DE102008063192A1 - Kabeldurchführung zur Durchführung eines Kabels durch eine Gehäusewand - Google Patents

Kabeldurchführung zur Durchführung eines Kabels durch eine Gehäusewand Download PDF

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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Kabeldurchführung zur Durchführung eines Kabels (140) durch eine Gehäusewand, umfassend ein Oberteil (110) mit einer Oberteilöffnung (111) zur Aufnahme des Kabels (140), wobei das Oberteil (110) einen Innenkonus (114) definiert, ein Unterteil (120) mit einer Unterteilöffnung (121) und einem sich daran anschließenden Unterteilkabelkanal (122) zur Aufnahme des Kabels (140) sowie einen zwischen Oberteil (110) und Unterteil (120) angeordneten elastischen Dichtungsring (130) mit einer Dichtungsringöffnung (131) zur Aufnahme des Kabels (140). Der elastische Dichtungsring (130) wird im montierten Zustand der Kabeldurchführung (100) vom Innenkonus (114) des Oberteils und vom Unterteil (120) beaufschlagt, so dass das in der Dichtungsringöffnung (131) aufgenommene Kabel (140) vom Dichtungsring (130) gequetscht und dadurch so deformiert wird, dass eine kraftschlüssige und dichte Verbindung zwischen dem Kabel (140) und dem Dichtungsring (130) gebildet wird, wobei eine Füllrate zwischen Kabel (140) und Dichtungsring (130) von mehr als 1 besteht.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kabeldurchführung zur Durchführung eines Kabels durch eine Gehäusewand nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Stand der Technik
  • Wasserdichte Kabeldurchführungen mit einem Oberteil, einem Unterteil und einem dazwischen angeordneten elastischen Dichtungsring sind im Stand der Technik bekannt. Beispielsweise zeigt die DE 1 911 407 eine wasserdichte Kabeldurchführung, bei dem in ein mit einem Außengewinde versehenes Unterteil eine einen elastischen Dichtungsring pressende Druckschraube eingeschraubt wird, so dass sich der Ring an das Kabel anlegt und dieses wasserdicht umschließt. Nachteilig an diesem Stand der Technik ist jedoch eine fehlende Zugentlastung, so dass üblicherweise zusätzlich zu der Kabeldurchführung eine Zugentlastung bereitgestellt werden muss. Weiterhin kommt es zu Undichtigkeiten aufgrund von Materialalterung, Kompressionssetzung oder schlecht am Kabel anliegender Dichtung, bspw. wenn das Kabel nicht ausreichend rund ist.
  • Aus der DE 26 31 996 ist eine wasserdichte Kabelverschraubung mit Dichtung und Zugentlastung bekannt, bei der ein Dichtungsring vollständig innerhalb des Unterteils eingeschlossen ist und bei der Montage der Kabeldurchführung sich vom Unterteil erstreckende Nasen vom Oberteil beaufschlagt und in den Kabelmantel gepresst werden. Nachteilig an dieser Lösung ist, dass das Kabel durch die scharfkantigen Nasen beschädigt werden kann. Weiterhin nachteilig ist die aufwendige Ausgestaltung insbesondere des Unterteils, in das zusätzlich der unverlierbar gehalterte Dichtungsring eingepasst werden muss. Weiterhin kommt es zu Undichtigkeiten aufgrund von Materialalterung, Kompressionssetzung oder schlecht am Kabel anliegender Dichtung, bspw. wenn das Kabel nicht ausreichend rund ist.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik stellt sich somit dem Fachmann die Aufgabe, eine Kabeldurchführung anzugeben, die einfach herstellbar und montierbar ist und dabei eine ausreichende Dichtigkeit sowie eine Zugentlastung bereitstellt und die Gefahr einer Kabelbeschädigung vermindert.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Kabeldurchführung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche sowie der nachfolgenden Beschreibung.
  • Eine erfindungsgemäße Kabeldurchführung zur Durchführung eines Kabels durch eine Gehäusewand weist ein Oberteil mit einer Oberteilöffnung zur Aufnahme des Kabels auf, wobei das Oberteil einen Innenkonus definiert. Weiterhin weist die Kabeldurchführung ein Unterteil mit einer Unterteilöffnung zur Aufnahme des Kabels sowie einen zwischen Oberteil und Unterteil angeordneten elastischen Dichtungsring mit einer Dichtungsringöffnung zur Aufnahme des Kabels auf. Erfindungsgemäß wird der elastische Dichtungsring im montierten Zustand der Kabeldurchführung vom Innenkonus des Oberteils und vom Unterteil beaufschlagt, so dass das in der Dichtungsringöffnung aufgenommene Kabel vom Dichtungsring gequetscht und dadurch so deformiert wird, dass eine kraftschlüssige und dichte Verbindung bzw. Berührung zwischen dem Kabel und dem Dichtungsring gebildet wird, wobei eine Füllrate zwischen Kabel und Dichtungsring von mehr als 1 besteht. Eine Verbindung ist dicht, wenn der Durchlass unerwünschter Stoffe, wie z. B. Wasser oder Gase, begrenzt oder vollständig verhindert wird. Der erwünschte Grad der Dichtheit hängt insbesondere vom Anwendungszweck ab.
  • Als Füllrate ist das Verhältnis zwischen dem Gesamtvolumen des Dichtungsrings im montierten Zustand der Kabeldurchführung und dem Volumen, das sich im montierten Zustand außerhalb des ursprünglichen Kabeldurchmessers befindet, definiert. Die Füllrate kann durch entsprechende Ausgestaltung der einzelnen Elemente der Kabeldurchführung beliebig an den jeweiligen Verwendungszweck angepasst werden.
  • Vorteile der Erfindung:
  • Mit der erfindungsgemäßen Lösung kann durch eine schonende Deformation des Kabels sowohl eine dichte Verbindung, die insbesondere einem IP69K-Standard genügt, sowie eine Zugentlastung bereitgestellt werden. Der elastische Dichtungsring wird verformt, beispielsweise zusammengepresst oder umgebogen, wodurch sein Innendurchmesser so verkleinert wird, dass eine ausreichende Deformation des Kabels bereitgestellt werden kann, um sowohl eine Abdichtung als auch eine Zugentlastung zu gewährleisten. Die Kabeldurchführung kann einfach bspw. als Gussteil hergestellt werden und ist auf einfache Weise montierbar. Auch unrunde Kabel werden durch die Deformation an den Dichtungsring angepasst, so dass eine gute Abdichtung hergestellt wird. Die Dichtigkeit bleibt auch bei Alterung oder Kompressionssetzung erhalten. Die Kabeldurchführung ist zweckmäßigerweise aus Kunststoff und/oder Messing hergestellt.
  • Vorzugsweise besteht im montierten Zustand der Kabeldurchführung eine Füllrate zwischen Kabel und Dichtungsring von zumindest 1,2 oder 1,5, gemäß einer anderen vorteilhaften Ausgestaltung von zumindest 1,7. Auf diese Weise kann eine dichte und zugentlastete Verbindung bereitgestellt werden, ohne eine Beschädigung für das Kabel durch eine übermäßige Einquetschung hervorzurufen. Vorzugsweise liegt die Füllrate im Bereich zwischen 1 und 2.
  • Zweckmäßigerweise ist ein Dichtungselement zwischen dem Oberteilkabelkanal und dem in der Oberteilöffnung aufgenommenen Kabel vorgesehen, um ein Eindringen von Fremdstoffen in den Oberteilkabelkanal zu verhindern.
  • In Ausgestaltung ist das Oberteil mit dem Unterteil verrastbar. Durch Verrastung der beiden Teile kann eine schnelle, insbesondere auch maschinelle, Montage der Kabeldurchführung erfolgen, wobei auf eine Verdrehung der beiden Teile verzichtet werden kann, so dass die Gefahr einer Kabelverdrehung nicht besteht. In einem Montageschritt kann somit gleichzeitig eine Abdichtung und eine Zugentlastung bereitgestellt werden. Vorzugsweise ist die Rastverbindung zwischen Oberteil und Unterteil lösbar. Es versteht sich, dass ebenso eine Verschraubung von Oberteil und Unterteil zweckmäßig sein kann, beispielsweise wenn eine Verrastung nicht die notwendige Haltekraft zur Verfügung stellen kann.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist das Unterteil einstückig mit der Gehäusewand verbunden. Das Unterteil kann in der Gehäusewand, beispielsweise durch ein Spritzgießverfahren, ausgeformt sein. Dadurch kann auf ein separates Unterteil verzichtet werden, was zu einer erheblichen Bauteileinsparung führt.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform ist das Unterteil mit einem Befestigungsmittel, vorzugsweise einem Außengewinde, zur Befestigung an der Gehäusewand versehen. Somit kann eine erfindungsgemäße Kabeldurchführung auch nachträglich an Gehäusen angebracht werden.
  • Zweckmäßigerweise schließt sich an die Unterteilöffnung ein Unterteilkabelkanal an und das in der Dichtungsringöffnung aufgenommene Kabel ist im montierten Zustand der Kabeldurchführung so deformiert, dass eine kraftschlüssige und dichte Verbindung zwischen dem Kabel und dem Unterteilkabelkanal gebildet wird. Durch die Einquetschung des Kabels durch den Dichtungsring kommt es bei entsprechender Ausgestaltung neben dem Dichtungsring zu einer Auswölbung des Kabels, die zu einer weiteren Abdichtung und gegebenenfalls Zugentlastung zwischen dem Kabel und dem Unterteil der Kabeldurchführung führt.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung definiert das Unterteil einen Unterteilinnenraum mit einem den Unterteilkabelkanal begrenzenden Steg und einem den Steg umgebenden Graben, wobei der elastische Dichtungsring im montierten Zustand der Kabeldurchführung vom Innenkonus des Oberteils und vom Steg des Unterteils beaufschlagt wird, so dass das in der Dichtungsringöffnung aufgenommene Kabel vom Dichtungsring gequetscht und dadurch deformiert wird. Durch diese besondere Ausgestaltung des Unterteils kann eine definierte Deformation und Einquetschung des aufgenommenen Kabels erreicht werden, um die erwünschte Dichtigkeit und Zugentlastung bereitstellen zu können.
  • Die Dichtigkeit und/oder Zugentlastung kann weiter erhöht werden, wenn sich an die Oberteilöffnung ein Oberteilkabelkanal anschließt und das in der Dichtungsringöffnung aufgenommene Kabel im montierten Zustand der Kabeldurchführung so deformiert ist, dass eine kraftschlüssige und dichte Verbindung zwischen dem Kabel und dem Oberteilkabelkanal gebildet wird.
  • In Ausgestaltung weist der Innenkonus einen ersten Konusbereich zur Führung des Dichtungsrings und einen zweiten Konusbereich zur Beaufschlagung des Dichtungsrings auf, wobei der erste Konusbereich flacher als der zweite Konusbereich ausgebildet ist. In der Folge ist eine einfache Montage der Kabeldurchführung gewährleistet, da eine selbstzentrierende Anordnung des Dichtungsrings erreicht wird. Der erste, flachere Konusbereich nimmt den Dichtungsring auf und führt ihn zum zweiten, steileren Konusbereich. Somit können insbesondere auch herkömmliche runde Dichtungsringe mit rundem Körperquerschnitt, sogenannte O-Ringe, verwendet werden, was zu einer Kostenreduzierung führt.
  • Zweckmäßigerweise wird der zweite Konusbereich in Richtung des Oberteilkabelkanals von einer Ringebene begrenzt, die insbesondere als Anschlag für den Dichtungsring dient. Damit kann verhindert werden, dass der Dichtungsring zu weit entlang des Innenkonus bewegt wird.
  • Zweckmäßigerweise ist der erste Konusbereich im montierten Zustand der Kabeldurchführung in dem Graben aufgenommen. Somit kann eine kompakte Bauform der Kabeldurchführung bereitgestellt werden, in der im wesentlichen keine großen Leerräume existieren.
  • Gemäß einer weiteren besonders bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung weist der elastische Dichtungsring einen Flansch auf, der sich im montierten Zustand der Kabeldurchführung durch die Oberteilöffnung erstreckt. Bei dieser Ausgestaltung kann insbesondere auf einen Oberteilkabelkanal verzichtet werden, weshalb das Oberteil kompakter ausgeführt werden kann. Zweckmäßigerweise wird durch die Deformation des Kabels eine, insbesondere kraftschlüssige und/oder dichte, Verbindung bzw. Berührung zwischen dem Kabel und dem Flansch des Dichtungsrings erzeugt. Somit kann eine ebenso dichte und zugentlastete Verbindung wie bei Vorhandensein eines Oberteilkabelkanals bereitgestellt werden.
  • Zweckmäßigerweise definiert das Unterteil einen Unter-teilinnenraum mit einer den Unterteilkabelkanal begrenzenden Fläche, wobei der elastische Dichtungsring im montierten Zustand der Kabeldurchführung vom Innenkonus des Oberteils und von der Fläche des Unterteils beaufschlagt wird, so dass das in der Dichtungsringöffnung aufgenommene Kabel vom Dichtungsring gequetscht und dadurch deformiert wird. Durch die ebene Begrenzung des Unterteils kann die Größe der Kabeldurchführung weiter vermindert werden.
  • Zweckmäßigerweise wird der Dichtungsring durch die Beaufschlagung nach innen gebogen. Dies kann beispielsweise durch eine entsprechende Ausgestaltung des Rings erreicht werden, wobei die Verbiegung insbesondere relativ zu einem vorhandenen Flansch stattfinden kann.
  • Weitere Vorteile und Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung und der beiliegenden Zeichnung.
  • Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und die nachfolgend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Die Erfindung ist anhand von Ausführungsbeispielen in der Zeichnung schematisch dargestellt und wird im Folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnung ausführlich beschrieben.
  • Figurenbeschreibung
  • 1a zeigt eine erste bevorzugte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Kabeldurchführung in einer Ebenen und einer perspektivischen Querschnittsansicht in einem demontierten Zustand.
  • 1b zeigt die Ausführungsform gemäß 1a im montierten Zustand.
  • 2a zeigt eine zweite bevorzugte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Kabeldurchführung in einem demontierten Zustand.
  • 2b zeigt die Ausführungsform gemäß 2a im montierten Zustand.
  • 3a zeigt eine dritte bevorzugte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Kabeldurchführung in einer Ebenen und einer perspektivischen Querschnittsansicht in einem demontierten Zustand.
  • 3b zeigt eine dritte bevorzugte Ausführungsform gemäß 3a im montierten Zustand.
  • Nachfolgend werden die 1a und 1b sowie 2a und 2b zusammenhängend und übergreifend beschrieben, wobei gleiche oder gleich wirkende Elemente mit gleichen Bezugszeichen versehen sind. Dabei zeigen die 1a und 1b eine erste bevorzugte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Kabeldurchführung 100 und die 2a und 2b eine zweite bevorzugte Ausführungsform 200 der erfindungsgemäßen Kabeldurchführung, die sich von der Ausführungsform 100 in der Ausgestaltung des Unterteils unterscheidet.
  • Die Kabeldurchführung 100 weist ein Oberteil 110, ein Unterteil 120 sowie einen zwischen Oberteil 110 und Unterteil 120 angeordneten Dichtungsring 130 auf. Innerhalb der Kabeldurchführung 100 ist ein Kabel 140 aufgenommen. Der Dichtungsring 130 ist hier als O-Ring mit einer Dichtungsringöffnung 131 zur Aufnahme des Kabels 140 ausgebildet. Das Unterteil 120 weist eine Unterteilöffnung 121 und einen sich daran anschließenden Unterteilkabelkanal 122 auf, der von einem Steg 123 begrenzt wird. Der Steg 123 wiederum wird von einem Graben 124 umgeben. Das Unterteil 120 definiert einen Unterteilinnenraum 125.
  • Das Oberteil 110 weist eine Oberteilöffnung 111 sowie einen sich daran anschließenden Oberteilkabelkanal 112 auf. Der Oberteilkabelkanal wird von einer Ebene 113 begrenzt. Das Oberteil 110 definiert einen Innenkonus 114 mit einem ersten konischen Bereich 115 zum Führen des Dichtungsrings 130 und einem zweiten konischen Bereich 116 zum Beaufschlagen des Dichtungsrings 130. Das Oberteil 110 weist weiterhin Rastnasen 117 zum Verrasten des Oberteils 110 mit dem Unterteil 120 auf.
  • Beim Montieren der Kabeldurchführung 100 wird das Oberteil 110 in das Unterteil 120 gesteckt und mit Druck eingeführt, bis es mit dem Unterteil 120 verrastet ist. Dabei wird der Dichtungsring 130 nach unten gedrückt, bis er am Steg 123 aufliegt. Daneben wird der Dichtungsring 130 von dem ersten konischen Bereich 115 erfasst und zum zweiten konischen Bereich 116 geführt. Beim weiteren Einstecken des Oberteils 110 in den Unterteilinnenraum 125 wird der Dichtungsring 130 von der Fläche 113, dem zweiten konischen Bereich 116 sowie dem Steg 123 beaufschlagt, so dass er nach innen gedrückt wird und das Kabel 140 deformiert.
  • Anhand der Deformation des Kabels kann eine Füllrate bestimmt werden, die aus dem Verhältnis zwischen dem Gesamtvolumen A + B des Dichtungsrings und dem Volumen B des Dichtungsrings, das sich außerhalb des ursprünglichen, ungequetschten Kabeldurchmessers befindet, definiert ist. Eine bevorzugte Füllrate ist ungefähr 1,5 bis 1,7. Durch die Deformation des Kabels 140 kommt es unter- und oberhalb des Dichtungsrings 130 an Stellen 151 und 152 zu Auswölbungen des Kabels 140, die zu einer weiteren Abdichtung und Zugentlastung zwischen dem Kabel und dem Unterteil bei 152 bzw. dem Kabel und dem Oberteil bei 151 führen.
  • Die in den 2a und 2b dargestellte zweite Ausführungsform 200 der erfindungsgemäßen Kabeldurchführung weist im Gegensatz zur Kabeldurchführung 100 ein Unterteil 220 auf, das einstückig mit der umgebenden Gehäusewand 260 verbunden ist. Im gezeigten Beispiel ist das Unterteil 220 beim Spritzgießen der Gehäusewand eingeformt worden. Das Gehäuse sowie die hineingeführten Adern des Kabels werden nicht näher erläutert.
  • Nachfolgend werden die 3a und 3b zusammenhängend und übergreifend beschrieben, wobei gleiche oder gleich wirkende Elemente mit gleichen Bezugszeichen versehen sind. In 3a ist eine dritte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Kabeldurchführung in einer ebenen und perspektivischen Querschnittsansicht dargestellt und insgesamt mit 300 bezeichnet. In 3a ist die Kabeldurchführung 300 in einem demontierten Zustand gezeigt. 3b zeigt die Kabeldurchführung 300 im montierten Zustand.
  • Die Kabeldurchführung 300 weist ein Oberteil 310, ein Unterteil 320 sowie einen zwischen Oberteil 310 und Unterteil 320 angeordneten Dichtungsring 330 auf. Innerhalb der Kabeldurchführung 300 ist ein Kabel 340 aufgenommen. Der Dichtungsring 330 weist eine Dichtungsringöffnung 331 zur Aufnahme des Kabels 340 sowie einen Flansch 332 auf.
  • Das Oberteil 310 weist eine Oberteilöffnung 311 auf. Das Oberteil 310 definiert einen Innenkonus 314 zum Beaufschlagen des Dichtungsrings 330.
  • Das Unterteil 320 weist eine Unterteilöffnung 321 und einen sich daran anschließenden Unterteilkabelkanal 322 auf, der von einer Ringebene bzw. Fläche 323 begrenzt wird. Das Unterteil 320 definiert einen Unterteilinnenraum 325. Das Unterteil 320 weist weiterhin Rastnasen 327 zum Verrasten des Oberteils 310 mit dem Unterteil 320 auf. Die Verrastung mittels der Rastnasen 327 ist lösbar.
  • Beim Montieren der Kabeldurchführung 300 wird das Oberteil 310 in das Unterteil 320 gesteckt und mit Druck eingeführt, bis es mit dem Unterteil 320 verrastet ist. Dabei wird der Dichtungsring 330 nach unten gedrückt, bis er an der Fläche 323 anstößt. Daneben wird der Dichtungsring 330 von dem Innenkonus 314 erfasst und nach innen in Richtung des Kabels 340 umgebogen, wobei er das Kabel 340 deformiert.
  • Anhand der Deformation des Kabels kann ebenfalls eine Füllrate bestimmt werden, die durch das Verhältnis zwischen dem Gesamtvolumen A + B des Dichtungsrings und dem Volumen B des Dichtungsrings, das sich außerhalb des ungequetschten Kabeldurchmessers befindet, definiert ist. Eine bevorzugte Füllrate ist ungefähr 1,5 bis 1,7. Durch die Deformation des Kabels 340 kommt es unter- und oberhalb des Dichtungsrings 330 an Stellen 351 und 352 zu Auswölbungen des Kabels 340, die zu einer weiteren Abdichtung und Zugentlastung zwischen dem Kabel und dem O-Ring bei 351 bzw. dem Kabel und dem Unterteil bei 352 führen.
  • Es versteht sich, dass in den dargestellten Figuren nur beispielhafte Ausführungsformen der Erfindung dargestellt sind. Daneben ist jede andere Ausführungsform denkbar, ohne den Rahmen dieser Erfindung zu verlassen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 1911407 [0002]
    • - DE 2631996 [0003]
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • - IP69K-Standard [0008]

Claims (15)

  1. Kabeldurchführung zur Durchführung eines Kabels (140; 340) durch eine Gehäusewand (260), umfassend ein Oberteil (110; 310) mit einer Oberteilöffnung (111; 311) zur Aufnahme des Kabels (140; 340), wobei das Oberteil (110; 310) einen Innenkonus (114; 314) definiert, ein Unterteil (120; 220; 320) mit einer Unterteilöffnung (121; 321) zur Aufnahme des Kabels (140; 340) einen zwischen Oberteil (110; 310) und Unterteil (120; 220; 320) angeordneten elastischen Dichtungsring (130; 330) mit einer Dichtungsringöffnung (131; 331) zur Aufnahme des Kabels (140; 340), dadurch gekennzeichnet, dass der elastische Dichtungsring (130; 330) im montierten Zustand der Kabeldurchführung (100; 200; 300) vom Innenkonus (114; 314) des Oberteils und vom Unterteil (120; 220; 320) beaufschlagt wird, so dass das in der Dichtungsringöffnung (131; 331) aufgenommene Kabel (140; 340) vom Dichtungsring (130; 330) gequetscht und dadurch so deformiert wird, dass eine kraftschlüssige und dichte Verbindung zwischen dem Kabel (140; 340) und dem Dichtungsring (130; 330) gebildet wird.
  2. Kabeldurchführung nach Anspruch 1, wobei im montierten Zustand der Kabeldurchführung (100; 200; 300) eine Füllrate zwischen Kabel (140; 340) und Dichtungsring (130; 330) von zumindest 1 bis 1,5 besteht, vorzugsweise zumindest 1,7.
  3. Kabeldurchführung nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Oberteil (110; 310) mit dem Unterteil (120; 220; 320) verrastbar ist.
  4. Kabeldurchführung nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei das Unterteil (220) einstückig mit der Gehäusewand (260) verbunden ist.
  5. Kabeldurchführung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei das Unterteil ein Befestigungsmittel, vorzugsweise ein Außengewinde, zur Befestigung an der Gehäusewand aufweist.
  6. Kabeldurchführung nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei sich an die Unterteilöffnung (121; 321) ein Unterteilkabelkanal (122; 322) anschließt und das in der Dichtungsringöffnung (131; 331) aufgenommene Kabel (140; 340) im montierten Zustand der Kabeldurchführung (100; 200; 300) so deformiert ist, dass eine kraftschlüssige und dichte Verbindung zwischen dem Kabel (140; 340) und dem Unterteilkabelkanal (122; 322) gebildet wird.
  7. Kabeldurchführung nach Anspruch 6, wobei das Unterteil (120; 220) einen Unterteilinnenraum (125) mit einem den Unterteilkabelkanal (122) begrenzenden Steg (123) und einem den Steg umgebenden Graben (124) definiert, wobei der elastische Dichtungsring (130) im montierten Zustand der Kabeldurchführung (100; 200) vom Innenkonus (114) des Oberteils und vom Steg (123) des Unterteils beaufschlagt wird, so dass das in der Dichtungsringöffnung (131) aufgenommene Kabel (140) vom Dichtungsring (130) gequetscht und dadurch deformiert wird.
  8. Kabeldurchführung nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei sich an die Oberteilöffnung (111) ein Oberteilkabelkanal (112) anschließt und das in der Dichtungsringöffnung (131) aufgenommene Kabel (140) im montierten Zustand der Kabeldurchführung (100; 200) so deformiert ist, dass eine kraftschlüssige und dichte Verbindung zwischen dem Kabel (140) und dem Oberteilkabelkanal (112) gebildet wird.
  9. Kabeldurchführung nach Anspruch 8, wobei ein Dichtungselement zwischen dem Oberteilkabelkanal (112) und dem in der Oberteilöffnung (111) aufgenommenen Kabel (140) vorgesehen ist.
  10. Kabeldurchführung nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei der Innenkonus (114) einen ersten Konusbereich (115) zur Führung des Dichtungsrings (130) und einen zweiten Konusbereich (116) zur Beaufschlagung des Dich tungsrings (130) aufweist, wobei der erste Konusbereich (115) flacher als der zweite Konusbereich (116) ausgebildet ist.
  11. Kabeldurchführung nach Anspruch 10, wobei der zweite Konusbereich (116) in Richtung des Oberteilkabelkanals (112) von einer Ringebene (113) begrenzt wird.
  12. Kabeldurchführung nach einem der Ansprüche 10 oder 11, wobei der erste Konusbereich (115) im montierten Zustand der Kabeldurchführung (100; 200) in dem Graben (124) aufgenommen ist.
  13. Kabeldurchführung nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei der elastische Dichtungsring (330) einen Flansch (332) aufweist, der sich im montierten Zustand der Kabeldurchführung (300) durch die Oberteilöffnung (311) erstreckt.
  14. Kabeldurchführung nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei das Unterteil (320) einen Unterteilinnenraum (325) mit einer den Unterteilkabelkanal (322) begrenzenden Fläche (323) definiert, wobei der elastische Dichtungsring (330) im montierten Zustand der Kabeldurchführung vom Innenkonus (314) des Oberteils und von der Fläche (323) des Unterteils beaufschlagt wird, so dass das in der Dichtungsringöffnung (331) aufgenommene Kabel (340) vom Dichtungsring (330) gequetscht und dadurch deformiert wird.
  15. Kabeldurchführung nach Anspruch 14, wobei der Dichtungsring (330) durch die Beaufschlagung nach innen gebogen wird.
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