CH476610A - Sicherheitsverschluss an einem Gefäss - Google Patents

Sicherheitsverschluss an einem Gefäss

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CH476610A
CH476610A CH1422667A CH1422667A CH476610A CH 476610 A CH476610 A CH 476610A CH 1422667 A CH1422667 A CH 1422667A CH 1422667 A CH1422667 A CH 1422667A CH 476610 A CH476610 A CH 476610A
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CH
Switzerland
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closure
edge
insert
safety lock
safety
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CH1422667A
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Inventor
Staehli Alois
Baumann Manfred
Original Assignee
Baumann Ag
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    • B65D47/00Closures with filling and discharging, or with discharging, devices
    • B65D47/04Closures with discharging devices other than pumps
    • B65D47/06Closures with discharging devices other than pumps with pouring spouts or tubes; with discharge nozzles or passages
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    • B65D41/32Caps or cap-like covers with lines of weakness, tearing-strips, tags, or like opening or removal devices, e.g. to facilitate formation of pouring openings
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description


  



  Sicherheitsverschluss an einem Gefäss
Die Erfindung bezieht sich auf einen Sicherheitsverschluss an einem Gefäss, wie Dose, Büchse, Kanne oder Kanister.



   In der Nahrungsmittelindustrie sowie in anderen Industrien nimmt das Verpacken von flüssigen und viskosen Stoffen einen immer grösseren Umfang an. Die Dosen und ähnliche Gebinde sind jedoch für ein sauberes Ausgiessen nicht geeignet. Deshalb werden auf die Dekkel dieser   Hohlgefässe    Ausgüsse montiert. die meistens so ausgebildet sind, dass sie auch einen Deckel aufweisen.



   Man geht aber auch in vielen Fällen dazu über, bereits beim Abfüllen dieser Gebinde an deren Stirnseite ein Einsatzstück zu befestigen, das mit einem Verschlussdeckel abgeschlossen ist und das nach Wegnehmen des Verschlussdeckels als Ausguss benutzt werden kann.



  Diese erwähnten Verschlüsse weisen jedoch den Nachteil auf, dass es nicht möglich ist, festzustellen, ob der Verschlussdeckel bereits einmal entfernt und etwas vom Inhalt herausgenommen wurde. Um diesen Nachteil zu beseitigen, werden Verschlüsse verwendet, bei denen der Verschlussdeckel nicht geöffnet werden kann. ohne dass etwas am Verschluss geändert werden muss. Z.B. muss ein Teil weggeschnitten oder weggerissen werden, damit der Verschlussdeckel geöffnet werden kann. In diesem Falle ist jedoch ersichtlich, dass der Verschluss geöffnet wurde und somit keine Gewähr mehr besteht, dass der Inhalt unverändert ist. Solche Verschlüsse, die auch als Garantieverschlüsse bezeichnet werden, sind in verschiedenen Ausführungen bekannt und führen sich in steigendem Masse ein.



   Die Erfindung bezieht sich auf einen solchen Sicherheitsverschluss. dieser vermeidet die Nachteile der bekannten Ausführungen, insbesondere das umständliche Wegschneiden oder Wegreissen von Teilen des Verschlusses, die zudem gelegentlich zu einer Beschädigung des Verschlusses führen können und kennzeichnet sich dadurch, dass das im Deckel befestigte Einsatzstück einen über den Rand der Öffnung des Deckels sich erstreckenden Rand aufweist, von dem der Verschlussdekkel in gesicherter Lage gehalten und der von mindestens einem am Verschlussdeckel angeordneten Dorn durchstossen ist.



   Ausführungsformen der Erfindung sind in der Zeichnung beispielsweise dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 einen Schnitt durch eine erste Ausführung des Sicherheitsverschlusses gemäss der Erfindung und
Fig. 2 eine zweite Ausführung des Sicherheitsverschlusses gemäss der Erfindung.



   In Fig. 1 ist mit 1 der stirnseitige Deckel einer Dose oder Kanne angedeutet. In dem Deckel 1 ist eine Öffnung angebracht, deren Rand 2 einwärts gebogen ist. In diese Öffnung wird das Einsatzstück 3 eingeführt, das satt passend in der durch den gebogenen Rand 2 gebildeten öffnung liegt. Dadurch wird das Einsatzstück 3 einwandfrei gehalten und kann sich nicht mehr lösen. Insbesondere, wenn das Einsatzstück 3 aus einem geeigneten Kunststoff hergestellt ist, ist der abgebogene Rand 2 in der Lage. das Einsatzstück 3 einwandfrei zu halten.



   Nach der anderen Seite hin geht das Einsatzstück 3 in einen zylindrischen Teil 4 über und mündet in einem scharfen Rand 5, der als Ausguss dient. Zwischen dem unteren Ende des Einsatzstückes 3 und dem zylindrischen Teil 4 ist ein Rand 6 angeformt. Dieser weist eine ringförmige Partie 7 mit geringerer Wand stärke auf, sowie einen Kragen 8 mit verdichtem Rand.



   Der Verschlussdeckel 9 besteht aus einem inneren zylindrischen Teil 10, der in die zylindrische Partie 4 des Einsatzes 3 passt und den eigentlichen Verschlussteil bildet. Der äussere zylindrische Teil 11 des Verschlussdeckels, der zur Erzeugung eines besseren Griffes vielkantig sein kann, weist an seinem unteren Rand einen spitz auslaufenden Rand 12 auf, der unter die verdickte Stelle des Kragens 8 greift und in dieser Lage festgehalten wird. Auf der Unterseite des Randes 12 sind eine Anzahl messerartige Dorne 13, z.B. zwei, angeformt, die beim Aufsetzen des Verschlussdeckels 9 die verdünnte Ringpartie 7 des Randes durchstossen. Ist der Verschlussdeckel in der gezeigten Weise aufgesetzt, kann der Verschluss nur durch Drehen des Verschlussdeckels 9 geöffnet werden. Beim Drehen des Verschlussdeckels 9 schneiden die Dorne 13 vom Rand 6 den äusseren Teil mit dem Kragen 8 ab.

   Wenn der Rand 6 vollständig abgeschnitten ist. kann der Verschlussdeckel ohne Schwierigkeiten abgenommen werden. Für den weiteren Gebrauch wird der Verschluss durch die zylindrische Partie 10 des Verschlussdeckels bewerkstelligt.



   In Fig. 2 ist eine weitere Ausführung des Sicherheitsverschlusses dargestellt. Mit 1 ist der Deckel der Dose dargestellt, die eine Öffnung aufweist, deren Rand 2 im Gegensatz zu Fig. 1 nach oben gebogen ist. Um den Rand 2 ist eine vertiefte Partie 3 im Deckel angeformt. Das Einsatzstück 4 besteht aus einem zylindrischen Teil 4, an dem ein Flansch 5 angeformt ist. Die zylindrische Partie 4 greift in die Öffnung des Deckels ein und wird vom Rand bzw. von der Kante zwischen Rand 2 und dem vertieften Deckelteil 3 festgehalten. Der Flansch 5 weist eine ringförmige Partie 6 auf, die eine geringere Wandstärke aufweist als der übrige Flansch.



   In die zylindrische Partie 4 des Einsatzstückes wird der Verschlussdeckel 7 eingesetzt. An die eigentliche Verschlusspartie ist ein Flansch 9 angeformt, dessen Rand mit gerippten Vorsprüngen versehen ist. Auf seiner Unterseite weist der Flansch 9 eine hakenförmige Ringpartie 11 auf, die den Flansch 5 des Einsatzstückes 4 umfasst. Ebenfalls an der Unterseite des Flansches 9 sind eine Anzahl messerartige Dorne 12 angeformt. In verschlossenem Zustand, wie er in Fig. 2 dargestellt ist, durchstossen die Dorne 12 die ringförmige Partie geringerer Wandstärke 6.



   Der Verschlussdeckel 7 kann nur durch Drehen entfernt werden. Während der Drehbewegung schneiden die Dorne 12 einen Teil des Flansches 5 ab, worauf der Verschlussdeckel aus dem Einsatzstück 4 herausgenommen werden kann.



   Die in Fig. 1 und 2 dargestellten Sicherheitsverschlüsse können, wenn einmal der Verschlussdeckel aufgesetzt ist, nicht mehr geöffnet werden, ohne dass dies einwandfrei erkennbar ist. Sie erfüllen somit die Anforderungen, die an einen sogenannten Garantieverschluss gestellt werden. Für das Aufsetzen der Verschlussdeckel wird die elastische Verformungsmöglichkeit des Verschlussdeckelrandes ausgenützt. Die Bewegung in Gegenrichtung wird durch entsprechend geformte Partien am Einsatzstück verhindert.



   Als Material für die Sicherheitsverschlüsse eignet sich ein spritzfähiger Kunststoff. Dabei kann der Verschlussdeckel mit den Dornen aus einem härteren Material hergestellt sein. Dies ist jedoch nicht unbedingt erforderlicht da die scharfkantige Form der Dorne ausreicht, den Rand bzw. den Flansch des Einsatzstückes zu zerschneiden. auch wenn die Dorne aus demselben Material wie das Einsatzstück bestehen. Der Vorteil der Sicherheitsverschlüsse gemäss der Erfindung ist neben einem absolut zuverlässigen Verschluss die einfache Art seines Öffnens, was durch eine Drehbewegung erreicht werden kann.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Sicherheitsverschluss an einem Gefäss, der aus einem in einer Öffnung des Deckels des Gefässes befestigten Einsatzstück und einem Verschlussdeckel besteht, dadurch gekennzeichnet, dass das im Deckel befestigte Einsatzstück einen über dem Rand der öffnung des Deckels sich erstreckenden Rand aufweist, von dem der Verschlussdeckel in gesicherter Lage gehalten und der von mindestens einem am Verschlussdeckel angeordneten Dorn durchstossen ist.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Sicherheitsverschluss gemäss Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Rand des Einsatzstückes eine ringförmige Partie mit geringerer Wandstärke als der übrige Teil des Randes aufweist und die vom Dorn des Verschlussdeckels durchstossen ist.
    2. Sicherheitsverschluss gemäss Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Rand des Einsatzstückes einen Kragen aufweist, der den Verschlussdeckel gesichert hält.
    3. Sicherheitsverschluss gemäss Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Rand des Einsatzstückes vom Verschlussdeckelrand umfasst ist.
    4. Sicherheitsverschluss gemäss Patentanspruch oder einem der Unteransprüche 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass er so ausgebildet ist, dass das öffnen des Sicherheitsverschlusses durch Drehen des Verschlussdekkels erfolgt.
    5. Sicherheitsverschluss gemäss Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass durch das Drehen des Verschlussdeckels der ausserhalb einer ringförmigen Schwachstelle gelegene Teil des Randes abgetrennt wird.
    6. Sicherheitsverschluss gemäss Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Sicherheitsverschluss aus einem spritzfähigen Kunststoff besteht.
    7. Sicherheitsverschluss gemäss Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet dass der Verschlussdeckel und das Einsatzstück verschiedene Härte aufweisen.
    8. Sicherheitsverschluss gemäss Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschlussdeckel und das Einsatzstück gleiche Härte aufweisen.
CH1422667A 1967-10-11 1968-10-17 Sicherheitsverschluss an einem Gefäss CH476610A (de)

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ES1968163423U ES163423Y (es) 1967-10-11 1968-10-04 Cierre de seguridad para recipientes.
FR1586977D FR1586977A (de) 1967-10-11 1968-10-07
US766146A US3529750A (en) 1967-10-11 1968-10-09 Security closure mechanism with knife means for releasing closure
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GB48241/68A GB1241335A (en) 1967-10-11 1968-10-11 Security closure device for containers or the like
NL6814566A NL6814566A (de) 1967-10-11 1968-10-11
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