DE2243346A1 - Ausgabetuelle, -schnauze, -oeffnung o. dgl. einer karton-, papp- o. dgl. -schachtel - Google Patents

Ausgabetuelle, -schnauze, -oeffnung o. dgl. einer karton-, papp- o. dgl. -schachtel

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DE2243346A1
DE2243346A1 DE19722243346 DE2243346A DE2243346A1 DE 2243346 A1 DE2243346 A1 DE 2243346A1 DE 19722243346 DE19722243346 DE 19722243346 DE 2243346 A DE2243346 A DE 2243346A DE 2243346 A1 DE2243346 A1 DE 2243346A1
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DE
Germany
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cardboard
opening
box
spout
flap
Prior art date
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Pending
Application number
DE19722243346
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English (en)
Inventor
Shinichi Araki
Nobuaki Shindo
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Lion Fat and Oil Co Ltd
Original Assignee
Lion Fat and Oil Co Ltd
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/42Details of containers or of foldable or erectable container blanks
    • B65D5/70Break-in flaps, or members adapted to be torn-off, to provide pouring openings
    • B65D5/701Tearable flaps defined by score-lines or incisions provided in the closure flaps of a tubular container made of a single blank
    • B65D5/703Tearable flaps defined by score-lines or incisions provided in the closure flaps of a tubular container made of a single blank the score-lines or incisions extending in the body of the tubular container

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cartons (AREA)

Description

  • Ausgabetülle, -schnauze, öffnung o. dgl einer Karton-, Papp- o.dgl.
  • -schachtel Für diese Anmeldung wird die Priorität der japanischen Patentanmeidung No. 46-68799 vom 4. September 1971 in Anspruch genommen Die Erfindung betrifft eine leicht zu öffnende Ausgabetülle, -schnauze, -öffnung 0. dgl. einer Karton-, Papp- o. dgl, -schachtel.
  • Es sind eine Menge verschiedenster Ausgabetüllen, -schnauzen, -öffnungen o. dgl. von Karton-, Papp- 0. dgl. -schachteln bisher vorgeschlagen worden, die man in groben Zügen in zwei Kategorien eiriteilen kann, nämlich. IiDurchsto.ßungs typ 1 und "Abreißtyp".
  • Zur Erläuterung dieser beiden Kategorien von Ausgabeöffnungen wird auf die Figuren 4 und j de-r Zeichnung Bezug genommen: Die in Figur 4 veranschaulichte Ausgabeöffnung ist ein typisches Beispiel des "Durchstoßungstyps", bei dem eine Seite 101 einer Pappschachtel, an der die Ausgabeöffnung ausgebildet werden soll, mit einer perforierten Linie 104 in der Gestalt der Ausgabeöffnung versehen ist. Die Ausgabeöffnung, die durch die perforierte Linie zunächst nur vorgebildet ist, wird mittels Durchstoßen an der Perforation geöffnet Da die Seitenwand 101 aus einem Bogen aus Pappe aufgebaut ist, geht die Luftdichtigkeit der Pappschachtel verloren, wenn die Perforation 104 zum Zwecke einer leichten Durchbrech- bzw. Durchstoßbarkeit zu tief ausgebildet wird, und als Ergebnis hiervon absorbiert der Inhalt, beispielsweise ein Reinigungs- oder Waschmittel, Feuchtigkeit. Infolgedessen kann die Perforation 104 nicht so tief hergestellt werden, so daß dieser Typ einer Ausgabeöffnung üblicherweise sehr schwer zu öffnen ist. Nebenbei ist eine hängende Klappe, die sich von der Oberseite 102 aus erstreckt, mit dem Bezugszeichen 102a versehen.
  • Ein Beispiel einer Ausgabeöffnung vom 'lAbreißtypit ist in Figur 5 dargestellt, wo eine hängende Klappe 103, die sich von der Oberseite 102 erstreckt, größer als die vorerwähnte hängende Klappe 102a ist Eine Ausgabeöffnung von etwa derselben Gestalt wie die hängende Klappe 103, jedoch ein wenig kleiner als letztere, ist durch eine perforierte Linie auf bzw. in der Seitenwand 101 hinter der hängenden Klappe 103 abgeteilt bzw, vorgebildet; letztere ist mit Ausnahme ihrer Spitze 103a an die Ausgabeöffnung festgeklebt, sie ist jedoch nicht an die Seitenwand 101 festgeklebt. Wenn man daher die hängende Klappe 103 nach aufwärts ab- bzw. herausreißt, wobei man ihre Spitze hält, dann wird der festgeklebte Teil hinter dieser Klappe auch nach aufwärts gezogen, und eine Ausgabeöffnung, -schnauze, -tülle o. dgl. wird an der Perforation geöffnet. In diesem Falle ist es möglich, die Perforation genügend tief auszubilden, da sie durch die hängende Klappe 103 bedeckt ist. Ausgabeöffnungen, -tüllen, -schnauzen o. dgl. vom "Ab- bzw. Herausrei ßtyp" sind im wesentlichen leichter zu öffnen als solche vom IlDurchstoßungstyplE, jedoch wird dann, wenn die hängende Klappe 103 nicht vollständig an die Seitenwand 101 in dem von der Perforation umschlossenen Bereich festgeklebt ist, keine Öffnung in-der Seitenwand 101 ausgebildet, vielmehr wird in diesem Falle die hängende Klappe 103 allein nach aufwärts gezogen. Darüberhinaus leidet der "Ab- bzw. Herausreißtyp" an dem Nachteil, daß die Ausgabeöffnung, -tülle o. dgl. unsauber bzw. unordentlich ausgezackte Kanten besitzt.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die vorerwähnten Nachteile vollständig, zumindest aber teilweise zu überwinden0 Insbesondere soll durch die Erfindung eine große und leicht zu öffnende Ausgabetülle, -schnauze, -öffnung o. dgl. geschaffen werden, die sehr leicht zu öffnen und vorzugsweise bis zur Oberseite der Karton-, Pappo. dgl. -sdqachtel verlängert ist.
  • Weiterhin soll durch die Erfindung eine Karton-, Papp- o. dgl0 -schachtel geschaffen werde, die eine sehr leicht zu öffnende Ausgabetülle, -schnauze -öffnung o. dgl. besitzt und hinsichtlich ihrer Luftdichtigkeit hervorragend ist.
  • Schließlich wird durch die Erfindung eine Karton-, Papp- o.dgl. -schachtel zur Verfügung gestellt, die eine sehr leicht zu öffnende Ausgabetülle, -schnauze, -öffnung o. dgl, besitzt und eine ausgezeichnete mechanische Festigkeit aufweist.
  • Gemäß der Erfindung ist eine Seite der Karton-, Papp- 0. dgl. -schachtel, an der eine Ausgabetülle, -schnauze, -öffnung o. dgl. ausgebildet werden soll, aus zwei Wänden gemacht, -von denen die eine über die andere gelegt ist, wobei die äußere Wand eine Ausgabetüllen-, -schnauzen-, -öffnunjgso dgl. -klappe besitzt, die durch eine T?erforierte Linie. abgeteilt bzw.
  • vorgebildet- ist, sowie ein Fenster, das an dem unteren Ende der vorerwähnten Klappe ausgebildet ist Die vorstehenden sowie weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung werden nachstehend unter Bezugnahme auf die Figuren 1 bis 5 der Zeichnung näher erläutert, wobei in den Figuren 1 bis 3 ein besonders bevorzugtes AusführungsbeIspiel der Erfindung im Prinzip dargestellt ist; im einzelnen zeigen: Fig. 1 eine teilweise Ansicht einer Abwicklung bzw. Ausbreitung bzw. eines Vorproduktstadiums einer erfindungsgemäßen Karton- bzw. Pappschachtel, welche die Ausgabetulle o. dgl.
  • nach der Erfindung zeigt; Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Ausgabetülle o.dgl.; Fig. 3 eine perspektivische Ansicht, welche die Ausgabetülle 0. dgl.
  • gemäß der Erfindung im offenen Zustand veranschaulicht; und Fig. 4 und 5 perspektivische Ansichten üblicher Ausgabetüllen o.dgl.
  • Aus Figur 1, die eine Abwicklung bzw. Entfaltung zeigt, geht hervor, daß die Seite, auf welcher die Ausgabetülle, -schnauze, -öffnung o. dgl. ausgebildet werden soll, aus zwei Wänden 11 und 15 aufgebaut Ist, wobei die erstere über die letztere gelegt ist. Auf bzw. in der äußeren Wand 11 ist die Ausgabetüllen-, -schnauzen-, -öffnungs- 0. dgl. -klappe 3 durch die perforierte Linie J. k. M. Ne der Perforation 5 abgeteilt bzw. vorgebildet. Der Halbkreis L.K.M. am unteren Ende der Klappe 3 ist das Fenster 5, das zu Beginn des Schachtelherstellungsverfahrens ausgebildet worden ist. Die Perforation 5 ist an ihrem Ende hakenförmig ausgebildet, um das Aufreißen zu führen, wenn die Karton-, Papp- o. dgl. -schachtel durch Herausreißen der Klappe geöffnet wird.
  • Auf bzw. in der inneren Wand 15 ist die Ausgabetüllen-, -schnauzen-, -öffnungs- o. dgl. -klappe 2 ausgebildet, die durch die perforierte Linie C. , F. G. H. der Perforationen 5 und 6, die ähnlich der perforierten Linie J. K.L.M.N. auf bzw. in der äußeren Wand verläuft, jedoch größer bzw. breiter als die zuletzt erwähnte perforierte Linie ist, abgeteilt ist.
  • Der durch die Perforation EF.(g;* umschriebene Abschnitt ist ein Halbkreis, der dem Fenster 4 auf bzw. in der äußeren Wand 11 entspricht und größer als dieses Fenster ist. Die Perforation, die diesen Abschnitt umschreibt, ist nicht mit Haken versehen, da das Herausreißen erwartungsgemäß in der Richtung der Körnung bzw. der Striche erfolgt, Eine wichtige Tatsache ist darin zu sehen, daß die Perforationen 4 und 5 auf bzw. in der äußeren Wand 11 sowie der inneren Wand 1 5 tief genug sind, um das Aufreißen zu erleichtern. Trotzdem können Luftdichtigkeit und mechanische Festigkeit in ausreichendem Maße aufrechterhalten werden, da sich die beiden Perforationen in ihrer Lage voneinander unterschei den.
  • Es sei darauf hingewiesen, daß, wenn in den v orliegenden Ausführungen von Perforationen auf bzw, in einer Wand die Rede ist, diese Perforationen vorzugsweise Ausnehmungen, Eindrückungen 0. dgl. sind, die nicht durch die Wand durchgehen, sondern sich nur bis in eine gewisse Tiefe der Wand erstrecken.
  • Außer den oben erwähnten Perforationen sind vorzugsweise weitere Perforationen A.B. und C. D. auf beiden Kanten der Oberseite der Karton-bzw. Pappschachtel ausgebildet. Nebenbei, die Wände 112 und'14 bilden beide die breiten Seitenwände der Karton- bzw. Pappschachtel, und die Wand 13 bildet die Seitenwand, welche der anderen Seitenwand, auf der die Tülle, Schnauze, Öffnung 0. dgl. ausgebildet werden soll, gegenüber liegt. Eine aufgestellte bzw. zusammengefügte Karton-, Papp- o. dgl.
  • -schachtel gemäß der Erfindung ist in Figur 2 gezeigt. Die Ausgabetüllen- o. dgl. -klappe 2, die auf bzw. in der inneren Wand 15 ausgebildet ist, sieht man durch das Fenster 4, das eine halbkreisförmige Gestalt besitzt. Alles, was man zu tun hat, um die Tülle, Schnauze, Öffnung o. dgl. zu öffnen, besteht darin, daß man die Klappe mit einem Finger durch das Fenster mit Druck beaufschlagt.
  • Wenn die Perforation C.E.F.G.H. tief genug geschnitten ist, dann wird sie leicht aufgebrochen, und die Klappe 2 wird nach dem Inneren des Behälters unter einer Schwenkbewegung um die Linie C.H. gedreht. Das Nächste, was man zu tun hat, besteht darin einen Finger durch den Halbkreis EF.G. an der Spitze der gedrehten Klappe 2 einzuschieben, und die Klappe in Richtung auf die Außenseite der Schachtel zurückzuziehen. Auf diese Weise wird die Perforation J.K0M.N. auf bzw. in der äußeren Wand 11 ebenfalls durchbrochen. Indem man weiterhin die Klappen 2 und 3, eine über die andere gelegt, nach aufwärts dreht, werden auch die anderen Perforationen A. B. und C. D. auf bzw. in beiden Kanten der Oberseite der Karton- bzw, Pappschachtel durchbrochen. Infolgedessen wird eine große Öffnung der Ausgabetülle, -schnauze o. dgl. ausgebildet, wie in Figur 3 gezeigt ist.
  • Die Ausgabetülle> -schnauze-, -öffnung o. dgl. gemäß der Erfindung ist fest und beständig, da die beiden Klappen übereinandergelegt sind, und sie ist auch als Deckel, Abschlußklappe o. dgl. brauchbar, wenn sie nach dem Ausschütten des Inhalts bzw. eines Teils desselben zurückgedrückt wird, Wie man am besten aus der Figur 3 ersehen kann, ist die Klappe 3 auf bzw. in der äußeren Wand 11 kleiner bzw. schmäler als die Klappe 2 auf bzw. in der inneren Wand 15, und die erstere dient als Sperre bzw.
  • Stopper, welche es ermöglicht, die Klappen wieder einzusetzen.
  • Die äußere Wand 11 und die innere Wand 15 können ganz oder teilweise an ihren beiden Seiten miteinander verklebt werden. Falls sie vollständig miteinander verklebt sind, werden die Klappen 2 und 3 an den Perforationen durchgeschnitten und nach einwärts gedreht, da sie ubereinandergelegt sind, wenn sie durch einen Finger durch das Fenster 4 mit Druck beaufschlagt werden. Danach können die Klappen, wie oben erläutert, geöffnet werden, indem man sie mit einem hinter die Klappen eingeführten Finger nach auswärts zieht, Falls die Wände teilweise miteinander verklebt sind, läßt sich die Offnung der Ausgabetülle, -schnauze, -offnung o. dgl leicht vollziehen, und zwar wegen der ausreichend tiefen Perforationen J. K.M.N. und C.E.F.G.H. auf der äußeren Wand 11 bzw. der inneren Wand 15.
  • Zusammengefaßt betrifft die Erfindung eine leicht zu öffnende Ausgabetülle, -schnauze, -öffnung o. dgl einer Karton-, Papp- o0 dgl. -schachtel, bei der die Seite der Karton-, Papp- o. dgl. -schachtel> an der die Ausgabetülle, -schnauze, -öffnung o.dgl. ausgebildet werden soll, aus zwei Wänden gemacht ist, von denen eine über die andere gelegt ist, wobei die äußere Wand eine Ausgabetüllen-, -schnauzen-, -öffnungs- o. dgl. -klappe besitzt, die durch eine perforierte Linie abgeteilt bzw. vorgebildet ist, sowie ein Fenster, das am unteren Ende der Klappe ausgebildet ist, wobei ferner die -innere Wand eine Ausgabetüllen-, -schnauzen-, -öffnungso. dgl. -klappe besitzt, die ähnlich der ersteeren Klappe und dem Fenster sowie größer als diese beiden ist, und die durch eine perforierte Linie abgeteilt bzw. vorgebildet ist; und wobei schließlich die Oberseite der Karton-, Papp- o. dgl. -schachtel mit perforierten Linien an ihren Seitenkanten versehen ist, wobei diese perforierten Linien mit den vorerwähnten perforierten Linien verbunden sind.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    Leicht zu öffnende Ausgabetülle, Schnauze, -öffnung o. dgl.
    einer Karton-, Papp- o.dgl -schachtel, dadurch gekennzeichnet, daß eine Seite der Karton-, Papp- o. dgl. -schachtel, an der eine Ausgabetülle, Schnauze, -öffnung o. dgl. ausgebildet werden soll, aus zwei Wänden (11, 15), von denen die eine (11) über die andere (15) gelegt ist, gemacht ist, wobei die äußere Wand(11) eine Ausgabetüllen-, -schnauzen-, -öffnungs- 0. dgl. -klappe (3) besitzt, die durch eine perforierte Linie (J.K.M.N.) abgeteilt bzw, vorgebildet ist, sowie ein Fenster (4), das an ihrem unteren Ende ausgebildet ist.
  2. 2. Leicht zu öffnende Ausgabetülle, Schnauze, -öffnung o. dgl.
    einer Karton-, Papp- o. dgl. -schachtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite Ausgabentüllen-, -schnauzen-, -öffnungs- o. dyl. -klappe (2), die größer als die ersle Ausgabetüllen-, -schnauzen-, -öffnungs- o.dgl. -klappe (3) und das Fenster (4) ist, durch eine zweite perforierte Linie (C.E.F.G.H) auf bzw.
    in der innenseitigen Wand (1 5) abgeteilt bzw. vorgebildet ist.
  3. 3. Leicht zu öffnende Ausgabetülle, -schnauze, -öffnung o.dgl.
    einer Karton-, Papp- o.dgl. -schachtel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Ausgabetüllen-, -schnauzen-, -öffnungs- o.dgl. -klappe (2) durch die perforierte Linie (C.E.F.G.H.
    abgeteilt bzw. vorgebilet ist, welche gleichartig bzw. ähnlich der ersten Ausgabetüllen, -schnaußen-, -öffnungs- o.dgl. -klappe (3) und dem Fenster (4) ist.
  4. 4. Leicht zu öffnende Ausgabetülle, -schnauze, -öffnung o. dgl.
    einer Karton-, Papp- o. dgl. -schachtel nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite der Karton-, Papp-0. dgl. -schachtel mit perforlerten Linien (A.Be und C.D.), die mit der ersten und/oder zweiten perforierten Linie verbunden sind, an ihren Seitenkanten versehen ist.
DE19722243346 1971-09-04 1972-09-02 Ausgabetuelle, -schnauze, -oeffnung o. dgl. einer karton-, papp- o. dgl. -schachtel Pending DE2243346A1 (de)

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