DE10010452A1 - Dichtungskörper für längsgeteilte Kabelgarnituren - Google Patents

Dichtungskörper für längsgeteilte Kabelgarnituren

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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G15/00Cable fittings
    • H02G15/013Sealing means for cable inlets

Abstract

Der vorgeschlagene Dichtungskörper (DK) besteht aus mehreren Segmenten (DS1, DS2, DS3), in deren Dichtungskammern (DKAA, DKAM) jeweils ein Dichtungsblock (DBAS, DBMS) aus einer leicht verformbaren, insbesondere gelartigen Substanz angeordnet ist. Konisch zulaufende Zungen (ZE) dienen der Zentrierung der in den Dichtungskörper (DK) eingeführten und dort abgefangenen Kabel. Von außen betätigbare Keile (K) wirken auf zugeordnete Druckelemente (DE) ein, welche den entsprechenden Dichtungsblock (DBAS, DBMS) deformieren und die gelartige Substanz dadurch in radialer Richtung verdrängen.

Description

Die Erfindung betrifft einen aus mehreren Segmenten bestehen­ den Dichtungskörper für längsgeteilte Kabelgarnituren.
Aus der DE 39 23 762 A ist ein Dichtungskörper für längsge­ teilte Kabelgarnituren für den Einsatz in ein einfach ge­ schlitztes Muffenrohr bekannt. Der Dichtungskörper ist in Einführungsrichtung gesehen mehrfach geteilt, wobei in den Trennungsebenen Kabeleinführungsöffnungen angeordnet sind. Weiterhin ist eine Kabelabfangvorrichtung angeordnet, die aus Druckplatten gebildet sind und in einer Keilkammer geführt werden. Diese Druckplatten werden auf die eingeführten Kabel aufgepresst, so daß auf die Kabel einwirkende Zug- oder Druckkräfte abgefangen werden können.
Weiterhin sind Dichtungskörper bekannt, die zunächst eine ge­ schlossene Fläche aufweisen und in die erst bei Bedarf Kabel­ einführungsöffnungen eingeschnitten oder eingebohrt werden. Dies gestaltet sich jedoch umständlich und ist sehr zeitin­ tensiv. Außerdem ist dann das Abdichten der Trennebenen zwi­ schen dem Kabel und den umgebenden Wandungen des Dichtungs­ körpers schwierig und wird meist mit zusätzlichem Aufbringen von Dichtungsmaterialien bewerkstelligt. Wenn Kabeleinfüh­ rungsöffnungen bereits vorhanden sind, muß jeweils bei der Abdichtung das Dichtungsmaterial auf den jeweiligen Kabel­ durchmesser genau angepaßt werden. Dadurch ergeben sich er­ hebliche Fehlerquellen. Außerdem ist das Verschließen der Dichtungskörpersegmente bei geteilten Dichtungskörpern sehr aufwendig bezüglich der Montage, da ein genauer gegenseitiger Sitz gewährleistet werden muß.
Für vorliegende Erfindung stellt sich die Aufgabe, einen seg­ mentiert aufgebauten Dichtungskörper für Kabelgarnituren zu schaffen, bei dem eine einfache, schnelle und fehlerfreie Montage der einzelnen Dichtungskörpersegmente gewährleistet wird, und bei dem auch die Abdichtung in einfacher und siche­ rer Weise erfolgen kann. Die gestellte Aufgabe wird nun gemäß der Erfindung mit einem Dichtungskörper der eingangs erläu­ terten Art dadurch gelöst, daß die Dichtungskörpersegmente gegenseitig aufeinander wirkende Rastelemente aufweisen, daß verformbare Dichtungsblöcke in den Bereichen der Kabeleinfüh­ rungsöffnungen angeordnet sind, daß Druckelemente mit Druck ausübenden Elementen zur Verformung der Dichtungsblöcke ange­ ordnet sind, daß mindestens eine Federscheibe mit konisch in die Kabeleinführungsöffnungen gerichteten Federelementen zur Verformung der Dichtungsblöcke angeordnet ist, und daß Füh­ rungen zum gleitenden Einsatz von Kabelabfangvorrichtungen im Bereich jeder Kabeleinführungsöffnung angeordnet sind.
Der in Einführungsrichtung geteilte Dichtungskörper gemäß der Erfindung besteht aus mindestens zwei, vorzugsweise drei Dichtungskörpersegmenten, wobei jedes Dichtungskörpersegment korrespondierend zum nächsten anliegenden Dichtungskörperseg­ ment bereits vorgefertigte Kabeleinführungsöffnungen auf­ weist. Außerdem ist in den Bereichen der Kabeleinführungsöff­ nungen bereits Dichtungsmaterial in Form von verformbaren Dichtungsblöcken, vorzugsweise aus einer gelartigen Dich­ tungsmasse, integriert. Zur besseren Handhabung und zur Ver­ meidung loser Teile weisen die Dichtungskörpersegmente in­ tegrierte Führungen auf, die aus einer Führungsnut und einer darin gleitenden Federleiste gebildet werden. Dadurch können die einzelnen Dichtungskörpersegmente bei der Montage und Einführung der Kabel gegeneinander verschoben werden. Weiter­ hin sind an den Kabeleinführungsöffnungen auf der Außenseite des Dichtungskörpers Zentriereinrichtungen aus federnd ko­ nisch nach innen zulaufenden Zungen angeordnet, durch die eine Zentrierung der eingeführten Kabel innerhalb der Kabel­ einführungsöffnungen erfolgt. Die in den Bereichen der Kabel­ einführungsöffnungen eingesetzten Dichtungsblöcke aus ver­ formbarem Dichtungsmaterial bzw. Dichtungsmasse werden seit­ lich von mindestens einer Federscheibe begrenzt, wobei diese Federscheibe in den Bereichen der Kabeleinführungen mit ko­ nisch zu den Dichtungsblöcken gerichteten Federelementen ver­ sehen sind, die beim Schließen des Dichtungskörpers Druck auf die Dichtungsblöcke ausüben. Dadurch erfolgt zusätzlich zu dem von den Druckelementen ausgeübten Druck ein seitlich ein­ wirkender Druck, so daß die verformbare Dichtungsmasse dich­ tend an die eingeführten Kabel angepresst wird. Auch hier ha­ ben diese Federelemente zusätzlich eine zentrierende Wirkung auf die eingeführten Kabel. Die Ausübung des Druckes auf das Druckelement zur Verformung der Dichtungsmasse erfolgt mit Hilfe eines Keils, der durch Einpressen auf das Druckelement wirkt, wie später näher erläutert wird. Auf der Innenseite des Dichtungskörpers befinden sich in den Bereichen der Ka­ beleinführungsöffnungen Führungen, in die auf die Kabel auf­ gebrachte Kabelabfangvorrichtungen senkrecht zur Kabeleinfüh­ rungsöffnung gleitend eingesetzt werden können. Durch das Gleiten innerhalb der Führungen kann eine Anpassung auf den jeweiligen Kabeldurchmesser vorgenommen werden. Das Ver­ schließen des erfindungsgemäßen Dichtungskörpers erfolgt durch Zusammenschieben der einzelnen Dichtungskörpersegmente, wobei Führungen und Rastelemente zur gegenseitigen Fixierung dienen. Diese Rastelemente weisen zusätzlich nach außen ge­ richtete, verdeckte Entriegelungsansätze auf, so daß auch ein Wiederöffnen im Falle einer nachträglichen Kabelmontage er­ möglicht werden kann. Außerdem sind Zentriernasen angeordnet, die ein Verdrehen der einzelnen Dichtungskörpersegmente ge­ geneinander verhindern. Nicht benutzte Kabeleinführungsöff­ nungen werden in einfacher Weise mit Blindstopfen verschlos­ sen. Diese Blindstopfen sind so gestaltet, daß jeweils die komplette Kabeleinführungsöffnung verschlossen wird und auf diese Weise das dahinter liegende Dichtungsmaterial vor äuße­ ren Einflüssen geschützt wird. Zur Befestigung des Dichtungs­ körpers, und damit der Kabelgarnitur an einem Tragseil, Mast oder an einer Wand sind auf der Außenseite Befestigungsele­ mente vorgesehen. Im Innenbereich des Dichtungskörpers sind Befestigungspunkte vorgesehen, an die Verbindungsschienen zur gegenseitigen Fixierung der stirnseitigen Dichtungskörper angesetzt werden können. Der Dichtungskörper gemäß der Erfin­ dung dient insgesamt zur stirnseitigen Abdichtung eines Muf­ fengehäuses, das typischerweise aus einem längsgeteilten Muf­ fenrohr besteht, das entlang seiner Längsteilung Verschluße­ lemente aufweist.
Die Erfindung wird nun anhand von Zeichnungen näher erläu­ tert. Es zeigen:
Fig. 1 den Dichtungskörper im geöffneten Zustand;
Fig. 2 den Dichtungskörper im geschlossenen Zustand;
Fig. 3 das mittlere Dichtungskörpersegment;
Fig. 4 ein äußeres Dichtungskörpersegment;
Fig. 5 einen Dichtungsblock für ein äußeres Dichtungskör­ persegment;
Fig. 6 eine Federscheibe;
Fig. 7 den Einsatz eines Druckelementes in einem äußeren Dichtungskörpersegment;
Fig. 8 ein Druckelement;
Fig. 9 einen Keil mit Abdeckung für die Betätigung des Druckelementes;
Fig. 10 einen Keil ohne Abdeckung;
Fig. 11 den Einsatz von Blindstopfen in den Kabeleinfüh­ rungsöffnungen des mittleren Dichtungskörperseg­ ments;
Fig. 12 ein Ausführungsbeispiel einer Mechanik zur axialen Verpressung eines in einem der äußeren Dichtungs­ körpersegmente vorhandenen Blocks aus Dichtungs­ masse;
Fig. 13 die in Fig. 12 dargestellte und die dazu korrespon­ dierende Verpressmechanik des mittleren Dichtungs­ körpersegments vor dem Zusammenfügen der beiden Komponenten und
Fig. 14 die zusammengefügten Dichtungselemente des äußeren und des mittleren Dichtungskörpersegments.
In Fig. 1 ist ein Dichtungskörper DK gemäß der Erfindung aus drei Dichtungskörpersegmenten DS1, DS2 und DS3 dargestellt, wobei hier der offene Zustand vorliegt. Das mittlere Dich­ tungskörpersegment DS2 ist auf der im eingebauten Zustand nach außen gerichteten Seite mit einer Führungsaufnahme FA versehen, in die Führungsleisten FL mit Rastelementen RE der äußeren Dichtungskörpersegmente DS1 und DS3 eingeschoben wer­ den, bis sie in der Endstellung eingerastet werden. Durch diese Führung ist gewährleistet, daß die Lagezuordnung be­ reits im Montagevorgang festgelegt ist, so daß sich für den Monteur bei dem Zusammenbau eine wesentliche Erleichterung ergibt. Durch die Teilung des Dichtungskörpers DK in drei Dichtungskörpersegmente DS1, DS2 und DS3 ergeben sich zwei Trennebenen TR1 und TR2, in denen hier jeweils zwei bereits offene Kabeleinführungsöffnungen KE angeordnet sind, so daß das bisher übliche Ausschneiden oder Bohren zur Herstellung von Kabeleinführungsöffnungen entfällt. Die umlaufenden Rän­ der der Kabeleinführungsöffnungen KE sind mit Zentrierein­ richtungen versehen, die bei diesem Beispiel aus nach außen abstehenden, spitzen Zungen ZE bestehen, wobei diese Zungen ZE konisch die Kabeleinführungsöffnungen KE verengend ange­ ordnet sind. Bei der Einführung der Kabel werden diese durch die federnden Zungen ZE innerhalb der Kabeleinführungsöffnun­ gen KE zentriert. Auch hierdurch ergibt sich eine wesentliche Montageerleichterung. Weiterhin sind zusätzlich zu den mittig angeordneten Rastmechanismen aus Führungsleisten FL mit Rast­ elementen RE auch Rastelemente RE in der gleichen Weise an den äußeren Dichtungskörpersegmenten DS1 und DS2 angeordnet, die beim Verschließen des Dichtungskörpers DK in entsprechen­ de Gegenrasten GR des mittleren Dichtungskörpersegmentes DS2 eingerastet werden. Durch diese Maßnahme und Rastausbildungen ergeben sich wiederum Montageerleichterungen, da zusätzliche Verspannungsmittel zumindest im Montagevorgang nicht benötigt werden. Um die Dichtungskörpersegmente DS1, DS2 und DS3 im Bedarfsfall auch wieder von einander lösen zu können, sind an den Rastelementen RE entsprechende Entriegelungsansätze E an­ gebracht, die eingedrückt werden können und dadurch die Verriegelung lösen. Im mittleren Dichtungskörpersegment DS2 ist eine Ansatzmöglichkeit AVS für Verbindungsschienen angeord­ net, die in diesem Fall aus federnden Schnappelementen gebil­ det wird. Die zugehörige Verbindungsschiene wird durch Ein­ schnappen fixiert.
Fig. 2 zeigt den Dichtungskörper DK in geschlossenem Zu­ stand, woraus hervorgeht, daß eine umlaufende Dichtungsnut UD gebildet wird, in die eine Ringdichtung zur Abdichtung gegen das später aufzuziehende Muffenrohr eingesetzt wird. Die drei Dichtungskörpersegmente DS1, DS2 und DS3 sind bereits mitein­ ander durch die Rastelemente fixiert, wobei hier jedoch nur noch die Rastelemente RE1 und RE3 zu erkennen sind, die in der Führungsaufnahme FA eingerastet sind. Die Kabeleinführun­ gen KE sind von den konisch zulaufenden Zungen ZE der Zent­ riereinrichtungen umgeben.
Fig. 3 zeigt das mittlere Dichtungskörpersegment DS2, in dessen innerer Dichtungskammer DKAM ein Dichtungsblock DBMS aus verformbarem, vorzugsweise gelartigem Dichtungsmaterial eingelegt ist. In den Bereichen der Kabeleinführungen KE ist der Dichtungsblock DKAM jeweils mit nach einwärts gerichteten konisch verlaufenden Vertiefungen versehen, in die zungenför­ mige Federelemente FE einer inneren und einer äußeren Feder­ scheibe FS bzw. FS' einwirken, wenn der Dichtungskörper ins­ gesamt verschlossen, d. h. zusammengepresst wird. Weiterhin sind die Zentriereinrichtungen mit den federnden Zungen ZE an den Kabeleinführungen KE, die Führungsaufnahme FA für die Aufnahme der Führungsleisten der äußeren Dichtungskörperseg­ mente und die Gegenrasten GR für die Rastelemente der äußeren Dichtungskörpersegmente zu erkennen. An der beim Einbau des Dichtungskörpers nach einwärts gerichteten Seite des mittle­ ren Dichtungskörpersegmentes DS2 sind in den Bereichen der Kabeleinführungen KE abstehende Bügel BAB angeordnet, an de­ nen Kabelabfangvorrichtungen, die an den eingeführten Kabeln befestigt sind, oder die Kabel selbst festgeklemmt werden. Die an den Kabeln befestigten Kabelabfangvorrichtungen besitzen seitlich abstehend lamellenartige Ansätze, die in den schlitzartigen Führungen FAB des mittleren Dichtungskörper­ segmentes DS2 eingesetzt werden. Die Lage dieser Kabelabfang­ vorrichtungen kann in den Führungen FAB zur Anpassung an den Durchmesser des jeweils eingeführten Kabels durch Verschie­ bung senkrecht zur Einführungsrichtung angepaßt werden. Die Kabelabfangvorrichtungen sind an sich bekannt und bestehen im Wesentlichen aus den seitlichen lamellenartigen Ansätzen, die mit Hilfe von Spannbändern auf die Kabel aufgepresst werden. Durch den Einsatz in die Führungen FAB und durch die Befesti­ gung mit sog. Kabelbindern an den Bügeln BAB können Druck-, Zug- und Torsionskräfte abgefangen werden. In Zentrierlöcher ZL tauchen beim Zusammenbau des Dichtungskörpers entspre­ chende Zentriernasen der äußeren Dichtungskörpersegmente ein.
Fig. 4 zeigt ein äußeres Dichtungskörpersegment DS1 bzw. DS3 mit einem in die äußere Dichtungskammer DKAA eingelegtem Dichtungsblock DBAS. Der Dichtungsblock DBAS besitzt in der Trennungsebene jeweils in den Bereichen der Kabeleinführungen KE vorgeformte Kabeleinführungen VKE, wobei diese beim späte­ ren Verpressen entsprechend des Kabeldurchmessers verformt werden. Auch hier ragen zwei Paare jeweils zungenförmiger Fe­ derelemente in konisch verlaufende Vertiefungen des Dich­ tungsblockes DBAS. Beim Verschließen des Dichtungskörpers er­ folgt eine Verformung entsprechend der Durchmesser der einge­ führten Kabel, wobei die verformbare Dichtungsmasse bzw. das Dichtungsmaterial durch die Federelemente FE der beiden Fe­ derscheibe FS/FS' zusätzlichen Anpressdruck erfährt. Weiter­ hin haben diese Federelemente FE eine zentrierende Wirkung auf das jeweilige Kabel und verhindern außerdem ein Abfließen des verformbaren Dichtungsmaterials aus dem Dichtungsbereich. Jeder Dichtungsblock, hier der Dichtungsblock DBAS, ist auf seiner Außenseite mit einer umlaufenden Nut ND versehen, in die ein Druckelement von außen her auf den Dichtungsblock zur Verformung einwirken kann, wie später erläutert wird. Dieses Druckelement wird durch einen von außen einwirkenden Keil K nach einwärts in Richtung Dichtungsblock bzw. in Richtung der Kabel bewegt. Nahe des äußeren, umlaufenden Randes der Dich­ tungskörpersegmente DS1, DS3 sind Rasten R mit Rastelementen RE angeordnet, die zur Verriegelung mit dem mittleren Dich­ tungskörpersegment dienen. Die Zentriernasen ZN ragen beim Zusammenbau in entsprechende Zentrierlöcher des mittleren Dichtungskörpersegmentes. Die Führungsleiste FL, die Raste R mit dem Rastelement RE greifen beim Zusammenbau in die Füh­ rungsaufnahme des mittleren Dichtungskörpersegmentes ein. Auch hier sind jeweils die Hälften der Zentriereinrichtungen aus den konisch verlaufenden Zungen ZE zu erkennen.
In Fig. 5 ist ein Dichtungsblock DBAS für ein äußeres Dich­ tungskörpersegment dargestellt, wobei zwei dieser Dichtungs­ blöcke und ein entsprechend ähnlicher mittlerer Dichtungs­ block, wie er in Fig. 3 dargestellt ist, zu dem Gesamtdich­ tungsblock zusammengestellt sind. Es sind hier die in den Ka­ beleinführungsbereichen eingebrachten konischen Vertiefungen KV für die Aufnahme der Federelemente der beiden Federschei­ ben und jeweils der vorgeformte, jedoch nicht angepaßte Ver­ lauf der Kabeleinführungen VKE erkennbar. Als verformbares Dichtungsmaterial wird vorzugsweise ein Stoff bzw. eine Stoffkombination in gelartiger Konsistenz verwendet, wie z. B. Polyurethan.
In Fig. 6 ist eine geteilte Federscheibe FSAS dargestellt, die für zwei parallele Kabeleinführungen ausgelegt ist. Die Halbteilung dieser Federscheibe FSAS entspricht der Teilung der Dichtungskörpersegmente, wobei die Federscheibe für das mittlere Dichtungskörpersegment zwei übereinander liegende Halbkreise von Federelementen aufweist. Dadurch ist jeweils die Ergänzung zu einem Vollkreis gegeben und die konischen Vertiefungen der zusammengesetzten Dichtungskörperblöcke wer­ den voll mit den Federelementen FE belegt.
Fig. 7 zeigt ein äußeres Dichtungskörpersegment DS1 bzw. DS2 ohne Dichtungsblock bei offener Dichtungskammer DKA, so daß das unter dem Dichtungskörperblock befindliche Druckelement DE sichtbar wird. Dieses Druckelement DE besitzt entsprechend der Bereiche für Kabeleinführungen Aussparungen DEKE, die so ausgelegt sind, daß auch bei großem Kabeldurchmesser noch Dichtungsmaterial zwischen dem Druckelement DE und dem Kabel verbleibt. Das Druckelement DE wird durch Einpressen eines Keils K in Richtung BR1 senkrecht dazu in Richtung BR2 in die Dichtungskammer DKA nach einwärts in Richtung auf die eingeführten Kabel getrieben, wobei das Dichtungsmaterial für die nötige Abdichtung entsprechend verformt wird. Die seit­ lichen Begrenzungen für das Dichtungsmaterial bilden die hier nicht gezeigten Federscheiben.
Fig. 8 zeigt ein Druckelement DE mit den für maximalen Ka­ beldurchmesser ausgelegten Kabeleinführungen DEKA, wie es in den äußeren Dichtungskörpersegmenten eingesetzt wird. Im äu­ ßeren Mittelbereich des Druckelementes DE ist ein Einschnitt mit einer schiefen Ebene SEDE ausgebildet, auf die der in Fig. 7 gezeigte Keil für die Richtungsänderung der Kraft ein­ wirkt.
Fig. 9 zeigt einen Keil K, der eine schiefe Ebene SEK auf­ weist, mit der die Einwirkung auf die schiefe Ebene des Druc­ kelementes erfolgt. Der Keil K ist mit Rasten RK versehen, die hier z. B. mit einer Rastabdeckung RA zum Teil verdeckt sind.
Fig. 10 zeigt den Keil K mit Rasten RK bei abgenommener Ab­ deckung.
Fig. 11 zeigt nochmals das mittlere Dichtunskörpersegment DS2, wobei hier die beiden oberen Kabeleinführungsöffnungen KE mit Blindstopfen BS verschlossen sind, da diese beispiels­ weise noch nicht belegt werden sollen. Damit ist gesichert, daß die dahinter liegenden Dichtungsblöcke - hier ist nur der Dichtungsblock DBMS sichtbar - beim Verschließen des Dich­ tungskörpers nicht aus den nicht belegten Kabeleinführungs­ öffnungen ausgepreßt wird. Weiterhin ist gezeigt, daß verschiedene Befestigungsmöglichkeiten B in der Frontseite ange­ ordnet sind, an denen bzw. durch die Befestigungen an Wänden, Masten oder Tragseilen vorgenommen werden können.
Bei den bisher beschriebenen Ausführungsbeispielen wird die Abdichtung der in den Dichtungskörper eingeführten und dort abgefangenen Kabel durch die radiale Verpressung der als Dichtungsmaterial dienenden, gelartigen Substanz erreicht. Eine sichere Abdichtung der Kabel läßt sich selbstverständ­ lich auch mittels eines in axialer Richtung auf den jeweili­ gen Dichtungsblock einwirkenden, die gelartige Substanz in radialer Richtung verdrängenden Stempels oder mittels eines platten- bzw. scheibenförmigen Elements bewerkstelligen.
Wie in Fig. 12 dargestellt, kann die entsprechende, in den beiden äußeren Dichtungskörpersegmenten DS1/DS2 jeweils vor­ handene Mechanik dann beispielsweise aus einer in axialer Richtung, also parallel zur Längsachse des Dichtungskörpers DK verschiebbaren äußeren Federscheibe FSA, einem an der äu­ ßeren Federscheibe FSA befestigten oder kraftschlüssig mit der Federscheibe FSA verbundenen Schieber S und einer sich an der Dichtungskammerwand abstützenden, inneren Federscheibe FSI bestehen. Form und Aufbau der Federscheiben FSA/FSI wur­ den bereits anhand der Fig. 6 erläutert. Das zwischen den beiden Federscheiben FSA/FSI angeordnete Dichtungsmaterial liegt wieder in Form eines Blockes DB vor. Der Dichtungsblock DB besitzt zwei der Kabelform angepasste, parallel verlau­ fende Vertiefungen VZ, welche jeweils in zwei sich kegelför­ mig nach außen erweiternde Ausnehmungen übergehen (siehe auch Fig. 5). In diese Ausnehmungen des Dichtungsblockes DB grei­ fen die an den beiden Federscheiben FSA/FSI befestigten, als Verdränger, Zentrierhilfe und Auslaufschutz dienenden Fe­ derelemente FE passgenau ein.
Der am Schieber 5 befestigte Ansatz A greift in eine Führung FA der korrespondierenden, im mittleren Dichtungkörpersegment DS2 vorhandenen Mechanik zur axialen Verpressung des Dichtungsblocks DB' ein (siehe Fig. 13). Diese Mechanik ist spie­ gelsymmetrisch bezüglich der im äußeren Dichtungskörperseg­ ment DS1/DS3 angeordneten und in Fig. 12 dargestellten Ver­ pressmechanik aufgebaut, besteht also ebenfalls aus einer äu­ ßeren Federscheibe FSA', einer inneren Federscheibe FSI' und den an den Federscheiben FSA'/FSI' befestigten, hier nicht sichtbaren, sich konisch nach innen verjüngenden Federelemen­ ten. Zentrierstifte und -löcher ZS/ZS'/ZL erleichtern das passgenaue Zusammenfügen der beiden Verpressmechaniken zu der in Fig. 14 gezeigten Einheit DE, wobei der in den Fig. 1 und 2 dargestellte Dichtungskörper DK insgesamt zwei dieser Ein­ heiten DE enthält.
Durch Betätigung des Schiebers 5 werden die äußeren Feder­ scheiben FSA/FSA' geführt durch die Wandung der Dichtungs­ kammer gleichzeitig in Richtung der ihnen zugeordneten, unbe­ weglichen inneren Federscheiben FSI/FSI' verschoben und die gelartige Substanz der Dichtungsblöcke DB/DB' somit in radia­ ler Richtung verdrängt. Gleichzeitig übt die Dichtungsmasse eine Gegenkraft auf die Federelemente FE aus, sodass sich diese an die abgefangenen Kabel anlegen und sie zentrieren. Außerdem schließen sich die zwischen jeweils benachbarten Fe­ derelementen FE vorhandenen Spalte, was das Entweichen der Dichtungsmasse aus der Kammer verhindert.

Claims (18)

1. Dichtungskörper für längsgeteilte Kabelgarnituren aus meh­ reren Dichtungskörpersegmenten, in deren Trennungsebenen Ka­ beleinführungsöffnungen und integrierte Kabelabfangvorrich­ tungen angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die Dichtungskörpersegmente (DS1, DS2, DS3) gegenseitig aufeinander wirkende Rastelemente (RE, FL, FN) aufweisen,
daß verformbare Dichtungsblöcke (DBAS, DBMS) in den Bereichen der Kabeleinführungsöffnungen (KE) angeordnet sind,
daß Druckelemente (DE) mit Druck ausübenden Elementen (K) zur Verformung der Dichtungsblöcke (DBAS, DBMS) angeordnet sind,
daß mindestens eine Federscheibe (FS) mit konisch in die Ka­ beleinführungsöffnungen (KE) gerichteten Federelementen (FE) zur Verformung der Dichtungsblöcke angeordnet ist, und
daß Führungen (FAB) zum gleitenden Einsatz von Kabelabfang­ vorrichtungen im Bereich jeder Kabeleinführungsöffnung (KE) angeordnet sind.
2. Dichtungskörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungsblöcke (DBAS, DBMS) aus einer gelartigen Substanz, vorzugsweise aus Polyurethan bestehen.
3. Dichtungskörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Federelemente (FE) der Federscheibe (FS) als spitz zugeschnittene Zungen gebildet sind.
4. Dichtungskörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Druckelemente (DE) in den zu den Dichtungsblöcken (DBAS, DBMS) weisenden Druckflächen in den Bereichen der Ka­ beleinführungsöffnungen (KE) bogenförmige Aussparungen auf­ weisen, und
daß die Druck ausübenden Elemente aus rastbaren Keilen (K) gebildet sind, die in korrespondierende schiefe Ebenen (SEDE) der Druckelemente (DE) einpressbar sind.
5. Dichtungskörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei halbkreisförmige Dichtungskörpersegmente mit einer Trennebene zusammensetzbar sind.
6. Dichtungskörper nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwei teilkreisförmige Dichtungskörpersegmente und ein Mittelteil zu einem Dichtungskörper (DK) zusammensetzbar sind.
7. Dichtungskörper nach einem der Vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in den Mittelbereichen der äußeren Dichtungskörperseg­ mente (DS1, DS3) mindestens eine Raste (R) mit Rastelementen (RE) und eine Führungsleiste (FL) und an dem anzufügenden mittleren Dichtungskörpersegment (DS2) eine Führungsaufnahme (FA) mit Gegenrasten für die Rastelemente (RE1, RE2) angeord­ net sind.
8. Dichtungskörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Federscheibe (FS) entsprechend der Dichtungskörper­ segmente (DS1, DS2, DS3) ebenfalls geteilt ist und zwei ne­ beneinander angeordnete halbe Kabeleinführungsöffnungen um­ faßt.
9. Dichtungskörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Dichtungsblock (DBAS, DBMS) in den Bereichen der Kabeleinführungsöffnungen (KE) konisch verlaufende, den zent­ rierenden Federelementen (FE) entsprechend vorgeformte Vertiefungen (KV) und vorgeformte, halbe Kabeleinführungsöffnun­ gen (VKE) aufweist.
10. Dichtungskörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Dichtungsblock (DBAS, DBMS) eine äußere umlaufende Nut (ND) zur Aufnahme eines Druckelementes (DE) aufweist.
11. Dichtungskörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Rasten (R) mit Rastelementen (RE) zwischen den Kabelein­ führungsöffnungen (KE) und jeweils an den äußeren Randberei­ chen der Dichtungskörpersegmente (DS1, DS2, DS3) angeordnet sind, wobei die Rasten (R) jeweils über die Trennebenen (TR1, TR2) hinausragen und beim Zusammenfügen der Dichtungs­ körpersegmente (DS1, DS2, DS3) in die korrespondierenden Ge­ genrasten (GR) des anzufügenden Dichtungskörpersegmentes ein­ führbar sind.
12. Dichtungskörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Dichtungskörpersegmente (DS1, DS3) Ansätze (AVS) zur Befestigung von Verbindungsschienen, die zur gegen­ seitigen Lagefixierung von zwei stirnseitigen Dichtungskör­ pern dient, aufweisen.
13. Dichtungskörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Befestigungen (B) an den Außenseiten der Dichtungskörper­ segmente (DS1, DS2, DS3) zur Wand-, Mast- oder Tragseilbefes­ tigung angeordnet sind.
14. Dichtungskörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Blindstopfen (BS) in nicht belegte Kabeleinführungsöff­ nungen (KE) einsetzbar sind.
15. Dichtungskörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Entriegelungselemente (E) an den Rastelementen (RE) ange­ ordnet sind.
16. Dichtungskörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine federnde Zentriereinrichtung für Kabel an jeder Ka­ beleinführungsöffnung (KE) angeordnet ist.
17. Dichtungskörper nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentriereinrichtung aus spitz zulaufenden, konisch nach einwärts in die Kabeleinführungsöffnung (KE) gerichteten Zungen (ZE) gebildet ist.
18. Dichtungskörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den inneren Ausgängen der Kabeleinführungen (KE) ab­ stehende Bügel (BAB) zum Befestigen der eingeführten Kabel und schlitzartige Führungen (FAB) für Ansätze der an den Ka­ beln befestigten Kabelabfangvorrichtungen angeordnet sind, wobei die Ansätze der Kabelabfangvorrichtungen und damit die Kabelabfangvorrichtung selbst in den Führungen (FAB) zur ent­ sprechenden Positionierung verschiebbar sind.
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