DE3109583A1 - Kabelverschraubung - Google Patents

Kabelverschraubung

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DE3109583A1 DE19813109583 DE3109583A DE3109583A1 DE 3109583 A1 DE3109583 A1 DE 3109583A1 DE 19813109583 DE19813109583 DE 19813109583 DE 3109583 A DE3109583 A DE 3109583A DE 3109583 A1 DE3109583 A1 DE 3109583A1
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Knut Dipl.-Kfm. 7000 Stuttgart Olbrich
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
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    • H02G3/06Joints for connecting lengths of protective tubing or channels, to each other or to casings, e.g. to distribution boxes; Ensuring electrical continuity in the joint
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    • H02G3/0675Joints for connecting tubing to casing with means for preventing disengagement of conductors with bolts operating in a direction parallel to the conductors

Description

  • Kabelverschraubung
  • Die Erfindung betrifft eine abdichtende Gehäusedurchführung für zugentlastete, gegen Verdrehen gesicherte Kabel (Kabelverschraubung), mit einem in ein Gehäuse loch steckbaren, das Kabel aufnehmenden Stutzen, der einen am Lochrand abstützbaren Außenbund und je ein Außengewinde auf beiden Seiten des Bundes aufweist; mit einer auf eines der beiden Gewinde geschraubten, gegen Drehung gesicherten Hutmutter; mit einem innerhalb der Mutts angeordneten, ringförmigen Klemmkäfig aus elastischem Material, welcher sich axial einerseits am Stutzen und andererseits an der Mutter abstützt; und mit mindestens einer im Käfig angeordneten, ringförmigen Dichtung aus gummielastischem Material; wobei der Käfig mit Dichtung und die Mutter auf das Kabel fädelbar sind.
  • Bei einer aus der DE-AS 26 31 996 bekannten Kabelverschraubung dieser Art ist der Käfig als ein an den Stutzen angeformter Teil ausgebildet, der über seinen gesamten Umfang verteilte, sich fächerförmig überlappende Klemmzungen aufweist, die sich im unverformten Zustand parallel zur Stutzenachse erstrecken. Erst nach dem Aufschrauben der Mutter greifen die dadurch elastisch verformten und einander angenäherten freien Enden der Klemmzungen radial von außen an der Dichtung an, die sie gegen den Kabelmantel pressen. Eine Schrägver- Zahnung der Mutter bewirkt in Verbindung mit den Zwischenräumen an den freien Enden der Klemmzungen eine Verdrehsicherung der Mutter.
  • An der bekannten Kabelverschraubung ist nachteilig, daß die Zugentlastung des Kabels nicht unmittelbar am Kabelmantel ansetzt, sondern in weniger wirksamer Weise mittels der Dichtung vorgenommen wird, und daß auch die Verdrehsicherung nicht unmittelbar dem Kabel, sondern nur der ulcttcr 7gilt.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Kabelverschraubung der eingangs genannten Art zu schaffen, welche von diesen Nachteilen frei ist und daher eine verbesserte Zugentlastung und Verdrehsicherung des Kabels mit sich bringt.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Käfig als loses Teil ausgebildet ist, das mehrere auf seinen Umfang verteilte Klemmfinger aufweist, die mit ihren radial nach innen gerichteten freien Enden über die Dichtung hinweg auf den Kabelmantel greifen; und daß der Käfig gegen Drehung um seine Achse gesichert am Stutzen gelagert ist.
  • Dadurch wird vorteilhafterweise erreicht, daß die Zugentlastung und Verdrehsicherung des Kabels direkt durch den drehfest am Stutzen gelagerten Käfig erfolgt wobei der Stutzen seinerseits am Gehäuse befestigt ist.
  • Es ist zwar aus der DE-OS 25 47 914 eine Kabelverschraubung bekannt, bei der ein innerhalb eines Stutzens angeordneter ringförmiger Klemmkäfig aus elastischem Material, welcher sich axial einerseits über eine Dichtung am Stutzen und andererseits an einer in den Stutzen geschraubten Druckschraube abstützt, als loses Teil ausgebildet ist, das mehrere auf seinen Umfang verteilte Klemmfinger aufweist, die mit ihren radial nach innen gerichteten freien Enden über die Dichtung hinweg auf den Kabelmantel greifen. Der Käfig ist dabei aber nicht gegen Drehung um seine Achse gesichert am Stutzen gelagert und gehört einer Kabelverschraubung an, deren Stutzen nur ein einziges Außengewinde aufweist und statt eines zweiten Außengewindes ein Innengewinde besitzt, in das die Druckschraube eingreift.
  • Bei einer ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Kabelverschraubung ist der Käfig axial und azimutal mit dem Stutzen verrastet, so daß er samt der-eingelagerten Dichtung vor dem Aufschrauben der Mutter am Stutzen befestigt werden und sich nicht relativ zum Stutzen drehen kann, sobald nach dem Zusanitenfugen beider die axiale Verrastung hergestellt ist.
  • Eine Variante der ersten Ausfiezungsform zidoet sich durch zwei konzentrische Dichtungen aus, von denen die radial innere entfernbar ist und entfernt wird, falls der Außendurchmesser des Kabelmantels größer als der Innendurchmesser der inneren Dichtung, aber höchstens so groß wie der Innendurchmesser der äußeren Dichtung ist. Natürlich können mehr als zwei Dichtungen konzentrisch angeordnet werden.
  • Bei einer zweiten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Kabelverschraubung ist der Käfig mit axialem Spiel und unter Formschluß drehfest am Stutzen gelagert, so daß seine Verdrehsicherung noch verbessert und er relativ zum Stutzen begrenzt verschiebbar ist, was den Angriff der Klemmfinger am Kabelmantel erleichtert.
  • Ein besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen Kabelverschraubung besteht darin, daß sie ohne Klemmkäfig als lediqlich abdichtende <,ehEusedurchffihrung verwendet werden kann, falls eine Zugentlastung und Verdrehsicherung des Kabels nicht gewünscht wird. In diesem Fall kann an die Dichtung eine durch die Hutmutter austretende Tülle zum Knickschutz des durchgeführten Kabels angeformt sein.
  • Im folgenden ist die Erfindung anhand zweier durch die Zeichnung beispielhaft dargestellter Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Kabelverschraubung und einer Variante im einzelnen erläutert.
  • Es zeigt: Fig. 1 eine Seitenansicht einer ersten Ausführungsform; Fig. 2 einen axialen Längsschnitt durch die Ausfthrungsform in Explosionsdarstellung; Fig. 3 eine Stirnansicht eines Stutzens der Ausführungsform; Fig. 4 eine Seitenansicht dieses Stutzens; Fig. 5 eine Stirnansicht eines Klemmkäfigs der Ausftlhrungsform; Fig. 6 einen zentralen Schnitt nach der Linie VI - VI in Fig. 5 durch diesen Käfig; Fig. 7 einen Längsschnitt nach der Linie VII - VII in Fig. 8 durch eine Hutmutter der Ausführungsform; Fig. 8 eine Stirnansicht dieser Hutmutter; Fig. 9 einen zentralen Schnitt durch einen KlemmkAfig mit einem Dichtungspaar einer Variante der ersten Ausführungsform; Fig. 10 eine Stirnansicht dieses Dichtungspaaxes; Fig. 11 einen axialen Längsschnitt nach der Linie XI - XI in Fig. 12 durch einen Stutzen einer zweiten Ausführungsform: Fig. 12 eine Fig. 3 entsprechende Stirnansicht dieses Stutzens; Fig. 13 einen Schnitt nach der Linie XIII - XIII in Fig. 14 durch einen Klenmrkafig der zweiten Ausfuhrungsform; Fig. 14 eine Fig. 5 entsprechende Stirnansicht dieses Käfigs; und Fig. 15 eine abgebrochen dargestellte Hälfte eines axialen Längsschnittes durch die zweite Ausführungs form bei unvollständiger Verschraubung.
  • Die aus den Fig. 1 bis 8 ersichtliche Ausfuhrungsform ist eine abdichtende Gehäusedurchfiihrung für ein zugentlastetes, gegen Verdrehen gesichertes Kabel 12, mit einem Stutzen 14, einer Hutmutter 16, einem Klenrmkäfig 18 und einer Dichtung 20. Stutzen 14, Hutmutter 16, Klemmkäfig 18 und Dichtung 20 sind auf das Kabel 12 genadelt, das durch ein passendes Loch 22 eines Gehäuses 24 geführt ist.
  • Der Stutzen 14 weist zwei durch einen Außenbund 26 mit Sechskant voneinander getrennte Abschnitte 28 und 30 mit je einem Außengewinde auf, von denen Abschnitt 28 bis zum Anschlag des Bundes 26 am Rand des Loches 22 durch dieses in das Gehäuse 24 hineingesteckt ist, wo auf ihm eine gegen den Rand des Loches 22 festgezogene Mutter 32 sitzt. Der Außendurchmesser des inneren Stutzenabschnittes 28 entspricht dem Innendurchmesser des gebohrten Gehäuseloches 22, während der von außen nach innen allmählich zunehmende Innendurchmesser des Stutzens 14 überall größer ist als der Aussendurchmesser des kreisrunden Mantels des durchgeführten Kabels 12.
  • Das gewindelose freie Ende des äußeren Stutzenabschnittes 30 ist profiliert und weist axial hinter einem Konus 34 zum radialen Weiten des Käfigs 18 eine umlaufende Nut 36 zum Einschnappen des Käfigs auf. Damit der Konus 34 des aus Kunststoffmaterial bestehenden Stutzens 14 radial elastisch ist, läuft ein Einstich 38 innerhalb des Konus' um. Eine die Nut 36 flankierende Stirnfläche 40 des Stutzenabschnittes 30 ist an zwei einander in Bezug auf die Stuttenachse diametral gegenüberliegenden Stellen durch Ausformung je einer keilförmigen Ausnehmung 42 vertieft, in die der Käfig 18 eingreift.
  • Die Hutmutter 16 weist an ihrem dem Stutzenbund 26 benachbarten Ende einen Außenflansch 44 mit Sechskant und an ihrem anderen Ende einen Innenkonus 46 auf, der eine axiale Bohrung 48 für den Durchtritt des Kabels 12 säumt, wobei der Bohrungsdurchmesser dem Kabeldurchmesser angepaßt ist. Der Innenkonus 46 ist mit vier gleichmäßig auf seinen Umfang verteilten schrägen Zähnen 50 versehen, welche die Hutmutter 16 gegen Verdrehen relativ zum Klémmkäfig 18 sichern.
  • Mit ihrem Innengewinde ist die Hutmutter 16 auf das Außengewinde des äußeren Stutzenabschnittes 30 geschraubt.
  • Der aus hochelastischem Kunststoffmaterial bestehende Klemmkäfig 18 weist einen schmalen, kreisringförmigen Reif 52 und acht gleichmäßig auf seinen Umfang verteilte Klemmfinger 54 auf, deren Wurzeln am Reif 52 achsparallel entspringen und deren klauenartige freie Enden radial nach innen gerichtet sind, welche im unbelasteten Zustand einen lichten Kreisdurchmesser bestimmen, der kleiner ist als der Durchmesser des Kabels 12.
  • Auf seiner den Klemmfingern 54 abgewandten Stirnseite ist der Reif 52 mit zwei einander diametral gegenüberliegenden Keilen 56 versehen, die in die keilförmigen Ausnehmungen 42 des äußeren Stutzenabschnittes 30 eingreifen, wenn die dazu erforderliche Relativdrehlage der Hutmutter 16 zum Stutzen 14 hergestellt ist. In dieser Relativdrehlage greift auch ein an der Innenseite des Reifes 52 vorgesehener radialer Vorsprung 58 in die Nut 36 des äußeren Stutzenabschnittes 30 ein, nachdem der Reif 52 beim axialen Zusammenfügen des Käfigs 18 und des Stutzenabschnittes 30 von dessen Konus 34 vorübergehend radial aufgeweitet worden ist. Der lose Klemmkäfig 18 ist also sowohl dank des Vorsprunges 58 und der Nut 36 axial als auch dank der Keile 56 und der Ausnehmungen 42 azimutal mit dem Stutzen 14 verrastet.
  • Die Zähne 50 der Hutmutter 16 greifen dann, wenn diese weit genug auf den äußeren Stutzenabschnitt 30 geschraubt ist, in von den Klemmfingern 54 des Käfigs 18 gebildete Zwischenräume 60 ein, wobei ihre steilen achsparallelen Flanken an je einem Klemmfinger 54 seitlich angreifen, so daß nicht nur der Käfig 18 gegen Drehung um seine Achse gesichert am Stutzen 14, sondern auch die Mutter 16 gegen Drehung um ihre Achse gesichert am Käfig 18 gelagert ist.
  • Die Dichtung 20 ist ein hohler, kreiszylindrischer Ring aus gummielastischem Material mit einer ebenen Stirnfläche 62, die am gewindefreien Ende des äußeren Stutzenabschnittes 30 anliegt, und erstreckt sich axial bis unter die freien Enden der Klemmfinger 54.
  • Innen- und Außendurchmesser der unbelasteten Dichtung 20 sind etwas kleiner als der Außendurchmesser des Kabels 12 bzw. etwas größer als der Innendurchmesser des Käfigrandes 52, so daß die Dichtung tatsächlich gegen den Kabelmantel abdichtet und im Kleznmkäfig 18 festgelegt ist.
  • Bei der teilweise aus den Fig. 9 und 10 ersichtlichen Variante der zuvor beschriebenen Kabelverschraubung ist statt der einteiligen Dichtung 20 ein Paar konzentrischer Dichtungen 164 und 166 vorgesehen, die gemeinsam verwendet werden, falls der Innendurchmesser der inneren Dichtung 166 ungefähr dem Durchmesser des durchzuführenden Kabels entspricht, und von denen die innere Dichtung 166 entfernt wird, falls der Innendurchmesser der äußeren Dichtung 164 ungefähr dem Kabeldurchmesser entspricht.
  • Im übrigen stimmt die Variante der Ausführungsform gemäß Fig. 1 bis 8 mit dieser überein.
  • Die Montage der Ausführungsform geschieht auf folgende Weise: Nach dem Auffädeln ihrer vier Einzelteile auf das Kabel 12 wird zunächst die Dichtung 20 in den Klemmkäfig 18 eingefügt, worauf der Käfig mit Dichtung an den Stutzen 14 gefügt wird. Abschließend wird die Hutmutter 16 auf den Stutzen 14 geschraubt, wobei ihr Innenkonus 46 die Klemmfinger 54 des Käfigs 18 so elastisch verfor*t, daß sie über die Dichtung 20 hinweg mit ihren freien Enden radial am Mantel des Kabels 12 angreifen.
  • Die aus den Fig. 11 bis 15 ersichtliche zweite Ausführungsform entspricht weitgehend der ersten und ist insoweit mit um 200 höheren Bezugszahlen versehen.
  • Die zweite weicht von der ersten Ausführungsform gemaß Fig. 1 bis 8 durch eine andere Verdrehsicherung des Klemmkäfigs 218 gegenüber dem Stutzen 214 ab und gewährt dem Käfig axiales Spiel relativ zum Stutzen, welches bei der ersten Ausführungsform fehlt.
  • Dazu weist der Stutzen 214 an seinem äußeren Ende gleichmäßig auf seinen Umfang verteilte, achsparallele Nuten 268 auf, zwischen denen Stege 270 liegen, die mit je einer rückwärtigen Stufe 272 versehen sind. Außerdem bilden die verstärkten Klemmfinger 254 des Klemmkäigs 218 radiale Vorsprünge, die in die Nuten 268 des Stutzens 214 passen und den Vorsprung 258 am Reif 252 des Käfigs unterbrechen, wobei die zwischen den Klemmfingern 254 angeordneten Abschnitte des Vorsprungs 258 die ihnen zugeordneten Stufen 272 am Stutzen 214 hintergreifen. Es ist für die Verdrehsicherung notwendig, daß die Stufen 272 nicht bis zum Grund der Nuten 268 reichen, wie Fig. 12 zeigt.
  • Fig. 15 veranschaulicht, daß der mittels des Vorsprunges 258 und der Stufen 272 am Stutzen 214 axial gesicherte Klemmkäfig 218 eine axiale Relativbewegung ausführen kann, solange die den Käfig aufnehmende Hutmutter 216 auf den Stutzen geschraubt wird. Weder dabei noch danach kann sich der Käfig 218 dank der Klemmfinger 254 und der gestuften Stege 270, die verzahnt sind, relativ zum Stutzen 214 drehen.
  • Der Angriff der Klemmfinger 254 am Kabel 212 und die Verdrehsicherung der Hutmutter 216 am Klemmkäfig 218 erfolgen wie bei der ersten Ausführungsform.
  • fAnsprtlche -

Claims (4)

  1. Anspriiche Abdichtende aehäusedurchführung für zugentlastete, gegen Verdrehen gesicherte Kabel (Kabelverschraubung), mit einem in ein Gehäuseloch steckbaren, das Kabel aufnehmenden Stutzen, der einen am Lochrand abstützbaren Außenbund und je ein Außengewinde auf beiden Seiten des Bundes aufweist; mit einer auf eines der beiden Gewinde geschraubten, gegen Drehung gesicherten Hutmutter; mit einem innerhalb der Mutter angeordneten, ringförmigen Klemmkäfig aus elastischem Material, welcher sich axial einerseits am Stutzen und andererseits an der Mutter abstützt; und mit mindestens einer im Käfig angeordneten, ringförmigen Dichtung aus gummielastischem Ma-Material; wobei der Käfig mit Dichtung und die Mutter auf das Kabel fädelbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Käfig (18; 218) als loses Teil ausgebildet ist, das mehrere auf seinen Umfang verteilte Klemmfinger (54; 254) aufweist, die mit ihren radial nach innen gerichteten freien Enden über die Dichtung (20; 220) hinweg auf den Kabelmantel greifen, und daß der Käfig (18; 218) gegen Drehung um seine Achse gesichert am Stutzen (14; 214) gelagert ist.
  2. 2. Kabelverschraubung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Käfig (18) axial und/oder azimutal mit dem Stutzen (14) verrastet ist
  3. 3. Kabelverschraubung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzechnet durch zwei konzentrische Dichtungen (164, 166), von denen die radial innere entfernbar ist.
  4. 4. Kabelverschraubung nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Käfig (218) mit axialem Spiel und/oder unter Formschluß drehfest am Stutzen (214) gelagert ist.
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