DE8801139U1 - Packung aus flächigem Material, wie Papier, Karton od. dgl., insbesondere quaderförmige Flüssigkeitspackung aus Karton-Kunststoff-Verbundmaterial - Google Patents

Packung aus flächigem Material, wie Papier, Karton od. dgl., insbesondere quaderförmige Flüssigkeitspackung aus Karton-Kunststoff-Verbundmaterial

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DE8801139U1 DE8801139U DE8801139U DE8801139U1 DE 8801139 U1 DE8801139 U1 DE 8801139U1 DE 8801139 U DE8801139 U DE 8801139U DE 8801139 U DE8801139 U DE 8801139U DE 8801139 U1 DE8801139 U1 DE 8801139U1
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    • B65D5/42Details of containers or of foldable or erectable container blanks
    • B65D5/70Break-in flaps, or members adapted to be torn-off, to provide pouring openings
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Description

PKL Verpackungssysteme GmbH/ Düsseldorf
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Packung aus flächigem Material, wie Papier, Karton oder dergleichen, insbesondere quaderförmige Flüssigkeitspackung aus Karton-Kunststoff-Verbundmateriäl
Die Erfindung bezieht sich auf eine Verpackung aus flächigem Material, wie Papier, Karton oder dergleichen, insbesondere quaderförmige Flüssigkeitspackung aus Karton-Kunststoff-Verbundmaterial, mit einem Stegnahtverschluß, der sich über die Oberseite und beidseitig daran anschließende, an die Seitenwandung der Packung anlegbare, durch Nutlinien begrenzbare Faltdreiecke erstreckt, die von der oberen Seitenwandkante ausgehende, schräg auf den Stegnahtverschluß zu verlaufende Nutlinien aufweisen und von denen zumindest eines mit einem Aufreißverschluß versehen ist, der in dem das Faltdreieck bildenden Wandungsteil U-förmig verlaufende Schwächungslinien aufweist, die von einer parallel zur Grundlinie des StegnahtverSchlusses verlaufenden, basisartigen Perforationslinie und senkrecht dazu verlaufenden, im Bereich der schräg verlaufenden Nutlinien auf die basisartige Perforationslinie auftreffenden schenkelartigen Perforationslinien gebildet sind.
Eine Packung dieser Art geht beispielsweise aus der auf die Anmelderin zurückgehenden deutschen Gebrauchsmusterschrift 87 10 092 hervor.
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Bei ein3r Sölehen Packung liegt die Perforation bei der aufgeförmten und V§fsiegelten Packung in der Regel deckungsgleich, so daß sich daraus vergleichsWeiiSe einfache ÖffnungöSchfitte ergeben. Zum Öffnen der Packung braucht dag Fältdreieck lediglich hochgeklappt und der vordere Zipfel des betreffenden Fältdreiecks entlang der Perforationslinie ein- odex4 mehrmals umgeknickt und danach abgerissen werden« Das Abreissen des Faltdreieckzipfels kann mit vergleichsweise geringen Kräften durchgeführt werden, da die Perforation in beiden Richtungen um nahezu 180° vorgefalzt, d»h· vojr^sbroGftsn wsräsn käim. Da dis Päciktmc< sum öffnsn nish/k umgeformt zu werden braucht, bleibt die Eckensteifigkeit und somit auch die Griffestigkeit der Packung voll erhalten. Die auf die vorbeschriebene Weise erzeugte Ausgießöffnung bzw* ausgeprägte Ausgießtülle weist einen vergleichsweise großen Schüttwinkel auf, der ein sicheres, tropffreies und gezieltes Ausgießen ermöglicht. Ein Schwallen wird in jedem Fall vermieden, wenn an der der Öffnung gegenüberliegenden Seite der Packung ein Belüftungsloch aufgestoßen wird. Nach teilweisem Entleeren kann die Ausgießtülle wieder an die Seitenwand der Packung herangeklappt werden, so daß auf diese einfache Weise bedingt eine Wiederverschließbarkeit erzielt wird.
Voraussetzung zur sicheren Handhabe dieser Öffnung ist jedoch, daß die Perforations- bzw. Schwächungslinien bei der aufgeformten Packung deckungsgleich übereinanderliegen, damit die Packungsecke nach entsprechendem Auf- und Abbiegen auch leicht ein- und abgerissen werden kann.
In der Praxis kann es aufgrund fertigungsbedingter Register- und Seitenkantensehwankungen zu einem Versatz der Perforationslinien zu den Nutlinien und damit zu Öffnungsschwierigkeiten konsnen, da die Perforationslinien nicht mehr zur Deckung gebracht werden können.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Packung der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daß auch bei nicht deckungsgleichen Perforationslinien ein leichtes Öffnen der Packung gewährleistet ist.
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Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Perforationslinien in den aufeinanderstoßenden Eckbereichen abgeschrägt bzw* abgerundet ausgebildet sind. Durch diese modifizierte Schnittführung wird der Vorteil erreicht, daß der Ausgangspunkt zum An^ Und Abireißen der Packüngsecke auch bei einem Versatz der Perforationslinien zu den Kutlinien immer auf den Nutlinien liegt* Ferner wird das Vorbrechen der Ecken beim Auf- und Abbiegen effektiver, da durch die bogenförmige Schnittführung ii. den Eckbereichen - bezogen auf dio auf geformte PeQklincJ ~ äie Peüril GUT«* tiejn stärker gereckt wird
Die Größe des Radius ist dabei einmal vom Packungsformat bzw. von den Grundabmessungen der Öffnung aishängig, ä.h. je größer die Grundabmessüng, je größer kann auch; der Radius sein, und von den auszugleichenden Schwankungen, d.h. je größer die Schwankungen desto größer muß auch der Radius sein, mit den Grenzen, daß ein zu großer Radius das Öffnen infolge des Auftretens einer zu starken Verspannung erschwert und ein zu kleiner Radius die Schwankungen nicht ausgleichen kann.
Um ein leichtes Knicken und Anreißen der Packungsecke zu gewährleisten, wobei 1 die Lange der Basislinie bedeutet, ist es zweckmäßig, den Radius wie folgt auszubilden:
R=I bis 1, vorzugsweise R = 1 4 8 6
Bei einer Basislinie von 30 mm beträgt somit der Radius 7,5 bis 3^75 mm, vorzugsweise 5 mm*
Dadiirch lassen sich alle in der Praxis normalerweise auftretenden Schwankungsbreiten ausgleichen.
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Mn bevorzugtes! Aus^ühranesbeisßiel der Erfindung iöt in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden naher erläutert. Es Neigen
Figur 1 einen Ausschnitt eines zur Herstellung einer Packung geeigneten Zuschnitts im Bereich des Stegnahtverschlusses und eines Fältdreiecks,
Figur 2 einen ersten Öffnungsschritt zum Öffnen der Packung
Figur 3 die geöffnete Packung, jeweils in schematischer Darstellung und
Figur 4 eine der Figur 1 entsprechende Darstellung, jedoch mit und 5 versetzten Perforationslinien.
Zur Herstellung einer in Figur 2 dargestellten Packung mit Seitenwänden 1, einer oberen Stirnwand 2 und einer nicht sichtbaren Bodenwand wird ein flexibles, verhältnismäßig steifes bahnförmiges Material, beispielsweise in Gestalt eines Zuschnittes 3, benutzt, der in Figur 1 nur teilweise dargestellt ist. Dor Zuschnitt wird zur Herstellung der Packung in eine Rohrforin gebracht und durch Verschließen einer Längsnaht, einer Bodennaht und einer kopfseitig angebrachten Verschlußnaht verschlossen. Der kopfseitige Stegnahtverschluß 4 ist gegenüber dem Material der Seitenwände 1 durch eine Grundlinie 5 begrenzt. Die Packung besitzt rn der oberen Unterseite beidseitig umlegbare und an die Seitenwand der Packung anlegbare Faltdreiecke 6. Jedes der Faltdreiecke wird um eine Seitenwandkante 7 umgelegt und mittels einer leicht lösbaren Haftverbindung an der angrensenden Seitenwand befestigt. Der Stegnahtverschluß 4 erstreckt sich über das Faltdreieck 6, die obere Stirnwand 2 und das nicht
- 5 - /3708P
dargestellte, auf die nicht sichtbare Seitenwand der Verpackung niedergefaltete Faltdreieck. Die Packung ist ferner mit Nutlinien 8, 9 sowie 11, 12 und 13 versehen, wobei die Nutlinien 8 und 9 die Übergänge zwischen zwei benachbarten Seitenwänden 1 der Packung begrenzen und die Nutlinien 11, 12 und 13 im Bereich des Faltdreiecks 6 liegen. Dabei sind die Nutlinien 11, 12 schräg zueinander angeordnet, und zwar in der Art, daß sie zusammen mit der Seitenwandkante 7 ein Dreieck bilden und die Nutlinie 13 auf einer Vertikalen dieses Dreiecks liegt.
Zum leichteren Öffnen der Peckung ist diese mit Schwächlings linien versehen, die in dem das Faltdreieck bildenden Wandungsteil U-förmig zueinander angeordnet sind und aus einer zur Grundlinie des Stegnahtverschlusses 4 parallel verlaufenden basisartigen Perforationslinie 14 und zwei schenkelartigen Perforationslinien 15, 16 besteht, wobei letztere und die basisartige Perforationslinie 14 im Bereich der schräg verlaufenden Nutlinien 11, 12 mit einer Abschrägung bzw. Abrundung 10 versehen sind.
Wenn aus einem derartig perforierten Zuschnitt die Packung hergestellt wird und keine fertigungsbedingten Register- und Seitenkantenschwankungen aufgetreten sind, liegen die Perforationslinien 14, 15, 16 deckungsgleich auf der Innen- und Außenseite des Faltdreiecks, so daß das Faltdreieck durch die Perforationslinien parallel zur Seitenwandkante 7 in zwei Abschnitte aufgeteilt wird. Zum öffnen der Packung wird das Faltdreieck hochgeklappt, der vordere Faltdreieckzipfel um die Perforationslinien 14, 15, 16 in beiden Richtungen um 180° vorgefalzt baw. vorgebrochen und danach der Faltdreieckzipfel abgerissen. Danach braucht dann lediglich noch ein auf der gegenüberliegenden Seite in der Stirnwand 2 befindliches Belüftungsloch 17 aufgestossen zu werden, um ein schwallfreies Ausgießen des Inhalts der Packung zu ermöglichen. Beim Aufreissen braucht die Packung nicht umgeformt, d.h. an den Ecken eingedrückte
It 11
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zu werden, so daß die Eckensteifigkeit und somit auch die Griffestigkeit der Packung erhalten bleibt« Nach nur teilweisem Entleeren der Packung kann die auf die vorbeschriebene Art und Weise erzeugte und in Figur 3 dargestellte Tülle wieder nach unten an die Seitenwand geklappt werden, so daß ein bedingtes Verschließen der Packung möglich ist.
Im Fall, daß aufgrund fertigungstechnischer Unzulänglichkeiten die Perforationslinien zu den Nutlinien versetzt sind, so wie d>s beispielsweise in den Figuren 4 und 5 dargestellt ist, läßt sich dennoch die Packung leicht öffnen, da die Abschrängung bzw. Abrundung im Eckbereich zwischen den Perforatxonslinien 14 t 15 16 immer auf den Nutlinien 11 und 12 zu liegen kommt. Hierdurch ist stets ein auf den Nutlinien liegender Ausgangspunkt zum An- und Abreißen der Packungsecke gegeben. Außerdem wird bei der gewählten bogenförmigen Schnittführung die Perforation stärker gereckt, so daß das Vorbrechen der Ecken beim Auf- und Abbiegen effektiver wird.
Je größer die Packung bzw. die Grundabmessungen der Perforatxonslinien, um so größer wird die Abrundung gewählt.
In etwa sollte der Radius der Abrundung der maximal zu erwartenden Schwankungsbreite entsprechen.
Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, wenn der Radius der Beziehung
R = ^L bis 1 , vorzugsweise 1 4 8 6
entspricht, wobei 1 die Länge der Basislinie der Öffnung und R den Radius bezeichnet.

Claims (1)

  1. 3708P
    VS.0098.DE Knick & ab II 25.01.88
    PKL Verpackungssysteme GmbH, Düsseldorf
    SCHUTZANSPRÜCHE
    Packung aus flächigem Material, wie Papier, Karton oder dergleichen, insbesondere guaderförmige Flüssigkeitspackung aus Karton-Kunststoff-Verbundmaterial, mit einem Stegnahtverschluß, der sich über die Oberseite der Packung und beidseitig daran anschließende, an die Seitenwandungen der Packung anlegbare, durch Nutlinien begrenzte Faltdreiecke erstreckt, die von der oberen Seitenwandkante ausgehende, schräg auf den Stegnahtverschluß zu verlaufende Nutlinien aufweisen und von denen zumindest eines mit einem Aufreißverschluß versehen ist, der in dem das Faltdreieck bildenden Wandungsteil U-förmig verlaufende Schwächungslinien aufweist, die von einer parallel zur Grundlinie des Stegnahtverschlusses verlaufenden, basisartigen Perforationslinie und senkrecht dazu verlaufenden, im Bereich der schräg verlaufenden Nutlinien auf die ba°'isartige Perforationslinie auftreffenden schenkelartigen Perforationslinien (15, 16) gebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß im jeweiligen Eckbereich zwischen der basisartigen Perforationslinie (14) und den schenkelartigen Perforationslinien (15, 16) die Perforationslinien übe* die Abschrägung bzw. Abrundung miteinander verbunden sind.
    Packung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abrundung einen auf die Grundabmessungen der U-förmig angeordneten Perforationslinien (14, 15, 16) abgestimmten Radius aufweist.
    Packung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Radius (R) in etwa der zu erwartenden maximalen Schwankungsbreite (SB) entspricht.
    Packung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Radius der Beziehung
    R = 1 bis 1, vorzugsweise 1 4 8 6
    folgt.
    Packung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die basisartige Performntionslinie (14) etwa auf halber Höhe der Vertikalen eines von der Seitenwandkante (7) und den schräger. Nutlinien (11, 12) gebildeten Dreiecks angeordnet ist.
    Packung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Performationsli.iien (14, 15, 16} von einem die Wandung der Packungsfläche nur teilweise trennenden Halbschnitt gebildet sind.
DE8801139U 1987-07-23 1988-02-01 Packung aus flächigem Material, wie Papier, Karton od. dgl., insbesondere quaderförmige Flüssigkeitspackung aus Karton-Kunststoff-Verbundmaterial Expired DE8801139U1 (de)

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EP88109883A EP0300211A1 (de) 1987-07-23 1988-06-22 Packung aus flächigem Material, wie Papier, Karton oder dergleichen, insbesondere quaderförmige Flüssigkeitspackung aus Karton-Kunststoff-Verbundmaterial
IL86845A IL86845A0 (en) 1987-07-23 1988-06-23 Cardboard and plastic composite parallelopipedal container for liquid
US07/219,966 US4915236A (en) 1987-07-23 1988-07-15 Cardboard and plastic composite parallelopipedal container for liquid
DK4140/88A DK414088A (da) 1987-07-23 1988-07-22 Pakning af fladt materiale,saasom papir,karton ellpakning af fladt materiale, saasom papir, karton eller lignende, isaer kvaderformet vaeskepakning afer lignende,isaer kvaderformet vaeskepakning af karton-kunststoflaminat karton-kunststoflaminat
AU19714/88A AU1971488A (en) 1987-07-23 1988-07-22 Packing made of sheet material, such as paper, cardboard or the like, especially parallelepipedal liquid packing made of cardboard-plastic laminated material
HU45089A HUT52440A (en) 1988-02-01 1989-01-31 Package from paper, board or similar flat matter particularly straight prismatic liquid package from conbination of board and plastic material

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0300211A1 (de) * 1987-07-23 1989-01-25 PKL Verpackungssysteme GmbH Packung aus flächigem Material, wie Papier, Karton oder dergleichen, insbesondere quaderförmige Flüssigkeitspackung aus Karton-Kunststoff-Verbundmaterial
DE10023453A1 (de) * 2000-05-12 2002-02-07 Icho Mamo Anti-Vacuum-System für Getränkekartons

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