DE1615624C2 - Verbindungsvorrichtung für ein Koaxialkabel - Google Patents

Verbindungsvorrichtung für ein Koaxialkabel

Info

Publication number
DE1615624C2
DE1615624C2 DE19671615624 DE1615624A DE1615624C2 DE 1615624 C2 DE1615624 C2 DE 1615624C2 DE 19671615624 DE19671615624 DE 19671615624 DE 1615624 A DE1615624 A DE 1615624A DE 1615624 C2 DE1615624 C2 DE 1615624C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cable
outer conductor
conductor
coaxial cable
connecting device
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19671615624
Other languages
English (en)
Inventor
Edgar Wilmot Harrisburg Pa. Forney jun. (V.StA.)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
TE Connectivity Corp
Original Assignee
AMP Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by AMP Inc filed Critical AMP Inc
Application granted granted Critical
Publication of DE1615624C2 publication Critical patent/DE1615624C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Description

Stützhülse der Verbindungsvorrichtung,
F i g. 4 und 5 einen Längsschnitt durch die mit dem Koaxialkabel verbundene Verbindungsvorrichtung vor bzw. nach dem Anbringen von Einkerbungen auf dem äußeren Andrückring.
Das in F i g. 1 dargestellte Koaxialkabel 10 weist einen äußeren Mantel 12 aus einem elastischen aber widerstandsfähigem Isoliermaterial wie Polypropylen auf, der einen Außenleiter des Kabels umgibt, welcher aus einem einen Abschirmmantel bildenden dünnen Kupferblech 14 besteht, über das ein dünnes Aluminiumblech 16 gewickelt ist, welches seinerseits mit einem Isoliermaterial, beispielsweise mit einem Kunststoff auf Polyterephthalat umhüllt ist. Das Kupferblech 14 und das Aluminiumblech 16 sind so angeordnet, daß ihre Nähte nicht übereinanderliegen, so daß sie eine fortlaufende, leitende Röhre bilden, welche die Isolierschicht 18 und den Innenleiter des Kabels umgibt. Die von dem Außenleiter umschlossene Isolierschicht 18 besteht aus Polyäthylen und der Innenleiter 20 aus einem festen Kupferdraht.
Für die Vereinigung mit der Verbindungsvorrichtung wird das Kabel, so wie es in F i g. 1 gezeigt ist, vorbereitet. Das äußere Aluminiumblech 16 ist aufgeschlitzt, vorzugsweise an zwei um 180° voneinander entfernt liegenden Stellen, um das Einschieben einer Stützhülse zu ermöglichen.
Die Verbindungsvorrichtung besteht aus zwei Hälften 24 und 44, einer Stützhülse 70, die als Unterlage für einen Andrückring dient, und einer Dichtung 58. Die Hälfte 24 bildet eine muffenartige Halterung, sie könnte aber auch entsprechende Teile wie die Hälfte 44 aufweisen, so daß ein lösbarer Endverschluß für zwei Kabelhälften erhalten wird. Alternativ können auch zwei Hälften, die den Hälften 44 entsprechen, als Spleißvorrichtung dienen.
In F i g. 2 sind die Einzelheiten der Hälften 24 und 44 dargestellt. Die Hälfte 24 enthält einen Körper 26 aus einem metallischen leitenden Material, der in der dargestellten Form maschinell hergestellt ist. Er weist am linken Ende ein Gewinde 28 auf, welches derart hinterdreht ist, daß ein O-Dichtungsring 30 daraufpaßt. Die Hälfte 24 kann in eine mit einem Gewinde versehene Gerätebuchse am Chassis eines Gerätes eingeschraubt werden, welches von der Verbindungsanordnung versorgt wird. Eine Bohrung 40 erstreckt sich durch die Hälfte 24 und ist zur Aufnahme des Innenleiters 20 und der Isolierschicht 18 des Kabels passend ausgebildet. Am anderen Ende des Körpers 26 befindet sich ein Teil 32, dessen Außenfläche eine Ausnehmung aufweist, in welche eine Beilagscheibe 34 paßt, die eine Mutter 36 mit Innengewinde 38 hält. Die Stirnfläche des Teiles 32 weist eine Aussparung 42 auf, in die die Dichtung 58 paßt.
Die Hälfte 44 enthält einen Metallkörper 46 mit einem Außengewinde 48, welches in das Innengewinde 38 der Hälfte 24 paßt. Eine Bohrung 50 erstreckt sich durch den Körper 46 mit einer solchen lichten Weite, daß der mit der Isolierschicht umhüllte Innenleiter des Kabels hindurchgesteckt werden kann. Das in der Zeichnung rechts liegende Ende der Bohrung 50 ist bei 52. ausgeweitet, um das Einführen der Isolierschicht zu erleichtern. Der sich an den Bereich 52 anschließende vergrößerte Durchmesser der Bohrung entspricht den Abmessungen eines rohrförmigen Andrückringes 54, der zur Herstellung einer Sickenverbindung an der Hälfte 44 dient. Dieser Andrückring besteht aus einem streckbaren Material, beispielsweise aus weichem Kupfer, und wird fest in den Körper 46 eingesetzt. Die Verbindung kann hart oder weich gelötet sein, wie durch den Wulst 55 angedeutet ist. Die vordere Stirnfläche des Körpers 46 weist bei 56 eine Aussparung auf, in die der Dichtungsring 58 paßt. Der Andrückring 54 ist mechanisch und elektrisch mit dem Körper 46 verbunden, damit die Zahl der losen Einzelteile, die man bei der Herstellung der Verbindung benötigt, verringert wird. Eine solche Verbindung hat ferner den Vorteil, daß der Andrückring genau und zwangsschlüssig an dem Körper zu befestigen ist und eine große Berührungsfläche zwischen seinem vorderen Teil und dem Körper 46 des Verbindungsstücks und damit eine gute Leitfähigkeit zwischen dem äußeren Endring 54 und dem Verbindungsstück vorhanden ist.
Der Dichtungsring 58 besteht aus einer Scheibe aus einem relativ weichen Dichtungsmaterial und weist eine Bohrung auf, die um ein Geringes größer als der Außendurchmesser der Isolierschicht 18 des Kabels ist. Der Außendurchmesser dieser Scheibe entspricht etwa dem Durchmesser der Aussparungen 42 und 56. Es können auf jeder Seite des Dichtungsrings Beilagscheiben aus Papier oder einem anderen Material vorgesehen sein, die die Handhabung der Dichtung erleichtern. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel wurde ein Dichtungsring aus einer unvulkanisierten Butylgummiverbindung verwendet. Dieses Material hat die Eigenschaft, daß es beim Zusammenpressen der beiden Hälften 24 und 44 mit dem von dem Dichtungsring umschlossenen Dielektrikum und mit den Oberflächen der Aussparungen 42 und 56 zusammenfließt. Das Dichtungsmaterial haftet an diesen Oberflächen an und verbindet sich derart mit ihnen, daß eine gasdichte Dichtung gebildet wird, welche den Eintritt von Gas vor und hinter der Dichtung verhindert.
F i g. 3 zeigt die Stützhülse 70. Sie besteht aus einem inneren rohrförmigen Teil 72, der vorzugsweise nahtlos ausgebildet ist und dessen Dicke so gewählt ist, daß sie die bei der Herstellung der Sickenverbindung ausgeübten Kräfte aushält. Der Rand des Teils 72 ist bei 73 abgeschrägt, um das Einsetzen unterhalb der äußeren Leiter 14 und 16 des Kabels zu erleichtern. Am anderen Ende setzt sich der rohrförmige Teil 72 in Finger 74 fort, von denen jeder an seinem Ende eine Mehrzahl von spitzen Vorsprüngen 76 aufweist, die aus nach innen stehenden scharfen Rändern bestehen, welche beim Durchlöchern des die Finger 74 bildenden Blechmaterials entstehen und dazu geeignet sind, eine Folie zu durchdringen. Bei dem in F i g. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel sind vier Finger 74 vorgesehen. Es können jedoch auch weniger oder mehr Finger verwendet werden. Die Finger 74 werden vor dem Einbau der Stützhülse 70, wie in der Zeichnung dargestellt, umgebogen, damit die Stützhülse unter das Kupferblech 14 des Außenleiters geschoben werden kann und die Finger 74 über dem Alumimiumblech 16 zu liegen kommen.
Für den Zusammenbau wird das Kabel, wie in F i g. 1 gezeigt, vorbereitet. Die Stützhülse 70 wird dann auf das Kabel aufgepaßt und axial so weit eingeschoben, bis sich der rohrförmige Teil 72 vollständig unterhalb des Kupferblechs 14 befindet und sich die Finger 74 über das Aluminiumblech des Außenleiters erstrecken. Sodann wird die Hälfte 44 axial auf das Kabel aufgebracht, und so weit zurückgeschoben, bis ihr Ende über den Mantel 12 des Kabels reicht und sich die Isolierschicht 18 durch seine Bohrung erstreckt. Während dieses Zusammenbaus wird der vordere Teil der Stützhül-
se 70 an dem erweiterten Teil 52 der Bohrung festgehalten, um auf diese Weise die Hälfte 44 exakt und genau auszurichten. Dies ist in F i g. 4 dargestellt. Aus dieser Zeichnung ergibt sich, daß hierbei der Finger 74 derart gegen das Aluminiumblech 16 des Außenleiters gedrückt wird, daß die Zähne 76 den dünnen Überzug aus Polyterephthalat auf dem Aluminiumblech 16 durchdringen und den Kontakt mit diesem herstellen.
Nach dem Einsetzen der Hälfte 44 in die in F i g. 4 gezeigte Stellung kann der äußere Andrückring 54 wie in F i g. 5 gezeigt mit Einkehlungen versehen werden. Die bei Ct und C 2 in der Figur gezeigten Einkehlungen bestehen jeweils aus zwei Abschnitten, durch die der Andrückring längs des Kabelumfangs eingedrückt wird, um den Außenleiter des Kabels nach innen gegen die äußere Fläche der Stützhülse 70 zu drücken und die Anordnung hierdurch dicht zusammenzuhalten. Durch diese Einkehlung werden die Finger 74, wie in F i g. 5 gezeigt, ebenfalls nach innen gebogen und stellen eine mechanische Verbindung der Verbindungsvorrichtung mit dem Kabel und gleichzeitig eine elektrische Verbindung zwischen der Stützhülse 70 bis zu dem Andrückring 54 her, der seinerseits wieder elektrisch mit dem Körper 46 verbunden ist. Die Einkehlung C 2 dient dazu, den äußeren Andrückring 54 um den Mantel 12 zu spannen. Die axiale Länge des Andrückringes 54 und der Abstand zwischen den Einkehlungen Cl und C 2 haben die Aufgabe, eine mechanische Verbindung des Kabels mit der Verbindungsvorrichtung zu schaffen und die vom Kabel auf die Verbindungsvorrichtung ausgeübten Beanspruchungen zu verteilen und abzufangen, damit eine Zerstörung der Trennfläche zwischen den Leitern des Kabels und den leitenden Teilen dieser Hälfte der Verbindungsvorrichtung vermieden wird.
ίο Sobald die Hälfte 44 mit dem Kabelende verbunden ist, kann sie so fest in die Hälfte 24 eingeschraubt werden, daß die Dichtung 58, wie in den F i g. 4 und 5 gezeigt, deformiert und die gewünschte Dichtungswirkung erzielt wird. Im dargestellten Ausführungsbeispiel erstreckt sich die Isolierschicht des Kabels geradlinig durch die Vorrichtung hindurch. In gewissen Fällen kann es jedoch erforderlich sein, die Isolierschicht zuzurichten. Dies gilt beispielsweise dann, wenn der Innenleiter nicht zugänglich ist und in eine korbähnlich ausgebildete Gerätebuchse im Chassis oder in einer weiteren Hälfte der Verbindungsvorrichtung eingesetzt wird. Die Verbindungsvorrichtung braucht nicht notwendig aus zwei Haften 24, 44 zu bestehen. Vielmehr kann sie als zusammenhängende Einheit ausgebildet
J5 sein, die keine Dichtungsvorrichtung enthält.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verbindungsvorrichtung für ein Koaxialkabel, dessen Innenleiter durch eine Isolierschicht von dem dünnen geschichteten Außenleiter getrennt ist, mit einer zentralen Bohrung zur Einführung des von der Isolierschicht umgebenen Innenleiters, bei der zur Festlegung des Koaxialkabels an der Verbindungsvorrichtung ein von dem Kabeleinführungsteil der Verbindungsvorrichtung sich nach rückwärts erstreckender Andrückring angeordnet ist, der dazu vorgesehen ist, an das Koaxialkabel angeschlagen zu werden, und dessen Innendurchmesser größer ist als der Außendurchmesser des Koaxialkabels, und bei der ferner im Bereich des Andrückringes zwischen dem Außenleiter und der Isolierschicht des Kabels eine metallische Stützhülse einschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützhülse (70) sich an ihrem der Verbindungsvorrichtung zugekehrten Ende in einer Anzahl einstückig mit der Stützhülse (70) ausgebildeter Finger (74) fortsetzt, die nach Einschieben der Stützhülse (70) in das Koaxialkabel derart um die Kante des Außenleiters (14, 16) zurückgebogen werden, daß sie sich an die Außenfläche des Außenleiters (14, 16) anlegen, und daß jeder Finger (74) eine Anzahl von spitzen Vorsprüngen (76) aufweist, die eine zum Durchdringen des Außenleiters (14, 16) ausreichende Länge haben und bei zurückgebogenem Finger (74) im Bereich der Stützhülse (70) liegen.
    Bei einer dem Oberbegriff des Anspruchs 1 entsprechenden bekannten Verbindungsvorrichtung (USA.-Patentschrift 32 38 494) wird nach dem Einschieben der Stützhülse zwischen den Außenleiter und die Isolierschicht mit einem Werkzeug der Andrückring angedrückt, so daß der Außenleiter zwischen dem Andrückring und der eingeschobenen Stützhülse festgeklemmt wird. Die Verwendung einer solchen Verbindungsvorrichtung bei solchen Koaxialkabeln, die an Stelle eines geflochtenen Außenleiters einen geschichteten Außenleiter aufweisen, führt jedoch zu Schwierigkeiten, da wegen der geringen Dicke des Außenleiters ein mechanisch sicherer Sitz des Außenleiters in der Verbindungsvorrichtung nicht gewährleistet ist. Auch besteht die Gefahr des Brechens des geschichteten Außenleiters beim Andrückvorgang.
    Ferner ist eine Verbindungsvorrichtung bekannt (französische Patentschrift 13 12 525), bei der das Koaxialkabel ohne vorherige Abisolierung des Außenleiters in die zentrale Bohrung der Verbindungsvorrichtung eingeschoben wird und bei der ein mit biegsamen Fingern versehener Ring innerhalb der Verbindungsvorrichtung vorgesehen ist und das Koaxialkabel unmittelbar umgibt. Die biegsamen Finger erstrecken sich in Kabellängsrichtung und sind an ihren Enden mit scharfkantigen Vorsprüngen versehen, die bei der fertigen Verbindung durch die äußere Isolierhülle, durch den Außenleiter und durch einen Teil der den Innenleiter umgebenden Isolierschicht dringen. Jedoch ergibt sich bei dieser Vorrichtung die Gefahr, daß wegen der teilweisen Durchdringung der den Innenleiter umgebenden Isolierschicht Leckströme auftreten können und daß der elektrische Kontakt zwischen den scharfkantigen Vorsprüngen und dem Außenleiter nicht ausreichend gut ist.
    Bei einer weiteren bekannten Verbindungsvorrichtung für ein Koaxialkabel (USA.-Patentschrift 31 09 052) wird bei der Montage der Verbindungsvorrichtung ein metallischer Ring an den Außenleiter des Kabels angedrückt, und an der Innenfläche des Ringes befinden sich scharfkantige Vorsprünge, die in den Außenleiter des Kabels eindringen. Jeder der scharfkantigen Vorsprünge besteht dabei aus einer Perforation in dem Metallring, die von einer Anzahl von vorstehenden, aus der Fläche des Metallringes herausgebogenen spitzen Zacken umgeben ist.
    Ferner ist es zur Anbringung eines Erdleiters an den Außenleiter eines Koaxialkabels bekannt, den Erdleiter zwischen zwei über das Koaxialkabel geschobenen, koaxial ineinanderliegenden Hülsen festzuklemmen, wobei die Hülsen an ihrem einen Ende ringförmig zu einem Stück fest verbunden sind (deutsche Auslegeschrift 10 81 534). Dabei ergibt sich jedoch eine mechanisch gesehen nur lose Verbindung zwischen dem Koaxialkabel und dem Hülsenkörper.
    Es ist ferner ein Anschlußstück für ein Koaxialkabel bekannt (französische Patentschrift 14 29 863), bei dem eine metallische Stützhülse zwischen dem Kabelaußenleiter und das Dielektrikum des Kabels eingeschoben wird und dann einstückig mit der Stützhülse verbundene Finger auf die Außenfläche des Kabelaußenleiters gebogen werden. Es handelt sich dort jedoch nicht um eine Andrückverbindung, sondern der Kabelaußenleiter wird dadurch angeschlossen, daß in die relativ schmal ausgebildeten Spalte zwischen den Fingern gebrachtes Lötzinn zum Schmelzen gebracht wird und dadurch die Finger an den Außenleiter angelötet werden.
    Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Verbindungsvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die für geschichtete Außenleiter besser geeignet ist als die bekannten Vorrichtungen. Dabei soll sich ein möglichst kontinuierlicher elektrischer Kontakt zwischen dem Außenleiter des Kabels und der Verbindungsvorrichtung ergeben und ein zuverlässiger mechanischer Sitz des Außenleiters in der Verbindungsvorrichtung gewährleistet sein.
    Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
    Bei der erfindungsgemäßen Verbindungsvorrichtung werden eine übermäßige Verformung des Koaxialkabels und ein Eindringen der spitzen Vorsprünge der Finger in die Isolierschicht des Kabels verhindert. Durch die einstückige Verbindung der Finger mit der Stützhülse wird auch bei einem aus zwei Schichten bestehenden Abschirmleiter ein sicherer elektrischer Kontakt mit jeder der Schichten gewährleistet. Der geschichtete Außenleiter des Kabels wird durch die angedrückten Finger und zusätzlich durch die spitzen Vorsprünge mechanisch gehalten.
    Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend im Zusammenhang mit den Zeichnungen näher beschrieben. In den Zeichnungen zeigt
    F i g. 1 eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen Verbindungsvorrichtung zur Verbindung mit dem abisolierten Ende eines Koaxialkabels, und zwar in auseinandergenommener Form,
    F i g. 2 eine Längsansicht, teilweise im Schnitt durch Teile der Verbindungsvorrichtung,
    F i g. 3 eine teilweise geschnittene Längsansicht der
DE19671615624 1966-07-26 1967-07-15 Verbindungsvorrichtung für ein Koaxialkabel Expired DE1615624C2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US56801366 1966-07-26
DEA0056287 1967-07-15

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1615624C2 true DE1615624C2 (de) 1976-04-22

Family

ID=

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1615624B1 (de) Verbindungsvorrichtung fuer ein Koaxialkabel
DE2916369C2 (de) Kontaktklemme zur Verbindung mit einem Koaxialkabel
EP0598261B1 (de) Kabelverschraubung für Erdungs- oder Abschirm-Kabel
DE1515398B1 (de) Klemmvorrichtung an koaxialen Verbindern zum Befestigen eines Koaxialkabels
DE1465204A1 (de) Kupplung fuer abgeschirmte Mehrleiter-Kabel
DE1964636C3 (de) Elektrischer Verbinder zum Andrücken an ein Koaxialkabel
DE112014005709T5 (de) Kabelendstück zum Verbinden einer elektrischen Leitung und Leitungsverbindungsstruktur des Kabelendstücks
DE19839302B4 (de) Geschirmter Kabelverbindungsaufbau und Herstellverfahren
DE1052493B (de) Becherfoermige Isolierhaube zur nichtloesbaren Verbindung an einer kappenfoermigen Endverbindungshuelse fuer elektrische Leiter
EP3417514A1 (de) Kontaktsystem zur kontaktierung eines schirmgeflechts und eines kontaktelements
DE2215757B2 (de) Stecker- bzw. Buchsenteil einer Steckvorrichtung für Koaxialkabel
DE2056602A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Befestigen von Verbindungstellen an Koaxialkabeln
DE1590010A1 (de) Koaxialverbinder
EP0062760B1 (de) Verbindungsvorrichtung für ein Koaxialkabel
DE3905024A1 (de) Anschlussvorrichtung fuer elektrische kabel
DE1515608B2 (de) Verbindungseinrichtung zum lösbaren Verbinden der Enden eines elektrischen Hochspannungs-Koaxialkabels
DE1615624C2 (de) Verbindungsvorrichtung für ein Koaxialkabel
DE3935360C2 (de)
DE19952385A1 (de) Elektrischer Verbinder
DE3214514A1 (de) Federnder schirmverbinder
EP1313171B1 (de) Anordnung zum Anschliessen eines Steckverbinders an eine geschirmte elektrische Leitung
DE2609078C3 (de) Übergangsmuffe
DE1590185B1 (de) Kabelendverschluss
DE2519053C3 (de) Außenleiter-Anschlußeinrichtung für Koaxialkabel
DE2443471C3 (de) Anschlußeinrichtung für Koaxialkabel