DE102005019523B3 - Mehrsparten-Hauseinführung in Naßbauweise - Google Patents
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Abstract
Anordnung zum Einführen mehrerer Kabel und/oder Leitungsrohre in ein Gebäude, wobei mehrere Schutzrohre für die Kabel und/oder Leitungsrohre durch eine Kernlochbohrung einer Wand verlaufen und der Zwischenraum zwischen der Kernlochbohrung und den Schutzrohren und gegebenenfalls einem Gasrohr mit einer Vergußmasse wie Mörtel gefüllt wird, wobei an beiden Seiten der Wand Dichtungsscheiben angeordnet sind, die die Kernlochbohrung überdecken, DOLLAR A und die Schutzrohre und gegebenenfalls das Gasrohr dicht durch die Dichtungsscheiben verlaufen, wobei DOLLAR A die Gewindespindel durch Bohrungen der Dichtungsscheiben verläuft und mit einem Kopfabschnitt an der Außenseite der einen Dichtungsscheibe angeordnet ist und mit einem Gewindeabschnitt durch die Bohrung der anderen Dichtungsscheibe verläuft und in Eingriff mit einem Rastblech steht, das nicht-drehbar an der anderen Dichtungsscheibe befestigt ist und freigeschnittene Federzungen aufweist, die in das Gewinde der Gewindespindel eingreifen, und DOLLAR A daß die Dichtungsscheiben durch Drehen des Kopfs der Gewindespindel an die Wand preßbar sind.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Einführen mehrerer Kabel und/oder Leitungsrohre in ein Gebäude, wobei mehrere Schutzrohre für die Kabel und/oder Leitungsrohre durch eine Kernlochbohrung einer Wand verlaufen und der Zwischenraum zwischen der Kernlochbohrung und den Schutzrohren und gegebenenfalls einem Gasrohr mit einer Vergußmasse wie Mörtel gefüllt wird, wobei an beiden Seiten der Wand Dichtungsscheiben angeordnet sind, die die Kernlochbohrung überdecken und die Schutzrohre und gegebenenfalls das Gasrohr dicht durch die Dichtungsscheiben verlaufen.
- Bei einer derartigen Mehrsparten-Hauseinführung in Naßbauweise werden beispielsweise ein Stromkabel, ein Wasserleitungsrohr, ein Gasrohr und mehrere Kommunikationskabel ins Innere des Gebäudes eingeführt, und zwar meistens in dessen Keller, wenn ein solcher vorhanden ist. An der Außenseite des Gebäudes verlaufen die zugeführten Kabel oder Leitungsrohre im Erdreich, weshalb diese Außenseite der Gebäudewand in der folgenden Beschreibung als Erdseite bezeichnet wird.
- Bei dem Naßeinbau wird der Zwischenraum zwischen den in die Kernlochbohrung eingesetzten Schutzrohren und gegebenenfalls einem Gasrohr sowie der umgebenden Wand der Kernlochbohrung meist mit Mörtel ausgefüllt, wobei aber auch andere Vergußmassen in Betracht kommen. Durch diese Vergußmasse ist sichergestellt, daß durch den Zwischenraum zwischen den Außenwänden der Schutzrohre und der Wand der Kernlochbohrung weder Wasser noch Gas durch die Gebäudewand hindurchtreten kann.
- Dabei sind innerhalb der Schutzrohre Dichtungseinrichtungen vorgesehen, die sicherstellen, daß auch innerhalb des Rohres kein Durchtritt von Wasser und Gas erfolgen kann. Diese Dichtungseinrichtungen innerhalb der Schutzrohre sind im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung jedoch nicht von Interesse.
- Aus der
DE 198 35 362 A1 ist eine Mehrsparten-Hauseinführung der eingangs genannten Art bekannt, bei der die an beiden Seiten der Wand angeordneten Dichtungsscheiben dadurch gehalten sind, daß eine Dichtungsscheibe mit den aus Stahl bestehenden Schutzrohren verschweißt ist und daß die gegenüberliegende Dichtungsscheibe mittels Klemmringen befestigt wird. Die Klemmringe sind dabei mit der Dichtungsscheibe verschweißt und jeweils mit einer Spannschraube versehen, mit der die Klemmringe auf den Rohren festziehbar sind. Bei dieser Ausbildung ist es schwierig, die Dichtungsscheiben so gegeneinander zu verspannen, daß sie fest an die Wand angedrückt sind. - Die
DE 37 00 956 A1 offenbart eine Mehrsparten-Hauseinführung in Naßbauweise, bei der die Schutzrohre als Wellrohre mit Außengewinde ausgeführt sind. Die Wellrohre sind in ein Gewinde einer Dichtungsscheibe eingeschraubt und durchgreifen eine glatte Ausnehmung der anderen Dichtungsscheibe. Mittels aufgeschraubter Spannmuttern sind die beiden Dichtungsscheiben miteinander verspannbar. Diese Ausbildung ist aufwändig. - Die
DE 101 37 694 C1 offenbart eine Mauerdurchführung in Trockenbauweise und beschreibt die Verspannung einer Flanschplatte mittels mehrerer Gewindespindeln, auf die Schraubenmuttern aufgeschraubt sind, die bis zur Anlage an der Flanschplatte vorgeschraubt und dann angezogen werden. Der Schraubvorgang ist dabei zeitraubend und kann durch die Schutzrohre erheblich behindert werden. Eine ähnliche Mauerdurchführung mit nur einer Gewindespindel ist in derDE 198 22 524 C2 offenbart. - Die
DE 6 751 485 U offenbart einen Blechbehälter mit Traghenkel, dessen Endabschnitt durch ein Rastblech mit freigeschnittenen Federzungen in der Einbaulage fixiert ist. - Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung der betrachteten Art anzugeben, mit der der Naßeinbau der Schutzrohre und gegebenenfalls eines Gasrohres in die Kernlochbohrung einer Wand auf einfachere Weise ermöglicht ist.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
- Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
- Die Erfindung sieht vor, daß die Dichtungsscheiben mittels einer Gewindespindel miteinander verspannbar sind, die mit einem Kopfabschnitt an der Außenseite der einen Dichtungsscheibe angeordnet ist und mit einem Gewindeabschnitt durch eine Bohrung der anderen Dichtungsscheibe verläuft, und daß der Gewindeabschnitt in Eingriff mit einem Rastblech steht, das an dieser anderen Dichtungsscheibe befestigt ist. Dabei verlaufen die Bohrungen für die Gewindespindel bevorzugt mittig durch die Dichtungsscheiben, und es ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß das Rastblech nicht-drehbar an der Dichtungsscheibe gehalten ist.
- Bei dieser Ausgestaltung der Erfindung werden die Dichtungsscheiben dadurch an der Wand befestigt, daß die Gewindespindel einfach durch die beiden Dichtungsscheiben vorgeschoben wird, bis der Kopfabschnitt der Gewindespindel an der Außenseite der einen Dichtungsscheibe (gegebenenfalls unter Zwischenschaltung einer Unterlagscheibe oder eines anderen Zwischenelementes) anliegt. Der Gewindeabschnitt der Gewindespindel wird dabei durch die mittige Öffnung des Rastbleches vorgeschoben, das dabei elastisch ausgelenkt wird und über den Gewindeabschnitt verläuft, bis die Gewindespindel eine Endlage erreicht und das Rastblech so in Eingriff mit dem Gewinde zurückfedert, daß die Gewindespindel festgehalten ist. Das Rastblech, das mehrere, vorzugsweise 4 bis 8 Federzungen aufweist, die bevorzugt über den Umfang gleichmäßig verteilt sind, ist querschnittlich betrachtet in Einschubrichtung des Gewindeabschnitts vorge bogen, weshalb die Gewinde-spindel allenfalls unter Aufbringung einer sehr großen Zugkraft zurückziehbar wäre, da die Federzungen des Rastblechs bei diesem Vorgang radial nach innen gezwängt werden.
- Die Befestigung der Dichtungsscheiben aneinander erfolgt schnell und auf äußerst einfache Weise, da die Gewindespindel nur durch die Bohrung des Rastblechs vorgeschoben werden muß. Es kommt hinzu, daß dieser Vorgang durch die Gewindespindel umgebende Schutzrohre nicht behindert werden kann, wohingegen eine Schraubenmutter auf eine mittig zwischen Schutzrohren angeordnete Gewindespindel schwierig aufschraubbar wäre.
- Weiter ist – wie oben bereits erwähnt – erfindungsgemäß vorgesehen, daß das Rastblech nicht-drehbar an der Dichtungsscheibe befestigt ist. Hierdurch sind die Dichtungsscheiben nach der oben beschriebenen Befestigung aneinander auf einfache Weise miteinander verspannbar, indem die Gewindespindel an ihrem Kopfabschnitt in Spannrichtung gedreht wird. Das in Eingriff mit dem Gewindeabschnitt stehende Rastblech ist so auf das Gewinde der Spindel abgestimmt, daß auf diese Weise eine ausreichende Spannkraft hervorgerufen werden kann, mit der die Dichtungsscheiben fest gegen die Wand preßbar sind.
- Dabei ist mit Vorteil vorgesehen, daß an der der Wand zugewandten Seite der Dichtungsscheiben jeweils eine elastische Dichtung, bevorzugt eine aus Zellgummi bestehende Scheibe, angeordnet ist, die auf die vorstehend beschriebene Weise so fest an die Wand anpreßbar ist, daß beim Vergießen der Kernlochbohrung keine Vergußmasse austreten kann.
- Das Rastblech besteht zweckmäßigerweise aus nicht-rostendem Federstahl, der eine Dicke von bevorzugt 0,2 bis 03 mm hat. Die Gewindespindel besteht bevorzugt aus Metall, sie kann aber auch aus einem geeigneten Kunststoff hergestellt sein.
- In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß das Rastblech in eine Aussparung der zugehörigen Dichtungsscheibe eingesetzt und an der Außenseite von einem bevorzugt aus Kunststoff bestehenden Druckstück überdeckt ist. Das Rastblech und das Druckstück sind zweckmäßigerweise von einem überstehenden Randabschnitt der Dichtungsscheibe in der Einbaulage gehalten.
- Dabei ist weiter vorgesehen, daß Vorsprünge der Dichtungsscheibe am Rand der Aussparung in Randfenster der Rastblechs eingreifen, so daß das Rastblech nicht-drehbar an der Dichtungsscheibe befestigt ist.
- Um die Kernlochbohrung auf einfache Weise mit der Vergußmasse füllen zu können wird weiter vorgeschlagen, daß eine Dichtungsscheibe mit einem Einfülltrichter für die Vergußmasse versehen ist, wobei deren zugehöriges Loch durch die Dichtungsscheibe am oberen Rand der Kernlochbohrung angeordnet wird. Die andere Dichtungsscheibe ist mit einem Entlüftungsstutzen versehen.
- Die bevorzugt aus Zellgummi bestehenden Scheiben, die beim Verspannen der Dichtungsscheiben an die Wand angepreßt werden, dichten auch gegen die durchgehenden Schutzrohre ab, so daß auch hier keine Vergußmasse austreten kann.
- Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung sowie anhand der Zeichnungen. Dabei zeigen
-
1 einen Längsschnitt durch eine Wand mit einer Mehrsparten-Hauseinführung in der Naßbauweise; -
2 einen Längsschnitt durch den mittigen Bereich einer Dichtungsscheibe mit der durch das Rastblech verlaufenden Gewindespindel, in einer rein schematischen Darstellung und -
3 eine Stirnansicht des Rastblechs. -
1 zeigt eine Mehrsparten-Hauseinführung in Naßbauweise, mit der Gas, Wasser, Strom und Telekommunikationskabel durch eine Gebäudewand1 in den Keller eines Gebäudes eingeführt werden. Die Figur zeigt ein Gasrohr2 und ein Schutzrohr3 , durch das beispielsweise mehrere Kommunikationskabel durch eine innerhalb des Schutzrohres3 angeordnete, allgemein mit dem Bezugszeichen4 bezeichnete Dichtungsanordnung verlaufen. - Das Gasrohr
2 und das Schutzrohr3 sowie gegebenenfalls weitere, in der Figur nicht dargestellte Schutzrohre, erstrecken sich an der Kellerseite durch Löcher einer Dichtungsscheibe5 und an der Maueraußenseite bzw. Erdseite durch Löcher einer Dichtungsscheibe6 . Einzelheiten des Aufbaus der beiden Dichtungsscheiben sind hier nicht von Interesse mit Ausnahme davon, daß an den der Wand1 zugewandten Innenseiten der beiden Dichtungsscheiben5 und6 jeweils eine in1 nicht dargestellte Zellgummischeibe angeordnet ist, die beim Verspannen der beiden Dichtungsscheiben5 ,6 fest gegen die Wand1 angepreßt wird. Die Zellgummischeiben liegen auch dicht an den hindurchgehenden Rohren an. - Wie
2 rein schematisch zeigt, verläuft eine Gewindestange7 mittig durch die Zellgummischeibe8 und die Dichtungsscheibe5 . Die Dichtungsscheibe5 hält nicht-drehbar in einer Aussparung9 ein Rastblech10 aus Federstahl sowie ein dieses an der Außenseite überdeckendes Druckstück11 aus Kunststoff. Das Rastblech10 und das Druckstück11 sind durch einen überstehenden Rand12a der Dichtungsscheibe5 in der Einbaulage gehalten. - Das Rastblech
10 hat – wie3 zeigt – vier gleichgroße Federzungen12 , die durch Ausschnitte13 voneinander freigeschnitten sind. - Das Rastblech
10 hat ein mittiges kreisrundes Loch14 mit einem Durchmesser, der kleiner ist als der Durchmesser des Gewindes der Gewindestange7 , so daß die Federzungen12 unter Federkraft in das Gewinde eingreifen. Wie2 zeigt, sind die Federzungen12 bei diesem Eingriff in Vorschubrichtung der Spindel7 , d.h. in2 nach links, ausgelenkt. - Am Rand des Rastblechs
10 befinden sich Aussparungen15 ,16 , in die Vorsprünge der Dichtungsscheibe5 am Rand der Aussparung9 eingreifen, so daß das Rastblech10 nicht-drehbar an der Dichtungsscheibe5 befestigt ist. Dies kann auch für das Druckstück11 vorgesehen sein. - Die Gewindestange
7 , die mit ihrem in2 nicht dargestellten Kopf an der Außenseite der anderen Dichtungsplatte anliegt, braucht nicht über ihre gesamte Länge mit Gewinde versehen sein, sondern es reicht ein Gewindeabschnitt, der in Eingriff mit dem Rastblech10 gerät. Der Kopf der Gewindestange7 kann beispielsweise 4-, 6- oder 8-kantig sein.
Claims (11)
- Anordnung zum Einführen mehrerer Kabel und/oder Leitungsrohre in ein Gebäude, wobei mehrere Schutzrohre für die Kabel und/oder Leitungsrohre durch eine Kernlochbohrung einer Wand verlaufen und der Zwischenraum zwischen der Kernlochbohrung und den Schutzrohren und gegebenenfalls einem Gasrohr mit einer Vergußmasse wie Mörtel gefüllt wird, wobei an beiden Seiten der Wand Dichtungsscheiben angeordnet sind, die die Kernlochbohrung überdecken, und die Schutzrohre und gegebenenfalls das Gasrohr dicht durch die Dichtungsscheiben verlaufen, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindespindel (
7 ) durch Bohrungen der Dichtungsscheiben verläuft und mit einem Kopfabschnitt an der Außenseite der einen Dichtungsscheibe (6 ) angeordnet ist und mit einem Gewindeabschnitt durch die Bohrung (9 ) der anderen Dichtungsscheibe (5 ) verläuft und in Eingriff mit einem Rastblech (10 ) steht, das nicht-drehbar an der anderen Dichtungsscheibe (5 ) befestigt ist und freigeschnittene Federzungen (12 ) aufweist, die in das Gewinde der Gewindespindel (7 ) eingreifen, und daß die Dichtungsscheiben durch Drehen des Kopfs der Gewindespindel (7 ) an die Wand preßbar sind. - Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrungen für die Gewindespindel (
7 ) mittig in den Dichtungsscheiben (5 ,6 ) ausgebildet sind. - Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastblech vorzugsweise vier bis acht Federzungen (
12 ) aufweist, die über den Umfang der Gewindespindel (7 ) verteilt sind. - Anordnung nach einem der Ansprüche 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Federzungen (
12 ) durch den Eingriff in das Gewinde der Gewindespindel (7 ) in Vorschubrichtung der Gewindespindel (7 ) ausgelenkt werden. - Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastblech (
10 ) aus Federstahl besteht. - Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastblech (
10 ) in eine Aussparung (9 ) der zugehörigen Dichtungsscheibe (5 ) eingesetzt und außen von einem Druckstück (11 ) überdeckt ist, wobei das Rastblech (10 ) und das Druckstück (11 ) von einem überstehenden Randabschnitt (12a ) der Dichtungsscheiben (5 ) in der Einbaulage gehalten sind. - Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß Vorsprünge am Rand der Aussparung in Randfenster (
15 ,16 ) des Rastblechs (10 ) eingreifen, so daß das Rastblech (10 ) nicht-drehbar gehalten ist. - Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an der der Wand zugewandten Seite der Dichtungsscheiben (
5 ,6 ) jeweils eine elastische Dichtung angeordnet ist, die an die Wand anpreßbar sind. - Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungen bevorzugt aus Zellgummi bestehende Scheiben sind.
- Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindespindel (
7 ) aus Metall besteht. - Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindespindel (
7 ) aus Kunststoff besteht.
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