DE1640968B2 - Zweiteilige kabelverschraubung - Google Patents

Zweiteilige kabelverschraubung

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DE1640968B2
DE1640968B2 DE1967L0057444 DEL0057444A DE1640968B2 DE 1640968 B2 DE1640968 B2 DE 1640968B2 DE 1967L0057444 DE1967L0057444 DE 1967L0057444 DE L0057444 A DEL0057444 A DE L0057444A DE 1640968 B2 DE1640968 B2 DE 1640968B2
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Anmelder Gleich
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Lütze, Friedrich, 7050 Waiblingen
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/06Joints for connecting lengths of protective tubing or channels, to each other or to casings, e.g. to distribution boxes; Ensuring electrical continuity in the joint
    • H02G3/0616Joints for connecting tubing to casing
    • H02G3/0625Joints for connecting tubing to casing with means for preventing disengagement of conductors
    • H02G3/065Joints for connecting tubing to casing with means for preventing disengagement of conductors with means biting into the conductor-insulation, e.g. teeth-like elements or gripping fingers

Description

Die Erfindung betrifft eine zweiteilige Kabelverschraubung, bestehend aus einer Hülse mit Außengewinde und einer Überwurfmutter, mit einem elastischen Dichtring, der mindestens über einen Teil seiner Axialerstreckung eine konische Mantelfläche hat, die an einer konischen Innenfläche der Kabelverschraubung
anliegt.
Bei einer bekannten Kabelverschraubung dieser Art (DT-GmS 17 89 640) ist die Überwurfmutter im Bereich der Einführöffnung des Kabels an die Form des Dichtringes angepaßt, und die zylindrische Hülse ist so dimensioniert, daß ihre Stirnfläche eine Aufsitzfläche für den Dichtring bildet. Beim Aufschrauben der Überwurfmutter auf die Hülse wird der aus Schaumstoff bestehende Dichtring in seinem äußeren Randbereich ίο derart axial zusammengepreßt, daß der Schaumstoff an der Einführöffnung des Kabels nach außen quillt. Als Material für den Dichtring muß daher ein weicher Schaumstoff verwendet werden, der eine solche Verformung zuläßt. Dieser weiche, beim Zusammenschrauben plastisch verformte Schaumstoff kann sehr leicht reißen, wenn die Kabelverschraubung gelöst werden muß. Auch beim Zusammenschrauben können Risse in dem Dichtungsmaterial auftreten, weil der Dichtring keine gleitfähige Oberfläche hat und mit
ίο seiner konischen Mantelfläche an der Innenfläche der Überwurfmutter anliegt, so daß er beim Aufschrauben der Mutter auf Torsion beansprucht wird. Schließlich ist auch eine dauerhafte Abdichtung der Kabeldurchführung nicht gewährleistet, weil der weiche, aus der
Einführöffnung nach außen gequetschte Schaumstoff allen Umgebungseinflüssen ausgesetzt ist und solche Schaumkunststoffe im allgemeinen nicht alterungsbeständig sind.
Ausgehend von der bekannten zweiteiligen Kabelverschraubung liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine sichere und dauerhafte Abdichtung des durchgeführten Kabels zu erreichen und dabei eine leichte Lösbarkeit der Verschraubung ohne Beschädigung des Dichtringes zu ermöglichen.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß in an sich bekannter Weise die konische Innenfläche durch einen in Richtung zur Überwurfmutter erweiterten Innenkonus der Hülse gebildet ist und der Dichtring in unbelastetem Zustand aus der Hülse in Richtung der Konuserweiterung nach außen ragt, und daß die Überwurfmutter eine zu ihrer Achse geneigte innere Anlagefläche für die Stirnseite des Dichtringes aufweist, dessen konische Mantelfläche gleitfähig ausgebildet ist.
Infolge dieser Ausbildung der Kabelverschraubung wird der in den Innenkonus der Hülse eingesetzte Dichtring beim Aufschrauben der Überwurfmutter durch deren Anlagefläche derart zusammengedrückt, daß der in unbelastetem Zustand aus der Hülse ragende Teil des Dichtringes zu einer Dichtlippe verformt wird, die sich dicht an das Kabel anlegt. Dabei gewährleistet die gleitfähige Mantelfläche des Dichtringes ein gleichmäßiges Einpressen bei nur geringer Torsionsbeanspruchung des Dichtungsmaterials. Nach dem Zusammenschrauben liegt nur ein geringer Teil der Stirnfläche des Dichtringes frei, wobei diese Stirnfläche innerhalb der Überwurfmutter versenkt liegt, so daß der Dichtring insgesamt weitgehend geschützt angeordnet ist. Die im Bereich der Konusfläche entstandene Verdickung und
(*> die infolge der Verformung am Rand vorhandene Dichtlippe bilden sich zurück, sobald der Dichtring vom axialen Druck entlastet wird. Daher ist die Kabelverschraubung leicht wieder zu lösen, zumal auch beim Abschrauben nur geringe Torsionskräfte auf den Dichtring wirken, der dabei nicht um das Kabel gedreht werden muß.
Es ist an sich bekennt, bei einer mehrteiligen Kabelverschraubung eine in Richtung zur Überwurf-
mutter konisch erweiterte Hülse vorzusehen, in der ein Dichtring angeordnet ist, eier in unbelastetem Zustand über die Hülse übersteht (GB-PS 8 32 589). Bei dieser Kabelverschraubung ist zum axialen Zusammenpressen des Dichtringes eine Ringscheibe vorgesehen, die sich an die ebene Stirnfläche des Dichtringes ganzflächig ani^gt. Der Dichtring wird dadurch über seine ganze Länge gleichmäßig verformt, und es kann kein Ringwulst entstehen, der eine Dichtlippe biloen könnte. Es ist daher eine verhältnismäßig genauj Dimensionierung der Durchführungsöffnung in bezug auf den Außendurchmesser des Kabels erforderlich, um eine dichte Anlage des Dichtringes am Kabelmantel zu gewährleisten. Da die zum Zusammenpressen vorgesehene Ringscheibe von einem Gewindegang der Überwurfmutter mitgenommen und gehalten werden muß, sind auch bei der Dimensionierung der Ringscheibe geringe Toleranzen einzuhalten, und es müssen aus Sicherheitsgründen mehrere Ringscheiben vorgesehen werden.
Diese bekannte Kabelverschraubung ist daher fertigungstechnisch aufwendig und wegen der einzulegenden Ringscheiben auch schwierig in der Handhabung.
Zur Durchführung einer starren Kupferleitung durch eine Gehäusewand ist eine mehrteilige Verschraubung bekannt, in deren Überwurfmutter ein Isolierring mit teilweise konischer Außenfläche angeordnet ist, die an einer entsprechend geformten Innenfläche der Überwurfmutter anliegt (GB-PS 10 85 691). Dieser Isolierring wird jedoch beim Verschrauben nicht verformt, und zur Abdichtung der Kupferleitung gegen Feuchtigkeit sind Dichtringe mit kreisförmigem Querschnitt vorgesehen. Bei dieser bekannten Verschraubung entsteht keine Verformung eines überstehenden Dichtungsteils zu einer Dichtlippe.
Zweckmäßige Ausgestaltungen des Erfindungsgegenstandes ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Zwei Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Kabelverschraubung werden im folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine zweiteilige Kabelverschraubung im Axialschnitt mit einem eingesetzten Dichtring in unbelastetem Zustand,
F i g. 2 eine andere Ausführungsform der Kabelverschraubung mit einem Dichtring, der infolge der Verschraubung elastisch verformt ist.
Wie F i g. 1 zeigt, besteht das eine Teil der erfindungsgemäßen Kabelverschraubung aus einer Hülse 1, die zwischen ihren Enden am Umfang eine ringscheibenförmige Schulter 2 hat. Beiderseits dieser Schulter ist die Hülse 1 mit gleichen Außengewinden 3 und 4 versehen. Der das Außengewinde 3 aufweisende Abschnitt 5 dient zum Festschrauben der Hülse im Bereich einer Kabeldurchführung, beispielsweise an einem Maschinenkörper. Zwischen dem Außengewinde 3 und der Schulter 2 ist eine im Querschnitt teilkreisförmige Umfangsnut 6 vorgesehen, in der ein Dichtring 7 angeordnet ist, der zur Abdichtung der Hülse 1 an der Durchführungsöffnung des Maschinenkörpers dient.
Auf dem das Außengewinde 4 aufweisenden Abschnitt 8 der Hülse 1 sitzt eine Überwurfmutter 9, die in der in F i g. 1 dargestellten Stellung noch nicht vollständig aufgeschraubt ist.
Auf ihrer der Überwurfmutter 9 zugewandten Seite hat die Hülse 1 eine konische Innenfläche 10, die sich etwa über die halbe Länge der Hülse erstreckt und durch einen Innenkonus mit einem Konuswinkel von etwa 30° gebildet ist. An der Innenfläche 10 liegt die konische Mantelfläche 11 eines Dichtringes 12 an, dessen der Überwurfmutter 9 zugewandter zylindrischer Teil im unbelasteten Zustand des Dichtringes über die Hülse 1 nach außen ragt.
An ihrem von der Hülse 1 abgewandten Ende hat die Überwurfmutter 9 eine stumpfwinklige konische Anlagefläche 14, die mit einer Rundung 15 in die Stirnfläche
ίο der Überwurfmutter übergeht. Wenn die Überwurfmutter weiter auf das Außengewinde 4 der Hülse 1 aufgeschraubt wird, legt sich ihre innere Anlagefläche 14 an die äußere rechtwinklige Kante 19 des zylindrischen Teiles 13 des Dichtringes an, und beim weiteren Aufschrauben der Überwurfmutter wird der Dichtring an seinem zylindrischen Teil 13 verengt. Gleichzeitig wird der Dichtring in den spitzwinkligen Innenkonus der Hülse 1 gedrückt, so daß auch der konische Abschnitt 17 des Dichtringes verengt wird. Die bei entspanntem Dichtring zylindrische Innenwandung 18 wird daher über ihre ganze Länge verengt, wobei die stärkste Verengung im Bereich der inneren Kante 19 liegt, so daß in diesem Bereich eine Dichilippe entsteht, die sich dichtend an das (nicht dargestellte) Kabel anlegt, das durch die Kabelverschraubung geführt ist. Wenn der Dichtring einen dem Außendurchmesser des Kabels entsprechenden Innendurchmesser hat, so uird er auf der gesamten Länge seines konischen Abschnittes 17 gleichmäßig gegen den Mantel des Kabels gepreßt, während der im unbelasteten Zustand zylindrische Teil 13 durch wulstaitige Verformung am stärksten an den Kabelmantel angedrückt wird. Dadurch ist eine besonders gute Dichtwirkung gegeben.
Bei der in F i g. 2 dargestellten Ausführungsform der
}s Kabelverschraubung ist die innere Anlagefläche 14a der Überwurfmutter 9a kugelkalottenförmig ausgebildet. Die konischen Innenfläche 10 der Hülse 1 liegt nach Aufschrauben der Überwurfmutter 9a dicht an der konischen inneren Anlagefläche der Hülse la an, und der äußere Rand des Dichtringes ist durch die Anlagefläche 14a der Überwurfmutter, wie aus Fig. 2 ersichtlich verformt. Dadurch entsteht an dem aus der Hülse 1 ragenden Ende 13a des Dichtringes 12a eine Dichtlippe 19a.
Die Anlagefläche der Überwurfmutter für den Dichtring kann auch spitzwinklig konisch ausgebildet sein, wobei der Dichtring mit einer entsprechend konischen Anlagefläche versehen sein kann.
An der Innenwandung 18a des Dichtringes 12a sind zwei mit axialem Abstand voneinander liegende ringförmige Dichtlippen 20 vorgesehen, die bei der dargestellten Ausführungsform im Querschnitt spitzwinklig dreieckig sind. Infolge dieser Ausbildung des Dichtringes können Kabel unterschiedlichen Außendurchmessers an mehreren Stellen der Durchführungsöffnung der Verschraubung abgedichtet werden. Damit die Dichtlippen 20 einander nicht behindern, wenn sie beim Einschieben eines Kabels umgelegt werden, soll ihr axialer Abstand voneinander mindestens gleich ihrer radialen Erstreckung sein. Auch bei der Ausführungsform nach F i g. 1 können Dichtlippen an der Innenwandung des Dichtringes vorgesehen sein.
Die Oberfläche des Dichtringes kann in einfacher Weise dadurch gleitfähig gemacht werden, daß der Dichtring vor dem Einsetzen in die Hülse in ein Paraffin od. dgl. enthaltendes Bad getaucht und dadurch mit einem gleitfähigen Überzug versehen wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Zweiteilige Kabelverschraubung, bestehend aus einer Hülse mit Außengewinde und einer Überwurfmutter, mit einem elastischen Dichtring, der mindestens über einen Teil seiner Axialerstreckung eine konische Mantelfläche hat, die an einer konischen Innenfläche der Kabelverschraubung anliegt, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise die konische Innenfläche (10) durch einen in Richtung zur Überwurfmutter (9) erweiterten Innenkonus der Hülse (1) gebildet ist und der Dichtring (12) in unbelastetem Zustand aus der Hülse (1) in Richtung der Konuserweiterung nach außen ragt und daß die Überwurfmutter (9) eine zu ihrer Achse geneigte innere Anlagefläche (14) für die Stirnseite des Dichtringes (12) aufweist, dessen konische Mantelfläche (11) gleitfähig ausgebildet ist.
2. Kabelverschraubung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlagefläche (14) konisch ist.
3. Kabelverschraubung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlagefläche (14a) etwa kugelkalottenförmig ist.
4. Kabelverschraubung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die konische Innenfläche (10) der Hülse (1) und die Anlagefläche (14; 14a) der Überwurfmutter (9; 9a) im verschraubten Zustand von Hülse und Überwurfmutter (1 bzw. 9; 1 bzw. 9a)aneinandergren2:en.
5. Kabelverschraubung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn2:eichnet, daß der im unbelasteten Zustand aus der Hülse (1) ragende Teil des Dichtringes (12) zylindrisch ist.
6. Kabelverschraubung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (1) eine zylindrische Innenfläche aufweist, die an das verjüngte Ende der konischen Innenfläche (10) anschließt.
7. Kabelverschraubung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenwandung (18a) des Dichtringes (12a) eine oder mehrere ringförmige Dichtlippen (20) ausgebildet sind.
8. Kabelverschraubung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der axiale Abstand zwischen zwei benachbarten Dichtlippen (20) größer ist als die radiale Erstreckung der Dichtlippen (20).
9. Kabelverschraubung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtring (12; 12a) aus Kunststoff, vorzugsweise aus Chloroprenkautschuk, besteht.
10. Kabelverschraubung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtring (12; 12a) mit einem Paraffinüberzug versehen ist.
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