DE2232280A1 - Endfitting fuer ein flexibles rohr - Google Patents

Endfitting fuer ein flexibles rohr

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DE2232280A1
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    • F16L33/00Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses
    • F16L33/26Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses specially adapted for hoses of metal
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
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Description

Die Erfindung betrifft ein Endfitting für ein flexibles Rohr, bestehend aus einem rohrförmigen Körper mit einem Gewinde an seinem einen Ende zum Verschrauben mit dem Rohr und einer den rohrförmigen Körper konzentrisch umgebenden, als Verschraubhilfe wirkenden Festzieheinrichtung ·
Bei einem bekannten Endfitting dieser Art ist der rohrförmige Körper mit einem Sechskantkopf versehen, der sich in zwei rohrförmigen Abschnitten fortsetzt, die zu beiden Seiten des Sechskantkopfes angeordnet und je mit einem Aussengewinde versehen sind. Innerhalb des einen rohrförmigen Abschnittes ist ein topfförmiger
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Teil angeordnet, der mittels einer Überwurfmutter mit dem Außengewinde dieses rohrförmigen Abschnittes verschraubt ist und ein ringförmiges Isoliermaterial in eine Wirkverbindung mit der Außenkante des topfförmigen Teils drückt, wodurch gleichzeitig der. rohrförmige Körper festgeklemmt wird. Der andere rohrförmige Abschnitt dient der Befestigung des Endfittings an einem metallischen Träger. Ein solches Endfitting ist bezüglich seiner Verschraubung mit einem flexiblen Rohr schwierig zu handhaben, so daß der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrundeliegt, ein Endfitting der eingangs genannten Art bereitzustellen, welches eine erleichterte Verschraubung mit einem flexiblen Rohr, insbesondere einem flexiblen Metallrohr, das der Verlegung elektrischer Kabel dient, bringt.
Diese Aufgabe wird im wesentlichen dadurch gelöst, daß die Festzieheinrichtung aus zwei mit dem rohrförmigen Körper unverlierbar verbundenen Teilen besteht, von welchen der eine Teil auf * dem rohrförmigen Körper drehbar und der zweite Teil mit dem rohrförmigen Körper drehfest verbunden ist ·
Vorteilhafte Weiterbildungen dieses Endfittings nach der vorliegenden Erfindung gehen aus den darauf bezogenen UnteranSprüchen hervor«
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Mehrere Aueführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert· Es zeigt:
Fig· 1 in teilweise nach der Linie I-I der Figur geschnittener Ansicht eine erste Ausführungsform des erfindungsgemäßen Endfittings, das an dem daneben dargestellten flexiblen Metallrohr befestigt wird,
Fig. 2 eine Stirnansicht des Endfittings gemäß Fig. 1, und
Fig. 3 fr.16 weitere Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Endfittings in einer Jeweils der Fig. 1 entsprechenden Darstellungsart·
Das in den Figuren 1 und 2 gezeigte Endfitting besteht aus einem metallischen Rohrkörper 10, der sich in das eine Ende eines der Verlegung von elektrischen Kabeln dienenden flexiblen Metallrohres 11 einschrauben läßt. An seinem Anschlußende 12 ist der Rohrkörper 10 des Fittings mit einem äußeren Schraubengewinde 13 Versehen. Das fle xible Metallrohr H hat die übliche Konstruktion, es besteht aus. einer äußeren Hülse oder Umhüllung Ik aus Isoliermaterial und einem flexiblen, metallischen Innenrohr 15« welches gewellt ist. Das Innenrohr 15 wird in be-
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kannter Weise durch Schraubwickeln auf einem Dorn eines längsgefurchten Metallbandes oder -Streifens hergestellt, wobei beim Wickeln die Längskanten des Streifens zur gegenseitigen Überlappung gebracht werden und die sich überlappenden Kanten Planschen besitzen, die zur Bildung einer fortlaufenden Säumnaht umgelegt werden·
Der Rohrkörper 10 ist an seinem dem Anschlußende 12 abgewandten Ende l6 in einem Stahlring drehbeweglich aufgenommen, der aus einer Buchse l8 und einem Sechskantschraubkopf 19 besteht* Die Buchse l8 trägt ein Außengewinde zur Verschraubung des Fittings mit einem geeigneten, in der Zeichnung nicht dargestellten Träger.An seinem Ende l6 ist der Rohrkörper 10 geringfügig aufgeweitet, um so den Stahlring 17 gegen Verlieren zu sichern*
Eine aus einem.geeigneten Kunststoff bestehende Hülse 20 ist konzentrisch zu dem Rohrkörper 10 angeordnet. Die Hülse 20 dient dem Eindrehen des Rohrkörpers 10 in das flexible Metallrohr 11. Zu diesem Zweck ist der Rohrkörper 10 mit mehreren Ausbuchtungen 21 versehen, die innerhalb des Außengewindes 13 und des aufgeweiteten Endes l6 mit gegenseitigem Abstand über den Umfang des Rohrkörpers verteilt sind. Ein angeformter Sechskantkopf 22 ist mit sich radial
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nach innen erstreckenden Vorsprüngen 23 versehen, die in die Zwischenräume zwischen den Ausbuchtungen 21 einfassen. Zur Seite des aufgeweiteten Endes l6 hin liegt an den Ausbuchtungen 21 ein Flansch 2k<der Hülse 20 an.
Der Außensechskant 22 der Hülse 20 setzt sich in einer Buchse 25 fort« über deren Ende das Ende 12 des Rohrkörpers 10 vorragt.. Die Buchse ist radial auf Abstand angeordnet zu der Mantelfläche des Rohrkörpers 10, so daß zwischen beiden ein Hohlraum gebildet wird, in welchen das flexible Metallrohr 11 eingeschoben wird. An der Buchse 25 ist ein innerer Ringwulst 26 ausgebildet, der mit der Umhüllung Ik des Metallrohres 11 zur Bildung einer Flüssigkeitsdichtung in eine elastisch nachgiebige Wirkverbindung kommt. Eine weitere Flüssigkeitsdichtung ist zwischen dem Stahlring 17 und der Hülse 20 durch einen dazwischen gelegten 0-Ring 27 gebildet. Beide Flüssigkeitsdichtungen dienen dem Zweck, das Eindringen von Feuchtigkeit in das Metallrohr Il zu verhindern.
Der Stahlring I7, die Hülse 20 und der O-Dichtungsring 27 werden auf den Rohrkörper 10 von links nach rechts aufgeschoben, und erst dann wird dessen Ende l6 aufgeweitet. Vor dieser Aufweitung oder zusammen mit dieser erfährt der 0-Ring 27 nach dem Anschlag des Flansches 2k an die Ausbuchtungen 21 eine Verformung, die ei-
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ηβ Vorspannung des Stahlringea 17 gegen das aufgeweitete Ende l6 des Rohrkörper« 10 ergibt. Venn der Stahlring 17 mit dem in der Zeichnung nicht dargestellten Träger verschraubt ist, dann wird durch die Berührung zwischen den Stahlring 17 und dem ausgeweiteten Ende l6 des Rohrkörperβ 10 das auf dessen Gewinde 13 aufgeschraubte Metallrohr 15 in Richtung des Trägers geerdet.
Für den Gebrauch des vorbeschriebenen Endfit tings ist davon auszugehen, daß das mit dem Gewinde 13 versehene Ende 12 des Rohrstückes 10 durch Drehung der Hülse 20 in das Innenrohr 15 des in der Achse ausgerichteten Metallrohres 11 eingeschraubt wird.- Dieses Einschrauben erfolgt bis zum Anschlag des Metallrohres 11 an den Ausbuchtungen 21. Durch diesen Anschlag werden der Stahlring 17 und die Hülse 20 in eine enge VTirkverbindung gebracht, woraus sich die folgenden Vorteile ergeben.
Es wird zunächst die Vorspannung des O-Rings 27 erhöht, wodurch die Flüssigkeitsdichtung zwischen dem Stahlring 17 und der Hülse 20 verbessert wird. Die dem O-Ring 27 aufgegebene, vergrößerte Vorspannung verkleinert das Spiel zwischen den einzelnen Bauteilen des Endfittings und verringert dadurch dessen eventuelles Schwingungsverhalten, so daß ein ungewolltes Lösen des Endfittings von dem Metallrohr 11 erschwert wird* Die vergrößerte Vorspannung des O-Ringes wirkt sich auch aus auf die Wirkverbindung zwi-
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sehen dem Stahlring 17 und dem ,'Rohrkörper 10, so daß die elektrische Verbindung zwischen diesen beiden Bauteilen bleibend ist·
Die durch den O-Ring 27 in der Ausführungen form gemäß den Fig· I und 2 bereitgestellte Flüssigkeitsdichtung zwischen dem Stahlring 17 und der Hülse 20 kann auch auf andere Weise geschaffen werden· So ist in der Ausführungsform gemäß Fig. 3 der Sechskantkopf 22 der Hülse 20 mit einer rohrförmigen Verlängerung 28 versehen, die in eine Aussparung 29 des Sechskantkopfes 19 des Stahlringes 17 einfaßt. An der rohrförmigen Verlängerung 28 iat ein sich radial nach außen erstreckender Ringflansch 30 ' angeformt, welcher sich an der Wand 31 der Aussparung 29 elastisch federnd anlegt. In der Ausführungsform gemäß Fig. 4 sind die beiden Sechskantköpfe 19 und 22 mit rohrförmigen Verlängerungen 32 und 33 versehen, die konzentrisch zueinander liegen, sich also gegenseitig überlappen. Ein an der rohrförmigen Verlängerung 33 des Sechskantkopfes 22 angeformter Ringflansch 34 liegt an der Hantelfläche der rohrförmigen Verlängerung 32 des Sechskantkopfes "19 an, um so eine gleichartig wirkende Flüssigkeitsdichtung zu schaffen. In der Ausführungsform gemäß der Fig. 5 ist der Sechskantkopf 22 der Hülse 20 mit.einer rohrförmigen Verlängerung 35 versehen, welche konzentrisch zum Rohrkörper 10 liegt und gegen die Stirnfläche 36 des Sechskantkopfes 19 elastisch federnd vorgespannt wird·
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Auch die Flüseigkeitedichtung zwischen der Hülse 20 und dem Metallrohr 11, welche in der Ausführungsform gemäß den Figuren 1 und 2 durch den Wulst26 bereitgestellt wird, kann auf andere Art und Weise beschaffen sein. Eine Möglichkeit ist in der Ausführungsform gemäß Fig. 6 angedeutet, gemäß welcher die Litze 20 in ihrem al-8 Buchse bezeichneten Abschnitt 25 von einer Überwurfmutter'37 aus Metall oder einem geeigneten Kunststoff umgeben ist. Die Überwurfmutter 37 ist mit der Buchse 25 der Hülse 20 verschraubt und besitzt eine Schrägfläche 38· die mit einer stirnseitigen Schrägfläche 39 der Hülse 20 zusammenwirkt* Beide Schrägflächen 38, 39 werden nach dem Einschrauben des Rohrkörpers 10 in das Metallrohr 11 durch Anziehen der Überwurfmutter 37 miteinander in Berührung gebracht, wobei es zu einer Verformung des stirnseitigen Endes der Hülse 20 kommt, derart, daß die Hülse in eine enge Berührung mit der Umhüllung Ik des Metallrohres 11 gebracht wird.
Die vorbeschriebenen Aueführungsformen eines erfindungsgemäßen Endfittings sind mit ihren zwei Flüssigkeitsdichtungen natürlich auch zum Anschluß an Rohrleitungen geeignet, die für die Durchleitung eines flüssigen Mediums eingerichtet sind, also nicht für die Verlegung elektrischer Kabel, wie dies weiter oben für das Metallrohr 11 erwähnt wurde.
- 9 Ansprüche
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Claims (1)

  1. ANSPRÜCHE
    Endfitting für ein flexibles Rohr, bestehend aus einem rohrförmigen Körper mit einem Gewinde an seinem einen Ende zum Vor« schrauben mit dem Rohr und einer den rohrförmigen Körper konzentrisch umgebenden, als Verschraubungshilfe wirkenden Pestzieheinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Festzieheinrichtung aus zwei mit dem rohrförmigen Körper (10) unverlierbar verbundenen Teilen (17,20) besteht, von welchen der eine Teil (17) auf dem rohrförmigen Körper (IO) drehbar und der zweite Teil (20) mit dem rohrförmigen Körper (10) drehfest verbunden ist.
    2. Endfitting nach Anspruch 1, dadurch g β kennz eichnet, daß das Gewinde des rohrförmigen -Körpers (lO) ein an oder nahe dessen einem Ende (12) ausgebildetes .Außengewinde (13) ist.
    3. Endfitting nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch ge kennz eic hnet, daß der zweite Teil (20) eine buchsen- bzw. hülsenförmige Verlängerung (25) aufweist, die von der Mantelfläche des mit dem Außengewinde (13) versehenen Endes (12)
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    des rohrförmigen Körpers (10) einen radialen Abstand zur Bildung eines ringförmigen Zwischenraumes einhält, in welchen das auf das Außengewinde aufgeschraubte Rohr (11) einfaßt.
    Endfitting nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die buchaen- bzw« hülsenförmige Verlängerung (25) des zweiten Teils (20) einen radial nach innen ausgerichteten Ringflansch (26) zur Wirkverbindung mit der Mantelfläche des Rohres (H) aufweist.
    5. Endfitting nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß an der büchsen- bzw. hülsenförmigen Verlängerung (25) des zweiten Teils (20) ein Außengewinde ausgeformt ist zur Verschraubung mit einer Überwurfmutter (37)t an welcher eine Schrägfläche (38) ausgebildet ist zur Wirkverbindung mit einer stirnseitigen Schrägfläche (39) der büchsen- bzw. hülsenförmigen Verlängerung (25) nahe des mit dem Außengewinde (13) versehenen Endes (12) des rohrförmigen Körpers (lO), wobei die beiden Schrägflächen (38,39) so beschaffen sind, daß im angezogenen Zustand der Überwurfmutter (37) deren Schrägfläche (38) das zugeordnete Ende der Verlängerung (35) gegen die Mantelfläche des Rohres (11) auswirkt*
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    6· Endfitting nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5,dadurch gekennzeichnet« daß zwischen den beiden Teilen (17,20) eine Flüssigkeitsdichtung vorgesehen ist·
    7· Endfitting nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeitsdichtung durch einen zwischen den beiden Teilen (17,20) angeordneten O-Ring (27) gebildet ist·
    8. Endfitting nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeitsdichtung durch einen ring- bzw. wulstförmigen Vorsprung (30j 3^J 351") an einem der beiden Teile (17,20), gebildet ist, der mit dem anderen Teil eine elastisch federnde Wirkverbindung besitzt·
    Endfitting nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis β, dadurch gekennzeichnet, daß an dem rohrförmigen Körper (10) wenigstens eine Ausbuchtung (21) vorgesehen ist, mit welcher wenigstens ein komplementär ausgebildeter Vorsprung (23) des zweiten Teils (20) in Wirkverbindung gehalten ist·
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    10· Endfitting nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß an dem zweiten Teil (20) ein mit der Ausbuchtung (21) auf der dem Außengewinde (13) des rohrförmigen Körpers (1O) abgewandten Seite in Wirkverbindung gehaltener Ringflansch (24) ausgeformt ist.
    11« Endfitting nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß der rohrförmig e Körper (10) mit mehreren, umfangseitig auf Abstand zueinander angeordneten Ausbuchtungen (21) versehen ist, in deren Zwischenräume radiale Vorsprunge (26) des zweiten Teils (20) einfassen.
    12. Endfitting nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teile (17,20) nebeneinander angeordnet sind.
    13· Endfitting nach den Ansprüchen 9 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Ende (16) des rohrförmigen Körpers (1O), welches dessen mit dem Außengewinde (13) versehenem Ende (12) abgewandt ist, eine Aufweitung aufweist, welche die beiden Teile (17,20) unverlierbar an dem rohrförmigen Körper (10) festlegt.
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    Endfitting nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 131 dadurch g e k^e η η zeichnet, daß der erste Teil (17) mit einem Gewinde (l8) versehen ist·
    15· Endfitting nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis Ik, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teile (17,20) jeweils mit einem Längenabschnitt (19,22) versehen sind, welcher das Ansetzen eines Spannwerkzeuges erlaubt«
    l6· Endfitting nach Anspruch 15, dadurch g ·- kennzeichnet, daß die beiden Längenabschnitte jeweils als Sechskan.tkopf (19, 22) ausgebildet sind·
    17· Endfitting nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Teil (17) aus einem metallischen Werkstoff und der andere Teil (20) aus einem Kunststoff mit wenigstens teilweise elastisch federnden Eigenschaften besteht«
    Id. Endfitting nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 17« dadurch gekennzeichnet, daß an dem zweiten Teil (20) eine büchsen- bzw* rphrförmige Verlängerung (28) ausgebildet ist, die in eine Ausspa-
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    rung des einen Teils (17) einfaßt oder eine büchsen- bzw. rohrförmige Verlängerung (32) des einen Teils übergreift unter Bildung jeweils einer Flüssigkeitsdichtung durch einen an der büchsen- bzw. rohrförmigen Verlängerung angeformten Ringflansch (30( 3%)·
    19· Endfitting nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis l8, dadurch g e k e η η zeichnet^ daß der zweite Teil (20)
    an seinem einen, stirnseitigen Ende mit einer rohrförmigen Verlängerung (35) versehen ist, die an der zugeordneten Stirnflä- . ehe (36) des einen Teils (17) anliegt.
    AS
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