DE2748383C2 - - Google Patents

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DE2748383C2
DE2748383C2 DE2748383A DE2748383A DE2748383C2 DE 2748383 C2 DE2748383 C2 DE 2748383C2 DE 2748383 A DE2748383 A DE 2748383A DE 2748383 A DE2748383 A DE 2748383A DE 2748383 C2 DE2748383 C2 DE 2748383C2
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
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Description

Die Erfindung betrifft wärmerückstellfähige Gegenstände und Methoden zu ihrer Anwendung.
Wärmerückstellfähige Gegenstände, insbesondere wärmeschrumpf­ fähige Gegenstände, werden heute in vielen Bereichen, in denen Isolierung, Abdichtung und Umhüllung erforderlich sind, in weitem Umfang verwendet. Gewöhnlich stellen sich diese Gegen­ stände beim Erhitzen auf ihre ursprüngliche Gestalt, aus der sie ursprünglich deformiert worden sind, zurück, jedoch umfaßt der nachfolgend verwendete Ausdruck "wärmerückstellfähig" auch einen Gegenstand, der beim Erhitzen eine neue Konfiguration einnimmt, selbst wenn er vorher nicht deformiert worden ist.
Wärmerückstellfähige Gegenstände werden typischerweise aus Poly­ mermaterialien hergestellt, die die Eigenschaft des plastischen oder elastischen Gedächtnisses, beschrieben beispielsweise in den US-PS 20 27 962 und 30 86 243, aufweisen. Bei anderen Gegen­ ständen, wie beispielsweise in der GB-PS 14 40 524 beschrieben, wird ein elastomeres Teil, wie ein äußeres Rohr, durch ein zwei­ tes Teil, wie ein inneres Rohr, in einem gestreckten Zustand gehalten, worauf nach Erhitzen das innere Teil erweicht und die Rückstellung des elastomeren Teils ermöglicht. Schließlich wurde in jüngster Zeit gefunden, daß wärmerückstellfähige Gegenstände auch aus bestimmten Metall-Legierungen hergestellt werden kön­ nen. Solche Legierungen, manchmal auch "Memory-Metalle" genannt, werden beispielsweise in den US-PS 31 74 851 und 33 51 463 und in dem Buch "Shape Memory Effects in Alloys", Jeff Perkins, Plenum Press, New York und London 1975, beschrieben.
Bei vielen Anwendungen, besonders bei solchen, die mit der Installation und der Reparatur von Versorgungsleitungen, wie Elektrizitätskabeln und Gasrohren, in Verbindung stehen, werden wärmerückstellfähige Gegenstände Verschmutzungen, wie Insekten, Feuchtigkeit, Gaslecks usw., ausgesetzt, die das Funktionieren der Gegenstände selbst und/oder damit verbundenen Geräts stören oder beeinträchtigen. Im allgemeinen ist durch das Material des wärmerückstellfähigen Gegenstands und seine Konstruktion sicher­ gestellt, daß die Verunreinigungen nach der Rückstellung ausge­ schlossen werden, jedoch können sich Probleme während der Lage­ rung und des Transports der Gegenstände und/oder bei Anwendun­ gen, wie der Wanddurchführung, die in der GB-PS 12 45 119 be­ schrieben ist, ergeben, wo der wärmerückstellfähige Gegenstand an Ort und Stelle einige Zeit vor der Rückstellung installiert wird.
Bei anderen Anwendungen kann es erwünscht sein, die Rückstellung eines Teils des wärmerückstellfähigen Gegenstands zu bewirken, während die vorzeitige Rückstellung eines anderen Teils vermie­ den werden soll. Unter solchen Gegenständen sind beispielsweise Verteilerkappen für Anschlußdosen in Kabelfernsehsystemen, wie CATV (Consumer Antenna Television), zu nennen. Diese Verteiler­ kappen haben eine Vielzahl von wärmeschrumpffähigen Leitungs­ rohren, die jede ein in die Anschlußdose eintretendes Kabel auf­ nehmen und nach dem Erhitzen umgreifen. Die Anzahl von Kabeln, die in eine vorgegebene Dose eintreten, kann von Bereich zu Be­ reich oder von Zeit zu Zeit mit dem Ergebnis variieren, so daß es notwendig sein kann, alle Leitungsrohre zu verwenden, oder daß es erwünscht sein kann, während einer ersten Operation einige der Leitungsrohre und andere in einer zweiten späteren Operation in Gebrauch zu nehmen. Ein ernsthaftes Problem ent­ steht jedoch dadurch, daß die notwendige nahe Nachbarschaft der Leitungsrohre es schwierig, wenn nicht gar unmöglich macht, selektiv einige der Leitungsrohre durch Erhitzen zurückzu­ stellen, ohne gleichzeitig wenigstens die anderen teilweise zu schrumpfen.
Ein weiterer Gegenstand dieser Art ist ein Fernsprechamt- Verteilerkasten oder -dose. Ein vieladriges Kabel mit vielen einzelnen Drähten wird in eine solche Dose eingeführt, wobei die nichtgebrauchten Drähte abgedeckt werden und innerhalb der Dose bzw. des Kastens verbleiben, während die anderen Drähte durch Leitungsrohre hinausgeführt werden, die durch Wärme rückgestellt werden, um die Drähte an Ort und Stelle zu halten und die Dose abzudichten.
Weitere wärmerückstellfähige Leitungsrohre sind selbstverständ­ lich für den zukünftigen Gebrauch der abgedeckten Drähte vor­ gesehen.
In der US-PS 33 95 382 ist ein Gegenstand mit einem wärmerück­ stellfähigen Kabelrohr in seinem Inneren beschrieben, welches mit einem das Kabel verschließenden, stopfen- oder kappen­ förmigen Teil versehen ist. Aus Spalte 3, Zeilen 5-31 i. V. m. Fig. 1 dieser Patentschrift ist zu entnehmen, daß beispielsweise eine Verteilerdose mehrere Kabelrohre aufweisen kann, die auf ihrer inneren Seite eine Beschichtung aus Schmelzklebern (23, 23′) tragen. Die Schmelzkleberbeschichtung wird gemäß dem Stand der Technik mit dem zu verschließenden Pfropfen (26) durch Er­ hitzen verbunden, wobei über die weitere Konstruktion des Pfropfens in der Entgegenhaltung keine Ausführungen gemacht werden.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei Gegen­ ständen, wie z. B. Verteilerdosen, die eine Vielzahl von Leitungs­ rohren bzw. Kabelrohren aus wärmerückstellfähigem Material auf­ weisen können, zumindest einen Teil dieser wärmerückstellfäh­ igen, noch nicht benutzten Leitungsrohre ausreichend dicht ab­ zuschließen, aber gleichzeitig wieder leicht benutzbar zu machen, um weitere Leitungen durchführen zu können, ohne daß die Wärmerückstellfähigkeit solcher Kabelrohre leidet, um erst nach Durchführung der Leitung durch Einwirkung von Wärme das Ver­ siegeln der durchgeführten Leitung durchführen zu können.
Diese Aufgabe wurde erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das wärmerückstellfähige Kabelrohr vor seiner bestimmungsgemäßen Benutzung mit einem Stopfen oder einer Kappe verschlossen wird, der bzw. die so konstruiert ist, daß ein erster hohler Teil, der koaxial mit dem Kabelrohr ist, innerhalb oder außerhalb eines Abschnittes des Kabelrohres in Berührung mit dessen Wand liegt und in dieser Richtung so beschaffen ist, daß es die Rückstel­ lung des Kabelrohres verhindert, und ein zweiter Teil das Kabel­ rohr verschließt und mit dem ersten Teil so verbunden ist oder mit diesem in Eingriff steht, daß er wenigstens teilweise ab­ genommen oder gelöst werden kann, damit das Kabelrohr zum Durch­ führen einer Leitung geöffnet werden kann, während der erste hohle Teil noch in seiner Stellung innerhalb oder außerhalb des Kabelrohres verbleibt, jedoch bei Wärmerückstellung des Kabel­ rohres zum Versiegeln der Leitung entfernbar oder deformierbar ist.
Diese Konstruktion der Verschlußkappe oder des Verschlußstopfens eines wärmerückstellfähigen Kabelrohres ermöglicht es, daß
  • 1. das so verschlossene Kabelrohr leicht geöffnet werden kann, ohne daß es zu einer nennenswerten, wenn überhaupt einer Beeinträchtigung der Wärmerückstellfähigkeit des Kabelrohres kommt und damit keine Beeinträchtigung beim Einleiten des Kabels und beim Versiegeln des eingeführten Kabels zu er­ warten ist, und
  • 2. das bereits durchgeführte Kabel mit dem Kabelrohr durch Wärmerückstellung versiegelt werden kann, ohne daß es zur Beeinträchtigung der Wärmerückstellfähigkeit der noch nicht benutzten und mit den erfindungsgemäßen Stopfen oder Kappen verschlossenen Kabelrohre kommt.
Gegenstand der Erfindung ist damit ein Gegenstand mit mindestens einem wärmerückstellfähigen Kabelrohr gemäß den Merkmalen des Hauptanspruchs sowie ein Verfahren zur Rückstellung wärmerück­ stellfähiger Kabelrohre gemäß den Merkmalen des Anspruchs 19. Vorteilhafte bzw. bevorzugte Ausführungsformen weisen die Merk­ male der Unteransprüche auf.
Ein wichtiges Kennzeichen der Erfindung besteht darin, daß der zweite Teil, der den wirksamen Verschluß des Kabelrohrs gewähr­ leistet, noch vor der Rückstellung entfernt werden kann, damit ein Substrat, wie eine Versorgungsleitung, ordnungsgemäß inner­ halb des Kabelrohrs in Stellung gebracht werden kann, bevor die Rückstellung bewirkt wird, während der erste hohle Teil in seiner Stellung verbleibt. Selbst wenn daher wie bei vielen bevorzug­ ten Anwendungen das Kabelrohr mit einer inneren Beschichtung eines Heißschmelzklebstoffs versehen ist, die während der teil­ weisen Rückstellung mit dem ersten hohlen Teil verbunden wird, um den Stopfen oder die Kappe in ihrer Stellung zuhalten, kann die Versorgungsleitung innerhalb des Kabelrohrs angeordnet wer­ den, ohne die Belästigung durch eine vorzeitige Rückstellung, die beispielsweise verursacht werden kann durch das Erhitzen, das zur Erweichung des Klebstoffs zur Entfernung eines festen einteiligen Verschlusses, wie eines Stopfens bzw. Spunds notwen­ dig ist.
In bestimmten Anwendungsfällen kann es erwünscht sein, daß der Stopfen oder die Kappe aus einem solchen Material hergestellt ist und/oder so konstruiert ist, daß, wenn der Stopfen innerhalb oder außerhalb des Kabelrohrs in Stellung ist, seine Rückstel­ lung verhindert oder wenigstens gebremst wird.
Daher betrifft die Erfindung gemäß einem Aspekt weiterhin ein Verfahren zur unterschiedlichen Rückstellung von wärmerückstell­ fähigen Kabelrohren in einer Situation, in der die zur Rückstel­ lung eines Kabelrohrs erforderliche Wärme sonst wenigstens die teilweise Rückstellung eines anderen Kabelrohrs bewirken würde, wobei das Verfahren dadurch gekennzeichnet ist, daß ein Kabel­ rohr, dessen Rückstellung nicht benötigt wird, mit einem Stopfen oder Kappe, wie vorstehend definiert, blockiert wird, während die zur Rückstellung der anderen Kabelrohre notwendige Wärme zu­ geführt wird.
Im allgemeinen sind solche Kabelrohre Teile eines einzigen Gegen­ standes, wie einer Telefonverteilerdose, oder der beiden Enden einer offenen rohrförmigen Muffe, wie oben beschrieben. Gemäß einem weiteren Aspekt betrifft die Erfindung einen wärme­ rückstellfähigen Gegenstand, der eine Vielzahl von wärmerück­ stellfähigen Leitungen aufweist, von denen eine oder mehrere, jedoch nicht sämtliche, durch einen Stopfen oder eine Kappe ge­ mäß vorstehender Definition blockiert sind.
Obwohl bei bestimmten Anwendungen einige oder alle der Leitungs­ rohre wärmedehnbar sind, sind sie in den meisten Fällen wärme­ schrumpffähig und die Erfindung wird nachfolgend der Einfachheit halber daher mit Bezug auf wärmeschrumpffähige Leitungsrohre be­ schrieben. In solchen Fällen ist der Stopfen im allgemeinen in dem Rohr gelagert. In gewissen Fällen kann jedoch eine Kappe verwendet werden, von der ein Teil außerhalb des Rohrs liegt, der die Rückstellung des Rohrs verhindert, indem es gegeben die Wärme abgeschirmt wird, die zur Rückstellung der anderen Rohre angewendet wird.
Der zweite Teil des Stopfens oder der Kappe dient dem Verschluß des Leitungsrohrs gegen das Eindringen von Feuchtigkeit und an­ deren Verunreinigungen. Bei bestimmten bevorzugten Ausführungs­ formen dient er auch dazu, den ersten Teil innerhalb oder außer­ halb des Rohrs in Stellung zu halten, d. h. daß, während der zweite Teil am ersten Teil befestigt bleibt, es schwierig ist, den Stopfen oder die Kappe vom Rohr zu entfernen. Wenn jedoch der zweite Teil vor der Verwendung des Leitungsrohrs abgenommen oder anderweitig verschoben wird, kann der erste Teil selbst relativ leicht entfernt oder deformiert werden. Eine einfache Weise, auf der dies erreicht werden kann, besteht darin, den zweiten Teil mit einem Flansch auszubilden, der auf einem Rand bzw. einer Kante des Rohrs sitzt und die Bewegung des Stopfens oder der Kappe aus dem Rohr verhindert. Andere Einrichtungen, beispielsweise Schraubengewinde, können ebenfalls verwendet werden.
Der zweite Teil kann am ersten Teil beispielsweise durch eine Schwachlinie befestigt werden, so daß er vom ersten Teil abge­ rissen oder abgeschlagen werden kann. Jedoch können auch andere Mittel verwendet werden, um sicher zu stellen, daß der zweite Teil vom ersten Teil abgenommen oder auf andere Weise verscho­ ben werden kann. Es ist verständlich, daß bei vielen Anwendungs­ zwecken es ausreicht, wenn der zweite Teil nur teilweise vom ersten Teil abgenommen wird, um das Rohr vor der Rückstellung zu öffnen.
Der erste Teil des stopfen- oder kappenförmigen Bauteils ist be­ vorzugt geformt oder auf eine sonstige Weise ausgebildet, um seine Entfernung vom Leitungsrohr zu erleichtern, wenn der zweite Teil entfernt oder gelöst worden ist. Bei einer besonders vor­ teilhaften Ausführungsform steht die Oberfläche des hohlen Teils in Berührung mit dem Leitungsrohr, z. B. ist die äußere Oberfläche eines im allgemeinen zylindrischen stopfenförmigen Bauteils leicht konisch ausgebildet, z. B. mit einem Winkel von 1-10°, so daß es aus dem Rohr "ausmelkt" (milks out), wenn die­ ses zwecks Rückstellung erwärmt wird, wobei die anfänglich radia­ len Rückstellkräfte des Rohrs mit dem Konus zusammenwirken, um das Teil aus dem Rohr in die Richtung seiner Längsachse hinaus­ zudrücken.
Gemäß einer anderen Ausführungsform kann das erste Teil beispiels­ weise als Schraubengewinde ausgebildet sein, das vor der Rück­ stellung aus dem Rohr herausgeschraubt wird (bei dieser und an­ deren Ausführungsformen kann es vorteilhaft sein, das Leitungs­ rohr teilweise vorzuschrumpfen, so daß es den Stopfen festhält).
Bei bestimmten Ausführungsformen der Erfindung ist der Stopfen oder die Kappe vorteilhaft aus einem steifen jedoch relativ zer­ brechlichen Material, wie Bakelit, hergestellt, damit es durch Zerbrechen entfernt werden kann, wenn es seine Funktion erfüllt hat. Es kann zusätzlich vorteilhaft sein, den Stopfen oder die Kappe mit einer oder mehreren Schwachlinien, z. B. Längsnuten, zur Erleichterung des Bruchs und der Entfernung zu versehen.
Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung wird der erste hohle Teil des Stopfens oder der Kappe aus einem spiralförmig gewundenen Stück Metall- oder Plastikdraht oder -streifen herge­ stellt, der auf einfache Weise durch Ziehen an einem Ende abge­ wickelt werden kann.
Bei weiteren Ausführungsformen kann das erste hohle Teil derart konstruiert sein und/oder aus einem solchen Material hergestellt werden, daß es vor oder während der Rückstellung nicht entfernt zu werden braucht. Wird beispielsweise unterschiedliche Rück­ stellung benötigt, kann das erste Teil aus einem Material, wie einem Heißschmelzklebstoff, hergestellt werden, das eine Schmelz- oder Erweichungstemperatur hat, daß das Material bei der Wärme, der es ausgesetzt wird, während andere benachbarte Leitungsrohre rückgestellt werden, fest bleibt, jedoch deformiert wird, z. B. schmilzt, wenn direkt Wärme auf das eigene Leitungsrohr aufge­ bracht wird. Es ist verständlich, daß das erste hohle Teil auch so konstruiert sein kann, daß es mechanisch deformierbar ist, wobei die deformierende Kraft entweder die Rückstellkraft oder eine von außen angewendete Kraft ist.
Verschiedene Ausführungsformen der Erfindung werden nachfolgend anhand der Figuren beschrieben, wobei es sich lediglich um Bei­ spiele handelt.
Fig. 1 zeigt das Ende einer Verteilerkappe,
Fig. 2 ist eine Seitenansicht entlang des Pfeils II in Fig. 1,
Fig. 3 ist ein Schnitt durch einen Stopfen,
Fig. 4 ist ein Schnitt durch einen Rohraustritt in einer Verteilerkappe,
Fig. 5 veranschaulicht den Stopfen von Fig. 3 in seiner Lage innerhalb des Leitungsrohrs von Fig. 4 vor der Rückstel­ lung,
Fig. 6 zeigt die Stellung, nachdem ein Kabel durch das Leitungsrohr von,
Fig. 5 geführt worden ist, der Stopfen abgebrochen und entfernt und das Leitungsrohr durch Wärme rückgestellt worden ist,
Fig. 7 veranschaulicht eine 2. Form eines stopfenförmigen Bauteils in sei­ ner Stellung innerhalb des Leitungsrohrs,
Fig. 8 zeigt eine 3. Form eines stopfenförmigen Bauteils innerhalb eines Rohrs,
Fig. 9 zeigt eine 4. Form eines Stopfens innerhalb eines Rohrs,
Fig. 10 ist ein Schnitt durch diesen Stopfen und die,
Fig. 11a-d zeigen die Verwendung einer wieder anderen Form eines Stopfens gemäß der Erfindung.
In den Fig. 1 und 2 ist eine Verteilerkappe 1 mit vier wärmerückstell­ fähigen Auslaßrohren a, b, c und d versehen. Fig. 4 zeigt eines dieser Roh­ re im Detail, wobei der Innendurchmesser s des Rohres im expandierten Zu­ stand üblicherweise etwa 30 mm und der Innendurchmesser t im rückgestellten Zustand üblicherweise etwa 15 mm beträgt. Die innere Oberfläche des Rohrs ist im allgemeinen mit einem geeigneten Heißschmelzklebstoff beschichtet.
Fig. 3 zeigt ein stopfenförmiges Teil gemäß der Erfindung in gehinderter Rückstellung des Rohrs von Fig. 4, während eine oder mehrere der anderen Rohre rückgestellt werden. Der stopfenförmige Teil 2 weist einen 1. Teil 3 auf, der innerhalb des Rohrs gelagert ist und der eine äußere Oberfläche 4 hat, die sich von einem Ende zum anderen verjüngt sowie einen 2. Teil 5, der zum Verschluß des Rohrs dient, wenn der Stopfen 2 sich in seiner Posi­ tion befindet. Eine Schwachlinie, bestehend aus einer Ringnut 6, verbindet den 1. Teil 3 und den 2. Teil 5. Die gezeigten Abmessungen sind üblicherweise wie folgt:
m = 30 mm; n = 22 mm; o = 26 mm; p = 30 mm; q = 33 mm; r = 36. Die Neigung der äußeren Oberfläche 4 beträgt üblicherweise etwa 3%.
In Fig. 5 ist das stopfenförmige Bauteil 2 innerhalb des Rohres gezeichnet. Man sieht, daß die konische Oberfläche 4 des 1. Teils 3 mit dem 2. Teil 5 zusammenwirkt, um eine Entfernung des Stopfens 2 aus dem Rohr in jeder Richtung wirksam zu verhindern. Falls gewünscht, kann das Rohr teilweise um den Teil 3 des Stopfens 2 vorgeschrumpft sein.
Fig. 6 zeigt die Stellung, nachdem ein Kabel 7 durch das Rohr geführt wor­ den ist, in dem der 2. Teil 5 des stopfenförmigen Teils 2 vom 1. Teil 3 ab­ gebrochen wird. Nach Wärmerückstellung und Schrumpfung des Rohrs wird der 1. Teil 3 dann nach außen in Richtung des Pfeils 3 mit dem Ergebnis gepreßt, daß das Kabel nunmehr sicher von dem Rohr gehalten und gleichzeitig durch dieses abgedichtet wird.
In der Ausführungsform von Fig. 7 halten 2 Finger 8a und 8b den Stopfen vor der Rückstellung in seiner Lage. Wenn die Rückstellung erwünscht, kann die Kappe 9, welche eine kreisförmige Schwachlinie 10 aufweist, durch ein Kabel aus dem Rohr herausgeschlagen werden und die Finger 8a und 8b können zusammen bewegt werden, worauf das Rohr schrumpfen kann und das Teil 11, wie weiter oben beschrieben, "ausgemelkt" wird. Falls gewünscht, kann eine wei­ tere Schwachlinie 12 derart vorgesehen sein, daß die Finger 8a und 8b vom Teil 11 vor der Rückstellung abgebrochen werden können.
In Fig. 8 ist wieder eine andere Form eines Stopfens gezeigt, der einen 1. Teil 13 mit einer konischen äußeren Oberfläche ähnlich der des Verschlusses 2 von Fig. 3 sowie einen 2. Teil 14 aufweist. Eine Schwachlinie in Form einer ringförmigen Nut 15 trennt die Teile. In dieser Ausführungsform ist das Rohr teilweise um den Stopfen vorgeschrumpft, so daß eine innere Schulter 16 ent­ steht, die mit den Teilen 13 und 14 zusammenwirkt, um die Entfernung des Stopfens zu verhindern, wobei der verbleibende Teil des Rohrs nicht schrumpf­ fähig ist. Wenn jedoch ein Kabel in das Auslaßrohr gezwängt wird, bricht das Teil 14 in der in Richtung des Pfeils 4 und nach Erhitzen wird das Teil 3 in Richtung des Pfeils 5 unter vollständiger Rückstellung ausgetrieben ("aus­ gemelkt").
Fig. 9 zeigt eine wieder andere Form eines Stopfens gemäß der Erfindung, wo­ bei das 2. Teil 17 das Rohr blockiert und durch nachgiebige Finger 18 und 19 in Stellung gehalten wird. Dieses 2. Teil ist an einem konisch verjüngt 1. Teil 20 über eine Schwachlinie, die aus einer Ringnut 21 besteht, verbunden und kann durch Abbrechen an dieser Schwachlinie entfernt werden, wenn die elastischen Arme 14 und 15 in Richtung der Pfeile VI nach innen gedrückt werden. Der 1. Teil 20 wird dann ausgepreßt, wenn das Rohr zurückgestellt wird.
Fig. 10 zeigt einen 1. Teil 20, der mit 2 diametral gegenüberliegenden Nuten 22 und 23 versehen ist, so daß er leicht, beispielsweise manuell oder mittels einer Zange, abgebrochen werden kann, nachdem die Rückstellung statt­ gefunden hat.
Die Fig. 11a-d illustrieren eine weitere Ausführungsform der Erfindung. Hierbei ist der Stopfen 24 aus einem Heißschmelzklebstoff hergestellt und wird innerhalb des Austrittsrohres durch dessen teilweise Schrumpfung in Stellung gehalten. Wenn eine vollständige Rückstellung erwünscht ist, wird die Kappe 25 des Stopfens 24 von dem die Rückstellung behindernden rohrför­ migen Teil 26 abgebrochen. Das Kabel 27 wird dann innerhalb des Rohrs in Stellung gebracht, worauf die Wärmerückstellung bewirkt wird, in deren Ver­ lauf Teil 26 schmilzt und als dichtender Klebstoff wirkt.
Obwohl die Erfindung besonders im Hinblick auf Verteilerdosen, rohrförmige Muffen und Durchführungsvorrichtungen beschrieben worden ist, kann sie selbstverständlich auch für andere Zwecke verwendet werden, wo ein Gegenstand mit einem oder mehreren wärmerückstellfähigen Rohren angewendet wird.

Claims (20)

1. Gegenstand, der mindestens ein wärmerückstellfähiges Kabel­ rohr enthält, das mit einem das Kabelrohr verschließenden stopfen- oder kappenförmigen Teil versehen ist, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das stopfen- oder kappenringförmige Teil folgende Teile auf­ weist:
  • a) einen 1. hohlen Teil, der innerhalb oder außerhalb des Kabelrohrs in Berührung mit dessen Wand steht und aus einem solchen Material hergestellt und/oder derart kon­ struiert ist, daß die Rückstellung das Kabelrohrs, während sich der 1. Teil noch innerhalb oder außerhalb des Kabelrohrs in Stellung befindet, verhindert oder gebremst wird und
  • b) einen 2. Teil, der das Kabelrohr verschließt und der so an dem 1. Teil befestigt oder mit diesem derart in Eingriff steht, daß er wenigstens teilweise unter Offenlassen des Kabelrohrs abnehmbar oder lösbar ausgestaltet ist, während der 1. hohle Teil sich noch in seiner Stellung innerhalb oder außerhalb des Kabelrohrs befindet, jedoch zwecks während der Rück­ stellung des Kabelrohrs deformierbar oder längs diesem bewegbar ist.
2. Gegenstand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß das Kabelrohr wärmeschrumpffähig ist.
3. Gegenstand nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der stopfen- oder kappenförmige Teil eine Konstruktion aufweist, mit der eine leichte Ent­ fernung aus dem Kabelrohr nicht möglich ist, während der 2. Teil am 1. hohlen Teil befestigt ist oder mit diesem in Eingriff steht.
4. Gegenstand nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß er eine Vielzahl von wärme­ rückstellfähigen Kabelrohren aufweist, von denen eines oder mehrere, jedoch nicht alle, durch einen stopfen- oder kappenförmigen Teil verschlossen sind.
5. Gegenstand nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß der 1. hohle Teil in einer Weise gestaltet ist, der die Entfernung aus dem Kabel­ rohr nach der Ablösung oder -trennung des 2. Teils erleichtert.
6. Gegenstand nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich­ net, daß die Oberfläche des 1. hohlen Teils, die in Kontakt mit dem Kabelrohr steht, konisch ausgebildet ist, so daß die anfänglichen Rückstellkräfte des Kabelrohrs den Teil in Richtung der Längsachse des Kabelrohrs austreiben.
7. Gegenstand nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, daß der stopfen- oder kappen­ förmige Teil eine steife Konstruktion aufweist, jedoch aus relativ zer­ brechlichen Material hergestellt ist.
8. Gegenstand nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich­ net, daß der Stopfen oder die Kappe aus Bakelit besteht.
9. Gegenstand nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da­ durch gekennzeichnet, daß der 1. hohle Teil mit einer oder mehreren Schwachlinien zur Erleichterung seiner Zerstörung und der Entfernung vor der Rück­ stellung versehen sind.
10. Gegenstand nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da­ durch gekennzeichnet, daß der 1. hohle Teil aus einem spiralförmig aufgewickelten Streifen oder Draht aus Kunststoff oder Metall besteht.
11. Gegenstand nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da­ durch gekennzeichnet, daß der 1. hohle Teil aus einem bei der Rückstelltemperatur erweichenden Mate­ rial besteht.
12. Gegenstand nach Anspruch 11, dadurch gekennzeich­ net, daß dieses Material ein Heißschmelzklebstoff ist.
13. Gegenstand nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da­ durch gekennzeichnet, daß der 1. hohle Teil während der Rückstellung mechanisch deformiert werden kann.
14. Gegenstand nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der 2. Teil mittels einer Schwachlinie am 1. hohlen Teil befestigt ist.
15. Gegenstand nach Anspruch 14, dadurch gekennzeich­ net, daß die Schwachlinie als ringförmige Nut an der Verbindungsstelle beider Teile ausgebildet ist.
16. Gegenstand nach Anspruch 15, dadurch gekennzeich­ net, daß die Schwachlinie eine kreisförmige, im 2. Teil verlaufende Nut ist.
17. Gegenstand nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der 1. Teil mit anderen Halteeinrich­ tungen als einer konischen Oberfläche für das Zurückhalten des Stopfens oder der Kappe in dem Kabelrohr vor dem Abnehmen des 2. Teils versehen ist.
18. Gegenstand nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Kabelrohr zum Ergrei­ fen und Festhalten des Stopfens bzw. der Kappe teil­ weise zurückgestellt worden ist.
19. Verfahren zur unterschiedlichen Rückstellung wärme­ rückstellfähiger Kabelrohre in einer Situation, in der für die Zurückstellung eines Kabelrohrs erforder­ liche Wärme üblicherweise auch die wenigstens teilwei­ se Rückstellung eines anderen Kabelrohrs verursacht, dadurch gekennzeichnet, daß man die nicht benötigten Kabelrohre mit einem stopfen- oder kappenförmigen Teil blockiert, das besteht aus
  • a) einem 1. hohlen Teil, der innerhalb oder außer­ halb des Kabelrohrs in Berührung mit dessen Wand steht und aus einem solchen Material hergestellt und/oder derart konstruiert ist, daß die Rückstellung des Kabelrohrs, während sich der 1. Teil noch innerhalb oder außerhalb des Kabelrohrs in Stellung befindet, verhindert oder gebremst wird und
  • b) einem 2. Teil, der das Kabelrohr verschließt, und so an dem 1. Teil befestigt ist oder mit diesem derart in Eingriff steht, daß er wenigstens teilweise unter Offenlassen des Kabelrohrs abnehmbar oder lösbar ausgestaltet ist , während der 1. hohle Teil sich noch in seiner Stellung innerhalb oder außerhalb des Kabelrohrs befindet, jedoch während der Rückstellung des Kabelrohrs deformierbar oder längs diesem bewegbar ist.
20. Verfahren nach Anspruch 19, dadurch gekennzeich­ net, daß ein stopfen- bzw. kappenförmiges Teil nach einem der Ansprüche 2 bis 18 verwendet wird.
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