DE3602974A1 - Verpackung fuer eiskrem - Google Patents

Verpackung fuer eiskrem

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DE3602974A1
DE3602974A1 DE19863602974 DE3602974A DE3602974A1 DE 3602974 A1 DE3602974 A1 DE 3602974A1 DE 19863602974 DE19863602974 DE 19863602974 DE 3602974 A DE3602974 A DE 3602974A DE 3602974 A1 DE3602974 A1 DE 3602974A1
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DE
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flap
strip
packaging
perforation lines
wall
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DE19863602974
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Bruno Buerkel
Rudolf Kraus
Walter Schraegle
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Unilever NV
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Unilever NV
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/42Details of containers or of foldable or erectable container blanks
    • B65D5/54Lines of weakness to facilitate opening of container or dividing it into separate parts by cutting or tearing
    • B65D5/5405Lines of weakness to facilitate opening of container or dividing it into separate parts by cutting or tearing for opening containers formed by erecting a blank in tubular form
    • B65D5/5415Lines of weakness to facilitate opening of container or dividing it into separate parts by cutting or tearing for opening containers formed by erecting a blank in tubular form the lines of weakness being provided in one or more closure flaps and in the container body so as to form after rupture a lid hinged to a side edge of the container body

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cartons (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Verpackung für Eiskrem od. dgl., die aus einem flachliegenden Zuschnitt, vorzugsweise aus Karton, besteht, aus dem eine entlang einer Längsnaht ver­ schlossene Hülse gebildet ist, deren beide Stirnseiten aus einander wenigstens teilweise überdeckenden, an den Seiten­ wänden angelenkten Klappen bestehen.
Derartige Verpackungen müssen, da Eiskrem im pastösen Zu­ stand eingefüllt wird, verhältnismäßig dicht ausgebildet sein. Andererseits soll die Verpackung, insbesondere wenn die Eiskrem als ganzes Stück entnommen wird, einfach zu öffnen bzw. zu entfernen sein.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß wenigstens an der einen Stirnseite eine diese völlig ab­ deckende Klappe vorgesehen ist, die dem Füllgut unmittelbar zugewandt ist und einen über eine Faltlinie angelenkten Lappen trägt, der über den Querschnitt der Stirnseiten- Öffnung hinausragt und auf die Außenseite der ihn tragenden Klappe aufgefaltet ist, und daß die Außen-Klappe mit zwei Perforationslinien versehen ist, die wenigstens einen freien Abschnitt der Außen-Klappe abteilen, der mit einer darunter­ liegenden Klappe durch Kleben od. dgl. verbunden ist.
Die über die ganze Fläche der Stirnseiten-Öffnung reichende Innen-Klappe dichtet die Verpackung an der Stirnseite zuver­ lässig ab. Trotzdem ist die Stirnseite nach dem Aufreißen der Perforation an der Außen-Klappe durch Erfassen des überstehenden Lappens der Innen-Klappe leicht zu öffnen.
Eine sehr vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung liegt darin, daß die beiden Perforationslinien parallel zueinander verlaufen und zwischen sich einen Aufreißstreifen abgrenzen, wobei der von den Perforationslinien abgeteilte freie Ab­ schnitt der Außen-Klappe die gegenüber angelenkte Klappe überdeckt und mit dieser verklebt ist.
Durch eine derartige Ausgestaltung ist ein sehr einfaches Öffnen der Stirnseite der Verpackung ermöglicht.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung liegt darin, daß die beiden Perforationslinien schräg verlaufen und jeweils einen freien Eckabschnitt der Außen-Klappe abteilen, wobei diese beiden freien Eckabschnitte mit den beiden zwischen Innen-Klappe und Außen-Klappe eingefalteten Klappen durch Kleben od. dgl. verbunden sind.
Hierbei erfolgt das Festlegen der Außen-Klappe an den beiden Zwischen-Klappen; das Öffnen der Stirnseite ist jedoch genauso einfach.
In beiden Fällen ist die Innen-Klappe frei von Klebemitteln, so daß ein versehentliches Eindringen ins Innere und damit der Kontakt des Klebemittels mit dem Füllgut vermieden ist.
Sehr vorteilhaft ist es auch, wenn erfindungsgemäß zur Bildung der Längsnaht an der einen Seitenwand ein Wandstrei­ fen angeformt ist, der im aufgerichteten Zustand der Ver­ packung die benachbarte Seitenwand übergreift, und wenn in diesem Wandstreifen zwei Perforationslinien vorgesehen sind, die einen Aufreißstreifen zwischen sich einschließen.
Damit ist die Verpackung auch in Längsrichtung sehr leicht zu öffnen und kann nach dem zusätzlichen Öffnen der beiden Stirnseiten wieder völlig plan gelegt werden, so daß die Eiskrem als ganzer Block in einen Behälter überführt werden kann.
Eine sehr vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung liegt darin, daß an der dem Wandstreifen gegenüberliegenden Sei­ tenwand ein Streifen angeformt ist, der im aufgerichteten Zustand der Verpackung an der Innenseite der den Wandstrei­ fen tragenden Seitenwand anliegt.
Damit ist eine einwandfreie Abdichtung der Längsnaht bzw. des in deren Bereich vorgesehenen Aufreißstreifens gegeben, was insbesondere bei dem Einfüllen der Eiskrem im pastösen Zustand sehr günstig ist.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfin­ dung dargestellt. Dabei zeigen die Fig. 1 und 2 zwei unterschiedlich gestaltete Zuschnitte zur Bildung einer Verpackung für Eiskrem.
Mit 1 ist in Fig. 1 ein Kartonzuschnitt bezeichnet, der vier Seitenwände 2, 3, 4 und 5 aufweist, die über Faltlinien 6, 7 und 8 miteinander verbunden sind. An der Seitenwand 2 ist über eine weitere Faltlinie 9 ein Wandstreifen 10 angeformt, der zwei Perforationslinien 11 und 12 aufweist, zwischen denen ein Aufreißstreifen 13 liegt.
An der Seitenwand 4 sind an beiden Schmalseiten je eine Klappe 14, 14′ angeformt, die beim Aufrichten der Verpackung als innerste Lage des Stirnseiten-Verschlusses eingefaltet wird und damit dem Füllgut zugekehrt ist. Die beiden Klappen 14, 14′ entsprechen in ihrer Breite der Breite der sie tra­ genden Seitenwand und in ihrer Länge der Breite der beiden benachbarten Seitenwände 3 und 5, wodurch die Stirnseiten ­ Öffnungen durch diese Klappen völlig verschlossen werden. An beiden Klappen 14, 14′ ist seitlich ein Lappen 15, 15′ ange­ formt, der beim Verschließen der Verpackung auf die Außen­ seite der Klappe gefaltet wird und als Handgriff zum Heraus­ ziehen der Klappe dient.
An der Seitenwand 2 sind zwei Klappen 16 und 16′ und an der Seitenwand 3 zwei weitere Klappen 17 und 17′ angelenkt. Diese Klappen sind in ihrer Länge verhältnismäßig klein gehalten und dienen in erster Linie der seitlichen Abdich­ tung der Innen-Klappe 14 bzw. 14′. Die Seitenwand 5 trägt zwei weitere Klappen 18, 18′, die jeweils durch zwei Perfora­ tionslinien 20, 21 unterteilt sind, wobei zwischen diesen Perforationslinien ein Aufreißstreifen 22 bzw. 22′ gebildet ist. Der außerhalb des Aufreißstreifens 22, 22′ liegende Abschnitt 23 bzw. 23′ der Klappe 18 bzw. 18′ liegt im aufge­ richteten Zustand der Verpackung unmittelbar auf der Klappe 17 bzw. 17′ und ist durch eine Klebenaht mit dieser verbun­ den.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 ist mit 101 ein flach­ liegender Kartonzuschnitt bezeichnet, der vier Seitenwände 102, 103, 104 und 105 aufweist, die über Faltlinien 106, 107 und 108 miteinander verbunden sind. Über eine Faltlinie 109 ist darüber hinaus an der Seitenwand 102 ein Wandstreifen 110 angeformt, der zusammen mit der Seitenwand 105 im auf­ gerichteten Zustand der Verpackung die Längsnaht bildet. Dazu ist der Wandstreifen 110 mit zwei Perforationslinien 111 und 112 versehen, die zwischen sich einen Aufreißstrei­ fen 113 abgrenzen. Neben diesem Aufreißstreifen 113 ist am freien Ende des Wandstreifens 110 ein Abschnitt 114 vorge­ sehen, der dann zur Bildung der Längsnaht mit der Seitenwand 105 verklebt wird.
An der Seitenwand 105 ist ein Streifen 115 angeformt, der beim Aufrichten der Verpackung an die Innenseite der Seiten­ wand 102 gelegt wird und dabei eine zusätzliche Abdichtung bewirkt.
Die Seitenwand 103 trägt an ihren beiden Schmalseiten je eine Klappe 116 bzw. 116′, die zum Verschließen der Stirn­ seiten der Verpackung als innerste Lage eingefaltet werden und dem Füllgut unmittelbar zugekehrt sind. Beide Klappen 116, 116′ tragen an ihrem von der Seitenwand 103 abgekehrten Ende je einen Lappen 117 bzw. 117′, der auf die Außenseite der zugehörigen Klappe aufgefaltet wird und als Handgriff zum Aufziehen der Klappe beim Öffnen der Verpackung dient.
An den beiden Seitenwänden 102 und 104 sind je zwei spiegel­ bildlich angeordnete Klappen 118, 119 bzw. 118′, 119′ vorge­ sehen, die als Zwischen-Klappen auf die Innen-Klappe 116, 116′ aufgefaltet werden.
Die Seitenwand 105 trägt zwei Klappen 120, 120′, die jeweils zwei Perforationslinien 121, 122 bzw. 121′, 122′ aufweisen, die schräg verlaufen und äußere Eckabschnitte 123, 124 bzw. 123′, 124′ abgrenzen. Diese Eckabschnitte werden beim Ver­ schließen der Verpackung mit den darunterliegenden Zwischen- Klappen verklebt.
Von der Klappe 120 bzw. 120′ ist noch durch eine Faltlinie 125, 125′ ein Abschnitt 126, 126′ abgeteilt, der als Handgriff zum Aufreißen der Perforationslinie dient.

Claims (5)

1. Verpackung für Eiskrem od. dgl., die aus einem flach­ liegenden Zuschnitt, vorzugsweise aus Karton, besteht, aus dem eine entlang einer Längsnaht verschlossene Hülse gebildet ist, deren beide Stirnseiten aus einan­ der wenigstens teilweise überdeckenden, an den Seiten­ wänden angelenkten Klappen bestehen, dadurch gekenn­ zeichnet, daß wenigstens an der einen Stirnseite eine diese völlig abdeckende Klappe (14, 14′; 116, 116′) vorgesehen ist, die dem Füllgut unmittelbar zugewandt ist und einen über eine Faltlinie angelenkten Lappen (15, 15′; 117, 117′) trägt, der über den Querschnitt der Stirnseiten-Öffnung hinausragt und auf die Außenseite der ihn tragenden Klappe aufgefaltet ist, und daß die Außen-Klappe (18, 18′; 120, 120′) mit zwei Perforations­ linien (20, 21, 121, 121′, 122, 122′) versehen ist, die wenigstens einen freien Abschnitt (23, 23′; 123, 123′; 124, 124′) der Außen-Klappe abteilen, der mit einer darunterliegenden Klappe durch Kleben od. dgl. verbun­ den ist.
2. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Perforationslinien (20, 21) parallel zueinan­ der verlaufen und zwischen sich einen Aufreißstreifen (22, 22′) abgrenzen, wobei der von den Perforationslini­ en abgeteilte freie Abschnitt (23, 23′) der Außen-Klappe (18, 18′) die gegenüber angelenkte Klappe (17, 17′) überdeckt und mit dieser verklebt ist.
3. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Perforationslinien (121, 122; 121′, 122′) schräg verlaufen und jeweils einen freien Eckabschnitt (123, 124; 123′, 124′) der Außen-Klappe (120, 120′) abtei­ len, wobei diese beiden freien Eckabschnitte mit den beiden zwischen Innen-Klappe und Außen-Klappe eingefal­ teten Klappen (118, 119; 118′, 119′) durch Kleben od. dgl. verbunden sind.
4. Verpackung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zur Bildung der Längsnaht an der einen Seitenwand (2, 102) ein Wandstreifen (10, 110) angeformt ist, der im aufgerichteten Zustand der Verpackung die benachbarte Seitenwand (5, 105) übergreift, und daß in diesem Wandstreifen zwei Perforationslinien (11, 12; 111, 112) vorgesehen sind, die einen Aufreißstreifen (13, 113) zwischen sich einschließen.
5. Verpackung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der dem Wandstreifen gegenüberliegenden Seitenwand (105) ein Streifen (115) angeformt ist, der im aufge­ richteten Zustand der Verpackung an der Innenseite der den Wandstreifen (110) tragenden Seitenwand (102) anliegt.
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