DE2554553C2 - Verschlußkappe mit separatem Originalitäts-Sicherungsteil - Google Patents
Verschlußkappe mit separatem Originalitäts-SicherungsteilInfo
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Description
Nach diesem Vorschlag weist der untere Rand der Kappe eine eingearbeitete Nut auf, wodurch sich einerseits
ein erheblicher Materialbedarf ergibt sowie die Notwendigkeit einer speziell ausgebildeten Form. Hinzu
kommt, daß die Verschlußkappe einen relativ großen unteren Durchmesser aufweist
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verschlußkappe
der eingangs erläuterten Art derart auszubilden, daß sie maschinell montierbar in einfacher Weise
auch maschinell auf Behälter aufschraubbar ist, nach ihrem erstmaligen öffnen keine störenden Teile aufweist
oder am Behälter hinterläßt und einen kleinen griffgünstigen Durchmesser besitzt
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung im wesentlichen
durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruches 1 gelöst
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung ergibt sich eine relativ einfache Form der Schraubkappe und die
Montage des Sicherungselementes erfolgt lediglich durch Aufschieben über den unteren Außenumfang der
Schraubkappe.
Die Erfindung besitzt den Vorteil, daß be:m Abschrauben
des Verschlusses das Sicherungselement vollständig abgetrennt wird, so daß sofort und dauernd das
erstmalige Öffnen des Verschlusses erkennbar ist und bleibt
Weitere vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Ausführungsbeispiele werden nachfolgend an Hand der Zeichnung näher erläutert Dabei zeigt
F i g. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel einer Verschlußkappe in Längsschnitt,
F i g. 2 den Halsteil eines zugeordneten Behälters mit zwei Abwandlungen, und
Fig.3 einen Längsschnitt durch einen weiteren Sicherungsteil.
Die Verschlußkappe 1 weist, wie aus dem Querschnitt in Fig. 1 ersichtlich, einen Schraubteil mit Innengewinde
2 auf. Am Schraubende geht der Außenrand in eine erste Stufe 11 und eine zweite Stufe 12 über. In die Stufe
12 greift ein unverlierbar angesetzter Sicherungsring 7, mit einem daran über Stege 9 befestigten Sicherungselement 8 ein. Die Stege 9 verlaufen etwa senkrecht zur
Längsachse des Sicherungsringes 7. Vorzugsweise im Übergang zwischen den Stegen 9 und dem Sicherungsring
7 sind Soll-Bruchstellen 10 vorgesehen. Der untere Rand der Schraubkappe 1 endet in einem als Stützring
18 dienenden Randteil, der von dem Sicherungsring 7 umgriffen wird. Der Innendurchmesser des Sicherungselementes 8 ist kleiner als der Innendurchmesser des als
Stützring 18 dienenden unteren Randteils der Verschlußklappe 1.
Der Sicherungsring 7 weist mindestens an seinem oberen Rand eine einwärts gerichtete Hinterschneidung
13 auf, die in die Stufe 12 eingreift.
Die Stege 9 sind in gleichen Winkelabständen über den Umfang verteilt angebracht Vorzugsweise sind drei
oder vielfache von drei Stegen vorgesehen.
Wie insbesondere aus F i g. 3 ersichtlich, kann der Sieherungring 7 neben der oberen Hintersehneidung 13
noch eine untere Hinterschneidung 14 aufweisen, die sich gegen die Unterkante des Stützringes 18 anlegt.
Das Sicherungselement 8 weist einen etwa dreieckförmigen Querschnitt auf, mit einer oberen ebenen Basisfläche
21, die sich im montierten Zustand gegen die Unterkante des Stützringe^. 18 legt. Durch die dreieckförmige
Ausbildung des Querschnitts des Sicherungselementes 8 wird erreicht, daß beim Aufschrauben der
Schraubkappe auf den Behälter 3 der Ring nicht nur gedehnt, sondern zum Teil auch gekippt wird, wodurch
die Gefahr eines Reißens beim Aufschraubvorgang vermieden wird. Es ist ferner möglich, Dehnungsschlitze 17
im Sicherungselement 8 vorzugsweise in gleichen Abständen verteilt vorzusehen. Die Dehnungsschlitze 17
verlaufen im wesentlichen achsparallel und sind in Richtung zum Behälter offen.
Der Aufbau des Sicherungsteiles 7,8 mit dem Sicherungselement
8 und dem Sicherungsring 7 ergibt sich, wie erwähnt, aus der Schnittdarstellung der F i g. 3.
Die Verschlußkappe 1 kann in an sich bekannter Weise mit Griffrippen 20 versehen sein.
Die eigentliche Kappe 1 wird aus Kunststoff gefertigt und getrennt davon der Sicherungsteil 7, 8 mit Sicherungsring
7 und Sicherungselement 8 einstückig hergestellt In der Montagevorrichtung wird der Sicherungsteil
7, 8 über den unteren Rand bzw. die Stufe 12 der Verschlußkappe gedrückt Der Sichemngsteil 7, 8 ist
vorzugsweise aus elastischem Kunsu/^off hergestellt
Dadurch ist ein leichtes Einrasten der Hinttrschneidung 13 auf der Stufe 12 möglich.
Die Verschlußkappe 1 wird zum Verschließen eines beispielsweise in Fig.2 dargestellten flaschenartigen
Behälters S mit einem Behälterhals 6 und einem Außengewinde
4 verwendet Am unteren Ende des Außengewindes 4 ist ein an sich bekannter Transfer-Ring 5 angeordnet
Der in der linken Hälfte der F i g. 2 dargestellte Transfer-Ring 5 weist, wie ersichtlich, einen etwa dreieckförmigen
Querschnitt auf, wobei nach außen eine schräge Kante 15 verläuft und die Unterseite des Transfer-Ringes
5 als etwa waagerechte ebene Fläche 16 ausgebildet ist
Im rechten Teil der F i g. 2 ist ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel
gezeigt, wobei der Transfer-Ring 22 abgerundet ausgebildet ist
Beim vorzugsweise maschinellen Aufschrauben einer Verschlußkappe 1 auf einem Behälter 3 wird die Kappe
1 mittels des Innengewindes 2 auf das Außengewinde 4 des Behälters 3 geschraubt Dabei schiebt sich das Sicherungselement
8 über den Transfer-Ring 5 und legt sich mit seiner ebenen Fläche 21 gegen die untere
waagerechte Flanke 16 des Transfer-Ringes 5.
Wird die Verschlußkappe 1 zum ersten I/Ial vom Behälter
3 abgeschraubt, dann bleibt das Sicherungselement 8 hinter dem Transfer-Ring 5 hängen, die Stege 9
brechen an den Soll-Bruchstellen ίΟ des Sicherungsteiles
7, 8 ab, so daß anschließend die Verschlußkappe 1 mit dem Sicherungsring 7 am unteren Ende ohne weiteres
abgeschraubt werden kann, wobei keinerlei Grate oder Zacken an der Unterkante der Verschlußkappe 1
verbleiben, während andererseits das Sicherungselemeni
8 am Hals des Behälters 3 unterhalb des Transfer-Ringes 5 bzw. 22 verbleibt Dadurch wird eine einwandfreie
Kontrolle des Originalitätsverschlusses ermöglicht. Bei der an sich geringen Wandstärke des Sicherungselementes 8 ist es in das Belieben des Benutzers gestellt,
das Sicherungseleme-t 8 vom Behälterteil abzureißen
oder beispielsweise durch Aufschneiden zu entfernen. Auch wenn das Sicherungselement 8 an einem Behälter
3 verbleibt, wirkt er nicht störend, da sein Außendurchmesser
nur unwesentlich größer ist als der Durchmesser des Transfer-Ringes 5 bzw. 22 am Flaschenhals 6. Es ist
beim Vergleich der F'. g. 2 und 3 ersichtlich, daß das
Sicherungselement 8 aufgrund seines dreieckförmigen Querschnittes beim Überschrauben über den Transfer-Ring
5 mit ebenfalls dreieckförmigen Querschnitt ge-
25 54 553 5 kippt wird, so daß beim Aufschrauben selbst keine unzu lässig große Dehnung des Sicherungselementes 8 erfor derlich wird. Die Verschlußkappe 1 kann auch bei dosenförmigen oder andersartigen ausgebildeten Behältern verwendet 5 werden, sofern nur ein Haltemittel für das Sicherungs element 8 beim Aufschrauben der Verschlußkappe vor |
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gesehen ist. Anstelle des Transfer-Ringes 5 bzw. 22 können auch einzelne Nocken treten. Anstelle der umlaufenden Hin- io terschneidungen 13 bzw. 14 können am Sicherungsring 7 ebenfalls radiale nockenartige Vorsprünge ange bracht werden. Dadurch kann eine Materialersparnis erzielt werden. |
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Hierzu 1 Blatt Zeichnungen | 30 | ||
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Claims (7)
1. Verschlußkappe mit separatem Originalitäts-Si- achse des Verschlusses verlaufende Stege miteinander
cherungsteil aus Kunststoff, bestehend aus einem Si- 5 verbunden sind und dessen Sicherungsring einen untecherungsring
und einem abtrennbaren Sicherungs- ren Außenrand der Kappe umgreift und in einer nach
element, die über senkrecht zur Längsachse des Ver- oben weisenden Stufe der Kappe eingreift
Schlusses verlaufende Stege miteinander verbunden Eine derartige Verschlußkappe ist aus der DE-OS
sind und dessen Sicherungsring einen unteren Au- 23 37 929 bekannt Dieser bekannte Sicherungsring an
ßenrand der Kappe umgreift und in einer nach oben 10 Behälterverschlüssen mii einem, einen absiehenden
weisenden Stufe der Kappe eingreift, dadurch Flansch aufweisenden Stutzen und einen annähernd dagekennzeichnet,
zu parallelen Flansch des aufgesetzten Deckels dient oft
zum Verschluß von Blechbehältern, wie Dosen od. dgL
a) daß der Sicherungsring (7) durch Formschluß mit einem Einfüllstutzen. Um den umgebördelten Rand
an der Kappe (1) unverlierbar angesetzt ist, 15 'dieses Einfüllstutzens ist ein Gewindeteil eingeschnappt
b) daß das Sicherungselement (8) mit dem Siehe- oder eingesetzt, wobei der Deckel mit einem ausgeprägrungsring
(7), wie an sich bekannt, einteilig aus- ten Gewinde versehen ist und in einem unteren Teil in
gebildet und behälterseitig am Sicherungsring einen etwa U-förmig gebogenen Flansch eingreift, wäh-(7)
angeformt ist rend das Gewinde des Einfüllstutzens bzw. Au&gießers
c) daß der Innendurchmesser des Sicherungsele- 20 einen dazu parallelen Flansch besitzt Bei diesem bementet
iß) kleiner ist als der Innendurchmesser kannten Verschluß wird ein Sicherungsring auf den
eines unteren Randteiles der Kappe (1) und Deckei geschoben, wobei ein schmaler ringförmiger
d) daß der untere Randteil der Kappe (1) als Stütz- Rand auf den Flansch aufliegt An der Innenseite des
ring (18) für das Sicherungselement (8) dient zylindrischen Ringteiles befinden sich Widerhaken, die
25 unter dem Flansch zum Einschnappen gebracht werden.
2. Verschlußkappe nach Anspruch 1, dadurch ge- Beim Abschrauben des Verschlusses reißt ein Teil an
kennzeichnet daß der Sicherungsring (8) mindestens den Verbindungsstegen, die als Soll-Brachstellen wiran
seinem oberen Rand eine einwärts weisende an ken, ab, so daß der Rand einen selbständigen Ring bilsich
bekannte Hinterschneidung (13) aufweist, die in den, der mit dem Deckel angehoben wird. Der Restteil
die Stufe (12) eingreift 30 des Sicherungsringes kann dann ohne weiteres wegge-
3. Verschlußkappe nach Anspruch 1 oder 2, da- schnitten oder weggerissen werden, so daß es möglich
durch gekennzeichnet daß der Sicherungsring (7) ist einen neuen Sicherungsring aufzubringen, wodurch
mit einer zweiten Hinte^chneii^ing (14) den unteren jedoch der Zweck einer Originalitäts-Sicherung nicht
Rand des Stützringes (18) mindestens teilweise über- mehr erfüllt ist
greift 35 Der Originalinhalt kann jederzeit entnommen wer-
4. Verschlußkappe nach einem oder mehreren der den, und durch Aufsetzen eines neuen Ringes kann der
vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, Eindruck einer Origir.aütätsverpackung geschaffen
daß das Sicherungselement (8) einen dreieckförmi- werden. Die Verschlußkappe nach DE-OS 23 37 929 ist
gen Querschnitt aufweist, deren Rand radial nach dreiteilig ausgebildet, nämlich einen Gewindeteil, dem
innen weist und deren ebene Basisfläche (21) sich 40 Deckel mit Flansch und dem Ring mi\ Jsn Widerhaken,
gegen den Stützring (18) anlegt. Originalitätsverschlüsse, bei denen das erstmalige
5. Verschlußkappe nach einem oder mehreren der Öffnen des Verschlusses durch eine irreversible Veränvorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, derung des Verschlusses oder einzelner Teile davon sodaß
der Innendurchmesser des Sicherungselementes fort ersichtlich ist, sind außerdem noch in vielerlei ande-(8)
gleich oder geringfügig größer ist als der Durch- 45 ren Ausführungsformen bekannt. Nachteilig bei bemesser
von Rillen (19) eines Innengewindes (2) im kannten Verschlüssen dieser Art ist es, daß zum Aufdre-Kappenteil
(1), aber kleiner ist als der Außendurch- hen oft ein erheblicher Arbeitsaufwand erforderlich ist,
messer eines Transfer-Ringes (5, 22) als Hals (6) ei- der von älteren oder geschwächten Menschen nicht ohnes
zugeordneten Behälters (3). ne weiteres aufgebracht werden kann. Es wurde auch
6. Verschlußkappe nach einem oder mehreren der 50 bereits vorgeschlagen, bei einer Verschlußkappe, bei
vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch et- der ein Randteil als Sicherungsteil über Verbindungsstewa
achsparallel angeordnete Dehnungsschlitze (17) ge einstückig mit der Kappe ausgebildet ist die Verbinim
Sicherungsring (7). du.ngsstege etwa achsparallel verlaufen zu lassen, wobei
7. Verwendung einer Verschlußkappe nach einem sie mit ihrem oberen Ende an einem Außenring anlie-
oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, an ei- 55 gen, in ihrem unteren Ende mit einem Sicherungsteil
nem Behälter mit Transfer-Ring am Behälterhals, verbunden und elastisch verformbar sind. Nach dem
dadurch gekennzeichnet daß der Transfer-Ring (5) erstmaligen Aufdrehen verbleiben jedoch die Stege
einen etwa dreieckförmigen Querschnitt aufweist, sichtbar, entweder an der Verschlußkappe oder am Hals
mit einer nach außen verlaufenden schrägen Flanke des Behälters zurück.
(15) und einer etwa waagerechten unteren Flanke 60 Ein besonderes Problem bietet auch die maschinelle
(16), gegen die sich die ebene Basisfläche (21) des Herstellung bzw. Montage derartiger Verschlußkappen
Sicherungselementes (8) im aufgeschraubten Zu- und die Möglichkeit der Aufbringung derartiger Verstand
unter planer Berührung anlegt. schlußkappen an zugeordnete Behälter in Verschließoder
Verpackungsmaschinen.
65 Es wurde ferner vorgeschlagen, bei einer Verschlußkappe der eingangs erläuterten Art einen Sicherungsring
in eine Randnut einzusetzen, wobei der Sicherungs-Die Erfindung betrifft eine Verschlußkappe mit se- ring über Stege mit einem Sicherungsteil verbunden ist.
Priority Applications (3)
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