DE2518117C2 - Verschlußkappe mit separatem Originalitätssicherungselement - Google Patents

Verschlußkappe mit separatem Originalitätssicherungselement

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DE2518117C2
DE2518117C2 DE19752518117 DE2518117A DE2518117C2 DE 2518117 C2 DE2518117 C2 DE 2518117C2 DE 19752518117 DE19752518117 DE 19752518117 DE 2518117 A DE2518117 A DE 2518117A DE 2518117 C2 DE2518117 C2 DE 2518117C2
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Germany
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cap
closure cap
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locking ring
closure
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DE19752518117
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Inventor
Hans 8502 Zirndorf Heinlein
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HEINLEIN, PATRICIA, 8800 ANSBACH, DE
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Individual
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D41/00Caps, e.g. crown caps or crown seals, i.e. members having parts arranged for engagement with the external periphery of a neck or wall defining a pouring opening or discharge aperture; Protective cap-like covers for closure members, e.g. decorative covers of metal foil or paper
    • B65D41/32Caps or cap-like covers with lines of weakness, tearing-strips, tags, or like opening or removal devices, e.g. to facilitate formation of pouring openings
    • B65D41/34Threaded or like caps or cap-like covers provided with tamper elements formed in, or attached to, the closure skirt
    • B65D41/3442Threaded or like caps or cap-like covers provided with tamper elements formed in, or attached to, the closure skirt with rigid bead or projections formed on the tamper element and coacting with bead or projections on the container
    • B65D41/3457Threaded or like caps or cap-like covers provided with tamper elements formed in, or attached to, the closure skirt with rigid bead or projections formed on the tamper element and coacting with bead or projections on the container the tamper element being formed separately but connected to the closure

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

a) daß das Sicherungsteil (8) behälterseitig am Si-
laufen zu lassen, wobei sie mit ihrem oberen Ende an einem Außenring anliegen, in ihrem unteren Ende mit einem Sicherungsteil verbunden und elastisch verformbar sind. Nach dem erstmaligen Aufdrehen verbleiben
cherungsring (7) angeformt ist und von diesem 15 jedoch die Stege sichtbar, entweder an der Verschlußradial einwärts gerichtet absteht, kappe oder am Hals des Behälters zurück, daß der Innendurchmesser des Sicherungsteiles Ein besonderes Problem bietet die maschinelle Her-(8) kleiner ist als der Innendurchmesser eines stellung bzw. Montage derartiger Verschlußkappen und unteren Randteiles der Kappe (1), und die Möglichkeit der Aufbringung derartiger VerschlußdaßÄa untere Randteil der Verschlußkappe als 20 kappen an zugeordnete Behälter in Verschließ- oder Siuizrmg(Jg)iurdenSicheraiigsiei!(o)dieni. Verpackungsmaschinen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine
2. Verschlußkappe nach Anspruch 1, dadurch ge- Verschlußkappe mit Originalitäts-Sicherung der einkennzeichnet, daß zwischen den Stegen (9) und dem gangs erläuterten Art derart auszubilden, daß sie ma-Sicherungsring (7) Sollbruchstellen (10) vorgesehen 25 schinell montierbar in einfacher Weise ebenfalls auch sind· maschinell auf Behälter aufschraubbar ist und nach ih-
3. Verschlußkappe nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherungsring (7) in einer kappenrandseitigen achsparallelen Nut (11) eingesetzt ist.
4. Versch'".£kappe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Nntwände (12' bzw. 12") eine Hinteischneidung (13) und der Sicherungsring (7) eine zur Hinterschnekking Ί3) komplementäre Stufe (14) aufweist.
5. Verschlußkappe nach einem der Ansprüche 1
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe der Nut (11) kleiner ist als die axiale Länge des Sicherungsringes (7).
6. Verschlußkappe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherungsteil (8) an der der Kappe zugeordneten Seite ein« Stufe (17) aufweist.
7. Verschlußkappe nach Anspruch 6, dadurch ge
rem erstmaligen öfirten keine störenden Teile aufweist oder am Behälter hinterläßt.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teils des Anspruches 1 gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen oder Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben. Ein Ausführungsbeispiel wird anhand der Zeichnung näher erläutert Dabei zeigt
F i g. 1 ein Ausführungsbeispiel im Längsschnitt, F i g. 2 den Halsteil eines zugeordneten Behalte! s, F i g. 3 eine Stirnansicht eines Sicherungsringes, und Fig.4 einen Längsschnitt durd. dnen Sicherung;, ring.
Eine Verschlußkappe 1 weist, wie aus dem Querschnitt in F i g. 1 ersichtlich, einen Schraubteil mit Innengewinde 2 auf. Am Schraubende ist der Rand verdickt und mit einer Nut 11 versehen. In die Nut 11 ist ein
kennzeichnet, daß die Breite der Stufe (17) am Fuß- 45 Sicherungsring 7 mit einem daran über Stege 9 befestig-
ΡΩΠΑ £*til/<l frlfll^n /lap \i/ο n/irlÄ ^La Ja* ■ ■« « λ».»«.«» O» -"- *. * *.— __ C1I-L , * " I ίϊ _'_. _ - f-v' f* n ■ >
ende etwa gleich der Wandstärke des inneren Stützringes (18) ist.
ten Sicherungsteil 8 eingesetzt. Die Stege 9 verlaufen etwa senkrecht zur Längsachse des Sicherungsringes 7. Vorzugsweise am Übergang zwischen den Stegen 9 und dem Sicherungsring 7 sind Soll-Bruchstellen 10 vorgeschen.
Die Nut 11 weist an einer ihrer Innenwände 12' bzw. 12" eine Hinterschneidung 13 auf, während der Sicherungsring 7 eine radiale Stufe 14 besitzt, die sich in Richtung der Hinterschneidung 13 erstreckt. Beim Ein-
Die Erfindung betrifft eine Verschlußkappe mit separatem Originalitäts-Sicherungselement gemäß den Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruches 1.
Aus der DE-OS 22 33 305 ist ein Schraubverschluß 55 setzen des Sicherungsringes 7 in die Nut 11 legt sich die mit Originalitätssichcrungsring bekannt, bei dem der radiale Stufe 14 hinter die Hinterschneidung 13. wo· Originalitätssicherungsring aus Kunststoff und die durch ein ""
Schraubkappe aus Metall besteht. Nach dem Aufsetzen
des Verschlusses auf einen Behälter werden die Gewindegänge der Verschlußkappe eingerollt. 60
Bei einem Ausführungsbeispiel (Fig. 5) weist der Sicherungsring am Außenumfang eine Nut auf, in die der untere Rand der Schraubkappe einschnappt. Bei diesem bekannten Schraubverschluß ist jedoch die Montage und das Aufbringen auf einen Behälter schwierig und b5 arbeitsaufwendig.
Originaliiätsvcrschlüssc. bei denen das erstmalige offnen des Verschlusses durch eine irreversible Verändedurch ein Herausfallen oder Entnehmen des Sicherungsringes 7 aus der Nut 11 verhindert wird. Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung des Sicherungsringes 7 ist die radiale Stufe 14 sägezahnartig ausgebildet mit einer Flanke 15. In analoger Weise ist die zugeordnete Nutinnenwand mit einer schrägen Anlegefläche 16 versehen.
Wie insbesondere aus F i g. 3 ersichtlich, sind die Stege 9 in gleichen Winkelabständcn über den Umfang verteilt angebracht. Vorzugsweise sind drei oder vielfache von drei Stegen im gezeigten Ausführungsbeispiel sechs, vorgesehen. Der Sieherungsteil 8 weist cine ge-
gen das Kappeninnere gerichtete Stufe 17 auf, deren Breite etwa der Breite eines inneren Stützringes 18 entspricht Die axiale Länge des Sicherungsringes 7 ist größer als die Tiefe der Nut 11. Der Aufbau des Sicherungsringes 7 mit dem Sicherungsteil 8 ist im Schnitt der F i g. 4 dargestellt
An der Außenwand der Kappe 1 können in an sich bekannter Weise Greifrippen 20 angeformt sein.
Die eigentliche Kappe 1 wird aus Kunststoff gefertigt und getrennt davon der Sicherungsring 7 mit dem Sieherungsteil 8 einstückig hergestellt. In einer Montagevorrichtung wird der Sicherungsring 7 in die Nut 11 einer bereitstehenden kappe 1 eingedrückt Der Sicherungsring 7 mit Sicherungsteil S ist vorzugsweise aus elastischem Kunststoff hergestellt Dadurch ist ein leichtes Einrasten der radialen Stufe 14 des Sicherungsringes 7 in die Hinterschneidung 13 in der Nut 11 möglich. Das Einführer, des Sicherungsringes 7 wird durch die Flanke 15 der radialen Stufe 14 erleichtert. Die Verschlußkappe 1 dient zum Verschließen eines beispielsweise in F i g. 2 dargestellten flaschenartigen Behalten; 3 mit einem Behälterhals 6 und einem Außengewinde 4. Air, unteren Ende des Außengewindes 4 ist ein an sich bekannter Transfer-Ring 5 angeordnet Beim vorzugsweise maschinellen Aufschrauben einer Verschlußkappe 1 auf einen Behälter 3 wird die Kappe 1 mittels des Innengewindes 2 auf das Außengewinde 4 geschraubt Dabei schiebt sich das Sicherungsteil 8 über den Transfer-Ring 5 und legt sich an dessen unteren Flanke an. Die Stufe 17 am Sicherungsteil 8 dient als Widerlager, das sich auf den inneren Stützring 18 abstützt, so daß beim Aufschrauben kein Abreißen der Stege 9 eintreten kann. Wird die Verschlußkappe 1 zum ersten Mal vom Behälter 3 abgeschraubt, dann bleibt der Sicherungsteil 8 hinter dem Transfer-Ring 5 hängen, die Stege 9 brechen an den Soll-Bruchstellen 10 des Sicherungsringes 7 ab, so daß anschließend die Verschlußkappe 1 mit dem in der Nut 11 verbliebenen Sicherungsring 7 ohne weiteres abgeschraubt werden kann, wobei keinerlei Grate oder Zacken an dvr Unterkante der Verschlußkappe 1 verbleiben, während andererseits der Sicherungsteil 8 am Hals des Behälters 3 unterhalb des Transfer-Ringes 5 verbleibt. Dadurch ist eine einwandfreie Kontrolle des Originalitätsverschlusses ermöglicht. Bei der an sich geringen Wandstärke des Sicherungsteiles 8 ist es in das Belieben drs Benutzers gestellt, dev.· Sicherungsteil 8 vom Behälter 3 abzureißen oder durch Aufschneiden zu entfernen. Auch wenn der Sicherungsteil 8 an dem Behälter 3 verbleibt wirkt es nicht störend, da sein Außendurchmesser nur unwesentlich größer ist als der Durchmesser des Transfer-Ringes 5 am Flaschenhals 6.
Wie aus Fig. 1 in Verbindung mit Fig. 2 ersichtlich, ist der Innendurchmesser des Sicherungsteiles 8 kleiner als der Innendurchmesser des inneren Stützringes 18. Andererseits ist der Innendurchmesser des Sicherungsleiles 8 gleich oder geringfügig größer als der Durchmesser der Rillen 19 des Innengewindes 2 im Kappenteil 1, aber kleiiner als der Außendurchmesser des Transfer-Ringes 5 am Hals 6 des zugeordneten Behälters 3.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Hinterschneidung 13 der Nut 11 an der äußeren Nutinnenwand 12' dargestellt. Es ist ohne weiteres ersichtlich, daß eine analoge Ausbildung auch an der inneren Nutinnenwand 12' vorgesehen sein kann.
Die Verschlußkappe 1 kann auch bei andersartig aus- b5 gebildeten Behältern verwendet werden, sofern nur ein Haltemittel für den Sichtrungstcil 8 beim Abschrauben der Verschlußkappe vorgesehen ist. Anstelle des Trans
fer-Ringes 5 können einzelne Nocken treten; anstelle einer umlaufenden radialen Stufe 14 können am Sicherungsring 7 ebenfalls radiale nockenartige Vorsprünge angebracht werden, die sich in die Hinterschneidungen 14 der Nutinnenwände 12' bzw. 12" einlegen. Dadurch kann in gewissen Fällen eine Materialeinsparnis erzielt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Verschlußkappe mit separatem Originalitäts-Sicherungselement aus Kunststoff, bestehend aus einem Sicherungsring und einem abtrennbaren Sicherungsteil, die Ober abtrennbare Stege miteinander verbunden sind und dessen Sicherungsring in eine Randnut zur unverlierbaren Halterung eingreift, und rung des Verschlusses oder einzelner Teile davon sofort ersichtlich ist, sind in vielerlei Ausführungsformen bekannt. Nachteilig bei bekannten Verschlüssen dieser Art ist es, daß zum Aufdrehen oft ein erheblicher Arbeitsaufwand erforderlich ist, der von älteren oder geschwächten Menschen nicht ohne weiteres aufgebracht werden kann. Es wurde auch bereits vorgeschlagen, eine Verschlußkappe, bei der ein Randteil als Sicherungsteil über Verbindungsstege einstückig mit der Kappe ausge-
wobei das Sicherungsteil einen behälterhalsseitigen io bildet ist, die Verbindungsstege etwa achsparallel ver-
Vorsprung hintergreift,
zeichnet,
dadurch gekenn-
DE19752518117 1975-04-24 1975-04-24 Verschlußkappe mit separatem Originalitätssicherungselement Expired DE2518117C2 (de)

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Owner name: HEINLEIN, PATRICIA, 8800 ANSBACH, DE

8381 Inventor (new situation)

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