DE2547914A1 - Kabelverschraubung mit zugentlastung - Google Patents

Kabelverschraubung mit zugentlastung

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DE2547914A1
DE2547914A1 DE19752547914 DE2547914A DE2547914A1 DE 2547914 A1 DE2547914 A1 DE 2547914A1 DE 19752547914 DE19752547914 DE 19752547914 DE 2547914 A DE2547914 A DE 2547914A DE 2547914 A1 DE2547914 A1 DE 2547914A1
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DE
Germany
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ring
cable gland
ring seal
seal
cable
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Withdrawn
Application number
DE19752547914
Other languages
English (en)
Inventor
Horst Behrendt
Guenter Frankowski
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bopla Gehause Systeme GmbH
Original Assignee
Bopla Gehause Systeme GmbH
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Publication date
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Publication of DE2547914A1 publication Critical patent/DE2547914A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/06Joints for connecting lengths of protective tubing or channels, to each other or to casings, e.g. to distribution boxes; Ensuring electrical continuity in the joint
    • H02G3/0616Joints for connecting tubing to casing
    • H02G3/0625Joints for connecting tubing to casing with means for preventing disengagement of conductors
    • H02G3/065Joints for connecting tubing to casing with means for preventing disengagement of conductors with means biting into the conductor-insulation, e.g. teeth-like elements or gripping fingers

Description

  • "Kabelverschraubung mit Zugentlastung"
  • Die Erfindung betrifft eine Kabelverschraubung mit Zugentlastung, die zwei miteinander verschraubbare Hülsen, von denen eine zum Verschrauben -mit einem Gehäuse ausgebildet ist, aufweist, ferner eine Ringdichtung und einen Klemmkäfig aus einem Ring mit auslaufenden -Lappen, die beim Verschrauben von einem Innenkonus der einen Hülse gegen das Kabel gepreßt werden.
  • Bei einer bekannten Kabelverschraubung dieser Art (DT-Gbm 6 601 559) sitzt die Ringdichtung hinter dem Ring des Klemmkäfigs. Durch das Verschrauben der Hülse wird die Ringdichtung zusammengepreßt und legt sich dichtend an die Außenwand des durchgezogenen Kabels an.
  • Wenn die Verschraubung mit einem entsprechenden Anzugsmoment erfolgt, werden auch die Laschen des Klemmkäfigs klemmend an die Außenwandung des Kabels gelegt. Der wesentliche Nachteil dieser bekanntes~ Konstruktion besteht darin, daß sie einerseits nur für einenrelativ geringen Durchmesserbereich verwendbar ist und daß andererseits nicht sichergestellt ist, daß stets sowohl die Dichtfunktion als auch die Klemmfunktion im gleichen Maße erfüllt ist. So kann es passieren, daß durch ein Verschrauben der Hülsen zwar eine ausreichende Dichtung des Kabels erfolgt, nicht jedoch eine ausreichende Zugentlastung bzw. umgekehrt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile dieser bekannten Vorrichtung zu vermeiden und eine Kabelverschraubung der eingangs erwähnten Art so auszubilden, daß stets .gewährleistet ist, daß sowohl eine gute Dichtwirkung als auch eine gute Klemmwirkung eintritt.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Ringdichtung konzentrisch im Klemmkäfig angeordnet ist und im entlasteten Zustand in axialer Richtung gegenüber dem Ring des Klemmkäfigs vorsteht, wobei der Klemmkäfig im Bereich des Rings einen Innenkonus aufweist, an dem die Ringdichtung mit ihrer Außenwand anliegt und wobei auf der Außenseite des Rings mindestens eine umlaufende Dichtlippe vorgesehen ist, die an der Innenwandung der sie umgebenden Hülse anliegt.
  • Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung ist zumindest ein Teilbereich beider Hülsen auf der Außenwand sechskantig ausgebildet.
  • Die Erfindung schlägt ferner vor, daß die Lappen in ihren Endbereichen sowohl auf der Außenseite als auch auf der Innenseite stärker konisch zur Mittelachse der Kabelverschraubung geneigt sind als in ihrem dem Ring benachbarten Bereich.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung stellt sicher, daß bei einem ausreichend festen Verschrauben sowohl die Klemmwirkung des Klemmkäfigs als auch die Dichtwirkung des Dichtrings ausreichend ist. Durch die konzentrische Anordnung von Ringdichtung und Klemmkäfig kann die Länge der Kabelverschraubung relativ kurz gehalten werden. Das Vorsehen je eines Außensechskants auf der Außenseite beider Hülsen ermöglicht ein einfaches Montieren der Kabelverschraubung mit einem Maulschlüssel. Durch die stärkere Neigung der Lappen des Käfigs in ihren Endbereichen erfolgt eine besonders wirkungsvolle Zugentlastung.
  • Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung sind auf der Außenseite des Rings des Klemmkäfigs drei parallel zueinander angeordnete, federnd elastische Dichtlippen vorgesehen. Die Dichtlippen stellen eine einwandfreie Dichtwirkung zwischen dem Ring des Klemmkäfigs und dem diesen Ring umgebenden Bereich der umgebenden Hülse sicher.
  • Schließlich schlägt die Erfindung noch vor, daß die Ringdichtung einen zylindrischen Teil mit gleichmäßiger Wandstärke und einen konischen Teil mit abnehmender Wandstärke aufweist.
  • Durch diese Ausbildung wird es möglich, daß die Kabelverschraubung für einen besonders großen Bereich von unterschiedlichen Kabeldurchmessern eingesetzt werden kann. Die konische Dichtlippe sorgt stets für ein gutes Anliegen der Dichtung an der Kabelaußenwand.
  • Nachstehend wird eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung anhand der Zeichnung im einzelnen beschrieben. Es zeigen: Figur 1 einen Längsschnitt durch die Kabelverschraubung, wobei auf der linken Seite die Dichtlippe nicht am Kabel anliegend gezeigt ist, während sie auf der rechten Seite anliegt, Figur 2 die in Figur 1 dargestellte Kabelverschraubung in der Dichtungsstellung, Figur 3 eine Draufsicht auf den Klemmkäfig als Einzelteil von oben Eine erste Hülse 1 besitzt einen sechskantigen Bereich la, an den sich ein Bereich 1b mit Außengewinde anschließt. Am Ende der ersten Hülse 1 sitzt ein Bund 1c.
  • Der Gewindebereich 1b ist in das Innengewinde 2e der zweiten Hülse 2 eingeschraubt. Auch die zweite Hülse 2 besitzt einen sechskantigen Bereich 2a. An den sechskantigen Bereich 2a schließt sich bei der zweiten Hülse ein Bereich 2b mit Außengewinde an, der in ein Gehäuse, einen Kasten, eine Schalterdose od.dgl. einschraubbar ist.
  • Die zweite Hülse 2b besitzt einen konischen Bereich 2d, der in einem zylindrischen Bereich endet, der durch einen Absatz 2c beendet wird.
  • In der zweiten Hülse 2 liegen der Klemmkäfig 5 und die Ringdichtung 3. Die Ringdichtung 3 besitzt einen zylindrischen Teil 3a mit gleichmäßiger Wandstärke, an den sich ein konischer Teil 3b mit abnehmender Wandstärke anschließt. Der konische Teil endet in einer umlaufenden spitzen Kante 3c.
  • Der Klemmkäfig 5 besitzt einen geschlossenen Ringbereich 5d, auf dessen Außenseite 3 übereinander angeordnete Dichtlippen 5e sitzen, welche an der Innenseite der zweiten Hülse 2 anliegen.
  • In Figur 1 liegen sie sämtlich in dem Innengewinde 2e der zweiten Hülse 2, in Figur 2 liegt die erste Dichtlippe bereits an einem zylindrischen Bereich, der sich an den Gewindebereich 2e anschließt. An den Ring 5d schließen sich Lappen 5a an, welche durch Schlitze 5f voneinander getrennt werden. Die Lappen 5b sind sowohl in ihren äußeren Endbereichen 5b als auch in ihren inneren Endbereichen 5c stärker geneigt als in dem anschließenden Verbindungsteil zum Ringteil 5d. Hierdurch entsteht beim.Verschrauben eine klauenartiger Effekt.
  • Das Kabel 4 ist nur strichpunktiert angedeutet, mit einer Einschnürung 4a.
  • Das Verklemmen und Dichten erfolgt beim Anmeldungsgegenstand mittels des Bundes 1c an der ersten Hülse 1. Wenn die erste Hülse 1 aus der in Figur 1 dargestellten Position in die in Figur 2 dargestellte Position verdreht wird, werden die Lappen 5a zur Symmetrieachse gedrückt. Sie legen sich dabei klemmend an die Außenwand des Kabels 4 an und erzeugen eine übertrieben dargestellte Einschnürung 4a. Auch die Dichtung 3 wird durch das Verschrauben fest an die Außenwand des Kabels 4 angelegt.
  • Im entlasteten Zustand steht der Bereich 3a teilweise über das untere Ende des Rings 5d des Klemmkäfigs vor. Hierdurch wird sichergestellt, daß vor Erzeugen der Klemmwirkung zunächst eine Dichtwirkung beim Einschrauben der ersten Hülse 1 in die zweite Hülse 2 erzeugt wird.
  • - Patentansprüche - Leerseite

Claims (5)

  1. Patentansprüche 1Kabelverschraubung mit Zugentlastung, die zwei miteinander verschraubbare Hülsen, von denen eine zum Verschrauben mit einem Gehäuse ausgebildet ist, aufweist, ferner eine Ringdichtung und einen Klemmkäfig aus einem Ring mit auslaufenden Lappen , die beim Verschrauben von einem Innenkonus der einen Hülse gegen das Kabel gepreßt werden, dadurch gek e n n z e i c h ne t, daß die Ringdichtung (3) konzentrisch im Klemmkäfig (5) angeordnet ist, und im entlasteten Zustand in axialer Richtung gegenüber dem Ring (5d) des Klemmkäfigs (5) vorsteht, wobei der Klemmkäfig (5) im Bereich des Rings (5d) einen Innenkonus aufweist, an dem die Ringdichtung (3) mit ihrer Außenwand anliegt und wobei auf der Außenseite des Rings fd) mindestens eine umlaufende Dichtlippe (5e) vorgesehen ist, die an der Innenwandung der sie umgebenden Hülse (2) anliegt.
  2. 2. Kabelverschraubung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß zumindest ein Teilbereich (ia; 2a) beider Hülsen (1 ; 2) auf der Außenwand sechskantig ausgebildet ist.
  3. 3. Kabelverschraubung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Lappen (5a) in ihren Endbereichen (5b; 5c) sowohl auf der Außenseite als auch auf der Innenseite stärker konisch zur Mittelachse der Kabelverschraubung geneigt sind als in ihrem dem Ring (5d) benachbarten Bereich.
  4. 4. Kabelverschraubung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß auf der Außenseite des Rings (5d) des Klemmkäfigs (5) drei parallel zueinander angeordnete, federnd elastische Dichtlippen (5e) vorgesehen sind.
  5. 5. Kabelverschraubung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Ringdichtung einen zylindrischen Teil (3a) mit gleichmäßiger Wandstärke und einen konischen Teil (3c) mit abnehmender Wandstärke aufweist.
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