DE4208285A1 - Dichtelement fuer kabelanschluesse - Google Patents

Dichtelement fuer kabelanschluesse

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DE4208285A1
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Engelbert Maier
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Cellpack AG
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G15/00Cable fittings
    • H02G15/013Sealing means for cable inlets
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/08Distribution boxes; Connection or junction boxes
    • H02G3/088Dustproof, splashproof, drip-proof, waterproof, or flameproof casings or inlets

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  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Cable Accessories (AREA)
  • Installation Of Indoor Wiring (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Dichtelement für Kabelanschlüsse an elektrischen Schalt-, Verteil- oder dergl. Schränken bzw. Kästen und Geräten, insbesondere für Kabel großer Querschnitte mit we­ nigstens einem mit dem Schrank, Kasten oder Gerät abgedichtet verbindbaren Anschlußelement und einer mit diesem abgedichtet verbundenen das Kabel umgebenden Dichtungshülse. Bei der Einfüh­ rung von Kabeln in Geräte, Schaltverteiler oder Motoren sind meh­ rere Erfordernisse zu erfüllen: Schutz des Kabels im Anschlußbe­ reich vor mechanischer Beanspruchung, Herstellung der geforder­ ten Zugentlastung und die Abdichtung gegen das Eindringen von Flüssigkeit oder Staub oder, im explosionsgeschützten Anwendungs­ bereich, auch gegen Gase.
Bekannte derartige Kabeleinführung-Dichtelemente erfüllen diese Dichtungserfordernisse nicht ausreichend; sie sind umständlich in der Montage und dichten oft nicht gegenüber dem Eindringen von Feuchtigkeit oder Gasen ab; auch bieten sie nicht immer die gewünschte Zugentlastung zum Schutz des Kabels oder des Kabel­ einführung-Dichtelements vor mechanischer Beanspruchung. Dies ist insbesondere bei Kabeln größeren Querschnitts von Bedeu­ tung, da in diesem Fall starke mechanische Kräfte an den Ein­ führungen auftreten können und dadurch die zuverlässige Ab­ dichtung beeinträchtigt werden kann.
Ausgehend von diesen Gegebenheiten besteht die erfindungsgemäße Lösung bei einem gattungsgemäßen Dichtelement darin, daß das mit dem Schrank, Kasten oder Gerät austauschbar und abgedichtet verbindbare Anschlußelement eine schlauchförmige, aus einem schrumpffähigen Kunststoff gebildete Dichtungshülse aufweist , welche im geschrumpften Zustand das Kabel allseitig dichtend um­ schließt. Das mit dem Anschlußflansch abgedichtet verbundene Dichtelement dichtet mittels der aus einem schrumpffähigen Kunst­ stoff gebildeten Dichtungshülse das Kabel gegen das Dichtelement ab, wenn es durch sie hindurchgeführt und diese auf dessen Durch­ messer geschrumpft ist, so daß insgesamt eine feuchtigkeits- und gasdichte Durchführung des Kabels erreicht wird. Durch das Anschrumpfen der Dichtungshülse an das Kabel wird zwischen die­ sem und dem Dichtelement eine mechanisch stark belastbare Verbin­ dung geschaffen; da auch der Anschlußflansch abgedichtet und formschlüssig mit dem Schalt-, Verteil- oder dergl. Schrank bzw. Kasten verbunden ist, wird durch die Erfindung eine Kabeleinfüh­ rung von größtmöglicher Sicherheit und Zuverlässigkeit erzielt.
Eine besondere vorteilhafte und bevorzugte Ausbildungsweise be­ steht darin, daß die Dichtungshülse mit einem Teil ihrer Länge mit einer inneren Stützwendel versehen ist. Die Stützwendel kann beispielsweise als Metall- oder Kunststoffspirale ausgebildet sein. Es wird eine bessere Entlastung des Dichtelements von mechanischen Kräften, insbesondere beim Abbiegen des Kabels un­ mittelbar in dessen Bereich, ein definierter Schrumpfbereich des freien Dichthülsenendes und eine verringerte thermische Belas­ tung des Dichtelements beim Schrumpfen erreicht.
Weiterhin kann es vorteilhaft sein, daß das Kunststoffteil der Dichtungshülse einstückig ist. Durch eine einstückige Verbindung ergibt sich ein einfaches Herstellverfahren.
Eine andere zweckmäßige Ausbildung kann noch darin bestehen, daß das Anschlußelement mit einer ringförmigen Dichtwulst ver­ sehen ist, die abgedichtet in eine ringförmige Nutvertiefung aus­ wechselbar eingesetzt ist. Diese Ausbildung kann besonders vor­ teilhaft zur Erzielung einer hohen Dichtigkeit oder einer guten Lagefixierung sein. Vorteilhafterweise kann ferner vorgesehen sein, daß die Dichtwulst ein mit dem Kunststoffteil der Dich­ tungshülse verbundener Gummiring ist und ferner wenn die Dicht­ wulst von einem Gummiring umschlossen ist.
Als abgewandelte Ausbildungsweise wird noch vorgeschlagen, daß die Dichtwulst mittels einer Überwurfverschraubung abgedichtet mit einem Gewindeflansch am Schrank, Kasten oder Gerät ver­ schraubbar ist, wobei es vorteilhaft ist, wenn zwischen der Dichtwulst und dem Gewindeflansch ein Dichtungsring, vorzugswei­ se O-Ring eingesetzt ist.
Weiterhin kann es vorteilhaft sein, wenn der Gewindeflansch aus einer mit einem innerhalb des Schranks, Kastens oder Geräts abge­ dichtet anliegenden Bund und einer mit diesem verbundenen, eine Gerätewandbohrung durchsetzenden Gewindehülse für die Überwurf­ verschraubung besteht.
Diese Ausbildung hat den Vorteil, daß das Dichtelement an einem Schrank, Kasten oder Gerät auch noch nachträglich angebracht wer­ den kann, ohne daß an diesem das entsprechende Anschlußelement vorhanden sein muß.
Es kann auch vorgesehen sein, daß das Anschraubteil als der Ge­ windeflansch aus einer Gewindehülse für die Überwurfverschrau­ bung und einem gegenüber der Außenwandung des Schranks, Kastens oder Geräts abgedichteten Bund besteht, an den sich ein eine Ge­ rätewandbohrung durchsetzenden Gewindeansatz anschließt, wel­ cher mittels einer Ringmutter mit der Wandung des Geräts dich­ tend verschraubt ist. Der Gewindeansatz kann in diesem Fall von außen durch eine Öffnung in dem Gehäuse des Schranks, Kastens oder Geräts in das Gehäuse eingeführt und von innen mit einer Ringmutter befestigt werden, wobei das Dichtelement von einem Dichtring abgedichtet wird.
Das erfindungsgemäße Dichtelement ist einfach zu montieren. Es ist aufgrund der Schrumpfbarkeit der Dichtungshülse an verschie­ dene Kabeldurchmesser anpaßbar und kann durch die entsprechende Ausformung des Anschlußelements an die unterschiedlichen geräte­ seitigen Erfordernisse angepaßt werden.
Die nachstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele der Erfindung lassen weitere vorteilhafte Merkmale und Besonderheiten erken­ nen, die anhand der Darstellung in den Zeichnungen im folgenden näher beschrieben und erläutert sind.
Es zeigen
Fig. 1 einen Teilschnitt eines erfindungsgemäßen Dichtelements mit Stützwendel,
Fig. 2 eine Einzelheit einer Dichtungshülse mit Dichtwulst im Schnitt;
Fig. 3 einen die Dichtwulst umschließenden Gummiring,
Fig. 4 einen Teilschnitt eines abgewandelten Dichtelements,
Fig. 5 den Teilschnitt eines Dichtelements mit Überwurf-Ver­ schraubung,
Fig. 6 einen Teilschnitt eines Dichtelements mit Verschraubung.
Fig. 1 zeigt einen Teil des Gehäuses 1 eines nicht näher darge­ stellten Schalt-, Verteil- oder dergl. Schranks, Kastens oder Ge­ rätes, in welches ein Kabel 7 eingeführt ist. Mit diesem verbun­ den ist ein Anschlußflansch 2. Mit diesem ist das Dichtelement 5 austauschbar und abgedichtet verbunden. Die Dichtung zwischen Anschlußflansch 2 und Dichtelement 5 erfolgt mittels seiner ringförmigen Dichtwulst 4, die in die ringförmige Nutvertiefung 3 des Anschlußflansches 2 eingesetzt ist und an dieser unter einem Anpreßdruck anliegt. Das Dichtelement 5 besteht im we­ sentlichen aus einer Dichtungshülse 6, die mit ihrem Anschluß­ element 10 in den Anschlußflansch 2 eingesetzt ist. Die Dich­ tungshülse 6 weist einen schrumpffähigen Kunststoffteil auf, der im Bereich der in deren Inneres eingesetzten Stützwendel 8 vorge­ schrumpft ist. An dem freien Ende der Dichtungshülse 6 ist der Kunststoff noch nicht abgeschrumpft, so daß das dargestellte Kabel 7 noch nicht abgedichtet ist.
In Fig. 2 ist in einer Einzelheit die Dichtungshülse 6 mit ihrem Anschlußelement 10 und der Dichtwulst 4 dargestellt. Die dichte Verbindung zwischen der Dichtungshülse 6 und dem Anschlußele­ ment 10 kann beispielsweise durch Kleben oder vulkanisieren er­ folgen.
Fig. 3 zeigt an einer mit einer Dichtwulst 4 versehenen ein­ stückigen Dichtungshülse 6 mit ihrem Anschlußelement 10 einen Gummiring 9, der die Dichtwulst 4 umschließt.
Fig. 4 zeigt eine abgewandelte Ausbildungsweise, bei dem der An­ schlußflansch als Gewindeflansch 12 ausgeformt ist und die Dichtwulst 4 einstückig mit der Dichtungshülse 6 und dem An­ schlußelement 10 verbunden und mittels eines Dichtrings 11 und der Überwurfmutter 13, mit dem Gewindeflansch 12 verschraubt ist. Der Gewindeflansch 12 kann einstückig mit dem Gehäuse 1 des Schranks, Kastens oder Geräts verbunden sein.
Die Fig. 5 und 6 zeigen ebenfalls Ausführungen mit Überwurfmut­ tern 13, bei dem ebenfalls der Anschlußflansch 2 als Gewinde­ flansch 15 ausgebildet ist. Unterschiedlich ist bei den beiden Ausführungen die Verbindungsweise des Gewindeflansch 15 mit dem Schrank, Kasten oder Gerät.
In Fig. 5 ist der Gewindeflansch 15 mit einem außen auf der Ge­ rätewand 1 anliegenden Bund 16 und einem eine Gerätewandbohrung durchsetzenden Gewindeansatz 17 versehen. Dieser ist mittels der Ringmutter 18 mit der Gerätewand und unter Zwischenlage des Dichtrings 11 mit dem Bund 16 abgedichtet verschraubt.
In Fig. 6 ist der Gewindeflansch 15 ebenfalls eine Hülse mit Außengewinde für die Überwurfmutter 13, die eine Gerätewandboh­ rung durchsetzt und einstückig mit einem Kopfbund 14 versehen ist der von innen an der Gerätewand 1 abgedichtet anliegt. Zwi­ schen Überwurfmutter 13 und Gerätewand 1 wird ein Dichtring 11 dichtend von außen verschraubt.
Bezugszeichenliste
 1 Schrank, Kasten, Gerät
 2 Anschlußflansch
 3 Nutvertiefung
 4 Dichtwulst
 5 Dichtelement
 6 Dichtungshülse
 7 Kabel
 8 Stützwendel
 9 Gummiring
10 Anschlußelement
11 O-Ring
12 Gewindeflansch
13 Überwurfverschraubung
14 Abschlußbund
15 Gewindehülse
16 Bund
17 Gewindeansatz
18 Ringmutter

Claims (9)

1. Dichtelement für Kabelanschlüsse an elektrischen Schalt-, Verteil- oder dergl. Schränken bzw. -Kästen und Geräten, ins­ besondere für Kabel großer Querschnitte, mit wenigstens einem mit dem Schrank, Kasten oder Gerät abgedichtet verbindbaren An­ schlußelement und einer mit diesem abgedichtet verbundenen das Kabel umgebenden Dichtungshülse, dadurch gekennzeichnet, daß das mit dem Schrank, Kasten oder Gerät (1) austauschbar und abgedichtet verbindbare Anschlußelement (10) eine schlauchförmi­ ge, aus einem schrumpffähigen Kunststoff gebildete Dichtungshül­ se (6) aufweist, welche im geschrumpften Zustand das Kabel (7) allseitig dichtend umschließt.
2. Dichtelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungshülse (6) auf einem Teil ihrer Länge mit einer inneren Stützwendel (8) versehen ist.
3. Dichtelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kunststoffteil der Dichtungshülse (6) einstückig ist.
4. Dichtelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußelement (10) mit einer ringförmigen Dichtwulst (4) versehen ist, die abgedichtet in eine ringförmige Nutvertie­ fung (3) auswechselbar eingesetzt ist.
5. Dichtelement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtwulst (4) von einem Gummiring (9) umschlossen ist.
6. Dichtelement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtwulst (4) mittels einer Überwurfverschraubung (13) abgedichtet mit einem Gewindeflansch (12) am Schrank, Kasten oder Gerät (1) verschraubbar ist.
7. Dichtelement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Dichtwulst (4) und dem Gewindeflansch (12) ein Dichtungsring, vorzugsweise O-Ring (11) eingesetzt ist.
8. Dichtelement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Gewindeflansch (12) aus einer mit einem innerhalb des Schranks, Kastens oder Geräts (1) abgedichtet anliegenden Abschlußbund (14) und einer mit diesem verbundenen, eine Gerätewandbohrung durchsetzenden Gewindehülse (15) für die Überwurfverschraubung (13) besteht.
9. Dichtelement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Gewindeflansch (12) aus einer Gewindehülse (15) für die Überwurfverschraubung (13) und einem gegenüber der Außenwandung des Schranks, Kastens oder Geräts (1) abgedichteten Bund (16) be­ steht, an den sich ein eine Gerätewandbohrung durchsetzenden Ge­ windeansatz (17) anschließt, welcher mittels einer Ringmutter (18) mit der Wandung des Geräts (1) dichtend verschraubt ist.
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