DE202008007611U1 - Becher - Google Patents

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Abstract

Becher zur Herstellung einer zu einem Block durchgefrorenen Softeismischung od. dgl.,
mit einem kreisförmigen Boden, durch dessen Zentrum sich eine Mittelachse des Bechers erstreckt, und
mit einem sich von dem Boden aus zu einer Öffnung des Bechers erstreckenden Mantel, der an der Öffnung in einen sich radial nach außen erstreckenden Rand übergeht,
wobei der Becher insgesamt so ausgebildet ist, dass er zur Entnahme des Blockes von Hand zerlegbar ist,
dadurch gekennzeichnet, dass der Boden (12, 12') drei im Querschnitt kreisförmige noppenartige Vertiefungen (32–34) aufweist, deren Mittelpunkte gleichabständig auf einem gedachten Kreis um die Mittelachse (14) des Bechers (10, 40) liegen.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Becher der im Oberbegriff des Schutzanspruchs 1 angegebenen Art.
  • Bei der Herstellung von Softeis od. dgl. Produkten wie Früchtecremes, Mousse oder Farcen für Pasteten und Terrinen wird eine flüssige Ausgangsmischung in einem Arbeitsbecher, der üblicherweise aus nicht rostendem Stahl besteht, eingefroren. Danach wird der Arbeitsbecher mit dem durchgefrorenen Ausgangsmischungsblock in ein bekanntes Haushaltsgerät ( CH 685 321 A5 ) eingesetzt, in dem dann mit einem rotierenden Messer der Block durch Zerspanen, Schaben, Schneiden und/oder Schlagen zerkleinert wird. Durch den Einsatz von mehreren derartigen Arbeitsbechern lassen sich unterschiedliche Eis-, Frucht- od. dgl. Mischungen auf Vorrat herstellen und im Tiefkühlschrank bis zur endgültigen Bearbeitung aufbewahren. Nachteilig ist, dass solche Becher aus nicht rostendem Stahl relativ teuer sind. Aus hygienischen Gründen und – wegen des rotierenden Messers – aus Sicherheitsgründen ist bei dem Einsatz eines solchen Gerätes im Gastronomiebereich aber nur der Einsatz von Arbeitsbechern aus nicht rostendem Stahl zulässig. Hinzu kommt, dass die Möglichkeiten, die das bekannte Gerät bietet, von üblichen Köchen nicht ausgenutzt werden, und zwar hauptsächlich aus Scheu vor der zusätzlichen Arbeit, zur Zubereitung von Softeis od. dgl. Produkten vorausschauend zunächst einen Block von tiefgefrorenem Ausgangsmaterial auf Vorrat herstellen zu müssen. Überdies mangelt es den Köchen häufig an der Kenntnis von geeigneten Rezepten.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, hier Abhilfe zu schaffen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Becher nach dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 1 erfindungsgemäß mit den im kennzeichnenden Teil des Schutzanspruchs 1 angegebenen Merkmalen versehen.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Becher geht der Mantel an der Öffnung in einen sich radial nach außen erstreckenden Rand zur Befestigung eines Deckels über. Ein bei dem Arbeitsbecher des bekannten Gerätes unterhalb des Randes vorgesehener zusätzlicher Mantelteil, der zum Einspannen des Arbeitsbechers in einen Isolationseinsatz des bekanntes Gerätes benötigt wird, ist bei dem Becher nach der Erfindung nicht vorhanden. Die Höhe des Bechers nach der Erfindung entspricht im Wesentlichen dessen Nennfüllhöhe. Der Becher nach der Erfindung ist als ein echter Einwegbecher ausgebildet, der nicht in das bekannte Gerät einsetzbar sein soll, weder in dessen Arbeitsbecher noch in dessen Isolationseinsatz. Das bekannte Gerät soll in der Gastronomie weiter wie üblich nur mit Arbeitsbechern aus nicht rostendem Stahl betrieben werden. Der Becher nach der Erfindung wird zur Entnahme des Blockes von Hand zerlegt. Der aus dem Becher entnommene Block wird dann in einen Arbeitsbecher des Gerätes zur weiteren Bearbeitung eingesetzt. Erfindungswesentlich ist, dass für diesen Zweck der Becher so ausgebildet ist, dass er mühelos von Hand zerlegbar ist. Der Becher nach der Erfindung ist billiger herstellbar, weil er nicht aus nicht rostendem Stahl gefertigt zu werden braucht. Er erweitert die Einsatzmöglichkeiten des bekannten Gerätes, weil die Ausgangsmaterialblockherstellung an einem zentralen Ort erfolgen kann, wo überdies ausreichend viele Rezepte vorliegen. Der Becher samt Inhalt erreicht das dezentral eingesetzte Gerät bequem auf dem Versandweg. Bei dem Becher nach der Erfindung weist der Boden drei noppenartige Vertiefungen auf. Deshalb lässt sich der aus dem Becher nach der Erfindung entnommene Ausgangsmaterialblock in einen Arbeitsbecher des bekannten Gerätes einsetzen, der drei dazu passende noppenartige Vertiefungen aufweist. Auf diese Weise lässt sich ein Verdrehen des Blockes in dem Arbeitsbecher während des Zerkleinerns des Blockes auf einfache Weise verhindern. Bei dem Becher nach der Erfindung, bei dem die Mittelpunkte glei chabständig auf einem gedachten Kreis um die Mittelachse des Bechers liegen, lässt sich der gefrorene Block verdrehfest in den Arbeitsbecher einsetzen, der komplementär gelegene und ausgebildete noppenartige Vertiefungen aufweist.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen des Bechers nach der Erfindung bilden die Gegenstände der Unteransprüche.
  • Wenn in einer Ausgestaltung des Bechers nach der Erfindung für die Zerlegbarkeit des Bechers wenigstens der Mantel mit wenigstens einer Schwächungslinie versehen ist, lässt sich zumindest der Mantel zur Entnahme des gefrorenen Blockes mühelos zerlegen, nachdem der Deckel entfernt worden ist.
  • Wenn in einer weiteren Ausgestaltung des Bechers nach der Erfindung eine Schwächungslinie des Mantels wendelförmig zwischen dem Boden und der Öffnung verläuft, lässt sich nach dem Entfernen des Deckels der Mantel von dem gefrorenen Block mühelos abwickeln.
  • Wenn in einer weiteren Ausgestaltung des Bechers nach der Erfindung mehrere Schwächungslinien des Mantels parallel zu der Mittelachse zwischen dem Boden und der Öffnung verlaufen, lässt sich der Becher mühelos im Bereich des Mantels durch Aufreißen desselben an den Schwächungslinien aufweiten, so dass der gefrorene Block mühelos entnommen werden kann.
  • Wenn in einer weiteren Ausgestaltung des Bechers nach der Erfindung eine Schwächungslinie des Mantels an dem Übergang zwischen dem Mantel und dem Boden verläuft, lässt sich zur Entnahme des Blockes der Boden von dem Mantel trennen. Wenn das nicht ausreichen sollte, um den Block mühelos entnehmen zu können, können gegebenenfalls zusätzlich in dem Mantel vorhandene Schwächungslinien zu Hilfe genommen werden, um zusätzlich den Mantel zu zerlegen.
  • Wenn in einer weiteren Ausgestaltung des Bechers nach der Erfindung der Rand so ausgebildet ist, dass er mit einer den Deckel bildenden Folie verschweißbar ist, ist mit Rücksicht auf Hygienebestimmungen sichergestellt, dass der erfindungsgemäße Einwegbecher tatsächlich nur einmal verwendet wird.
  • Wenn in einer weiteren Ausgestaltung des Bechers nach der Erfindung dieser einen Rand aufweist, auf den der Deckel aufklipsbar ist, ist der Becher müheloser zu öffnen.
  • Wenn in einer weiteren Ausgestaltung des Bechers nach der Erfindung dieser aus einem Kunststoff besteht, der lebensmittelecht und kältebeständig ist, ist die Herstellung des Bechers durch in der Kunststofftechnik bewährte Verfahren besonders einfach.
  • Wenn in einer weiteren Ausgestaltung des Bechers nach der Erfindung dieser aus einem Papier- oder Pappmaterial besteht, das lebensmittelecht und kältebeständig ist, ist die Herstellung des Bechers durch in der Papiertechnik übliche Verfahren ebenso besonders einfach.
  • Wenn in einer weiteren Ausgestaltung des Bechers nach der Erfindung der Boden und der Mantel als an einander angesetzte, separate Teile ausgebildet sind, lässt sich die Herstellbarkeit und/oder Zerlegbarkeit des Bechers besonders zweckmäßig ausgestalten.
  • Wenn in einer weiteren Ausgestaltung des Bechers nach der Erfindung die oder jede noppenartige Vertiefung von der Mittelachse des Bechers einen radialen Abstand hat, der gleich der Hälfte des Radius des kreisförmigen Bodens ist, lässt sich die maximale Verdrehsicherheit des Blockes in dem Arbeitsbecher des bekannten Gerätes erzielen, wenn die noppenartigen Vertiefungen des Arbeitsbechers nicht kleiner als die des Bechers nach der Erfindung sind.
  • Wenn in einer weiteren Ausgestaltung des Bechers nach der Erfindung dieser wenigstens einen an der Außenseite des Mantels zwischen der Unterseite des Randes und dem Boden angeordneten radialen Vorsprung od. dgl. zum Verhindern des Einführens des Bechers in einen Becher ähnlicher Größe aufweist, ist sichergestellt, dass der Becher nach der Erfindung nicht absichtlich oder unabsichtlich in einen üblichen Arbeitsbecher des bekannten Gerätes eingesetzt werden kann.
  • Wenn sich in einer weiteren Ausgestaltung des Bechers nach der Erfindung der Mantel des Bechers von dem Boden zu der Öffnung hin stetig konisch erweitert, lässt sich der Block aus dem Becher nach der Erfindung leicht entnehmen. Insbesondere ist es nicht erforderlich, den Mantel des Bechers vollständig zu zerlegen, um den Block entnehmen zu können.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im Folgenden unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigt
  • 1 eine Ausführungsform eines Bechers nach der Erfindung in Seitenansicht,
  • 2 den Becher nach 1 in Draufsicht,
  • 3 vergrößert dargestellte Einzelheiten des Bechers nach der Erfindung, die in 1 mit IIIa bzw. IIIb bezeichnet sind, und
  • 4 eine Längsschnittansicht einer weiteren Ausführungsform des Bechers nach der Erfindung, der hier vorzugsweise aus Papier- oder Pappmaterial besteht.
  • Die 1 und 2 zeigen in Seitenansicht bzw. in Draufsicht eine insgesamt mit 10 bezeichnete Ausführungsform eines Bechers nach der Erfindung, der zur Herstellung und zum Versand einer zu einem Block durchgefrorenen Softeismischung od. dgl. bestimmt ist. Der Becher 10 hat einen kreisförmigen Boden 12, durch dessen Zentrum sich eine Mittelachse 14 des Bechers erstreckt. Von dem Boden 12 aus zu einer Öffnung 16 des Bechers 10 hin erstreckt sich ein sich stetig konisch erweiternder Mandel 18. Der in dem Becher 10 eingefrorene und zum Versand gebrachte Ausgangsmaterialblock (nicht dargestellt) ist dafür bestimmt, in einem Arbeitsbecher eines bekannten Gerätes der eingangs genannten Art zur weiteren Bearbeitung eingesetzt zu werden. Die Innenkontur des Bechers 10 und damit die Außenkontur des Blockes sollte daher im Wesentlichen der Innenkontur eines solchen Arbeitsbechers entsprechen. Wenn der in Betracht gezogene Arbeitsbecher eine zylindrische Innenkontur hat, sollte der Becher 10 ebenso ausgebildet sein, also statt des sich konisch erweiternden Mantels 18 einen zylindrischen Mantel aufweisen.
  • Am oberen Ende des Bechers 10 geht der Mantel 18 an der Öffnung 16 in einen sich radial nach außen erstreckenden flanschartigen, ebenen Rand 20 über. Der Rand 20 ist zur Befestigung eines (in den 1 und 2 nicht dargestellten) Deckels bestimmt. Der Rand 20 ist dafür so ausgebildet, dass er mit einer den Deckel bildenden Folie (in 2 nicht dargestellt) verschweißbar ist, wie es bei Joghurtbechern od. dgl. üblich ist. Die obere Ringfläche des Randes 20 hat zu diesem Zweck eine besondere Ausgestaltung oder Beschichtung, die das Herstellen einer geeigneten Verschweißung, Versiegelung oder Verklebung gewährleistet.
  • Der Becher 10 nach der Erfindung ist insgesamt so ausgebildet, dass er zur Entnahme des Blockes von Hand zerlegbar ist. Mit dem Begriff „von Hand zerlegbar" ist hier insbesondere eine Zerlegbarkeit ohne Zuhilfenahme eines Werkzeuges gemeint. In einer Ausgestaltung der Erfindung ist für die Zerlegbarkeit des Bechers 10 wenigstens der Mantel 18 mit wenigstens einer Schwächungslinie 24 oder 26 versehen, wie es in 1 angedeutet ist. Die Schwä chungslinie 24 des Mantels 18 verläuft wendelförmig zwischen dem Boden 12 und der Öffnung 16. In 3b ist eine vergrößert dargestellte Einzelheit des Bechers 10 gezeigt, die in 1 mit IIIb bezeichnet ist. In 3b ist zu erkennen, dass die Schwächungslinie 24 des Mantels 18 als eine V-förmige Nut 28 ausgebildet. Dort, wo sich die Nut 28 erstreckt, ist der Mantel des Bechers 18 leicht von Hand teilbar. Die Anordnung und die Ausbildung der Nut 28 sind dabei aber so getroffen, dass der Becher im Ausgangszustand eine für das Herstellen der tiefgefrorenen Ausgangsmischung und für den Versand des tiefgefrorenen Ausgangsmischungsblockes ausreichende Festigkeit und Steifigkeit aufweist. Entsprechendes gilt für die Wahl des Materials, aus welchem der Boden 12 und der Mantel 18 hergestellt werden. Bei dem hier beschriebenen Becher 10 kann es sich bei dem gewählten Material um Kunststoff handeln wie bei einem üblichen Joghurtbecher od. dgl. Statt oder zusätzlich zu der wendelförmigen Schwächungslinie 24 kann der Mantel 18 Schwächungslinien 26 aufweisen, die sich parallel zu der Mittelachse 14 des Bechers 10 erstrecken. Die Schwächungslinien 26 können wie die Schwächungslinie 24 aus im Querschnitt V-förmigen Nuten wie die Nut 28 bestehen. Die Schwächungslinien 24 und 26 erstrecken sich jeweils auch an der Unterseite des Randes 20, damit dieser ebenso wie der übrige Mantel 18 leicht von Hand teilbar ist. Die Schwächungslinien 26 verlaufen wie die Schwächungslinie 24 jeweils zwischen dem Boden 12 und der Öffnung 16 des Bechers 10. Üblicherweise braucht der Boden 12 zur Entnahme des tiefgefrorenen Blockes nicht ebenfalls zerlegt zu werden. Es ist daher üblicherweise ausreichend, eine Schwächungslinie 30 des Mantels 18 an dem Übergang zwischen dem Mantel 18 und dem Boden 12 verlaufen zu lassen. 3a zeigt eine vergrößert dargestellte Einzelheit des Bechers 10, die in 1 mit IIIa bezeichnet ist. Gemäß 3a kann die Wand des Mantels 18 an dem Übergang zu dem Boden 12 im Querschnitt V-förmig ausgebildet sein. Stattdessen könnte auch eine V-förmige Nut wie die Nut 28 an dem Übergang zwischen dem Mantel 18 und dem Boden 12 gebildet sein, um die Schwächungslinie 30 zu bilden.
  • Zweckmäßig eignet sich jeder lebensmittelechte Kunststoff von geeigneter Festigkeit für die Herstellung des Bechers 10. Stattdessen oder zusätzlich kann der Becher auch aus lebensmittelechtem Papier- oder Pappmaterial bestehen. Eine insgesamt mit 40 bezeichnete zweite Ausführungsform des Bechers nach der Erfindung aus Papier- oder Pappmaterial ist in 4 gezeigt. Bei dem Becher 40 sind ein Boden 12' und ein Mantel 18' als aneinander angesetzte, separate Teile ausgebildet, die im Einsatz des Bechers 40 dicht miteinander verbunden sind, z. B. durch Kleben oder Schweißen. Der Mantel 18' endet im Bereich der Öffnung 16 nicht in einem flanschartigen, ebenen Rand, sondern ist am oberen Rand in sich eingerollt, so dass ein Deckel 22' auf den Becher 40 aufklipsbar ist. Entsprechend kann zur Befestigung des Bodens 12' an dem Mantel 18' letzterer am unteren Rand wie dargestellt nach innen eingerollt sein.
  • Der Boden 12 und der Boden 12' weisen jeweils mindestens eine noppenartige Vertiefung auf. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind es drei noppenartige Vertiefungen 32, 33 und 34. Die noppenartigen Vertiefungen 3234 sind im Querschnitt kreisförmig. Ihre Mittelpunkte liegen gleichabständig auf einem gedachten Kreis um die Mittelachse 14 des Bechers 10 bzw. 40. Die oder jede noppenartige Vertiefung hat von der Mittelachse 14 des Bechers einen radialen Abstand r, der gleich der Hälfte des Radius R des kreisförmigen Bodens 12 bzw. 12' ist. Die noppenartigen Vertiefungen 3234 werden vorgesehen, wenn der Block zum Einsatz in einem Arbeitsbecher eines bekannten Gerätes neuerer Generation bestimmt ist, der ebenfalls solche noppenartigen Vertiefungen aufweist.
  • Der Becher 10 hat einen an der Außenseite des Mantels 18 zwischen der Unterseite des Randes 20 und dem Boden 12 angeordneten radialen Vorsprung 36. Der Vorsprung 36 soll verhindern, dass der Becher 10 in einen Arbeitsbecher oder in einen Isolationseinsatz, der üblicherweise den Arbeitsbecher des bekannten Gerätes aufnimmt, eingeführt werden kann. Aus Sicherheits- und hygienischen Gründen soll nämlich das bekannte Gerät im Gastronomiebereich nur mit einem Arbeitsbecher aus nicht rostendem Stahl betrieben werden. Der Becher 10 nach der Erfindung wäre dafür auch nicht geeignet, weil dessen Hö he seiner Nennfüllhöhe entspricht, so dass oberhalb der Nennfüllhöhe in dem Becher kein Raum vorhanden ist, in dem das rotierende Messer od. dgl. des bekannten Gerätes zum Einsatz kommen könnte. Statt des flanschartigen, ebenen Vorsprungs 36 kann der Becher an dem Mantel 18' mit mit radial nach außen vorstehenden Noppen od. dgl. versehen sein. Diese Lösung bietet sich für den Becher 40 an, der aus Papier- oder Pappmaterial besteht.
  • Der Becher 10 wird aus Kunststoff nach üblichen Verfahren hergestellt, z. B. durch Spritzgießen oder Tiefziehen. Der Becher 40 hingegen wird wie ein üblicherweise für Heißgetränke wie Kaffee od. dgl. eingesetzter Becher hergestellt, z. B. durch Wickeln des Mantels 18', in den anschließend der Boden 12' von oben her eingeführt wird, um mit dem Mantel 18' innen dicht verbunden zu werden. Der Boden 12' des Bechers 40 hat die gleichen noppenartigen, nach unten vorstehenden Vertiefungen wie die Vertiefungen 3234 des Bechers 10, weshalb diese Vertiefungen mit Bezug auf den Becher 40 nicht erneut beschrieben zu werden brauchen.
  • Ferner kann der Becher 40 mit den gleichen Schwächungslinien 24 und/oder 26 wie der Becher 10 versehen sein, um das Zerlegen des Bechers 40 zu erleichtern. In Papier- oder Pappmaterial würden die Schwächungslinien nicht aus im Querschnitt V-förmigen Nuten bestehen, sondern zweckmäßig aus sich nicht vollständig durch die Wand des Mantels 18' oder des Bodens 12' erstreckenden „Perforationen". Diese hätten, mit anderen Worten, die Form von Linien, die aus punktförmigen, das Material nicht gänzlich durchdringenden Vertiefungen gebildet sind.
  • 10
    Becher
    12, 12'
    Boden
    14
    Mittelachse
    16
    Öffnung
    18, 18'
    Mantel
    20, 20'
    Rand
    22
    Folie
    22'
    Deckel
    24
    Schwächungslinie
    26
    Schwächungslinie
    28
    Nut
    30
    Schwächungslinie
    32
    Vertiefung
    33
    Vertiefung
    34
    Vertiefung
    36
    Vorsprung
    40
    Becher
    r
    Abstand
    R
    Radius
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - CH 685321 A5 [0002]

Claims (13)

  1. Becher zur Herstellung einer zu einem Block durchgefrorenen Softeismischung od. dgl., mit einem kreisförmigen Boden, durch dessen Zentrum sich eine Mittelachse des Bechers erstreckt, und mit einem sich von dem Boden aus zu einer Öffnung des Bechers erstreckenden Mantel, der an der Öffnung in einen sich radial nach außen erstreckenden Rand übergeht, wobei der Becher insgesamt so ausgebildet ist, dass er zur Entnahme des Blockes von Hand zerlegbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden (12, 12') drei im Querschnitt kreisförmige noppenartige Vertiefungen (3234) aufweist, deren Mittelpunkte gleichabständig auf einem gedachten Kreis um die Mittelachse (14) des Bechers (10, 40) liegen.
  2. Becher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass für die Zerlegbarkeit des Bechers (10, 40) wenigstens der Mantel (18, 18') mit wenigstens einer Schwächungslinie (24, 26) versehen ist.
  3. Becher nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Schwächungslinie (24) des Mantels (18) wendelförmig zwischen dem Boden (12) und der Öffnung (16) verläuft.
  4. Becher nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Schwächungslinien (26) des Mantels (18) parallel zu der Mittelachse (14) zwischen dem Boden (12) und der Öffnung (16) verlaufen.
  5. Becher nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine Schwächungslinie (30) des Mantels (18) an dem Übergang zwischen dem Mantel (18) und dem Boden (12) verläuft.
  6. Becher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Rand (20, 20') so ausgebildet ist, dass er mit einer den Deckel bildenden Folie (22) verschweißbar ist.
  7. Becher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Deckel (22'), der auf den Rand (20') aufklipsbar ist.
  8. Becher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er (10) aus einem Kunststoff besteht, der lebensmittelecht und kältebeständig ist.
  9. Becher nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass er (40) aus einem Papier- oder Pappmaterial besteht, das lebensmittelecht und kältebeständig ist.
  10. Becher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden (12, 12') und der Mantel (18, 18') als an einander angesetzte, separate Teile ausgebildet sind.
  11. Becher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jede noppenartige Vertiefung (3234) von der Mittelachse (14) des Bechers (10, 40) einen radialen Abstand (r) hat, der gleich der Hälfte des Radius des kreisförmigen Bodens (12, 12') ist.
  12. Becher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch wenigstens einen an der Außenseite des Mantels (18) zwischen der Unterseite des Randes (20) und dem Boden (12) angeordneten radialen Vorsprung (36) od. dgl. zum Verhindern des Einführens des Bechers (10) in einen Becher ähnlicher Größe.
  13. Becher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Mantel (18, 18') des Bechers (10, 40) von dem Boden (12, 12') zu der Öffnung (16) hin stetig konisch erweitert.
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