DE3814215A1 - Vorrichtung zum abdichten von schutzrohren fuer elektrische kabel - Google Patents
Vorrichtung zum abdichten von schutzrohren fuer elektrische kabelInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung
zum Abdichten der Enden von Schutzrohren für elektrische Kabel
nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei bekannten Vorrichtungen dieser Art ist der Abdichtteil aus
einem Gummiwerkstoff hergestellt und wird zwischen zwei
metallische Spannscheiben geklemmt, so daß sich das
Abdichtteil an die Innenwandung des Schutzrohres dichtend
anlegen kann. Eine derartige Abdichtvorrichtung ist zwar für
Kabelschutzrohre mit genau kreisförmigem Querschnitt
geeignet, jedoch nicht in solchen Fällen, in denen sich die im
Erdboden verlegten Schutzrohre an ihren Enden unter der Last
der Erdmasse zu einem von der Kreisform abweichenden
Querschnitt verformt haben, da in diesen Fällen die
Spannscheiben nicht mehr in die Schutzrohrenden einführbar
sind. Desweiteren sind diese bekannten Abdichtvorrichtungen
nur zum Abdichten von leeren Schutzrohren verwendbar, also
nicht mehr dann, wenn das Schutzrohr mit einem oder mehreren
elektrischen Kabeln oder durchmesserkleinere Führungsrohren
oder dgl. bestückt werden soll oder bestückt ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, eine
Vorrichtung zum Abdichten der Enden von Schutzrohren für
elektrische Kabel der eingangs genannten Art zu schaffen, mit
dem Kabelschutzrohre auch in querschnittsverformtem Zustand
noch zuverlässig abgedichtet werden können und welche
Abdichtvorrichtung nicht nur bei leeren, sondern auch bei mit
einem Kabel, Führungsröhrchen oder dgl. belegten bzw. zu
belegenden Schutzrohren verwendet werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind bei einer Vorrichtung zum
Abdichten der Enden von Schutzrohren für elektrische Kabel der
genannten Art die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen
Merkmale vorgesehen.
Auf diese Weise ist das Abdichtteil zusammen mit der oder den
Handhabungsplatten an die von der Kreisform abweichende
Querschnittsform des zusammengedrückten Schutzrohres anpaßbar
und es ist nach wie vor gewährleistet, daß die
Abdichtvorrichtung in bequemer und einfacher Weise in das
Schutzrohrende einschiebbar ist und sich an die Innenwandung
des Schutzrohres dichtend anlegt. Die Abdichtung wird vom
Abdichtteil mit der geringeren Shore-Härte bewerkstelligt,
während die Handhabungsplatte bzw. -platten mit ihrer höheren
Shore-Härte zwar einerseits noch quer verformbar sind, aber
andererseits für eine für das Einführen der genannten
Abdichtvorrichtung in das Schutzrohr ausreichende
Formstabilität sorgt bzw. sorgen. Durch das Vorsehen der
Membranschicht oder -schichten ist es möglich, die
Abdichtvorrichtung auch dann noch zu verwenden, wenn das
Schutzrohr mit einem oder mehreren Kabeln und/oder einem oder
mehreren Führungsröhrchen für weitere Kabel, insbesondere
Lichtleitkabel belegt bzw. bestückt wird.
Gemäß Anspruch 2 sind das Abdichtteil, die Membranschicht und
die Handhabungsplatte bzw. -platten aus einem PU-Elastomer.
In bevorzugter Weise werden dabei Shore-Härten verwendet, wie
sie aus den Merkmalen des Anspruchs 3 hervorgehen.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Abdichtvorrichtung ergibt
sich aus den Merkmalen des Anspruchs 4 und/oder des Anspruchs
5. Bspw. sind die beiden Ausnehmungen mit denselben
Durchmessern zur Aufnahme der beiden seitlichen
Führungsröhrchen eines Zwischenbodens geeignet, der in ein
bereits mit einem Kabel belegtes Schutzrohr einschiebbar oder
einziehbar ist, dessen Führungsröhrchen zur Aufnahme von
Lichtleitkabeln dienen und auf den ein weiteres elektrisches
Kabel durch Einziehen gebracht werden kann. Die beiden anderen
Ausnehmungen dienen zur dichten Aufnahme bzw. Durchführung von
elektrischen Kabeln.
Mit den Merkmalen des Anspruchs 6 ist eine Erhöhung der
Abdichtsicherheit der Kabel und Führungsröhrchen erreicht.
Eine erhöhte Sicherheit bei der Abdichtwirkung der
Abdichtvorrichtung an der Innenwandung des Schutzrohres ist
mit den Merkmalen des Anspruchs 7 erreicht.
Mit den Merkmalen des Anspruchs 8 ist gewährleistet, daß
sowohl bei der Herstellung der Abdichtvorrichtung als auch
beim Durchdringen der betreffenden Bereiche der
Membranschichten der von diesen begrenzte Innenraum innerhalb
der Abdichtvorrichtung entlüftet werden kann.
Um die erfindungsgemäße Abdichtvorrichtung auch bei solchen
Kabelschutzrohren nachträglich zu verwenden, die bereits mit
einem elektrischen Kabel bestückt bzw. belegt sind, sind gemäß
einem weiteren Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung die
Merkmale gemäß Anspruch 9 vorgesehen. Damit ist es möglich,
die Abdichtvorrichtung zunächst über das bereits im
Kabelschutzrohr eingebrachte elektrische Kabel derart zu
bringen, daß es die eine Ausnehmung durchdringt, und sie dann
zur Abdichtung des Kabelschutzrohres in dessen Ende
einzustecken.
Es kann in einfacher Weise möglich sein, Abdichteil und
Handhabungsplatte bzw. -platten mittels eines durchgehenden
axialen Schlitzes im Bereich der betreffenden Ausnehmung zu
trennen. Es müßte dabei jedoch eine gewisse Instabilität der
gesamten Abdichtvorrichtung in Kauf genommen werden. Um dies
zu vermeiden, sind bei einer bevorzugten Ausführungsform die
Merkmale des Anspruchs 10 vorgesehen. Dadurch ist es möglich,
die Formstabilität der Abdichtvorrichtung ohne weitere
Maßnahmen beizubehalten und dennoch in der Lage zu sein, das
Kabel in die betreffenden Ausnehmungen einzufädeln. Auch wenn
dies in labyrinthartiger Weise erfolgen muß, ist es wegen der
Elastizität der einzelnen Teile der Abdichtvorrichtung in
einfacher Weise möglich.
Um ein Klaffen des Schlitzes in der Handhabungsplatte bzw.
-platten zu verhindern, sind die Merkmale gemäß Anspruch 11
vorgesehen.
Gemäß den Merkmalen des Anspruchs 12 ist es in vorteilhafter
Weise möglich, die Handhabungsplatten zum axialen
Zusammendrücken des Abdichtteils dort zu verwenden, wo dies
bspw. für eine Druckdichtigkeit notwendig ist.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind der folgenden
Beschreibung zu entnehmen, in der die Erfindung anhand der in
der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher
beschrieben und erläutert ist. Es zeigen:
Fig. 1 eine Stirnansicht einer Vorrichtung zum
Abdichten der Enden von Kabel-Schutzrohren
gemäß einem Ausführungsbeispiel vorliegender
Erfindung,
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II der Fig.
1,
Fig. 3 eine Stirnansicht ähnlich der der Fig. 1,
jedoch gemäß einem anderen
Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung
und
Fig. 4 eine Ansicht gemäß Pfeil IV der Fig. 3.
Die in der Zeichnung gemäß zweier Ausführungsbeispiele
dargestellte Abdichtvorrichtung 11 bzw. 11′ dient zum
Abdichten der Enden von Schutzrohren für elektrische Kabel.
Derartige Schutzrohre 12, wie sie in den Fig. 2 und 4
strichpunktiert angedeutet sind, sind im allgemeinen
unterirdisch verlegt und werden mit einem oder mehreren
elektrischen Kabeln und/oder Zwischenböden zur Unterbringung
weiterer Kabeln, oder dgl. bestückt.
Die in den Fig. 1 und 2 gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel
dargestellte Abdichtvorrichtung 11 ist insgesamt einstückig
aus einem Polyurethan (PU)-Elastomer hergestellt. Die
Abdichtvorrichtung 11 besitzt eine im wesentlichen
zylindrische Grundfläche und ist zu ihrer senkrechten
Längsmittelebene 13 (Fig. 2) im wesentlichen symmetrisch
aufgebaut. Die Abdichtvorrichtung 11 besitzt mehrere
Teilbereiche 16 bis 20, die fest miteinander verbunden sind,
nämlich einen mittleren Abdichtteil 18, an dessen beiden
Stirnseiten je eine Membranschicht 17 bzw. 19 vorgesehen ist,
und jeweils auf der Membranschicht 17, 19 eine
Handhabungsplatte 16 bzw. 20. Alle Teilbereiche 16 bis 20
besitzen denselben Außendurchmesser, wobei jedoch der mittlere
Abdichtteil 18 mit zwei parallelen ringförmigen Dichtwulsten
bzw. -verdickungen 21, 22 am Außenumfang versehen ist. Dabei
sind der kleinere Außendurchmesser der Bereiche 16, 17, 19 und
20 und der Endbereiche des mittleren Abdichtteils 18
einerseits und der größere Außendurchmesser der Dichtwulste
21, 22 andererseits so gewählt, daß der erste Kleinere etwas
kleiner ist als der Innendurchmesser des betreffenden
Schutzrohres 12, während der zweite Größere etwas größer ist
als der Innendurchmesser des betreffenden Schutzrohres 12, so
daß sich beim Einschieben der Abdichtvorrichtung 11 in das
Schutzrohr 12 die weichelastischen Dichtwulste 21, 22 an die
Innenwandung 14 des Schutzrohres 12
gas- und flüssigkeitsdicht anlegen können.
Die Handhabungsplatten 16 und 20 bestehen aus einem
PU-Elastomer mit einer Shore-A-Härte von mindestens 80,
vorzugsweise von einer solchen Härte im Bereich von 80 bis 90.
Demgegenüber sind sowohl das Abdichtteil 18 mit den beiden
Dichtwulsten 21, 22 als auch die beiden Membranschichten 17,
19 aus einem PU-Elastomer mit einer Shore-A-Härte von
höchstens 30, vorzugsweise im Bereich von 25 bis 30
hergestellt. Damit sind die Handhabungsplatten 16, 20 härter,
also weniger elastisch als das Abdichtteil 18 und die
Membranschichten 17, 19, so daß einerseits eine gute
Abdichtwirkung erreicht ist, aber andererseits auch
gewährleistet ist, daß die Abdichtvorrichtung 11 eine gewisse
Formstabilität besitzt und in optimaler Weise mit Hilfe einer
der Handhabungsplatten 16, 20 zur Fixierung innerhalb des
Schutzrohres 12 in dieses eingeführt werden kann. Insgesamt
ist jedoch die Abdichtvorrichtung 11 in Querrichtung derartig
elastisch, daß sie auch in bspw. oval verformte Schutzrohre 12
dichtend eingesteckt werden kann. Beim Ausführungsbeispiel
wird ein Einkomponenten-Polyurethan verwendet; es versteht
sich jedoch, daß statt dessen auch ein
Zweikomponenten-Polyurethanelastomer Verwendung finden kann.
Wie den Fig. 1 und 2 ferner zu entnehmen ist, besitzt die
Abdichtvorrichtung 11 in den Handhabungsplatten 16 und 20 und
im Abdichtteil 18 jeweils vier im Querschnitt kreisrunde
Ausnehmungen die aus hier je drei in einer Achse liegenden
Ausnehmungsteilen 26 1, 2, 3 bis 29 1, 2, 3 bestehen, die innerhalb
der Teilbereiche 16, 18, 20 jeweils durchgehend, jedoch durch
die Membranschichten 17, 19 unterbrochen sind. Die
Ausnehmungen 26 bis 29 verlaufen parallel zueinander und
parallel zur Längsmittelachse 23 der Abdichtvorrichtung 11.
Zur Aufnahme von Kabel 31, 32, Schutzröhrchen 33, 34 eines
Zwischenbodens 30 und/oder dgl. in der Abdichtvorrichtung 11
können die Membranschichten 17 und 19 innerhalb der
Ausnehmungen 26 bis 29 aufgetrennt bzw. durchstoßen werden, so
daß die Abdichtvorrichtung 11 am Ende des Schutzrohres 12
gleichzeitig als Durchführung dient. Bspw. ist die untere,
hier durchmessergrößte Ausnehmung 26 bzw. Gesamtheit der
Ausnehmungsteile 26 1, 26 2, 26 3 zur Aufnahme eines im Schutzrohr
12 zu verlegenden Kabels 31 bestimmten maximalen
Außendurchmessers (in Fig. 1 strichpunktiert dargestellt)
vorgesehen. Je nach der Dicke des zu verlegenden Kabels 31
wird entweder ein entsprechender durchmesserkleinerer Bereich
ausgestanzt oder es werden die Membranschichten 17, 19 mit
einem Kreuzschlitz versehen und das Kabel durchgesteckt.
Jedenfalls sind die weichelastischen Membranschichten 17, 19
derart, daß sie sich am Außenumfang des betreffenden Kabels 31
gas- und flüssigkeitsdicht anlegen können. Ist das Schutzrohr
12 mit einem Kabel 31 (das die Ausnehmung 26 durchdringt)
versehen, so ist im allgemeinen innerhalb des Schutzrohrs 12
noch ausreichend Platz zum Verlegen weiterer Kabel. Als Mittel
zum Verlegen eines weiteren Kabels 32 dient dabei ein
sogenannter Zwischenboden 30, der zwei parallel zueinander
verlaufende Schutzröhrchen 33, 34 besitzt, die durch einen
horizontalen mittigen Steg 35 miteinander verbunden sind
(strichpunktiert in Fig. 1 dargestellt). Ein solcher
Zwischenboden 30 wird über das liegende Kabel 31 hinweg in das
Schutzrohr eingeschoben oder eingezogen. Zur Aufnahme dieser
parallelen Schutzröhrchen 33, 34, in denen bspw. je ein
Lichtleiterkabel eingezogen werden kann, dienen die beiden
Ausnehmungen 27, 28 bzw. Ausnehmungsteile 27 1, 27 2, 27 3, 28 1,
28 2, 28 3. Auch hier werden die Membranschichten 17, 19
innerhalb dieser Ausnehmungen 27, 28 gestanzt oder geschlitzt
und von den genannten Röhrchen 33, 34 durchstoßen, wobei
vorher deren Verbindungssteg 35 über die entsprechende Länge
ausgeklinkt werden muß. Über diesen Zwischenboden 30 kann dann
ein weiteres elektrisches Kabel 32 innerhalb des Schutzrohres
12 verlegt werden, wobei dieses Kabel 32 auf dem
Verbindungssteg des Zwischenbodens aufliegt. Zur Durchführung
dieses zusätzlich zu verlegenden elektrischen Kabels 32 durch
die Abdichtvorrichtung 11 ist die Ausnehmung 29 bzw. sind die
Ausnehmungsteile 29 1, 29 2, 29 3 vorgesehen. Es versteht sich,
daß die Abdichtvorrichtung 11 Ausnehmungen 26 und 29 mit
unterschiedlichen Durchmessers versehen sein kann, je nach dem
welche Kabeldurchmesserbereiche aufzunehmen sind. Die jeweils
mittigen Ausnehmungsteile 26 2, 27 2, 28 2, 29 2, die beidendig
von den Membranschichten 17, 19 abgeschlossen sind, sind mit
Entlüftungsbohrungen 24, von denen nur zwei gezeichnet sind
(Fig. 2) versehen.
Es ist auch möglich, eine der Handhabungsplatten 16 oder 20
wegzulassen, die Abdichtvorrichtung 11 also asymmetrisch
auszubilden. Ferner können mehr oder weniger Dichtwulste
vorhanden und/oder die Dichtwulste können gewindeartig
vorgesehen sein. Außerdem ist es möglich eine der
Membranschichten 17 oder 19 wegzulassen und/oder die
Membranschicht(en) nur im Bereich der Ausnehmungen 26 bis 29
vorzusehen.
Während die in den Fig. 1 und 2 dargestellte
Abdichtvorrichtung 11 zum Abdichten eines leeren Schutzrohres
12 dient, in welches Schutzrohr nachträglich Kabel 31, 32
und/oder der Zwischenboden 30 eingezogen werden, dient die in
den Fig. 3 und 4 dargestellte Abdichtvorrichtung 11′ zum
Abdichten eines Schutzrohres 12′, das bereits mit einem
elektrischen Kabel 31′ bestückt ist, über welches die
Abdichtvorrichtung 11′ derart gebracht werden muß, daß dieses
bereits im Schutzrohr 12′ verlegte elektrische Kabel 31′ die
untere Ausnehmung 26′ der Abdichtvorrichtung 11′ durchdringt.
Hierzu sei zunächst vorausgeschickt, daß die
Abdichtvorrichtung 11′ grundsätzlich in derselben Weise
aufgebaut ist, wie die Abdichtvorrichtung 11, so daß für
dieselben Teile und Bereiche dieselben Bezugsziffern,
lediglich mit einem Strich versehen, verwendet werden. Die
Abdichtvorrichtung 11′ ist jedoch zusätzlich mit folgenden
Merkmalen versehen:
Die Abdichtvorrichtung 11′ ist zur Aufnahme des im Schutzrohr 12′ bereits liegenden Kabels 31′ mit einer Schlitzanordnung 36 versehen. Diese besitzt in den Handhabungsplatten 16′ und 20′ jeweils einen Schlitz 37, 38 der von einer Stelle des Innenumfangs des Ausnehmungsteils 26′1, 26′ 3 ausgehend zum Außenumfang der Platte 16, 20 verläuft. Der Schlitz 37, 38 verläuft über die gesamte Dicke der Handhabungsplatte 16, 20. Während bei der Abdichtvorrichtung 11 die einzelnen Bereiche 16 bis 20 vollflächig miteinander vernetzt, also fest ganzflächig verbunden sind, besteht bei der Abdichtvorrichtung 11′ jeweils zwischen der Handhabungsplatte 16 und der Membranschicht 17 (oder zwischen der Membranschicht 17 und dem Abdichtteil 18) und zwischen der Handhabungsplatte 20 und der Membranschicht 19 (oder zwischen der Membranschicht 19 und dem Abdichtteil 18) ein Schlitz 39, 40 längs der einander zugewandten Stirnflächenbereiche, und zwar in einem Kreisabschnittbereich 46, der vom Schlitz 37, 38 in der Handhabungsplatte 16′, 20′ bis zu einer bezüglich der Längsmittelebene 13′ symmetrisch gegenüberliegenden Stelle sich erstreckt, an der das Abdichtteil 18 (gegebenenfalls mit der Membranschicht 17, 19) mit einem in axialer Richtung durchgehenden Schlitz 41 versehen ist. Auf diese Weise kann die Abdichtvorrichtung 11′ über das bereits liegende Kabel 31′ labyrinthartig längs der Schlitze 37-41 derart gefädelt werden, daß dieses Kabel 31′ von der Ausnehmung 26′ umschlossen ist.
Die Abdichtvorrichtung 11′ ist zur Aufnahme des im Schutzrohr 12′ bereits liegenden Kabels 31′ mit einer Schlitzanordnung 36 versehen. Diese besitzt in den Handhabungsplatten 16′ und 20′ jeweils einen Schlitz 37, 38 der von einer Stelle des Innenumfangs des Ausnehmungsteils 26′1, 26′ 3 ausgehend zum Außenumfang der Platte 16, 20 verläuft. Der Schlitz 37, 38 verläuft über die gesamte Dicke der Handhabungsplatte 16, 20. Während bei der Abdichtvorrichtung 11 die einzelnen Bereiche 16 bis 20 vollflächig miteinander vernetzt, also fest ganzflächig verbunden sind, besteht bei der Abdichtvorrichtung 11′ jeweils zwischen der Handhabungsplatte 16 und der Membranschicht 17 (oder zwischen der Membranschicht 17 und dem Abdichtteil 18) und zwischen der Handhabungsplatte 20 und der Membranschicht 19 (oder zwischen der Membranschicht 19 und dem Abdichtteil 18) ein Schlitz 39, 40 längs der einander zugewandten Stirnflächenbereiche, und zwar in einem Kreisabschnittbereich 46, der vom Schlitz 37, 38 in der Handhabungsplatte 16′, 20′ bis zu einer bezüglich der Längsmittelebene 13′ symmetrisch gegenüberliegenden Stelle sich erstreckt, an der das Abdichtteil 18 (gegebenenfalls mit der Membranschicht 17, 19) mit einem in axialer Richtung durchgehenden Schlitz 41 versehen ist. Auf diese Weise kann die Abdichtvorrichtung 11′ über das bereits liegende Kabel 31′ labyrinthartig längs der Schlitze 37-41 derart gefädelt werden, daß dieses Kabel 31′ von der Ausnehmung 26′ umschlossen ist.
Um ein Aufklaffen der Handhabungsplatten 16′, 20′ im Bereich
des Schlitzes 37, 38 zu verhindern, kann, wie in Fig. 3
dargestellt ist, der Schlitz 37, 38 von einem Stift 43
überbrückt sein, der in von der Trennungsebene des Schlitzes
37, 38 ausgehende Bohrungen 42, 44 eingreifen bzw. eingesteckt
werden kann.
Bei beiden Ausführungsbeispielen ist es in nicht dargestellter
Weise möglich, an mehreren Umfangsbereichen in einer der
Handhabungsplatten 16, 20 bzw. 16′, 20′ axial gerichtete
Gewindeeinsätze vorzusehen und die anderen Bereiche 17 bis 19
bzw. 17′ bis 19′ einschließlich der anderen Platten 20, 16
bzw. 20′, 16′ mit fluchtenden Durchgangsbohrungen zu versehen,
so daß mit Hilfe von eingesteckten und einzuschraubenden
Spannschrauben die beiden Handhabungsplatten 16, 20
aufeinander zu bewegt werden und damit als Spannplatten dienen
können, damit sich das Abdichtteil 18, 18′ zur Erhöhung der
Abdichtwirkung radial aufweiten kann.
Claims (12)
1. Vorrichtung zum Abdichten der Enden von Schutzrohren für
elektrische Kabel, mit einem sich an der Innenwandung des
Schutzrohres dichtend abstützenden, scheibenartigen
Abdichtteil, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdichtteil
(18; 18′) an einer oder beiden Stirnflächen mit einer
Handhabungsplatte (16, 20; 16′, 20′) zumindest teilflächig
fest verbunden ist, daß Abdichtteil (18; 18′) und
Handhabungsplatte(n) (16, 20; 16′, 20′) jeweils mit mindestens
einer axialen Ausnehmung (26-29; 26′-29′) versehen ist, daß
zwischen Abdichtteil (18; 18′) und Handhabungsplatte(n)
(16, 20; 16′, 20′) eine Membranschicht (17, 19; 17′, 19′)
vorgesehen ist, die im Bereich der miteinander fluchtenden
Ausnehmungen (26-29; 26′-29′) von Abdichtteil und
Handhabungsplatte(n) durchtrennbar ist und ein Kabel
(31, 32), Röhrchen (33, 34) oder dgl. dichtend aufnehmen
kann, und daß das Abdichtteil (18; 18′) zusammen mit der
(den) Membranschicht(en) (17, 19; 17′, 19′) und die
Handhabungsplatte(n) (16, 20; 16′, 20′) aus einem elastomeren
Kunststoff unterschiedlicher Shore-Härte sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Abdichtteil (18; 18′), die Membranschicht
(17, 19; 17′, 19′) und die Handhabungsplatte (16, 20; 16′, 20′)
aus einem PU-Elastomer sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Abdichtteil (18, 18′) und die Membranschicht
(17, 19; 17′, 19′) eine Shore-A-Härte von höchstens 30 und die
Handhabungsplatte (16, 20; 16′, 20′) eine Shore-A-Härte von
mindestens 80 aufweist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch
gekennzeichnet, daß das Abdichtteil (18, 18′) und die zu
jeder Seite des Abdichtteils angeordnete Handhabungsplatte
(16, 20; 16′, 20′) jeweils vier axiale Ausnehmungen
(26-29; 26′-29′) bestimmten Durchmessers aufweisen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
zwei (27, 28; 27′, 28′) der axialen Ausnehmungen
(26-29; 26′-29′) auf einer Verbindungsachse liegen, einen
bestimmten Abstand voneinander haben und denselben
Durchmesser aufweisen und daß die Verbindungsachse der
beiden anderen axialen Ausnehmungen (26, 29; 26′, 29′), deren
Durchmesser wählbar vorgesehen ist, etwa senkrecht dazu
angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß zu beiden Seiten des
Abdichtteils (18; 18′) eine Membranschicht (17, 19; 17′,19′)
vorgesehen ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Abdichtteil (18; 18′)
außenumfangsseitig mit mindestens einer Rippe
(21, 22; 21′, 22′), in Ring-, Wendel- oder dgl. Form versehen
ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4-6, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen den beiden Membranschichten
und jedem mittleren Bereich (26 2-29 2; 26′ 2-29′ 2) der axialen
Ausnehmungen eine vorzugsweise radiale Entlüftungsöffnung
(24) vorgesehen ist.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß Abdichtteil (18′) und
Handhabungsplatte(n) (16′, 20′) im Bereich einer (der)
axialen Ausnehmung(en) (29′) mit einer Schlitzanordnung
(36) versehen ist, die zumindest axial gerichtete Schlitze
(37, 38, 41) besitzt.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
ein Schlitz (37, 38) der Schlitzanordnung (36) in der
Handhabungsplatte (16′, 20′) angeordnet ist und von einer
Stelle von deren Außenumfang zum Innenumfang einer axialen
Ausnehmung (29′) verläuft, daß ein anderer Schlitz (41)
der Schlitzanordnung (36) im Abdichtteil (18′) angeordnet
ist und von einer anderen Stelle von dessen Außenumfang
zum Innenumfang derselben axialen Ausnehmung (29′)
verläuft, und daß ein weiterer Schlitz (39, 40) der
Schlitzanordnung (36) in der Verbindungsebene von
Abdichtteil (18′) und Handhabungsplatte (16′, 20′) verläuft
und die anderen axialen Schlitze (37, 41, 38) verbindet.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch
gekennzeichnet, daß quer zur Richtung des einen Schlitzes
(37, 38) in der Handhabungsplatte (16′, 20′)
Sacklochbohrungen (42, 44) zur Aufnahme eines
Sicherungsstiftes (43) vorgesehen sind.
12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß eine der Handhabungsplatten
(16, 20; 16′, 20′) mit vorzugsweise mehreren über den Umfang
verteilten, axial gerichteten Gewindeeinsätzen und die
andere Handhabungsplatte (20, 16; 20′, 16′) und das
Abdichtteil (18; 18′) mit der oder den Membranschichten
(17, 19; 17′, 19′) mit fluchtenden Bohrungen zur Aufnahme
einer entsprechenden Anzahl Spannschrauben versehen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883814215 DE3814215A1 (de) | 1988-04-27 | 1988-04-27 | Vorrichtung zum abdichten von schutzrohren fuer elektrische kabel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883814215 DE3814215A1 (de) | 1988-04-27 | 1988-04-27 | Vorrichtung zum abdichten von schutzrohren fuer elektrische kabel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3814215A1 true DE3814215A1 (de) | 1989-11-09 |
Family
ID=6353004
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19883814215 Withdrawn DE3814215A1 (de) | 1988-04-27 | 1988-04-27 | Vorrichtung zum abdichten von schutzrohren fuer elektrische kabel |
Country Status (1)
Country | Link |
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