Umfangsverbindungen lassen sich beispielsweise für Schachteln verwenden, bei denen durch öffnen des Deckels an den Enden eingesteckte oder eingefaltete Anschnitte freigegeben werden und sich nach außen falten lassen, um den ganzen Inhalt, wie beispielsweise Kuchen, Kekse oder Speiseeis freizulegen. Damit eine solche Freigabe erfolgen kann, muß der Deckel mit Endflanschen in der Art der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Flansche 50 versehen sein.
Die Anordnung der Endflansche stellt ein bevorzugtes Merkmal dar, auch wenn die Enden infolge einer Verklebung nach dem Anheben des Deckels starr bleiben. Endflaneche dieser Ausbildung ergeben eine gefällig aussehende, staubdichte Schachtel, die gegen eine unberechtigte Entnahme
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des Inhaltes gesichert ist. Außerdem tragen sie nach dem Schliessen des einmal geöffneten Deckels dazu bei, daß der Deckel eine ausreichende Reibung auf dem Schachtelkörper hat.
Ein großer Vorteil der Schachtel der Erfindung besteht darin, daß die halbfertige Schachtel, d.h. das "skillet" zu einer Schachtel verformt werden kann, die einen "haubenförmigen" Deckel aufweist, d.h. einen Deckel, der ringsum mit Ausnahme möglicherweise der Scharnierseite nach unten vorstehende Plansche aufweist.
Die Endflansche des Deckels können ggf. auch weggelassen werden. In diesem Falle sind dann die Enden mit nach innen gerichteten Klappen versehen, welche unterhalb der Oberseite liegen und auf diese Weise einen gewissen Grad von Staubschutz gewähren.
In allen Fällen verbirgt der nach unten vorstehende und die Vorderseite der Schachtel außen überlagernde Flansch die Sollbruchstelle, so daß die Schachtel sowohl vor dem öffnen als auch dann, wenn die geöffnete Schachtel wiederum geschlossen worden ist, ein gefälliges Aussehen hat. Im geöffneten Zustand ist nur eine einzige Bruchstelle zu sehen, nämlich an dem oberen Rand der Vorderseite. Die Bruchstelle an dem Deckel dagegen ist jedoch nahezu unsichtbar.
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Die Verbindung zwischen dem oberen Rand der Vorderseite und dem Deckel kann durch Klebstoff erfolgen, der anstatt in der Form eines Streifens nur an einer einzigen oder an mehreren Stellen aufgebracht ist. Weiterhin kann an diesen Stellen wenigstens der eine der beiden miteinander zusammenwirkenden Teile, vorzugsweise eine Verlängerung der Vorderseite, eine die Klebeverbindung enthaltende Fläche aufweisen, welche zum größten Teil durch einen Einschnitt oder durch eine Sollbruchstelle eingenommen wird, so daß die Schachtel durch Brechen der Verbindung oder an der Sollbruchstelle geöffnet werden kann.
Die Verbindung kann anstatt durch Klebstoff auch auf andere Weise hergestellt werden. Wenn die Schachtel beispielsweise aus einem Werkstoff hergestellt ist, der mit einem thermoplastischen Stoff überzogen ist, kann der thermoplastische Stoff örtlich reaktiviert werden und an diesen Stellen als Klebemittel dienen.
- Patentansprüche -
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Claims (9)

Patentansprüche
1. Schachtel, die aus einem einzigen Werkstück aus einem plattenförmigen Werkstoff besteht, der gefaltet und in der Form einer Röhre verbunden ist, welche die Vorderseite, den Boden, die Rückseite und die Oberseite einer Schachtel bildet, deren Enden durch weitere Teile des Werkstückes verschließbar sind und wobei die Oberseite einen nach unten gerichteten Flansch aufweist, der die Vorderseite der Schachtel außen überlagert, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem oberen Ende der Vorderseite (2) und der Oberseite (8) eine Verbindung geringer Festigkeit (46) angeordnet ist, welche ein öffnen der Schachtel durch Brechen der Verbindung und Anheben der ganzen Oberseite als !Ceil eines Deckels ermöglicht, der entlang einer Linie (26) an dem übrigen Teil der Schachtel angelenkt ist.
2. Schachtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung auf dem Umfang der Röhre aus einer Klebeverbindung (42) zwischen einem hinteren Flansch (44) an der Vorderseite (2) und der Unterseite des Deckels, und die Verbindung geringer Festigkeit aus einer linie geringer Festigkeit (46) zwischen der Vorderseite (2) und dem an der Vorderseite befindlichen Flansch (44) besteht.
3. Schachtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung geringer Festigkeit aus einem
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zwischen dem unteren Rand des Flansches (48) an dem Deckel und dem oberen Rand der Vorderseite (2) befindlichen Abschnitt (82) gebildet wird und eine Linie geringer Festigkeit (46) zwischen der Vorderseite (2) und dem vorgenannten ABschnitt angeordnet ist.
4« Schachtel nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet) daß der Deckel (8) an den Enden nach unten vorstehende Flansche (50) aufweist, die durch verklebte Klappen (52) .mit dem nach unten vorstehenden und die Vorderseite überlagernden Flansch (48) verbunden sind.
5. Schachtel nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel einen nach unten vorstehenden Flansch (62) aufweist, der die Rückseite (6) außerhalb der Schachtel überlagert und an einem Abschnitt (64) angelenkt ist, welcher an einer Stelle (65) mit der Rückseite verklebt ist, und daß der Deckel an den Enden nach unten vorstehende Flansche aufweist, die vermittels verklebter Klappen mit nach unten vorstehenden Flanschen verbunden sind,, welche die Vorderseite und die Rückseite der Schachtel überlagern.
6. Halbfertige Schachtel, die aus einem einzigen Werkstück aus einem plattenförmigen Werkstoff besteht, der gefaltet und in der Form einer flachen Röhre verbunden ist, welche die Vorderseite, den Boden, die Rückseite und die Oberseite einer Schachtel bildet, deren Enden
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nach Ausbildung einer Röhre durch v/oi^ro Teile den Werkstückes verschließbar sind und wobei die Oberaei.be einen nach unbeil ragenden L'lanseh aufweUjb, dor dia Vorderseite lor Schachtel außen überlagert, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dein oberen Ende der Vordoriioibe (2) und dor Überleite (ö) eine Verbindung geringer v/idörtjbandsfähig·-· lcaib (|6) angeordnet lab, v/e Lohe ein ö'Cinen der Öcliaohbel. durch Brechen dor Verbindung und Anheben dvir ganaen Oberijeibe als Toil iines Deokoia ei-möglLoht., der ent Lung einer liinia (26) an dym übrigen ToLi der fj.-jh-iohbial auge Lenkt Lab.
7. Verfahren mir Hers bellung jiiiir ijchachbel aus einem einzigen Werkstiiok auj einem pLabtenfötMlgeii WerkiJboff dureh Palben und Verbinden de» Y/erk»bücke« au einer Röhre mit offenen Enden, dia aus der Vorderseite, dem Boden, der Rückseite und der Oberseibe dor Schachtel besteht, und durch anschließendes Verschliessen der Schachtelenden vermittels weiterer Abschnitte des Werkstücken, wobei der nach unten vorstehende Flansch der Oberseite in eine Lage gebracht wird, in welcher er die Vorderseite außerhalb der Schachtel überlagert, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem oberen Ende der Vorderseite (2) und der Oberseite (8) eine Verbindung geringer Festigkeit (46) angeordnet wird, welche ein Öffnen der Schachtel durch Brechen der Verbindung und Anheben der ganzen OberseL be als Teil eines Deckels ermöglicht, der entlang einer Linie (i'ö) an dem übrigen Tail der Schachtel angelenkt ia.t».. ■
aü9ö3 6/ I Ü4 I -H-
BAD ORIGINAL
S, !/arks tuck stir Hera teilung einer Schach bei nach dem Verfahren von -Anepruoh 7, dadurch gekennzeichnet, daß d'-i/j V/ei'kdtaick enbßpi'oohynd einem der Ansprüche 1-6 ausgebildet Lot,
9 0 9 H J 6 / 1 Ü 4 Ί
BAD ORIGINAL
A5-Leerseite
DE19691903982 1968-02-08 1969-01-28 Schachtel und Verfahren zur Herstellung derselben Pending DE1903982A1 (de)

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DE (1) DE1903982A1 (de)
FR (1) FR2001513A1 (de)
NL (1) NL6901670A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4458838A (en) * 1983-01-26 1984-07-10 Jaime Lacasa Folding container
US5205478A (en) * 1991-05-31 1993-04-27 Rock-Tenn Company End-loading, hooded container

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Publication number Publication date
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NL6901670A (de) 1969-08-12
FR2001513A1 (de) 1969-09-26
BE727450A (de) 1969-07-28

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