DE3532118C2 - - Google Patents
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02G—INSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
- H02G9/00—Installations of electric cables or lines in or on the ground or water
- H02G9/06—Installations of electric cables or lines in or on the ground or water in underground tubes or conduits; Tubes or conduits therefor
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- Laying Of Electric Cables Or Lines Outside (AREA)
Description
Die Erfindung richtet sich auf eine Vorrichtung zum zeit
weisen Abschluß von Kabelführungsrohren für Fernmeldekabel
od. dgl. und zur Bereitstellung von Schrumpfschlauch
stücken an den Führungsrohrenden.
Insbesondere Fernmeldekabel werden nicht ungeschützt im
Erdreich verlegt, sie werden in der Regel in Kabelführungs
rohre eingezogen, die ihrerseits dann von Revisionsschacht
zu Revisionsschacht verlegt sind. Dabei wird in der Regel
so vorgegangen, daß zunächst ein Netz von Kabelführungs
rohren installiert wird und nach und nach die Fernmelde
kabel eingezogen werden, je nach Bedarf und je nach Anzahl
der dieser Leiter benötigenden Verbraucher. Um nun einer
seits derartige Kabelführungsrohre zu schützen, z. B. vor
dem Eindringen von Feuchtigkeit und Schmutz, andererseits
ein möglichst längswasserdichtes Verschließen zwischen
Kabelführungsrohrende einerseits und dem später durchgezo
genen Fernmeldekabel andererseits zu ermöglichen, müssen
diese freien, z. B. in den Revisionsschächten ankommenden
Kabelführungsrohrenden mit entsprechenden Kappen oder Ver
schlüssen ausgerüstet sein.
Um nicht nur die freien Enden der Kabelführungsrohre abzu
dichten, sondern um auch einen gewissen Vorrat an schrumpf
fähigem Material zur späteren Abdichtung eines einzuziehen
den Kabels bereitzustellen, ist im gattungsbildende Ge
brauchsmuster 84 33 142 vorgeschlagen worden, ein Schrumpf
schlauchstück über das freie Ende des Kabelführungsrohres
hinausragend dort aufzuschrumpfen und den überragenden Teil
durch eine Spirale in Öffnungsstellung zu halten, wobei das
freie Enden durch eine Kappe verschließbar ist.
Die bekannte Lösung ist in vielen Fällen einsetzbar, aller
dings ist es notwendig, jeweils vor Ort eine Wärmebehand
lung am freien Ende der Kabelführungsrohre vorzunehmen. Ist
eine Wärmequelle nicht vorhanden, können die freien Enden
der Kabelführungsrohre nicht abgedichtet werden. Auch ver
tragen manche Kunststoffe, aus denen Kabelführungsrohre ge
fertigt sind, eine zu große Wärmeaufbringung nicht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine Lösung zu schaffen, mit
der unter Beibehaltung der Vorteile der Bereitstellung von
noch schrumpffähigen Schrumpfschlauchstücken
ein sicherer Ab
schluß der leeren Kabelführungsrohre bei der Montage der Ab
schlußvorrichtung auf die Kabelführungsrohre gewährleistet
wird.
Bei einer Vorrichtung der eingangs bezeichneten Art wird
diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß sie
mit einem Dichtring und einem den Dichtring wenigstens
teilweise außen umgreifenden Schraubring versehen ist, wo
bei der Schraubring mit einem Auflagebereich für ein
Schrumpfschlauchstück ausgerüstet ist und wobei das
Schrumpfschlauchstück den Auflagebereich in axialer Rich
tung nach außen überragt.
Mit der Bereitstellung einer Vorrichtung, die aus einem
Dicht- und einem Schraubring einerseits und andererseits
enem Auflagebereich für ein Schrumpfschlauchstück be
steht, wird erreicht, daß das freie Ende eines Kabelfüh
rungsrohres mit der Vorrichtung belegt werden kann und
dabei gleichzeitig ein Schrumpfschlauchstück zur Verfügung
steht, das als Dichtmittel später auf ein durchgezogenes
Fernmeldekabel aufgeschrumpft werden kann.
Dieses Reservoir an Schrumpfschlauch kann aber auch be
reits vorher zu einer Funktionsübernahme herangezogen
werden, die darin besteht, das Kabelführungsrohr außen mit
einem entfernbaren Verschlußelement zu versehen. Die Erfin
dung sieht hierbei vor, daß der nach außen überragende Be
reich des Schrumpfschlauchstückes an der Außenwand eines
entfernbaren Endstopfens anliegt.
In der Praxis kann dies so aussehen, daß der Endstopfen
etwa dem Auflagebereich am Schraubelement im Durchmesser
entspricht, so daß der überstehende Bereich des Schrumpf
schlauchstückes nur ganz geringfügig angeschrumpft zu
werden braucht, um diesen Endstopfen zu halten. Nach Ent
fernen des Endstopfens weist dann dieses Schrumpfschlauch
stück noch eine ganz erhebliche Schrumpffähigkeit auf.
Die Erfindung sieht auch vor, daß der Endstopfen eine mit
dem Führungsrohr im wesentlichen fluchtende Innenbohrung
aufweist, die am freien Ende mit einer über Sollbruchstel
len verbundenen Verschlußscheibe ausgerüset ist.
Wie bereits erwähnt, soll der Endstopfen das freie Ende
des Kabelführungsrohres abdichten. Hierzu dient im wesent
lichen die Verschlußscheibe, die dann beim Einfädeln des
Kabelführungsrohres leicht ausgestoßen werden kann.
Der Endstopfen hat aber auch noch eine andere Funktion,
nämlich die Innenfläche des Schrumpfschlauchstückes,
welches später auf das Fernmeldekabel aufgeschrumpft wer
den soll, zu schützen, da diese Fläche in der Regel mit
Heizschmelzkleberbeschichtungen ausgerüstet sind, die sehr
sensibel gegen Verschmutzung, insbesondere durch Fette
oder Öle sind. Der Endstopfen schützt also diese Beschich
tung und kann nach Einziehen des Fernmeldekabels entfernt
werden und eine saubere Innenfläche des verbleibenden
Schrumfschlauchstückes steht zur Verfügung.
Eine mögliche Ausgestaltung des Endstopfens besteht darin,
daß die Außenwand sich nach außen erweiternd ausgebildet
ist. Mit dieser Gestaltung kann erreicht werden, daß
allein durch Aufbringun von zum Schrumpfen notwendiger
Wärme das verbleibende Schrumpfschlauchstück den Endstop
fen praktisch auspreßt, was insbesondere bei räumlich un
günstigen Einbaulagen von Vorteil sein kann.
Eine andere Ausgestaltung des Endstopfens besteht darin,
daß der Endstopfen mit einer umlaufenden spiralförmigen
Sollbruchnut ausgerüstet ist. Diese Gestaltung hat den
Vorteil, daß der Endstopfen vom Benutzer praktisch aus
gerissen werden kann.
Um dieses Ausreißen zu vereinfachen sieht die Erfindung
auch vor, daß die die Stirnseite bildende Verschlußscheibe
des Endstopfens beim Auf- und Ausreißen dieses Endstopfens
als Handhabungselement dient.
Um eine optimale Dichtung zwischen der Vorrichtung einer
seits und dem Außenbereich der Kabelführungsrohre anderer
seits zu erreichen, sieht die Erfindung auch vor, daß der
Dichtring mit einem Bereich größeren Durchmessers ausge
rüstet ist, in dem durch Aufschrauben des Schraubringes
ein Ringzylinder einschhiebbar ist. Dieser Ringzylinder
soll dichtende Funktionen übernehmen, und zwar angetrieben
durch den Vorschub bei der Aufschraubbewegung des
Schraubringes auf den Dichtring.
In weiterer Ausgestaltung ist vorgesehen, daß der Ring
zylinder in eine verformbare Dichtmasse bei der Aufschraub
bewegung zusammenstauchend beaufschlagt, wobei insbesonde
re vorgesehen sein kann, daß der Dichtring mit einer zum
Führungsrohr hinweisenden Dichtlippe ausgerüstet ist, die
durch die Dichtmasse auf die Oberfläche des Führungsrohres
aufpreßbar ist.
Durch diese Gestaltungen wird erreicht, daß eine plasti
sche oder elastische Dichtmasse auf die Oberfläche des Ka
belführungsrohres aufpreßbar ist. Gleichzeitig verhindert
die Dichtlippe einen Austritt dieser Dichtmasse aus der
Vorrichtung, vielmehr wird bei Aufbringung des Dicht
druckes die Dichtlippe besonders fest an die Oberfläche
verpreßt.
Um eine zusätzliche Dichtung zu erreichen, sieht die
Erfindung auch vor, daß die treibende, sich an der Stirn
seite des Dichtringes anlegende Innenschulter des Schraub
elementes mit einer umlaufenden Ringdichtung versehen ist.
Es kann auch eine radial angeordnete Dichtung zwischen
dem Ringzylinder und dem Schraubelement vorgesehen sein.
Um zu einem besonderen festen Halt des Schrumpfschlauch
stückes auf der Vorrichtung zu kommen, sieht die Erfindung
in weiterer Gestaltung vor, daß der Auflagebereich für das
Schrumpfschlauchstück an seinem freien vorderen zum End
stopfen weisenden Ende mit einer umlaufenden Wulst
ausgerüstet ist.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung
beispielsweise näher eräutert. Diese zeigt in
Fig. 1 eine Vorrichtung nach einem Ausführungsbeispiel
der Erfindung im Schnitt auf dem freien Ende
eines Kabelführungsrohres,
Fig. 2 untere Figurenhälfte,
die voll aufgeschraubte Vorrichtung ohne Kabel
führungsrohr,
Fig. 2 obere Figurenhälfte,
die voll aufgeschraubte Vorrichtung mit Fern
meldekabel und aufgeschrumpftem Schrumpfschlauch
und in
Fig. 3 ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel der Erfin
dung etwa in der Darstelungsweise gemäß Fig. 1.
Die allgemein mit 1 bezeichnete Vorrichtung besteht zu
nächst aus einem Dichtring 2 mit querschnittlich im wesent
lichen L-förmiger Gestaltung mit einem Außengewinde 3 im
Bereich des freien Endes des einen, längeren L-Schenkels
und einem Schraubring 4, der mit einem in das Außengewinde
3 des Dichtringes 2 eingreifenden Innengewinde 5 ausge
rüstet ist.
Der Schraubring 2 ist auf ein Kabelführungsrohr 6 aufge
schoben und hat im Bereich des freien Endes seines ande
ren, kürzeren L-Schenkels eine Dichtlippe 7 zur Anlage an
die Oberfläche des Kabelführungsrohres 6. Gleichzeitig
weist der Schraubring 2 einen Bereich größeren Innendurch
messers auf, der in Fig. 1 mit 8 bezeichnet ist und in den
eine ringförmige Dichtmasse 9 aus einem verformbaren Mate
rial eingelegt ist.
In dem Bereich 8 größeren Innendurchmessers greift auch
ein Ringzylinder 10 ein, der sich mit einer Stirnseite 11
an die Dichtmasse 9 anlegt und mit der anderen Stirnseite
12 sich an eine Innenschulter 13 des Schraubelementes 4
anlegt. Die Innenschulter 13 ist gleichzeitig mit einer
Ringdichtung 14 ausgerüstet. Die Wirkungsweise der Vor
richtungselemente ist weiter unten näher beschrieben.
Das Schraubelement 4 weist abgestuft einen Auflagebereich
15 auf, auf den ein Schrumpfschlauchstück 16 aufgebracht
ist. Dieses Schrumpfschlauchstück 16 ist axial nach außen
über das freie Ende 17 des Auflagebereiches 15 hinaus
verlängert. Im dargestellten Beispiel der Figuren bildet
dieser das freie Ende 17 überragender Teil 18 mehr als die
Hälfte des gesamten Schrumpfschlauchstückes 16.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 ist das freie Ende
18 des Schrumpfschlauchstückes 16 auf einen Endstopfen 19
aufgeschrumpft, dessen Außenwandverlauf nach außen sich
erweiternd ausgebildet ist, so daß sich querschnittlich
die in Fig. 1 ergebende Keilform ergibt. Die Innenbohrung
20 des Endstopfens 19 ist mit einer Verschlußscheibe 21
abgedeckt, die außenrandseitig über Sollbruchstellen 22
mit dem Endstopfen 19 verbunden ist.
Wird nun ein Fernmeldekabel (in Fig. 2, obere Figurenhälf
te mit 23 bezeichnet) durch ein mit der Vorrichtung 1 ver
sehenes Kabelführungsrohr 6 hindurchgeschoben, so stößt
das Vorderende des eingeschobenen Fernmeldekabels 23 die
Verschlußscheibe 22 aus dem Endstopfen 19 aus.
Bevor dies geschehen kann, muß die Vorrichtung 1 fest mit
der Oberfläche des Kabelführungsrohres 6 verbunden werden.
Zeigt die Fig. 1 eine noch nicht vollständig festmontierte
Vorrichtung 1, so zeigt die Fig. 2 diese Vorrichtung 1 im
montierten Zustand. Erkennbar ist der Schraubring 4 voll
ständig auf den Dichtring 2 aufgeschraubt. Diese Schraub
bewegung hat den Ringzylinder 10 gegen die Dichtmasse 9
verschoben und diese im Ringraum des Dichtringes 2 ver
preßt. Dabei wurde die Dichtlippe 7 im dichtenden Eingriff
auf die Oberfläche des Kabelführungsrohres 6 gedrückt.
Ist nun ein Fernmeldekabel 23 eingeschoben worden, d. h.
die stirnseitige Verschlußscheibe 21 ausgeworfen worden,
so kann das freie Ende 18 des Schrumpfschlauchstückes 16
auf die Oberfläche des Fernmeldekabels 23 aufge
schrumpft werden, wenn der Endstopfen 19 entfernt ist.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 und 2 kann dies durch
reine Wärmeaufbringung geschehen, da die Keilform des End
stopfens 19 bewirkt, daß beim Zusammenschrumpfen des Be
reiches 18 des Schrumpfschlauchstückes 16 dieses Teil in
den Fig. 1 und 2 nach links auswandert und dann entnommen
werden kann. Die Kontur des Schrumpfschlauches ist in
Fig. 2, obere Figurenhälfte, dargestellt.
Fig. 3 zeigt ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel ins
besondere des Endstopfens 19′. Die mit dem Ausführungsbei
spiel gemäß Fig. 1 und 2 übereinstimmenden Teile der Vor
richtung 1 sind in Fig. 3 mit dem gleichen Bezugszeichen
versehen, soweit dies für das weitere Verständnis not
wendig ist.
Anders als in Fig. 1 und 2 dargestellt, weist der Schraub
ring 4′ im Bereich seines freien Endes 17′ eine außen
umlaufende Wulst 24 auf, die ein Abgleiten des
Schrumpfschlauchstückes 16′ verhindert.
Der Endstopfen 19′ ist beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3
als Kappe ausgebildet, die eine spiralförmige umlaufende
Sollbruchnut 25 aufweist, die auch die Sollbruchstelle für
die stirnseitige Verschlußscheibe 21′ bildet. Im darge
stellten Beispiel is die Verschlußscheibe 21′ auch das
Handhabungselement für das Entfernen des Endstopfen 19′.
So wird nach Durchstoßen und Entfernen der Verschluß
scheibe 21 an dieser geogen, die spiralförmige Sollbruch
stelle 25 reißt auf und auf diese Weise kann der End
stopfen 19′ problemlos entnommen werden, das freie Ende
18′ des Schrumpfschlauchstückes 16′ steht dann zur
weiteren Handhabung zur Verfügung.
Natürlich ist das beschriebene Ausführungsbeispiel der
Erfindung noch in vielfacher Hinsicht abzuändern, ohne den
Grundgedanken zu verlassen. So kann insbesondere der Ring
in Zylinder 10 einstückig mit dem Schraubelement 4 ausge
führt sein, statt einer Dichtzunge 7 kann auch am Ringzy
linderelement eine über die die Oberfläche des Kabelfüh
rungsrohres 6 gleitende weitere Zunge vorgesehen sein und
dgl. mehr. So kann z. B. die Dichtzunge 7 an einem geson
derten Bauteil vorgesehen sein.
Claims (11)
1. Vorrichtung zum zeitweisen Abschluß von Kabelführungsroh
ren für Fernmeldekabel od. dgl. und zur Bereitstellung von
Schrumpfschlauchstücken an den Führungsrohrenden,
dadurch gekennzeichnet,
daß sie mit einem Dichtring (2) und einem den Dichtring
(2) wenigstens teilweise außen umgreifenden Schraubring
(4) versehen ist, wobei der Schraubring (4) mit einem Auf
lagebereich (15) für ein Schrumpfschlauchstück (16) ausge
rüstet ist und wobei das Schrumpfschlauchstück (16) den
Auflagebereich (15) in axialer Richtung nach außen über
ragt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der nach außen überragende Bereich (18) des Schrumpf
schlauchstücke (16) an der Außenwand eines entfernbaren
Endstopfens (19) anliegt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Endstopfen (19) eine mit dem Führungsrohr (6) im
wesentlichen fluchtende Innenbohrung (20) aufweist, die am
freien Ende mit einer über Sollbruchstellen (22) verbun
denen Verschlußscheibe (21) ausgerüstet ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Außenwand des Endstopfens (19) sich nach außen
erweiternd ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Endstopfen (19′) mit einer umlaufenden spiral
förmigen Sollbruchnut (25) ausgerüstet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die die Stirnseite bildende Verschlußscheibe (21′) des
Endstopfens (19′) beim Auf- und Ausreißen dieses Endstop
fens als Handhabungselement dient.
7. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Dichtring (2) mit einem Bereich (8) größeren
Durchmessers ausgerüstet ist, in dem durch Aufschrauben
des Schraubringes (4) ein Ringzylinder (10) einschiebbar
ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Ringzylinder (10) eine verformbare Dichtmasse (9)
bei der Aufschraubbewegung zusammenstauchend beaufschlagt.
9. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Dichtring (2) mit einer zum Führungsrohr (6) hin
weisenden Dichtlippe (7) ausgerüstet ist, die durch die
Dichtmasse (9) auf die Oberfläche des Führungsrohres (6)
aufpreßbar ist.
10. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die treibende, sich an der Stirnseite (12) des Dicht
ringes (10) anlegende Innenschulter (13) des Schraub
elementes (4) mit einer umlaufenden Ringdichtung (14)
versehen ist.
11. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Auflagebereich (15′) für das Schrumpfschlauchstück
(16′) an seinem freien vorderen, zum Endstopfen (19′) wei
sende Ende (17′) mit einer umlaufenden Außenwulst (24)
ausgerüstet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853532118 DE3532118A1 (de) | 1985-09-10 | 1985-09-10 | Vorrichtung zum zeitweisen abschluss von kabelfuehrungsrohren |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853532118 DE3532118A1 (de) | 1985-09-10 | 1985-09-10 | Vorrichtung zum zeitweisen abschluss von kabelfuehrungsrohren |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3532118A1 DE3532118A1 (de) | 1987-03-19 |
DE3532118C2 true DE3532118C2 (de) | 1988-10-20 |
Family
ID=6280468
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853532118 Granted DE3532118A1 (de) | 1985-09-10 | 1985-09-10 | Vorrichtung zum zeitweisen abschluss von kabelfuehrungsrohren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3532118A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19932581A1 (de) * | 1999-07-13 | 2001-01-18 | Alcatel Sa | Vorrichtung zum Einführen und/oder Herausführen eines Kabels |
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- 1985-09-10 DE DE19853532118 patent/DE3532118A1/de active Granted
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Also Published As
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---|---|
DE3532118A1 (de) | 1987-03-19 |
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