DE1615624B1 - Verbindungsvorrichtung fuer ein Koaxialkabel - Google Patents

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Verbindungsvorrichtung für ein Koaxialkabel, dessen Innenleiter durch eine Isolierschicht von dem dünnen geschichteten Außenleiter getrennt ist, mit einer zentralen Bohrung zur Einführung des von der Isolierschicht umgebenen Innenleiters, bei der zur Festlegung des Koaxialkabels an der Verbindungsvorrichtung ein von dem Kabeleinführungsteil der Verbindungsvorrichtung sich nach rückwärts erstreckender, rohrförmiger Andrückring angeordnet ist, dessen Innendurchmesser zunächst größer ist als der Außendurchmesser des Koaxialkabels, und bei der ferner im Bereich des rohrförmigen Andrückringes zwischen den Außenleiter und die Isolierschicht des Kabels eine metallische Stützhülse eingeschoben ist.

Eine derartige Verbindungsvorrichtung ist bekannt (USA.-Patentschrift 3 238 494). Bei dieser bekannten Vorrichtung wird nach dem Einschieben der Stützhülse zwischen den Außenleiter und die Isolierschicht mit einem Werkzeug der Andrückring angedrückt, so daß der Außenleiter zwischen dem Andrückring und der eingeschobenen Stützhülse festgeklemmt wird. Die Verwendung einer solchen Verbindungsvorrichtung bei solchen Koaxialkabeln, die an Stelle eines geflochtenen Außenleiters einen geschichteten Außenleiter aufweisen, führt jedoch zu Schwierigkeiten, da wegen der geringen Dicke des Außenleiters ein mechanisch sicherer Sitz des Außenleiters in der Verbindungsvorrichtung nicht gewährleistet ist. Auch besteht die Gefahr des Brechens des geschichteten Außenleiters beim Andrückvorgang.

Ferner ist eine Verbindungsvorrichtung bekannt (französische Patentschrift 1312 525), bei der das Koaxialkabel ohne vorherige Abisolierung des Außenleiters in die zentrale Bohrung der Verbindungsvorrichtung eingeschoben wird und bei der ein mit biegsamen Fingern versehener Ring innerhalb der Verbindungsvorrichtung vorgesehen ist und das Koaxialkabel unmittelbar umgibt. Die biegsamen Finger erstrecken sich in Kabellängsrichtung und sind an ihren Enden mit scharfkantigen Vorsprüngen versehen, die bei der fertigen Verbindung durch die äußere Isolierhülle, durch den Außenleiter und durch einen Teil der den Innenleiter umgebenden Isolierschicht dringen. Jedoch ergibt sich bei dieser Vorrichtung die Gefahr, daß wegen der teilweisen Durchdringung der den Innenleiter umgebenden Isolierschicht Leckströme auftreten können und daß der elektrische Kontakt zwischen den scharfkantigen Vorsprüngen und dem Außenleiter nicht ausreichend gut ist.

Bei einer weiteren bekannten Verbindungsvorrichtung für ein Koaxialkabel (USA.-Patentschrift 3 109 052) wird bei der Montage der Verbindungsvorrichtung ein metallischer Ring an den Außenleiter des Kabels angedrückt, und an der Innenfläche des Ringes befinden sich scharfkantige Vorsprünge, die in den Außenleiter des Kabels eindringen. Jeder der scharfkantigen Vorsprünge besteht dabei aus einer Perforation in dem Metallring, die von einer Anzahl von vorstehenden aus der Fläche des Metallringes herausgebogenen.spitzen Zacken umgeben ist.

Ferner ist *es-zur-Anbringung eijaes Erdleiters an den Außenleiter eines Koaxialkabels bekannt, den Erdleiter zwischen zwei über das Koaxialkabel geschobenen, koaxial ineinanderliegenden Hülsen festzuklemmen, wobei die Hülsen an ihrem einen Ende ringförmig zu einem Stück fest verbunden sind (deutsche Auslegeschrift 1081534). Dabei ergibt sich jedoch eine mechanisch gesehen nur lose Verbindung zwischen dem / Koaxialkabel und dem Hülsenkörper.

Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Verbindungsvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die für geschichtete Außenleiter besser geeignet ist als die bekannten Vorrichtungen. Dabei soll sich ein möglichst kontinuierlicher elektrischer Kontakt zwischen dem Außenleiter des Kabels und der Verbindungsvorrichtung ergeben und ein zuverlässiger mechanischer Sitz des Außenleiters in der Verbindungsvorrichtung gewährleistet sein.

Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die metallische Stützhülse an ihrem der Verbindungsvorrichtung zugekehrten Ende eine Anzahl von einstückig mit der Stützhülse ausgebildeten Fingern aufweist, die nach Einschieben der Stützhülse in das Koaxialkabel derart um die Kante des Außenleiters zurückgebogen werden, daß sie sich an die Außenfläche des Außenleiters anlegen und daß jeder der Finger eine Anzahl von spitzen Vorsprüngen aufweist, deren Länge derart bemessen ist, daß sie beim Zusammendrücken des rohrförmigen Andrückteiles zwar den Außenleiter durchdringen, jedoch nicht die Isolierschicht des Koaxialkabels verletzen.

Bei der erfindungsgemäßen Verbindungsvorrichtung werden eine übermäßige Verformung des Koaxialkabels und ein Eindringen der spitzen Vor-Sprünge der Finger in die Isolierschicht des Kabels verhindert. Durch die einstückige Verbindung der Finger mit der Stützhülse wird auch bei einem aus zwei Schichten bestehenden Absehirmleiter ein sicherer elektrischer Kontakt mit jeder der Schichten gewährleistet. Der geschichtete Außenleiter des Kabels wird durch die angedrückten Finger und zusätzlich durch die spitzen Vorsprünge mechanisch gehalten.

Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend im Zusammenhang mit den Zeichnungen näher beschrieben. In den Zeichnungen zeigt

Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen Verbindungsvorrichtung zur Verbindung mit dem abisolierten Ende eines Koaxialkabeis, und zwar in auseinandergenommener Form, F i g. 2 eine Längsansicht, teilweise im Schnitt durch Teile der Verbindungsvorrichtung,

F i g. 3 eine teilweise geschnittene Längsansicht der Stützhülse der Verbindungsvorrichtung, F i g. 4 und 5 einen Längsschnitt durch die mit dem Koaxialkabel verbundene Verbindungsvorrichtung vor bzw. nach dem Anbringen von Einkerbungen auf dem äußeren Andrückring.

Das in Fig. 1 dargestellte-Koaxialkabel 10 weist einen äußeren Mantel 12 aus einem elastischen aber widerstandsfähigem Isoliermaterial wie Polypropylen auf, der einen Außenleiter des Kabels umgibt, welcher aus einem einen Abschirmmantel bildenden dünnen Kupferblech 14 besteht, über das ein dünnes Aluminiumblech 16 gewickelt ist, welches seinerseits mit einem Isoliermaterial, beispielsweise mit einem Kunststoff auf Polyterephthalat umhüllt ist. Das Kupferblech 14 und das Aluminiumblech 16 sind so angeordnet, daß ihre Nähte nicht übereinanderliegen, so daß sie eine fortlaufende, leitende Röhre bilden, welche die Isolierschicht 18 und den Innenleiter des Kabels umgibt. Die von dem Außenleiter umschlossene Isolierschicht 18 besteht aus Polyäthylen

und der Innenleiter 20 aus einem festen Kupfer- als der Außendurchmesser der Isolierschicht 18 des draht. Kabels ist. Der Außendurchmesser dieser Scheibe

Für die Vereinigung mit der Verbindungsvorrich- entspricht etwa dem Durchmesser der Aussparungen tung wird das Kabel, so wie es in F i g. 1 gezeigt ist, 42 und 56. Es können auf jeder Seite des Dichtungsvorbereitet. Das äußere Aluminiumblech 16 ist auf- 5 rings Beilagscheiben aus Papier oder einem anderen geschlitzt, vorzugsweise an zwei um 180° vonein- Material vorgesehen sein, die die Handhabung der ander entfernt liegenden Stellen, um das Einschieben Dichtung erleichtern. In dem dargestellten Ausfüheiner Stützhülse zu ermöglichen. rungsbeispiel wurde ein Dichtungsring aus einer un-

Die Verbindungsvorrichtung besteht aus zwei vulkanisierten Butylgummiverbindung verwendet. Hälften 24 und 44, einer Stützhülse 70, die als Unter- io Dieses Material hat die Eigenschaft, daß es beim lage für einen Andrückring dient, und einer Dich- Zusammenpressen der beiden Hälften 24 und 44 mit tung 58. Die Hälfte 24 bildet eine muffenartige Halte- dem von dem Dichtungsring umschlossenen Dielekrung, sie könnte aber auch entsprechende Teile wie trikum und mit den Oberflächen der Aussparungen die Hälfte 44 aufweisen, so daß ein lösbarer Endver- 42 und 56 zusammenfließt. Das Dichtungsmaterial Schluß für zwei Kabelhälften erhalten wird. Alternativ 15 haftet an diesen Oberflächen an und verbindet sich können auch zwei Hälften, die den Hälften 44 ent- derart mit ihnen, daß eine gasdichte Dichtung gebilsprechen, als Spleißvorrichtung dienen. det wird, welche den Eintritt von Gas vor und hinter

In F i g. 2 sind die Einzelheiten der Hälften 24 und der Dichtung verhindert.

44 dargestellt. Die Hälfte24 enthält einen Körper 26 Fig. 3 zeigt die Stützhülse70. Sie besteht aus

aus einem metallischen leitenden Material, der in der 20 einem inneren rohrförmigen Teil 72, der vorzugsdargestellten Form maschinell hergestellt ist. Er weist weise nahtlos ausgebildet ist und dessen Dicke so am linken Ende ein Gewinde 28 auf, welches derart gewählt ist, daß sie die bei der Herstellung der hinterdreht ist, daß ein O-Dichtungsring 30 darauf- Sickenverbindung ausgeübten Kräfte aushält. Der paßt. Die Hälfte 24 kann in eine mit einem Gewinde Rand des Teils 72 ist bei 73 abgeschrägt, um das versehene Gerätebuchse am Chassis eines Gerätes 25 Einsetzen unterhalb der äußeren Leiter 14 und 16 eingeschraubt werden, welches von der Verbindungs- des Kabels zu erleichtern. Am anderen Ende setzt anordnung versorgt wird. Eine Bohrung 40 erstreckt sich der rohrförmige Teil 72 in Finger 74 fort, von sich durch die Hälfte 24 und ist zur Aufnahme des denen jeder an seinem Ende eine Mehrzahl von Innenleiters 20 und der Isolierschicht 18 des Kabels spitzen Vorsprüngen 76 aufweist, die aus nach innen passend ausgebildet. Am anderen Ende des Körpers 30 stehenden scharfen Rändern bestehen, welche beim 25 befindet sich ein Teil 32, dessen Außenfläche eine Durchlöchern des die Finger 74 bildenden Blech-Ausnehmung aufweist, in welche eine Beilagscheibe materials entstehen und dazu geeignet sind, eine Folie 34 paßt, die eine Mutter 36 mit Innengewinde 38 zu durchdringen. Bei dem in F i g. 3 dargestellten hält. Die Stirnfläche des Teiles 32 weist eine Aus- Ausführungsbeispiel sind vier Finger 74 vorgesehen, sparung 42 auf, in die die Dichtung 58 paßt. 35 Es können jedoch auch weniger oder mehr Finger

Die Hälfte.44 enthält einen Metallkörper 46 mit verwendet werden. Die Finger 74 werden vor dem einem Außengewinde 40, welches in das Innen- Einbau der Stützhülse 70, wie in der Zeichnung dargewinde 38 der Hälfte 24 paßt. Eine Bohrung 50 er- gestellt, umgebogen, damit die Stützhülse unter das streckt sich durch den Körper 46 mit einer solchen Kupferblech 14 des Außenleiters geschoben werden lichten Weite, daß der mit der Isolierschicht umhüllte 40 kann und die Finger 74 über dem Aluminiumblech Innenleiter des Kabels hindurchgesteckt werden kann. 16 zu liegen kommen.

Das in der Zeichnung rechts liegende Ende der Boh- Für den Zusammenbau wird das Kabel, wie in

rung 50 ist bei 52 ausgeweitet, um das Einführen der F i g. 1 gezeigt, vorbereitet. Die Stützhülse 70 wird Isolierschicht zu erleichtern. Der sich an den Bereich dann auf das Kabel aufgepaßt und axial so weit ein-52 anschließende vergrößerte Durchmesser der Boh- 45 geschoben, bis sich der rohrförmige Teil 72 vollstänrung entspricht den Abmessungen eines rohrförmigen dig unterhalb des Kupferblechs 14 befindet und sich Andrückringes 54, der zur Herstellung einer Sicken- die Finger 74 über das Aluminiumblech des Außenverbindung an der Hälfte M dient. Dieser Andrück- leiters erstrecken. Sodann wird die Hälfte 44 axial ring besteht aus einem streckbaren Material, beispiels- auf das Kabel aufgebracht, und so weit zurückweise aus weichem Kupfer, und wird fest in den 50 geschoben, bis ihr Ende über den Mantel 12 des Körper 46 eingesetzt. Die Verbindung kann hart oder Kabels reicht und sich die Isolierschicht 18 durch weichgelötet sein, wie durch den Wulst 55 angedeutet seine Bohrung erstreckt. Während dieses Zusammenist. Die vordere Stirnfläche des Körpers 46 weist bei baus wird der vordere Teil der Stützhülse 7® an dem 56 eine Aussparung auf, in die der Dichtungsring 58 erweiterten Teil 52 der Bohrung festgehalten, um auf paßt. Der Andrückring 54 ist mechanisch und elek- 55 diese Weise die Hälfte 44 exakt und genau auszutrisch mit dem Körper 46 verbunden, damit die Zahl richten. Dies ist in F i g. 4 dargestellt. Aus dieser der losen Einzelteile, die man bei der Herstellung der Zeichnung ergibt sich, daß hierbei der Finger 74 der-Verbindung benötigt, verringert wird. Eine solche art gegen das Aluminiumblech 16 des Außenleiters Verbindung hat ferner den Vorteil, daß der Andrück- gedrückt wird, daß die Zähne 76 den dünnen Überring genau und zwangsschlüssig an dem Körper zu 60 zug aus Polyterephthalat auf dem Aluminiumblech befestigen ist und eine große Berührungsfläche zwi- 16 durchdringen und den Kontakt mit diesem herschen seinem vorderen Teil und dem Körper 46 des stellen.

Verbindungsstücks und damit eine gute Leitfähgikeit _w Nach dem Einsetzen der Hälfte 44 in die in F i g. 4 zwischen dem äußeren Endring 54 und dem Verbin- gezeigte Stellung kann der äußere Andrückring 54 dungsstück vorhanden ist. 65 wie in F i g. 5 gezeigt mit Einkehlungen versehen

Der Dichtungsring 58 besteht aus einer Scheibe werden. Die bei C1 und C 2 in der Figur gezeigten aus einem relativ weichen Dichtungsmaterial und Einkehlungen bestehen jeweils aus zwei Abschnitten, weist eine Bohrung auf, die um ein Geringes größer durch die der Andrückring längs des Kabelumfangs

eingedrückt wird, um den Außenleiter des Kabels nach innen gegen die äußere Fläche der Stützhülse 70 zu drücken und die Anordnung hierdurch dicht zusammenzuhalten. Durch diese Einkehlung werden die Finger 74, wie in Fig. 5 gezeigt, ebenfalls nach innen gebogen und stellen eine mechanische Verbindung der Verbindungsvorrichtung mit dem Kabel und gleichzeitig eine elektrische Verbindung zwischen der Stützhülse 70 bis zu dem Andrückring 54 her, der seinerseits wieder elektrisch mit dem Körper 46 ver» bunden ist. Die Einkehlung C 2 dient dazu, den äußeren Andrückring 54 um den Mantel 12 zu spannen. Die axiale Länge des Andrückringes 54 und der Abstand zwischen den Einkehlungen C1 und Cl haben die Aufgabe, eine mechanische Verbindung des Kabels mit der Verbindungsvorrichtung zu schaffen und die vom Kabel auf die Verbindungsvorrichtung ausgeübten Beanspruchungen zu verteilen und abzufangen, damit eine Zerstörung der Trennfläche zwischen den Leitern des Kabels und den leitenden Teilen dieser Hälfte der Verbindungsvorrichtung vermieden wird.

Sobald die Hälfte 44 mit dem Kabelende verbunden ist, kann sie so fest in die Hälfte 24 eingeschraubt werden, daß die Dichtung 58, wie in den F i g. 4 und 5 gezeigt, deformiert und die gewünschte Dichtungswirkung erzielt wird. Im dargestellten Ausführungsbeispiel erstreckt sich die Isolierschicht des Kabels geradlinig durch die Vorrichtung hindurch. In gewissen Fällen kann es jedoch erforderlich sein, die Isolierschicht zuzurichten. Dies gilt beispielsweise dann, wenn der Innenleiter nicht zugänglich ist und in eine korbähnlich ausgebildete Gerätebuchse im Chassis oder in einer weiteren Hälfte der Verbindungsvorrichtung eingesetzt wird. Die Verbindungsvorrichtung braucht nicht notwendig aus zwei Hälften 24,44 zu bestehen. Vielmehr kann sie als zusammenhängende Einheit ausgebildet sein, die keine Dichtungsvorrichtung enthält.

Claims (1)

1. Patentanspruch:

   Verbindungsvorrichtung für ein Koaxialkabel, dessen Innenleiter durch eine Isolierschicht von dem dünnen geschichteten Außenleiter getrennt ist, mit einer zentralen Bohrung zur Einführung des von der Isolierschicht umgebenen Innenleiters, bei der zur Festlegung des Koaxialkabels an der Verbindungsvorrichtung ein von dem Kabeleinführungsteil der Verbindungsvorrichtung sich nach rückwärts erstreckender, rohrförmiger Andrückring angeordnet ist, dessen Innendurchmesser zunächst größer ist als der Außendurchmesser des Koaxialkabels, und bei der ferner im Bereich des rohrförmigen Andrückringes zwischen den Außenleiter und die Isolierschicht des Kabels eine metallische Stützhülse eingeschoben ist, dadurch gekennzeichnet, daß die metallische Stützhülse (70) an ihrem der Verbindungsvorrichtung zugekehrten Ende eine Anzahl von einstückig mit der Stützhülse (70) ausgebildeten Fingern (74) aufweist, die nach Einschieben der Stützhülse (70) in das Koaxialkabel derart um die Kante des Außenleiters (14,16) zurückgebogen werden, daß sie sich an die Außenfläche des Außenleiters (16) anlegen und daß jeder der Finger (74) eine Anzahl von spitzen Vorsprüngen (76) aufweist, deren Länge derart bemessen ist, daß sie beim Zusammendrücken des rohrförmigen Andrückteiles (54) zwar den Außenleiter (14,16) durchdringen, jedoch nicht die Isolierschicht (18) des Koaxialkabels verletzen.

   Hierzu 1 Blatt Zeichnungen