DE19715884A1 - Mehrsparten-Hausdurchführung - Google Patents
Mehrsparten-HausdurchführungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Mehrsparten-Hausdurchführung mit mindestens
zwei Wandöffnungen und/oder Futterrohren für mindestens zwei Schutzrohre,
wobei in den Schutzrohren unterschiedliche Kabel und/oder Medienrohre
bzw. Medienleitungen und/oder Gasleitungen geführt werden können, gemäß
dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Sollen verschiedenartige Kabel, Medienleitungen bzw. Medienrohre, wie z. B.
elektrische Leitungen, Telekommunikationsleitungen, Wasserohre etc., von
außen in ein Haus hineingelegt werden, so wurden gewöhnlich für jede
Leitung in der Hausaußenwand einzelne Öffnungen vorgesehen, die oft sehr
weit auseinanderlagen, so daß es notwendig war, entweder für jede einzelne
dieser Leitungen einen eigenen Kanal beispielsweise von der Straße her zur
Außenwand des Hauses vorzusehen oder einen einzigen sehr breiten Kanal,
der u. U. mehrfach aufgegraben werden mußte. Dies war mit einem großen
Arbeits- und Kostenaufwand verbunden.
Aufgabe der Erfindung ist es somit, eine Mehrsparten-Hausdurchführung
anzugeben, die es erlaubt, mit nur sehr wenig Arbeitsaufwand sämtliche für
die Versorgung eines Hauses benötigten Leitungen vom Außenbereich in den
Innenbereich des Hauses zu legen. Gemäß der Erfindung wird dieses
Problem dadurch gelöst, daß eine Mehrsparten-Hausdurchführung
vorgesehen ist, die Wandöffnungen und/oder Futterrohre aufweist, die einen
Abstand zueinander aufweisen, der nicht größer als 500 mm, vorzugsweise
250 mm besonders bevorzugt 200 mm ist. Bei derart eng zueinander
benachbart angeordneten Wandöffnungen und/oder Futterrohren ist es
möglich, die Kabel und/oder die Medienleitungen bzw. Medienrohre und/oder
Gasdurchführungen einschließlich der die umschließenden Schutzrohre in ein
und demselben Außenkanal geführt werden können. Dies hat den Vorteil, daß
für sämtliche Leitungen nur ein einziger enger Kanal ausgehoben werden
muß, der, nachdem sämtliche Schutzrohre oder Schläuche dort hineingelegt
wurden, wieder verfüllt werden kann. Gegenüber den bislang üblichen
Verfahren und Methoden bedeutet dies eine ganz erhebliche
Arbeitserleichterung. In einer ersten Ausführungsform der Erfindung ist
vorgesehen, daß die eng benachbarten Wandöffnungen beispielsweise mittels
eines Kernbohrers in die Außenwand eingebracht werden. Besonders
vorteilhaft bei einer derartigen Vorgehensweise ist es, wenn die
Wandöffnungen so eng beabstandet sind, daß mit einmaligem Ansetzen eines
Kernbohrers mehrere derartige Öffnungen beispielsweise in Beton
eingebracht werden können.
In einer alternativen Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, anstelle
von Bohrungen, die in eine Außenwand eingebracht werden, die
unterschiedlichen Medienleitungen durch sogenannte Futterrohre zu führen.
Dies kann vor allem bei Mauerwerk aus Ziegel von Vorteil sein, da in einem
derartigen Fall Kernbohrungen nur schlecht möglich sind. Erfindungsgemäß
ist vorgesehen, daß die eng beabstandeten Futterrohre von einem
gemeinsamen Rahmen gehalten werden. Es ist möglich, den Rahmen
Rahmen einstückig auszubilden oder sektorisiert aus einzelnen
Rahmenelementen, die zu einem Gesamtrahmen zusammengefügt werden.
Wird eine solche Durchführung verwendet, so wird in die gemauerte Wand
eine sehr große Öffnung eingebracht, in die der Rahmen eingesetzt wird.
Nach dem Einsetzen wird dieser mit der Mauerwand beispielsweise
vergossen. Anschließend werden in die eng beabstandeten Futterrohre von
außen her Schutzrohre eingeführt. Eine Abdichtung der Schutzrohre gegen
die Futterrohre kann mit einer konventionellen Verspanndichtung
vorgenommen werden. Ein Eindringen von flüssigen Medien durch das
Futterrohr hindurch in das Hausinnere ist dann nicht mehr möglich. Einzige
für die flüssigen Medien verbleibende Verbindung zum Hausinneren ist das
Schutzrohr. Um ein Eindringen von Wasser durch das Schutzrohr in das
Hausinnere zu verhindern, ist vorgesehen, daß die Wandöffnung und/oder die
Futterrohre ein sogenanntes Mehrsparten-Dichtelement umfassen. Das
erfindungsgemäße Mehrsparten-Dichtelement zeichnet sich dadurch aus, daß
es einen Dichtkörper aufweist, dessen Außendurchmesser dem
Innendurchmesser der Wandöffnung bzw. des Futterrohres entspricht, und
daß der Dichtkörper einen ersten und zweiten Teilabschnitt aufweist, wobei
erster und zweiter Teilabschnitt, die mindestens eine Bohrung umfassen, und
der Durchmesser der Bohrung des ersten Teilabschnittes bzw. Teilbereiches
dem Außendurchmesser der einzuspannenden Medienleitung bzw. des
einzuspannenden Medienrohres entspricht und die Bohrung des zweiten
Teilbereiches, die der Bohrung des ersten Teilabschnittes zugeordnet ist, stets
größer oder gleich der Bohrung des ersten Teilbereiches ist. Mit Vorteil weist
das erfindungsgemäße Mehrsparten-Dichtelement, das in mindestens eines
der Futterrohre der Mehrsparten-Hausdurchführung eingesetzt wird, eine
derartige zugeordnete Bohrung des zweiten Teilbereiches auf, daß deren
Bohrdurchmesser dem Außendurchmesser eines im Futterrohr verlaufenden
Schutzrohres entspricht, von dem die Kabel, Medienleitung(en) bzw. das
Medienrohr oder die Gasleitung(en) aufgenommen wird.
Bei Verwendung von Schutzrohren, in denen Medienleitungen
unterschiedlichster Art geführt werden können, ist es von Vorteil, wenn die
Bohrung des zweiten Teilbereiches derart bemessen ist, daß sie dem
Außendurchmesser des Schutzrohres entspricht. In einer ersten
Ausführungsform kann das Dichtelement in axialer Richtung zweiteilig
ausgeführt sein, dies läßt eine separate Fertigung von einem ersten axialen
Teilabschnitt mit mindestens einer ersten Bohrung und einem zweiten axialen
Teilabschnitt mit mindestens einer zweiten Bohrung zu, das komplette
Dichtelement entsteht durch Verbinden der beiden Dichtelemente. Vorteil
einer derartigen Ausführungsform ist, daß Dichtelemente auf einfache Art und
Weise für die unterschiedlichsten Medienrohre bzw. Medienleitungen gefertigt
werden können, beispielsweise indem die Bohrungen für die
unterschiedlichsten Medienleitungen in den ersten Teilbereich mit
unterschiedlichen Werkzeugen geschnitten werden, wohingegen für den
zweiten Teilbereich stets derselbe Durchmesser verwendet werden kann.
In einer alternativen Ausführungsform kann auch vorgesehen sein, daß das
Dichtelement einteilig in axialer Richtung als Spritzgießelement ausgeführt ist.
Neben einer axialen Teilung des Dichtelementes kann vorgesehen sein, das
Dichtelement auch in radialer Richtung ganz oder abschnittsweise zu teilen.
Dies erleichtert das Einbringen der Kabel bzw. Schutzrohre.
Soll die Dichtung beispielsweise auch dann zuverlässig abdichten, wenn
zwischen Außen- und Innenwand eine Druckdifferenz, beispielsweise 5 bar,
besteht, so ist vorteilhafterweise vorgesehen, daß die Verspanneinrichtung
zum Verspannen des Dichtelementes derart ausgebildet ist, daß durch
Verspannen der Verspanneinrichtung der Dichtkörper derart verformt wird,
daß vom Dichtkörper Kräfte radial nach außen in Richtung der Wandöffnung
bzw. der Futteröffnung aufgebaut werden. Diese durch die Verspannung
eingebrachten Preßkräfte des elastischen Körpers auf die Wandung wirken
zusätzlich zu den Reibungskräften und dienen dazu, das Dichtelement sicher
in der Außenwandung zu verankern.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Verspanneinrichtung derart
weitergebildet ist, daß durch ein Verspannen des Dichtelementes nicht nur
radial nach außen gerichtete Kräfte in Richtung der Wandöffnung bzw. des
Futterrohres aufgebaut werden, sondern auch radial nach innen gerichtete
Kräfte, die im ersten Teilbereich in Richtung der Medienleitung wirken und im
zweiten Teilbereich nach innen in Richtung des Schutzrohres. Ein ganz
wesentlicher Vorteil der Erfindung bei Verwendung der Mehrspalten-Dichtung
in mindestens einer Wandöffnung oder Futterrohr ist also darin zu sehen, daß
es mit Hilfe der Erfindung erstmals ermöglicht wurde, mit Hilfe einer einzigen
Verspanneinrichtung durch Verspannen und damit Verformen des
Dichtkörpers eine Abdichtung darzustellen, bei der sowohl radial nach außen
in Richtung der Wandöffnung gerichtete Kräfte, wie auch radial nach innen in
Richtung der Medienleitung, und des Schutzrohres gerichtete Preßkräfte
aufgebracht werden, die nicht nur eine zuverlässige Abdichtung garantieren
sondern gleichzeitig auch dazu dienen, daß die Dichtung in der Wandöffnung
bzw. dem Futterrohr gehalten wird, wie auch, daß die Medienleitungen bzw.
das Schutzrohr unverrückbar in der Lage fixiert wird.
In einer möglichen Ausführungsform der Mehrspalten-Dichtung besteht die
Verspanneinrichtung aus einem Abdeckdeckel, der auf der zur Innenwand
gerichteten Seite des Dichtelementes angebracht wird, und einer Preßplatte,
die auf der Seite des Dichtelementes, das in der Wandöffnung liegt,
angeordnet ist. Abdeckdeckel und Preßplatte sind mit Verspannelementen
beispielsweise Schrauben, verbunden, die durch die Dichtung hindurchtreten.
Wird nunmehr das Verspannelement, einer Mehrspalten-Dichtung vorliegend
eine Schraube, angezogen, so wird zunächst der Dichtkörper in seiner Lage
fixiert, bei weitergehendem Verspannen tritt eine Längenverkürzung des
Dichtkörpers ein, so daß der Abdeckdeckel zur Wandöffnung hingezogen
wird. Der Abdeckdeckel gelangt mit der Wandöffnung zur Anlage. Werden
nun die Verspannelemente, beispielsweise die Schrauben weiter angezogen,
so kann die Abdeckplatte mit der Wandöffnung verpreßt werden. Dies hat
zum Vorteil, daß zwischen Abdeckplatte und Wandöffnung Reibungskräfte
aufgebaut werden, so daß ein separates Befestigen der Abdeckplatte an der
Wand nicht mehr nötig ist, um die gesamte Dichtung z. B. bei
Schubbeanspruchung von außen in der Lage zu halten.
Das verformbare Material des Mehrspalten-Dichtelementes besteht in einer
ersten Ausführungsform der Erfindung aus einem elastischen Material,
vorzugsweise findet ein kautschuk-elastisches Material Verwendung,
insbesondere gummi-elastische Materialien.
In einer speziellen Ausgestaltung umfaßt die Mehrsparten-Hausdurchführung
mindestens eine Gasdurchführung neben den anderen Durchführungen.
Mit Vorteil kann vorgesehen sein, daß auch für die Abdichtung der
Gasdurchführung ein erfindungsgemäßes Mehrsparten-Dichtelement
Verwendung finden kann, wobei dieses Mehrsparten-Dichtelement mit einer
Öffnung versehen sein kann, die es erlaubt, durch das Mehrsparten-
Dichtelement hindurch Quellmörtel in die Wandöffnung bzw. das Futterrohr
einzubringen, um die Gasleitung mit der Wandöffnung bzw. dem Futterrohr zu
vergießen und so das Gasrohr im Futterrohr bzw. der Wandöffnung sicher zu
halten.
Die Erfindung soll nachfolgend anhand der Zeichnung beschrieben werden.
Es zeigen:
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Mehrsparten-Dichtelement, wie es in
mindestens einer der Wandöffnungen bzw. Futterrohre der
Mehrsparten-Hausdurchführung eingesetzt wird;
Fig. 2 eine Mehrsparten-Hausdurchführung, die in eine Betonaußenwand
eingebracht ist ohne einen gemeinsamen Rahmen;
Fig. 3 eine Mehrsparten-Hausdurchführung gemäß der Erfindung, bei der die
Futterrohre für die unterschiedlichen Medienrohre bzw.
Medienleitungen durch einen Rahmen miteinander verbunden sind.
Fig. 4 eine Mehrsparten-Hausdurchführung gemäß Fig. 3, wobei der Rahmen
sektioniert ist.
In Fig. 1 ist eine in eine der Wandöffnungen der Mehrsparten-Durchführung
eingebautes Mehrsparten-Dichtelement in einer Mauer bzw. eine Wand i
dargestellt. Die Maueröffnung 3 wurde in die Wand beispielsweise mittels
eines Kernbohrers eingebracht. Anstelle der Maueröffnung 3 kann auch ein
Futterrohr vorgesehen sein, oder die Maueröffnung selbst ist mit einem
Futterrohr versehen. Zum Abdichten einer Wandöffnung der
Mehrspalten-Hausdurchführung gegen eindringendes Wasser durch die
Maueröffnung 3 bzw. ein in die Maueröffnung eingebrachtes Schutzrohr 7
dient das Dichtelement 10. Das Dichtelement 10 weist einen ersten
Teilabschnitt 12 und einen zweiten Teilabschnitt 14 auf. Der
Außendurchmesser des im allgemeinen kreisförmigen Dichtelementes 10
entspricht im nicht-verspannten, d. h. unverformten Zustand im wesentlichen
dem Innendurchmesser der vorzugsweise kreisrunden Bohrung 3. Das
Dichtelement 10 kann somit im unverspannten Zustand sehr leicht in die
Bohrung bzw. das Futterrohr 3 eingeführt werden.
Jeder Teilabschnitt 12,14 des Dichtelementes weist eine Bohrung 16 bzw. 18
auf. Die Bohrung 16 des ersten Teilabschnittes des Dichtelementes weist
einen Durchmesser auf, der dem Außendurchmesser des durch die Dichtung
hindurchzuführenden Medienrohres bzw. der durch die Dichtung
hindurchzuführenden Medienleitung 20 auf. Die Medienleitung kann entweder
ein Stromkabel bzw. eine Stromleitung sein, ein Wasserrohr oder aber auch
ein Gasrohr. Diese Aufzählung der möglichen Medienrohre bzw.
Medienleitungen ist nur beispielhaft und soll keineswegs einschränkend
verstanden werden. Das Medienrohr bzw. die Medienleitung wird in
vorliegendem Ausführungsbeispiel in einem Schutzrohr 7 nach außen geführt,
wobei das Schutzrohr wiederum innerhalb der Wandöffnung bzw. des
Futterrohres verläuft. Die Bohrung des zweiten Teilabschnittes 14 ist nunmehr
derart ausgestaltet, daß ihr Bohrdurchmesser dem Außendurchmesser des
Schutzrohres im wesentlichen entspricht. Die Angaben für den Durchmesser
der Bohrungen des ersten und des zweiten Teilbereiches beziehen sich
wiederum auf den unverformten Zustand des Dichtelementes, also dem nicht
verspannten Zustand.
Die Verspanneinrichtung umfaßt in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel
einen Abdeckdeckel 30 sowie eine Preßplatte 32, die auf der in der
Wandöffnung liegenden Seite des Dichtelementes angeordnet ist.
Abdeckplatte 30 und Preßplatte 32 sind mit Preßelementen 34 verbunden,
vorliegend ist dies eine Schraube mit einem Kopf, der im Abdeckdeckel 30
versenkt wird und einem Gewinde, das in ein Gegengewinde der Preßplatte
32 eingreift. Es können in Umfangsrichtung des Dichtelementes bzw. des
Abdeckdeckels oder der Preßplatte eine Vielzahl derartiger Verspannelemente
vorgesehen sein. In dem gezeichneten Ausführungsbeispiel sind dies
stellvertretend hierfür nur zwei. Die Verspannelemente werden durch eine
Bohrung 36 durch das Dichtelement 10 von der Seite des Abdeckdeckels her
zur Preßplatte hindurchgeführt. Vorzugsweise in der Mitte des Abdeckdeckels
befindet sich eine Bohrung 38 zum Durchführen des Medienrohres bzw. der
Medienleitung 20. Wird nun das Verspannelement, im vorliegenden Fall die
Schraube, angezogen, so bewegen sich Abdeckdeckel und Preßplatte
aufeinander zu. Wenn diese mit dem Dichtelement zur Anlage kommen, und
weitere Zugkräfte durch das Verbindungselement aufgebracht werden, so wird
das elastische Dichtelement 10 in seiner Länge verkürzt. Das elastische
Material wird somit verformt und weicht in radialer Richtung aus. Auf diese Art
und Weise können durch Verspannen des Dichtkörpers 10 radial nach außen
in Richtung der Wandung 40 gerichtete Kräfte F1, wie auch radial nach innen
in Richtung der Medienleitung 20 gerichtete Kräfte F2, wie auch des
Schutzrohres 7 gerichtete Kräfte F3 aufgebaut werden. Hierdurch wird ein
sattes und dichtendes Anliegen des Dichtelementes 10 gleichzeitig sowohl an
der Außenwandung der Öffnung 3, als auch am Schutzrohr 7, als auch der
Medienleitung 20 erreicht. Dies ist ein ganz entscheidender Vorteil der
vorliegenden Erfindung, nämlich die Abdichtung gegen drei Öffnungen durch
Einleiten nur einer einzigen Kraft durch die Verspannung der
Verspanneinrichtung. Darüber hinaus ist im vorliegenden Fall eine
zuverlässige Abdichtung für sämtliche Medienleitungen, die innerhalb des
Schutzrohres 7 verlaufen, gewährleistet, auch wenn deren Außendurchmesser
in etwa dem Innendurchmesser des Schutzrohres 7 entspricht.
Bei entsprechend starkem Anziehen der Verspannelemente 34 ist es sogar
möglich, daß Preßkräfte zwischen dem Abdeckdeckel und der Innenwand 5 in
einer derartigen Höhe aufgebaut werden können, daß eine bislang immer
vorzunehmende Andübelung des Abdeckdeckels zur Sicherung desselben
gegen von außen einwirkende Kräfte entfallen kann. Die Dichtung ist
sozusagen auch in diesem Bereich selbsthaltend. Darüber hinaus erlaubt
diese neuartige Dichtung auch einen ganz erheblichen Druckunterschied, der
zwischen der Innenwand und der Außenwand aufgebaut werden kann.
Fig. 2 zeigt eine erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Mehrsparten-Hausdurchführung. Zwischen Innenwand 5 und Außenwand 100
sind insgesamt drei Kernbohrungen 3.1, 3.2 und 3.3 angeordnet. Die
Kernbohrungen sind derart eng beabstandet, daß die in Schutzrohren 7.1,
7.2, 7.3 verlaufenden Medienleitungen bzw. Medienrohre 20.1, 20.2, 20.3 im
Außenbereich in einem einzigen engen Kanal geführt werden können. Die
Schutzrohre 7.1, 7.2, 7.3 sind gegenüber der Wandöffnung 3.1, 3.2, 3.3
mittels Dichtungen 102.1,102.2,102.3 gegen das Eindringen von Wasser
abgedichtet. Die Abdichtung der Schutzrohre 7.1, 7.2, 7.3 gegenüber der
Innenwand 5 übernehmen ebenfalls Dichtungen. Hierbei ist es mit Vorteil so
daß Mehrsparten-Dichtelemente wie in Fig. 1 beschrieben Verwendung finden
können, aber selbstverständlich nicht müssen. In der Fig. 2 sind lediglich die
Abdeckplatten dieser Dichtelemente 30.1, 30.2 und 30.3 gezeigt.
Die Montage einer derartigen Mehrsparten-Hausdurchführung kann nach
Verlegen der Schutzrohre in die Wandöffnung bzw. in die Futterrohre
ausschließlich von innen erfolgen, d. h. der einzige Kabelkanal für alle
derartigen Schutzrohre kann verfüllt werden und eine Abdichtung von innen
vorgenommen werden. Hierzu werden die Abdichtelemente 102.1, 102.2, 102.3
von innen her in die Wandöffnung geschoben und anschließend
verspannt, so daß sie eine Dichtung zwischen dem Schutzrohr und der
Wandöffnung bzw. dem Futterrohr bilden. Anschließend wird ein Dichtelement
über die abzudichtende Medienleitung 20.1, 20.2, 20.3 von innen her
geschoben. Mit Vorteil können hierbei die Mehrsparten-Dichtelemente gemäß
Fig. 1 Verwendung finden. Wie bereits bei Fig. 1 ausführlich dargestellt,
erlauben diese einen dichten Abschluß des Schutzrohres gegenüber der
Innenwand.
In Fig. 3 ist eine alternative Ausführungsform der Erfindung gemäß Fig. 2
dargestellt. Im Unterschied zu Fig. 3 werden anstelle von in die Wand
eingebohrten Wandöffnungen in diesem Ausführungsbeispiel zwei Futterrohre
3.1 und 3.2 verwendet, die von einem gemeinsamen Rahmen 110 gehalten
werden. Der Rahmen 110 besteht aus einer Frontplatte 112, die in Richtung
der Innenwand 5 weist, sowie einer Außenplatte 114, die in Richtung der
Außenwandung 100 weist. Innenplatte wie Außenplatte sind miteinander durch
Verbindungselemente 116.1, 116.2, 116.3 und 116.4 verbunden. Diese als
Einheit ausgeführte Mehrsparten-Hausdurchführung weist Futterrohre im
ähnlichen Abstand wie die Wandöffnung in Fig. 2 auf, d. h. die Futterrohre
sind derart eng beabstandet, daß alle Medienleitungen in ein und demselben
engen Kanal geführt werden können. Durch die Futterrohre selbst werden
wiederum Schutzrohre gezogen, die in vorliegendem Bild nicht dargestellt
sind. In den Schutzrohren verlaufen wiederum die einzelnen Medienleitungen
(ebenfalls nicht dargestellt). Der Vorteil der in Fig. 3 dargestellten
Ausführungsform einer Hausdurchführung besteht darin, daß ein derartiges
Modul, ohne daß Wandöffnungen in eine Mauer gebohrt werden müssen,
beispielsweise in einen Mauerdurchbruch eingesetzt werden können.
Nachdem eine solche Mehrsparten-Hausdurchführung in den
Mauerdurchbruch eingesetzt wurde, wird dieser wiederum beispielsweise mit
Mörtel verfüllt. Das Verfahren zur Abdichtung der durch diese Durchführung
hindurchgeführten Medienleitungen bzw. Medienrohre erfolgt analog zu dem
bei Fig. 2 beschriebenen Verfahren betreffend die Wandöffnungen.
In Fig. 4 ist eine abgewandelte Ausführungsform des Erfindung gem. Fig. 3
dargestellt. Gleiche Bauteile sind mit gleichen Bezugsziffern gekennzeichnet.
Anstelle eines einstückigen Rahmens ist der Rahmen 110 in zwei Rahmenteile
200 und 202 sektorisiert, die wiederum zu einem ganzen Rahmen
zusammengefügt werden. Der sektorisierte Rahmen ist desweiteren so
ausgebildet, daß die einzelnen Futterrohre 3.1, 3.2 nach dessen
Zusammenfügen wiederum erfindungsgemäß eng beabstandet sind.
Mit der Erfindung wird somit erstmals eine Mehrsparten-Hausdurchführung zur
Verfügung gestellt, die es ermöglicht, sämtliche Medienleitungen in ein und
demselben engen Kanal außerhalb des Hauses zu führen und die Abdichtung
der Medienleitungen gegenüber flüssigen Medien, die von außerhalb des
Hauses in dieses eindringen könnten, bei verfülltem Kanal von innen her
zuverlässig vorzunehmen.
Claims (18)
1. Mehrsparten-Hausdurchführung mit mindestens zwei Wandöffnungen
und/oder Futterrohren für mindestens zwei Schutzrohre, wobei in den
Schutzrohren unterschiedliche Kabel und/oder Medienrohre bzw.
Medienleitungen und/oder Gasleitungen geführt werden können,
dadurch gekennzeichnet, daß benachbarte Wandöffnungen und/oder
Futterrohre einen Abstand zueinander aufweisen, der nicht größer ist
als 500 mm, vorzugsweise 250 mm, besonders bevorzugt 200 mm ist.
2. Mehrsparten-Hausdurchführung gemäß Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Futterrohre von einem gemeinsamen Rahmen
gehalten werden.
3. Mehrsparten-Hausdurchführung gemäß Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Rahmen sektorisiert ist.
4. Mehrsparten-Hausdurchführung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3
dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Wandöffnungen
und/oder Futterrohre ein Mehrsparten-Dichtelement umfaßt.
5. Mehrsparten-Hausdurchführung gemäß Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das Mehrsparten-Dichtelement einen Dichtkörper
umfaßt, der einen Außendurchmesser aufweist, der ungefähr dem
Innendurchmesser einer abzudichtenden Öffnung entspricht, wobei der
Dichtkörper einen ersten und einen zweiten Teilabschnitt mit
mindestens einer ersten und mindestens einer zweiten Bohrung
aufweist, und je eine Bohrung des zweiten Teilabschnittes einer
Bohrung des ersten Teilabschnittes zugeordnet ist; mindestens eine
Bohrung des ersten Teilabschnittes des Dichtkörpers weist einen
Bohrdurchmesser auf, der dem Außendurchmesser des
einzuspannenden Kabels, Medienrohres bzw. Medienleitung oder
Gasleitung entspricht und der Durchmesser der Bohrung des zweiten
Teilbereiches stets größer gleich dem Durchmesser der zugeordneten
Bohrung des ersten Teilbereiches ist.
6. Mehrsparten-Hausdurchführung gemäß Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Durchmesser der zugeordneten Bohrung des
zweiten Teilbereiches derart bemessen ist, daß er dem
Außendurchmesser eines Schutzrohres, von dem die Medienleitung
bzw. das Medienrohr oder die Gasleitung umschlossen wird, entspricht.
7. Mehrsparten-Hausdurchführung gemäß Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß das Dichtelement in axialer Richtung zweiteilig
ausgeführt ist.
8. Mehrsparten-Hausdurchführung gemäß Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß das Dichtelement in axialer Richtung einteilig
ausgeführt ist.
9. Mehrsparten-Hausdurchführung gemäß einem der Ansprüche 5-8
dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtelement in radialer Richtung
geteilt ausgeführt ist.
10. Mehrsparten-Hausdurchführung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verspanneinrichtung derart
ausgebildet ist, daß durch Verspannen derselben der Dichtkörper
derart verformt wird, daß vom Dichtkörper Kräfte radial nach außen in
Richtung der Wandöffnung aufgebracht werden.
11. Mehrsparten-Hausdurchführung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verspanneinrichtung derart
ausgebildet ist, daß durch Verspannen derselben der Dichtkörper
derart verformt wird, daß Kräfte vom Dichtkörper radial nach innen in
Richtung der Medienleitung(en) bzw. der(s) Medienrohre(s) oder der(s)
Gasrohre(s) aufgebracht werden.
12. Mehrsparten-Hausdurchführung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verspanneinrichtung derart
ausgebildet ist, daß durch Verspannen derselben der Dichtkörper
derart verformt wird, daß Kräfte radial nach innen in Richtung des
Schutzrohres aufgebracht werden.
13. Mehrsparten-Hausdurchführung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verspanneinrichtung einen
Abdeckdeckel und eine innere Preßplatte umfaßt.
14. Mehrsparten-Hausdurchführung, dadurch gekennzeichnet, daß die
Verspanneinrichtung derart ausgebildet ist, daß durch Verspannen
derselben der Dichtkörper derart verformt wird, daß die Abdeckplatte
zur Wandöffnung hingezogen und mit dieser verpreßt wird.
15. Mehrsparten-Hausdurchführung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, daß daß Dichtelement aus einem elastischen
Material besteht.
16. Mehrsparten-Hausdurchführung, dadurch gekennzeichnet, daß das
elastische Material ein kautschuk-elastisches Material ist.
17. Mehrsparten-Hausdurchführung gemäß einem der Ansprüche 5 bis 16,
dadurch gekennzeichnet, daß die Mehrsparten-Hausdurchführung
mindestens eine Gasdurchführung umfaßt.
18. Mehrsparten-Hausdurchführung gemäß Anspruch 17, dadurch
gekennzeichnet, daß das Mehrsparten-Dichtelement für die
Gasdurchführung Öffnungen umfaßt, durch welche ein mörtelähnliches
Material, insbesondere Quellmörtel durch die Dichtung hindurch in den
Raum hinter der Dichtung zwischen Gasleitung und Futterrohr bzw.
Wandöffnung eingebracht werden kann, so daß die Gasleitung sicher
in der Wandöffnung gehalten wird.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997115884 DE19715884A1 (de) | 1997-04-16 | 1997-04-16 | Mehrsparten-Hausdurchführung |
PCT/EP1998/001967 WO1998046922A1 (de) | 1997-04-16 | 1998-04-03 | Dichtelement |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE1997115884 DE19715884A1 (de) | 1997-04-16 | 1997-04-16 | Mehrsparten-Hausdurchführung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19715884A1 true DE19715884A1 (de) | 1998-10-22 |
Family
ID=7826692
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DE1997115884 Ceased DE19715884A1 (de) | 1997-04-16 | 1997-04-16 | Mehrsparten-Hausdurchführung |
Country Status (1)
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DE (1) | DE19715884A1 (de) |
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