DE10303819B3 - Vorrichtung zum Durchführen wenigstens eines Kabels, Leitungsrohres oder dergleichen durch eine Gebäudewand - Google Patents

Vorrichtung zum Durchführen wenigstens eines Kabels, Leitungsrohres oder dergleichen durch eine Gebäudewand Download PDF

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    • H02G3/22Installations of cables or lines through walls, floors or ceilings, e.g. into buildings

Abstract

Die Vorrichtung zum Durchführen wenigstens eines Kabels, Leitungsrohres oder dergleichen durch eine Gebäudewand enthält ein Schutzrohr, das in einer Kernlochbohrung der Gehäusewand angeordnet wird und in dem Schutzrohr mehrere axial voneinander beabstandete, aus einem gummiartigen Material bestehende Dichtungsscheiben, die querverlaufende Trennwände in dem Schutzrohr bilden, wobei die Dichtungsscheiben eine der Anzahl der durchzuführenden Kabel entsprechende Anzahl von kreisrunden Löchern aufweisen, deren Durchmesser im spannungslosen Zustand kleiner ist als der kleinste Durchmesser des hindurchzuführenden Kabels oder dergleichen. Durch die Dichtungsscheiben können damit Kabel und Leitungen jeweils unterschiedlicher Durchmesser hindurchgeführt werden, wobei sich die Wände der Dichtungsscheiben stets dicht an das Kabel etc. anlegen. Die im Abstand voneinander angeordneten Dichtungsscheiben verhindern nicht nur, daß Wasser durch das Schutzrohr durchtreten kann, sondern halten auch einem Gasdruck von mindestens 1 bar stand, der stufenweise in den hintereinanderliegenden abgedichteten Kammern abgebaut wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Durchführen wenigstens eines Kabels, eines Leitungsrohres oder dergleichen durch eine Gebäudewand, mit einem Schutzrohr, das durch eine zuvor ausgebildete Bohrung der Gebäudewand verläuft. Durch das Schutzrohr kann beispielsweise ein Stromkabel, ein Wasserleitungsrohr, ein Gasrohr und ein oder mehrere Telekommunikationskabel ins Innere des Gebäudes eingeführt werden, wobei im letzteren Fall meist drei Telekommunikationskabel durch ein gemeinsames Schutzrohr verlaufen. Bei einer sog. Mehrsparten-Hauseinführung werden in der Kernlochbohrung der Gebäudewand mehrere Schutzrohre nebeneinanderliegend angeordnet, so daß die Leitungen für Gas, Strom, Wasser und Telekommunikation (oder einige dieser Leitungen) durch eine einzige gemeinsame Kernlochbohrung hindurchgeführt werden können.
  • Die Kabel und die Leitungsrohre sollen so durch die Schutzrohre hindurchgeführt werden, daß zwischen den Kabeln oder Leitungsrohren und der Innenwand der Schutzrohre weder Wasser noch Gas ins Innere des Gebäudes eintreten kann. Innerhalb des Schutzrohres muß demnach eine Abdichtung erfolgen, an die zudem die Forderung gestellt wird, daß sie einem von der Außenseite des Gebäudes aus einwirkenden Druck in Höhe von 1 Bar standhält. Dabei besteht ein Problem darin, daß die Kabel und die Leitungsrohre für ein und dasselbe Medium unterschiedliche Durchmesser haben können. So liegen die Durchmesserbereiche bei den Telekommunikationskabeln im Allgemeinen bei 6 bis 16 mm, während Stromkabel üblicherweise Durchmesser von 20 bis 34 mm haben können.
  • Die DE 33 22 809 C2 offenbart eine gattungsgleiche Durchführung für Leitungen wie Kabel, Rohre oder dergleichen durch eine Wandöffnung, bei der in dem durch die Wandöffnung verlaufenden Schutzrohr Dichtungsstopfen aus einem elastischen Material angeordnet sind. Die Dichtungsstopfen werden durch eine Preßvorrichtung zusammengedrückt und legen sich dadurch sowohl an die Innenwandung des Schutzrohres als auch an den Außenumfang der Leitungen an.
  • Die DE 32 13 414 C2 offenbart eine Vorrichtung zum Abdichten von hohlzylindrischen Durchgangsöffnungen für Kabel, Rohre oder dergleichen, die in dem Schutzrohr eine gummielastische Dichtung enthält, die aus einem wärmeschrumpffähigen Kunststoff besteht, der an den Mantel des hindurchgeführten Kabels angeklebt ist.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der betrachteten Art so auszubilden, daß sie für Kabel und Leitungsrohre der üblichen Durchmesserbereiche verwendbar ist und daß dabei die geforderte Dichtigkeit gewährleistet ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Die Erfindung sieht vor, daß in dem Schutzrohr vorzugsweise mehrere axial voneinander beabstandete, aus einem gummiartigen Material bestehende Dichtungsscheiben angeordnet sind, die in dem Schutzrohr querverlaufende, dicht anschließende Trennwände bilden, die jeweils zwischen sich einen geschlossenen Innenraum begrenzen, wenn das wenigstens eine Kabel, Leitungsrohr oder dergleichen durch die Dichtungsscheiben hindurchgeführt ist. Die Dichtungsscheiben haben hierzu eine der Anzahl der durchzuführenden Kabel entsprechende Anzahl von kreisrunden Löchern, deren Durchmesser im spannungslosen Zustand kleiner ist als der Durchmesser des kleinsten hindurchzuführenden Kabels, Leitungsrohres oder dergleichen.
  • Da die Dichtungsscheiben aus einem gummiartigen Material wie z.B. Silikon ausgebildet sind, können Kabel und Leitungsrohre aller auftretenden Durchmesser durch die Dichtungsscheiben hindurchgeführt werden, deren Loch bzw. Löcher (z.B. bei der Durchführung von drei Telekommunikationskabel) entsprechend aufgeweitet werden, wobei sich die Dichtungsscheiben fest an das Kabel bzw. Leitungsrohr anlegen. Dabei hat es sich herausgestellt, daß durch diese verhältnismäßig einfache Dichtungsmaßnahme nicht nur sicher verhindert werden kann, daß Wasser durch das Schutzrohr hindurchdringt, sondern die Anordnung aus mehreren, beispielsweise fünf oder sechs Dichtungsscheiben hat auch zur Folge, daß die gesamte Dichtungsanordnung aus hintereinander liegenden Dichtungskammern einem Druck von mindestens 1 Bar standhält. Der von einer Seite, im allgemeinen von der Gebäudeaußenseite einwirkende Druck wird dabei schrittweise in den Dichtungskammern abgebaut, so daß die erfindungsgemäße Dichtung auch erheblich größeren Drücken von mehr als 3 Bar standhalten kann.
  • Dabei ist nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung vorgesehen, daß vor dem Durchführen eines Kabels oder einer Leitung ein Schutzröhrchen in die Löcher der aufeinanderfolgenden Dichtungsscheiben eingesetzt ist, das jeweils einen größeren Durchmesser hat als das zugehörige Loch der Dichtungsscheibe, und daß das Schutzröhrchen eine querverlaufende Trennwand hat. Infolge dieses vorzugsweise bereits werkseitig in die Dichtunganordnung eingesetzten Schutzröhrchens ist die erfindungsgemäße Hauseinführung auch in einem Zustand wasser- und gasdicht, in dem noch nicht das vorgesehene Kabel oder Leitungsrohr oder beispielsweise nur eines von drei vorgesehenen Telekommunikationskabeln durch die Dichtungsanordnung hindurchgeführt ist. Weitere Einzelheiten des Schutzröhrchens werden weiter unten beschrieben.
  • Wenn durch das Schutzrohr z.B. eine Wasserleitung ins Gebäudeinnere geführt werden soll, dann haben die hintereinander angeordneten Dichtungsscheiben ein mittiges Loch bzw. eine mittige kreisrunde Bohrung. Ist das Schutzrohr zum Durchführen von drei Telekommunikationskabeln vorgesehen, enthalten die Dichtungsscheiben drei Löcher bzw. Bohrungen, die gleichmäßig voneinander beabstandet sein sollten. Es versteht sich, daß die Löcher der hintereinander angeordneten Dichtungsscheiben miteinander fluchten.
  • Wenn die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Durchführen eines Kabels vorgesehen ist, das nur in einem kleinen Durchmesserbereich anzutreffen ist, kann die Dichtungsscheibe so ausgebildet sind, daß ihre das Loch aufweisende Wand eine flache Scheibenform hat. Wenn hingegen der auftretende Durchmesserbereich verhältnismäßig groß ist, ist bevorzugt, daß die Wand der Dichtungsscheiben querschnittlich allgemein eine Wellenform hat, wobei die einzelnen Wellen auf konzentrischen Kreisen um das Loch oder – im Falle von Telekommunikationskabeln – um die Löcher verlaufen. Die Wellenform kann beispielsweise aus bogenförmigen Abschnitten bestehen oder Faltenbalg-ähnlich verlaufen.
  • Durch diese Wellenform können sich die Dichtungsscheiben besser an unterschiedliche Durchmesser anpassen, so daß für alle auftretenden Durchmesser eine feste Anlage der Dichtungsscheibe an dem zugehörigen Kabel oder dergleichen gewährleistet ist. Die wellenförmigen Dichtungsscheiben können auch einer außermittigen Verlagerung des Kabels leicht folgen, was beispielsweise auftreten kann, wenn eine von der Hausaußenseite eingeführte Leitung nach unten gedrückt wird. Auch bei einem außermittigen Durchtritt durch die Dichtungsscheibe läßt sich bei deren Wellenform eine dichte Anlage an dem Kabel gewährleisten.
  • In weiteren Einzelheiten ist vorgesehen, daß die Dichtungsscheiben an ihrem Außenumfang einen quer zu ihrer Wand verlaufenden ringförmigen Abschnitt aufweisen, der fest an die Innenwand des Schutzrohres angedrückt wird. Zwischen den Wänden der Dichtungsscheiben sind Distanzringe aus einem starren Material, bevorzugt einem harten Kunststoff angeordnet, die den Abstand zwischen den Wänden der Dichtungsscheiben aufrecht halten und an den ringförmigen Abschnitten innen anliegen.
  • Die Anordnung aus Dichtungsscheiben und Distanzringen wird beidseitig mittels zweier Halteringe an der Innenwand des Schutzrohres befestigt, wobei die Halteringe mit Ringvorsprüngen in Ringnuten der Innenwand des Schutzrohres eingreifen, beispielsweise unter Federkraft einrasten können.
  • Das oben erwähnte Schutzröhrchen, das solange lösbar in der Dichtungsanordnung angeordnet ist, wie das zugehörige Kabel oder Leitungsrohr noch nicht eingeführt ist, verhindert, daß Wasser oder Gas in den Keller eines Gebäudes eindringen kann. Besonders wichtig ist dies auch bei den Telekommunikationskabeln, die nicht immer sogleich alle drei Öffnungen in der Dichtungsanordnung belegen.
  • Das Schutzröhrchen hat aber auch die Aufgabe, das Einführen des Kabels bzw. Leitungsrohres zu erleichtern und dabei zu verhindern, daß die Dichtungsscheiben beschädigt werden.
  • Zur Erleichterung des Einführens des Kabels wird vorgeschlagen, daß das Schutzröhrchen einen mittigen kreiszylindrischen Abschnitt hat, an den beidseitig ein nach außen konisch sich erweiternder Abschnitt anschließt, der in einen zylindrischen Endabschnitt übergehen kann. Dabei sind die Durchmesser so gewählt, daß auch an dem mittigen kreiszylindrischen Abschnitt das oder die zugehörigen Dichtungsscheiben fest anliegen. Die konische Erweiterung ermöglicht das glatte Einführen des Kabels sowohl von der Gebäudeaußenseite als auch von der Gebäudeinnenseite aus.
  • Durch das Schutzröhrchen wird zudem vermieden, daß die Dichtungsscheiben durch scharfkantig abgeschnittene Adern eines Kabels beschädigt werden, was ebenfalls für das Einführen eines Wasserrohres ohne einen schützenden Kegel zutrifft.
  • Die erfindungsgemäße Dichtungsanordnung wird bevorzugt in der Nähe der Gebäudeaußenseite in dem Schutzrohr angeordnet, womit die Dichtung weit entfernt ist von einem evtl. Brandherd im Inneren des Gebäudes.
  • Versuche haben gezeigt, daß auch nach einem solchen Brand im Gebäudeinneren die Dichtungsanordnung einem Überdruck von 0,1 bar standhält, ohne daß an der Gebäudeinnenseite eine weitere Abdichtung vorgesehen ist, die somit nicht erforderlich ist. Beim Auftreten eines Überdrucks wird dieser schrittweise in den Zwischenräuman zwischen den Dichtungssrheiben abgebaut, so daß ein großer Überdruckbereich durch eine entsprechende Anzahl von Dichtungs-scheiben abgedeckt werden kann.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung sowie anhand der Zeichnungen. Dabei zeigen:
  • 1A und 1B eine Stirnansicht einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung sowie einen Längsschnitt durch die Vorrichtung entlang der Linie A-A;
  • 2A und 2B eine Stirnansicht und eine perspektivische Ansicht einer Dichtungsscheibe für drei Telekommunikationskabel;
  • 3A und 3B eine Stirnansicht einer Dichtungsscheibe für ein Stromkabel sowie einen Schnitt durch die Dichtungsscheibe entlang der Linie A-A;
  • 4A und 4B eine Stirnansicht einer Dichtungsscheibe für eine Wasserleitung sowie einen Schnitt durch den Dichtungsring entlang der Linie A-A;
  • 5 einen Schnitt durch eine gewellte Dichtungsscheibe, durch die mittig ein Medienrohr mit dem kleinsten Durchmesser verläuft;
  • 6 eine Darstellung ähnlich 5, bei der jedoch das Medienrohr z.B. durch Erddruck von oben belastet ist;
  • 7A bis 7E einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Vorrichtung mit einem Schutzröhrchen in fünf verschiedenen Zuständen;
  • 8A und 8B eine Distanzscheibe in einer Stirnansicht und einen Schnitt entlang der Linie A-A.
  • Es wird zunächst auf die 1A und 1B Bezug genommen, in denen der Teil einer Vorrichtung zum Durchführen von drei Telekommunikationskabeln dargestellt ist, der die erfindungsgemäße Dichtungsanordnung enthält. Diese Dichtungsanordnung ist in einem Schutzrohr, das in einer durch die Gebäudewand varlaufenden Kernfochbohrung angeordnet ist, nahe der Gebäudeaußenseite vorgesehen. Wie 1B zeigt, ist das Schutzrohr nicht einstückig ausgeführt, sondern aus zwei Rohrabschnitten zusammengesetzt.
  • In dem Schutzrohr 1 sind fünf Dichtungsscheiben 2 in einem axialen Abstand voneinander befestigt, die mit quer zu ihrer Wand 3 verlaufenden Ringabschnitten 4 fest an die Innenseite des Schutzrohres 1 angepreßt sind, so daß hier ein flüssigkeits- und gasdichter Anschluß entsteht. Außen an dem Ringabschnitt 3 ist ein querschnittlich etwa dachförmiger, umlaufender Vorsprung 5 angeformt, der in eine entsprechend geformte Ringnut in der Wand des Schutzrohres 1 eingreift. An der Innenseite der Ringabschnitte 4 der Dichtungsringe 2 liegt jeweils ein Ringabschnitt 6 einer Distanzscheibe 6' aus einem starren Material an, der die Dichtungsscheiben 2 in einem vorgegebenen Abstand voneinander hält.
  • Jede Dichtungsscheibe 2 hat drei Löcher 7, die gleichmäßig voneinander beabstandet sind, und durch die drei nicht dargestellte Telekommunikationskabel hindurchgeführt werden. Die Löcher 7 haben im spannungslosen Zustand der aus einem gummiartigen Material bestehenden Dichtungsscheiben einen Durchmesser, der kleiner ist als der kleinstmögliche Durchmesser eines hindurchzuführenden Kabels. Die Distanzscheiben 6' haben entsprechende Löcher 7', deren Durchmesser größer als der größtmögliche Durchmesser der durchzuführenden Kabel ist. Die Distanzscheiben 6' stützen die Dichtungsscheiben 2 beim Durchführen der weiter unten beschriebenen Schutzröhrchen ab.
  • Die Dichtungsscheibe 2 hat – querschnittlich gesehen – eine Wellenform, wobei die Wellen 8 konzentrisch zu den Löchern 7 verlaufen. Hierdurch kann sich die Dichtungsscheibe optimal an Kabel unterschiedlicher Durchmesser und variabler Lage innerhalb der Dichtungsanordnung anpassen.
  • Die Anordnung aus fünf Dichtungsscheiben 2 und sechs Distanzringen 6 wird mittels zweier Halte- oder Stützringe 9, 10 innerhalb des Schutzrohres 1 befestigt. Der Stützring 9 liegt mit einem Ringabschnitt 1 1 an der Innenwand des Schutzrohres 1 an, wobei die der Dichtungsanordnung zugewandte Stirnkante 12 des Ringabschnitts 11 an dem Ringabschnitt 4 der angrenzenden Dichtungsscheibe 2 anliegt. Der Stützring 9 hat ferner eine umlaufende Ringnut 13, in die der angrenzende Distanzring 6 eingreift. Außerdem enthält der Stützring 9 mehrere gleichmäßig über den Umfang verteilte Federarme 14, die mit ihren Kopfenden 15 in eine umlaufende Ringnut 16 in der Wand des Schutzrohres 1 eingerastet sind.
  • Der an der Innenseite der Dichtungsanordnung vorgesehene Stützring 10 liegt mit einem langgestreckten Ringabschnitt 17 an der Innenwand des Schutzrohres 1 an und greift mit einem äußeren Ringvorsprung 18 in eine Ringnut 19 in der Wand des Schutzrohres 1 ein. Außerdem enthält der Stützring 10 drei einstückig angeformte Rohrstutzen 20, in die jeweils ein Einführungsrohr 21 eingeklebt ist, wobei die drei Einführungsrohre 21 konzentrisch zu den Löchern 7 angeordnet sind. Der Stützring 10 liegt mit einer Stirnkante 22 an dem Ringabschnitt 4 der angrenzenden Dichtungsscheibe 2 an und nimmt einen Distanzring 6 in eine hierzu vorgesehene Ringnut 23 auf.
  • Die 2A und 2B zeigen eine bei der Vorrichtung gemäß 1 eingesetzte Dichtungsscheibe 2, wobei 2B erkennen läßt, daß der äußere Ringabschnitt 4 an einer Stelle seines Umfangs an einer Seite einen Vorsprung 24 und an der anderen Seite eine entsprechend geformte Aussparung 25 hat, so daß mehrere Dichtungsscheiben 2 so zusammengesetzt werden können, daß ihre Löcher 7 miteinander fluchten.
  • Die Dichtungsscheiben 2 begrenzen zwischen sich dann, wenn die Löcher 7 entweder durch Kabel oder die weiter unten beschriebenen Schutzröhrchen verschlossen sind, Kammern, die wasserdicht abgeschlossen sind und die einem erheblichen Gasdruck standhalten. Bei vier hintereinander angeordneten Kammern gemäß 1B hält die Dichtungsanordnung einem Außendruck von weit mehr als 1 Bar stand, wie dies für Hauseinführungen im allgemeinen gefordert wird.
  • Die 3A und 3B zeigen eine Dichtungsscheibe 26 zum Durchführen eines einzigen Kabels wie eines Stromkabels. Dabei ist die Dichtungsscheibe 26 auch zur Durchführung eines anderen Mediums geeignet. Die Dichtungsscheibe 26 hat ein mittiges kreisrundes Loch 27 und wiederum eine querschnittlich gewellte Wand, wobei die einzelnen Wellen konzentrisch zu dem Loch 27 verlaufen. Der um das Loch umlaufende Rand 28 der Dichtungsscheibe 26 ist – ebenso wie bei den anderen Ausführungsformen – gerundet.
  • Die 4A und 4B zeigen eine Dichtungsscheibe 29, bei der die Wand 30 nicht gewellt, sondern eben ausgebildet ist. Eine solche Ausführungsform ist insbesondere zum Durchführen von Wasserleitungen geeignet, bei denen im allgemeinen nur sehr geringe Durchmesserunterschiede auftreten.
  • Wie bereits oben erwähnt, ermöglichen die Wellen der Dichtungsscheiben nicht nur eine gute Anpassung (und damit dichte Anlage) an Kabeln etc. unterschiedlicher Durchmesser, sondern es wird auch dann ein dichter Anschluß der Wand der Dichtungsscheibe an einem durchgeführten Kabel erreicht, wenn dieses außermittig durch die Dichtungsscheibe hindurchgeführt wird. 5 zeigt den Durchgriff einer Medienleitung 31 des kleinsten auftretenden Durchmessers durch die Mitte einer mit einem Loch versehenen Dichtungsscheibe. 6 zeigt den Durchtritt durch die Dichtungsscheibe, wenn die Medienleitung 31 z.B. durch Erddruck nach unten verlagert ist und sich damit nicht mehr mittig durch die Dichtungsscheibe erstreckt. Wegen der Wellen 8 der Wand 3 erfolgt auch hier ein wasserdichter und (bis zu einem bestimmten Druck) gasdichter Anschluß der Wand 3 an der Medienleitung 31.
  • Zwischen der Anordnung des Schutzrohres mit der Dichtungsanordnung in der durch die Wand führenden Bohrung und dem Durchführen des zugeordneten Kabels, Leitungsrohres oder dergleichen kann einige Zeit vergehen, in der ebenfalls sichergestellt sein muß, daß weder Wasser noch Gas durch das Schutzrohr in das Gebäude eindringen kann.
  • Hierzu wird ein Schutzröhrchen 32 auf die nachfolgend beschriebene Weise in die Dichtungsanordnung eingesetzt.
  • Das Schutzröhrchen 32 hat einen mittigen zylindrischen Abschnitt 33, an den sich beidseitig konisch sich erweiternde Abschnitte 34, 35 anschließen, die in wiederum zylindrischen Endabschnitten 36, 37 auslaufen. In der Mitte des zylindrischen Abschnitt 33 befindet sich eine Trennwand 38, die den Innenraum des Schutzröhrchens 32 verschließt.
  • Zum Einsetzen des Schutzröhrchens 32 in die in 7 allgemein mit dem Bezugszeichen 39 bezeichnete Dichtungsanordnung wird eine kegelförmige Kappe 40 mit einem mittig vorstehenden Stift 41 lösbar in den zylindrischen Endabschnitt 37 eingesetzt. Mit diesem Werkzeug kann das Schutzröhrchen glatt und problemlos durch die Löcher der Dichtungsscheiben hindurchgeführt werden, wie die 7A und 7B zeigen. In dem in 7C dargestellten Zustand wird die Kappe 40 mit dem Stift 41 entfernt. Alle Dichtungsscheiben liegen dabei unter Vorspannung am Außenumfang des Schutzröhrchens 32 an. Damit ist verhindert, daß Wasser und Gas durch die Dichtungsanordnung hindurchtreten können.
  • 7D zeigt das Einführen eines Kabels 42, das durch die konische Form des Abschnitts 34 des Schutzröhrchens 32 erleichtert wird. Die vordere Stirnseite des Kabels 42 stößt auf die Trennwand 38, so daß beim weiteren Vorschub des Kabels 42 das Schutzröhrchen 32 aus der Dichtungsanordnung herausgedrückt wird. Danach legen sich die Dichtungsscheiben unter Vorspannung an den Umfang des hindurchgeführten Kabels 42 an.
  • Wenn die Dichtungsscheiben nur ein Loch zum Durchführen eines einzigen Kabels etc. haben, müssen zwischen ihnen keine Distanzscheiben angeordnet werden, sondern es reichen Distanzringe 6, wie sie in den 7A bis 7E dargestellt sind.

Claims (8)

  1. Vorrichtung zum Durchführen wenigstens eines Kabels, Leitungsrohres oder dergleichen durch eine Gebäudewand, mit einem Schutzrohr, das durch die Gebäudewand verläuft, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Schutzrohr (1) mehrere axial voneinander beabstandete, aus einem gummiartigen Material bestehende Dichtungsscheiben (2,26,29) angeordnet sind, die quer verlaufende, dicht an der Innenseite des Schutzrohres (1) anliegende Trennwände in dem Schutzrohr (1) bilden, und daß die Dichtungsscheiben (2,26,29) eine der Anzahl der durchzuführenden Kabel entsprechende Anzahl von kreisrunden Löchern (7,27) aufweisen, deren Durchmesser im spannungslosen Zustand kleiner ist als der kleinste Durchmesser des hindurchzuführenden Kabels, Leitungsrohres oder dergleichen.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungsscheiben (29) eine flache Wand (30) aufweisen.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand (3) der Dichtungsscheiben (2) querschnittlich allgemein eine Wellenform hat, wobei die einzelnen Wellen (8) auf konzentrischen Kreisen um das Loch bzw. die Löcher der Dichtungsscheibe verlaufen.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungsscheiben (2,26,29) an ihrem Außenumfang einen quer zu ihrer Wand verlaufenden Ring (4) aufweisen, der fest an der Innenwand des Schutzrohres (1) anliegt.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Wänden (3) der Dichtungsscheiben (2) Distanzringe (6) oder Distanzscheiben mit einer der Anzahl der durchzuführenden Kabel entsprechenden Anzahl von Löchern aus einem starren Material angeordnet sind.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung der Dichtungsscheiben mittels zweier beidseitiger Halteringe (9,10) an der Innenwand des Schutzrohres (1) befestigt ist.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Durchführen eines Kabels, eines Leitungsrohres oder dergleichen ein Schutzröhrchen (32) in die Löcher der Dichtungsscheiben eingesetzt ist, das jeweils einen größeren Durchmesser hat als das zugehörige Loch der Dichtungsscheibe, und daß das Schutzröhrchen eine quer verlaufende Trennwand (38) hat.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Schutzröhrchen (32) einen mittigen kreiszylindrischen Abschnitt (33) und anschließend jeweils einen sich nach außen konisch erweiternden Abschnitt (34,35) aufweist, der in einen zylindrischen Endabschnitt (36,37) übergeht.
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