DE19715884A1 - Mehrsparten-Hausdurchführung - Google Patents

Mehrsparten-Hausdurchführung

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Reiner Herbst
Martin Heck
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L5/00Devices for use where pipes, cables or protective tubing pass through walls or partitions
    • F16L5/02Sealing
    • F16L5/08Sealing by means of axial screws compressing a ring or sleeve
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Installation Of Indoor Wiring (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Mehrsparten-Hausdurchführung mit mindestens zwei Wandöffnungen und/oder Futterrohren für mindestens zwei Schutzrohre, wobei in den Schutzrohren unterschiedliche Kabel und/oder Medienrohre bzw. Medienleitungen und/oder Gasleitungen geführt werden können, gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Sollen verschiedenartige Kabel, Medienleitungen bzw. Medienrohre, wie z. B. elektrische Leitungen, Telekommunikationsleitungen, Wasserohre etc., von außen in ein Haus hineingelegt werden, so wurden gewöhnlich für jede Leitung in der Hausaußenwand einzelne Öffnungen vorgesehen, die oft sehr weit auseinanderlagen, so daß es notwendig war, entweder für jede einzelne dieser Leitungen einen eigenen Kanal beispielsweise von der Straße her zur Außenwand des Hauses vorzusehen oder einen einzigen sehr breiten Kanal, der u. U. mehrfach aufgegraben werden mußte. Dies war mit einem großen Arbeits- und Kostenaufwand verbunden.
Aufgabe der Erfindung ist es somit, eine Mehrsparten-Hausdurchführung anzugeben, die es erlaubt, mit nur sehr wenig Arbeitsaufwand sämtliche für die Versorgung eines Hauses benötigten Leitungen vom Außenbereich in den Innenbereich des Hauses zu legen. Gemäß der Erfindung wird dieses Problem dadurch gelöst, daß eine Mehrsparten-Hausdurchführung vorgesehen ist, die Wandöffnungen und/oder Futterrohre aufweist, die einen Abstand zueinander aufweisen, der nicht größer als 500 mm, vorzugsweise 250 mm besonders bevorzugt 200 mm ist. Bei derart eng zueinander benachbart angeordneten Wandöffnungen und/oder Futterrohren ist es möglich, die Kabel und/oder die Medienleitungen bzw. Medienrohre und/oder Gasdurchführungen einschließlich der die umschließenden Schutzrohre in ein und demselben Außenkanal geführt werden können. Dies hat den Vorteil, daß für sämtliche Leitungen nur ein einziger enger Kanal ausgehoben werden muß, der, nachdem sämtliche Schutzrohre oder Schläuche dort hineingelegt wurden, wieder verfüllt werden kann. Gegenüber den bislang üblichen Verfahren und Methoden bedeutet dies eine ganz erhebliche Arbeitserleichterung. In einer ersten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß die eng benachbarten Wandöffnungen beispielsweise mittels eines Kernbohrers in die Außenwand eingebracht werden. Besonders vorteilhaft bei einer derartigen Vorgehensweise ist es, wenn die Wandöffnungen so eng beabstandet sind, daß mit einmaligem Ansetzen eines Kernbohrers mehrere derartige Öffnungen beispielsweise in Beton eingebracht werden können.
In einer alternativen Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, anstelle von Bohrungen, die in eine Außenwand eingebracht werden, die unterschiedlichen Medienleitungen durch sogenannte Futterrohre zu führen. Dies kann vor allem bei Mauerwerk aus Ziegel von Vorteil sein, da in einem derartigen Fall Kernbohrungen nur schlecht möglich sind. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß die eng beabstandeten Futterrohre von einem gemeinsamen Rahmen gehalten werden. Es ist möglich, den Rahmen Rahmen einstückig auszubilden oder sektorisiert aus einzelnen Rahmenelementen, die zu einem Gesamtrahmen zusammengefügt werden.
Wird eine solche Durchführung verwendet, so wird in die gemauerte Wand eine sehr große Öffnung eingebracht, in die der Rahmen eingesetzt wird. Nach dem Einsetzen wird dieser mit der Mauerwand beispielsweise vergossen. Anschließend werden in die eng beabstandeten Futterrohre von außen her Schutzrohre eingeführt. Eine Abdichtung der Schutzrohre gegen die Futterrohre kann mit einer konventionellen Verspanndichtung vorgenommen werden. Ein Eindringen von flüssigen Medien durch das Futterrohr hindurch in das Hausinnere ist dann nicht mehr möglich. Einzige für die flüssigen Medien verbleibende Verbindung zum Hausinneren ist das Schutzrohr. Um ein Eindringen von Wasser durch das Schutzrohr in das Hausinnere zu verhindern, ist vorgesehen, daß die Wandöffnung und/oder die Futterrohre ein sogenanntes Mehrsparten-Dichtelement umfassen. Das erfindungsgemäße Mehrsparten-Dichtelement zeichnet sich dadurch aus, daß es einen Dichtkörper aufweist, dessen Außendurchmesser dem Innendurchmesser der Wandöffnung bzw. des Futterrohres entspricht, und daß der Dichtkörper einen ersten und zweiten Teilabschnitt aufweist, wobei erster und zweiter Teilabschnitt, die mindestens eine Bohrung umfassen, und der Durchmesser der Bohrung des ersten Teilabschnittes bzw. Teilbereiches dem Außendurchmesser der einzuspannenden Medienleitung bzw. des einzuspannenden Medienrohres entspricht und die Bohrung des zweiten Teilbereiches, die der Bohrung des ersten Teilabschnittes zugeordnet ist, stets größer oder gleich der Bohrung des ersten Teilbereiches ist. Mit Vorteil weist das erfindungsgemäße Mehrsparten-Dichtelement, das in mindestens eines der Futterrohre der Mehrsparten-Hausdurchführung eingesetzt wird, eine derartige zugeordnete Bohrung des zweiten Teilbereiches auf, daß deren Bohrdurchmesser dem Außendurchmesser eines im Futterrohr verlaufenden Schutzrohres entspricht, von dem die Kabel, Medienleitung(en) bzw. das Medienrohr oder die Gasleitung(en) aufgenommen wird.
Bei Verwendung von Schutzrohren, in denen Medienleitungen unterschiedlichster Art geführt werden können, ist es von Vorteil, wenn die Bohrung des zweiten Teilbereiches derart bemessen ist, daß sie dem Außendurchmesser des Schutzrohres entspricht. In einer ersten Ausführungsform kann das Dichtelement in axialer Richtung zweiteilig ausgeführt sein, dies läßt eine separate Fertigung von einem ersten axialen Teilabschnitt mit mindestens einer ersten Bohrung und einem zweiten axialen Teilabschnitt mit mindestens einer zweiten Bohrung zu, das komplette Dichtelement entsteht durch Verbinden der beiden Dichtelemente. Vorteil einer derartigen Ausführungsform ist, daß Dichtelemente auf einfache Art und Weise für die unterschiedlichsten Medienrohre bzw. Medienleitungen gefertigt werden können, beispielsweise indem die Bohrungen für die unterschiedlichsten Medienleitungen in den ersten Teilbereich mit unterschiedlichen Werkzeugen geschnitten werden, wohingegen für den zweiten Teilbereich stets derselbe Durchmesser verwendet werden kann.
In einer alternativen Ausführungsform kann auch vorgesehen sein, daß das Dichtelement einteilig in axialer Richtung als Spritzgießelement ausgeführt ist. Neben einer axialen Teilung des Dichtelementes kann vorgesehen sein, das Dichtelement auch in radialer Richtung ganz oder abschnittsweise zu teilen. Dies erleichtert das Einbringen der Kabel bzw. Schutzrohre.
Soll die Dichtung beispielsweise auch dann zuverlässig abdichten, wenn zwischen Außen- und Innenwand eine Druckdifferenz, beispielsweise 5 bar, besteht, so ist vorteilhafterweise vorgesehen, daß die Verspanneinrichtung zum Verspannen des Dichtelementes derart ausgebildet ist, daß durch Verspannen der Verspanneinrichtung der Dichtkörper derart verformt wird, daß vom Dichtkörper Kräfte radial nach außen in Richtung der Wandöffnung bzw. der Futteröffnung aufgebaut werden. Diese durch die Verspannung eingebrachten Preßkräfte des elastischen Körpers auf die Wandung wirken zusätzlich zu den Reibungskräften und dienen dazu, das Dichtelement sicher in der Außenwandung zu verankern.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Verspanneinrichtung derart weitergebildet ist, daß durch ein Verspannen des Dichtelementes nicht nur radial nach außen gerichtete Kräfte in Richtung der Wandöffnung bzw. des Futterrohres aufgebaut werden, sondern auch radial nach innen gerichtete Kräfte, die im ersten Teilbereich in Richtung der Medienleitung wirken und im zweiten Teilbereich nach innen in Richtung des Schutzrohres. Ein ganz wesentlicher Vorteil der Erfindung bei Verwendung der Mehrspalten-Dichtung in mindestens einer Wandöffnung oder Futterrohr ist also darin zu sehen, daß es mit Hilfe der Erfindung erstmals ermöglicht wurde, mit Hilfe einer einzigen Verspanneinrichtung durch Verspannen und damit Verformen des Dichtkörpers eine Abdichtung darzustellen, bei der sowohl radial nach außen in Richtung der Wandöffnung gerichtete Kräfte, wie auch radial nach innen in Richtung der Medienleitung, und des Schutzrohres gerichtete Preßkräfte aufgebracht werden, die nicht nur eine zuverlässige Abdichtung garantieren sondern gleichzeitig auch dazu dienen, daß die Dichtung in der Wandöffnung bzw. dem Futterrohr gehalten wird, wie auch, daß die Medienleitungen bzw. das Schutzrohr unverrückbar in der Lage fixiert wird.
In einer möglichen Ausführungsform der Mehrspalten-Dichtung besteht die Verspanneinrichtung aus einem Abdeckdeckel, der auf der zur Innenwand gerichteten Seite des Dichtelementes angebracht wird, und einer Preßplatte, die auf der Seite des Dichtelementes, das in der Wandöffnung liegt, angeordnet ist. Abdeckdeckel und Preßplatte sind mit Verspannelementen beispielsweise Schrauben, verbunden, die durch die Dichtung hindurchtreten.
Wird nunmehr das Verspannelement, einer Mehrspalten-Dichtung vorliegend eine Schraube, angezogen, so wird zunächst der Dichtkörper in seiner Lage fixiert, bei weitergehendem Verspannen tritt eine Längenverkürzung des Dichtkörpers ein, so daß der Abdeckdeckel zur Wandöffnung hingezogen wird. Der Abdeckdeckel gelangt mit der Wandöffnung zur Anlage. Werden nun die Verspannelemente, beispielsweise die Schrauben weiter angezogen, so kann die Abdeckplatte mit der Wandöffnung verpreßt werden. Dies hat zum Vorteil, daß zwischen Abdeckplatte und Wandöffnung Reibungskräfte aufgebaut werden, so daß ein separates Befestigen der Abdeckplatte an der Wand nicht mehr nötig ist, um die gesamte Dichtung z. B. bei Schubbeanspruchung von außen in der Lage zu halten.
Das verformbare Material des Mehrspalten-Dichtelementes besteht in einer ersten Ausführungsform der Erfindung aus einem elastischen Material, vorzugsweise findet ein kautschuk-elastisches Material Verwendung, insbesondere gummi-elastische Materialien.
In einer speziellen Ausgestaltung umfaßt die Mehrsparten-Hausdurchführung mindestens eine Gasdurchführung neben den anderen Durchführungen.
Mit Vorteil kann vorgesehen sein, daß auch für die Abdichtung der Gasdurchführung ein erfindungsgemäßes Mehrsparten-Dichtelement Verwendung finden kann, wobei dieses Mehrsparten-Dichtelement mit einer Öffnung versehen sein kann, die es erlaubt, durch das Mehrsparten- Dichtelement hindurch Quellmörtel in die Wandöffnung bzw. das Futterrohr einzubringen, um die Gasleitung mit der Wandöffnung bzw. dem Futterrohr zu vergießen und so das Gasrohr im Futterrohr bzw. der Wandöffnung sicher zu halten.
Die Erfindung soll nachfolgend anhand der Zeichnung beschrieben werden.
Es zeigen:
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Mehrsparten-Dichtelement, wie es in mindestens einer der Wandöffnungen bzw. Futterrohre der Mehrsparten-Hausdurchführung eingesetzt wird;
Fig. 2 eine Mehrsparten-Hausdurchführung, die in eine Betonaußenwand eingebracht ist ohne einen gemeinsamen Rahmen;
Fig. 3 eine Mehrsparten-Hausdurchführung gemäß der Erfindung, bei der die Futterrohre für die unterschiedlichen Medienrohre bzw. Medienleitungen durch einen Rahmen miteinander verbunden sind.
Fig. 4 eine Mehrsparten-Hausdurchführung gemäß Fig. 3, wobei der Rahmen sektioniert ist.
In Fig. 1 ist eine in eine der Wandöffnungen der Mehrsparten-Durchführung eingebautes Mehrsparten-Dichtelement in einer Mauer bzw. eine Wand i dargestellt. Die Maueröffnung 3 wurde in die Wand beispielsweise mittels eines Kernbohrers eingebracht. Anstelle der Maueröffnung 3 kann auch ein Futterrohr vorgesehen sein, oder die Maueröffnung selbst ist mit einem Futterrohr versehen. Zum Abdichten einer Wandöffnung der Mehrspalten-Hausdurchführung gegen eindringendes Wasser durch die Maueröffnung 3 bzw. ein in die Maueröffnung eingebrachtes Schutzrohr 7 dient das Dichtelement 10. Das Dichtelement 10 weist einen ersten Teilabschnitt 12 und einen zweiten Teilabschnitt 14 auf. Der Außendurchmesser des im allgemeinen kreisförmigen Dichtelementes 10 entspricht im nicht-verspannten, d. h. unverformten Zustand im wesentlichen dem Innendurchmesser der vorzugsweise kreisrunden Bohrung 3. Das Dichtelement 10 kann somit im unverspannten Zustand sehr leicht in die Bohrung bzw. das Futterrohr 3 eingeführt werden.
Jeder Teilabschnitt 12,14 des Dichtelementes weist eine Bohrung 16 bzw. 18 auf. Die Bohrung 16 des ersten Teilabschnittes des Dichtelementes weist einen Durchmesser auf, der dem Außendurchmesser des durch die Dichtung hindurchzuführenden Medienrohres bzw. der durch die Dichtung hindurchzuführenden Medienleitung 20 auf. Die Medienleitung kann entweder ein Stromkabel bzw. eine Stromleitung sein, ein Wasserrohr oder aber auch ein Gasrohr. Diese Aufzählung der möglichen Medienrohre bzw. Medienleitungen ist nur beispielhaft und soll keineswegs einschränkend verstanden werden. Das Medienrohr bzw. die Medienleitung wird in vorliegendem Ausführungsbeispiel in einem Schutzrohr 7 nach außen geführt, wobei das Schutzrohr wiederum innerhalb der Wandöffnung bzw. des Futterrohres verläuft. Die Bohrung des zweiten Teilabschnittes 14 ist nunmehr derart ausgestaltet, daß ihr Bohrdurchmesser dem Außendurchmesser des Schutzrohres im wesentlichen entspricht. Die Angaben für den Durchmesser der Bohrungen des ersten und des zweiten Teilbereiches beziehen sich wiederum auf den unverformten Zustand des Dichtelementes, also dem nicht­ verspannten Zustand.
Die Verspanneinrichtung umfaßt in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel einen Abdeckdeckel 30 sowie eine Preßplatte 32, die auf der in der Wandöffnung liegenden Seite des Dichtelementes angeordnet ist. Abdeckplatte 30 und Preßplatte 32 sind mit Preßelementen 34 verbunden, vorliegend ist dies eine Schraube mit einem Kopf, der im Abdeckdeckel 30 versenkt wird und einem Gewinde, das in ein Gegengewinde der Preßplatte 32 eingreift. Es können in Umfangsrichtung des Dichtelementes bzw. des Abdeckdeckels oder der Preßplatte eine Vielzahl derartiger Verspannelemente vorgesehen sein. In dem gezeichneten Ausführungsbeispiel sind dies stellvertretend hierfür nur zwei. Die Verspannelemente werden durch eine Bohrung 36 durch das Dichtelement 10 von der Seite des Abdeckdeckels her zur Preßplatte hindurchgeführt. Vorzugsweise in der Mitte des Abdeckdeckels befindet sich eine Bohrung 38 zum Durchführen des Medienrohres bzw. der Medienleitung 20. Wird nun das Verspannelement, im vorliegenden Fall die Schraube, angezogen, so bewegen sich Abdeckdeckel und Preßplatte aufeinander zu. Wenn diese mit dem Dichtelement zur Anlage kommen, und weitere Zugkräfte durch das Verbindungselement aufgebracht werden, so wird das elastische Dichtelement 10 in seiner Länge verkürzt. Das elastische Material wird somit verformt und weicht in radialer Richtung aus. Auf diese Art und Weise können durch Verspannen des Dichtkörpers 10 radial nach außen in Richtung der Wandung 40 gerichtete Kräfte F1, wie auch radial nach innen in Richtung der Medienleitung 20 gerichtete Kräfte F2, wie auch des Schutzrohres 7 gerichtete Kräfte F3 aufgebaut werden. Hierdurch wird ein sattes und dichtendes Anliegen des Dichtelementes 10 gleichzeitig sowohl an der Außenwandung der Öffnung 3, als auch am Schutzrohr 7, als auch der Medienleitung 20 erreicht. Dies ist ein ganz entscheidender Vorteil der vorliegenden Erfindung, nämlich die Abdichtung gegen drei Öffnungen durch Einleiten nur einer einzigen Kraft durch die Verspannung der Verspanneinrichtung. Darüber hinaus ist im vorliegenden Fall eine zuverlässige Abdichtung für sämtliche Medienleitungen, die innerhalb des Schutzrohres 7 verlaufen, gewährleistet, auch wenn deren Außendurchmesser in etwa dem Innendurchmesser des Schutzrohres 7 entspricht.
Bei entsprechend starkem Anziehen der Verspannelemente 34 ist es sogar möglich, daß Preßkräfte zwischen dem Abdeckdeckel und der Innenwand 5 in einer derartigen Höhe aufgebaut werden können, daß eine bislang immer vorzunehmende Andübelung des Abdeckdeckels zur Sicherung desselben gegen von außen einwirkende Kräfte entfallen kann. Die Dichtung ist sozusagen auch in diesem Bereich selbsthaltend. Darüber hinaus erlaubt diese neuartige Dichtung auch einen ganz erheblichen Druckunterschied, der zwischen der Innenwand und der Außenwand aufgebaut werden kann.
Fig. 2 zeigt eine erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Mehrsparten-Hausdurchführung. Zwischen Innenwand 5 und Außenwand 100 sind insgesamt drei Kernbohrungen 3.1, 3.2 und 3.3 angeordnet. Die Kernbohrungen sind derart eng beabstandet, daß die in Schutzrohren 7.1, 7.2, 7.3 verlaufenden Medienleitungen bzw. Medienrohre 20.1, 20.2, 20.3 im Außenbereich in einem einzigen engen Kanal geführt werden können. Die Schutzrohre 7.1, 7.2, 7.3 sind gegenüber der Wandöffnung 3.1, 3.2, 3.3 mittels Dichtungen 102.1,102.2,102.3 gegen das Eindringen von Wasser abgedichtet. Die Abdichtung der Schutzrohre 7.1, 7.2, 7.3 gegenüber der Innenwand 5 übernehmen ebenfalls Dichtungen. Hierbei ist es mit Vorteil so daß Mehrsparten-Dichtelemente wie in Fig. 1 beschrieben Verwendung finden können, aber selbstverständlich nicht müssen. In der Fig. 2 sind lediglich die Abdeckplatten dieser Dichtelemente 30.1, 30.2 und 30.3 gezeigt.
Die Montage einer derartigen Mehrsparten-Hausdurchführung kann nach Verlegen der Schutzrohre in die Wandöffnung bzw. in die Futterrohre ausschließlich von innen erfolgen, d. h. der einzige Kabelkanal für alle derartigen Schutzrohre kann verfüllt werden und eine Abdichtung von innen vorgenommen werden. Hierzu werden die Abdichtelemente 102.1, 102.2, 102.3 von innen her in die Wandöffnung geschoben und anschließend verspannt, so daß sie eine Dichtung zwischen dem Schutzrohr und der Wandöffnung bzw. dem Futterrohr bilden. Anschließend wird ein Dichtelement über die abzudichtende Medienleitung 20.1, 20.2, 20.3 von innen her geschoben. Mit Vorteil können hierbei die Mehrsparten-Dichtelemente gemäß Fig. 1 Verwendung finden. Wie bereits bei Fig. 1 ausführlich dargestellt, erlauben diese einen dichten Abschluß des Schutzrohres gegenüber der Innenwand.
In Fig. 3 ist eine alternative Ausführungsform der Erfindung gemäß Fig. 2 dargestellt. Im Unterschied zu Fig. 3 werden anstelle von in die Wand eingebohrten Wandöffnungen in diesem Ausführungsbeispiel zwei Futterrohre 3.1 und 3.2 verwendet, die von einem gemeinsamen Rahmen 110 gehalten werden. Der Rahmen 110 besteht aus einer Frontplatte 112, die in Richtung der Innenwand 5 weist, sowie einer Außenplatte 114, die in Richtung der Außenwandung 100 weist. Innenplatte wie Außenplatte sind miteinander durch Verbindungselemente 116.1, 116.2, 116.3 und 116.4 verbunden. Diese als Einheit ausgeführte Mehrsparten-Hausdurchführung weist Futterrohre im ähnlichen Abstand wie die Wandöffnung in Fig. 2 auf, d. h. die Futterrohre sind derart eng beabstandet, daß alle Medienleitungen in ein und demselben engen Kanal geführt werden können. Durch die Futterrohre selbst werden wiederum Schutzrohre gezogen, die in vorliegendem Bild nicht dargestellt sind. In den Schutzrohren verlaufen wiederum die einzelnen Medienleitungen (ebenfalls nicht dargestellt). Der Vorteil der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform einer Hausdurchführung besteht darin, daß ein derartiges Modul, ohne daß Wandöffnungen in eine Mauer gebohrt werden müssen, beispielsweise in einen Mauerdurchbruch eingesetzt werden können. Nachdem eine solche Mehrsparten-Hausdurchführung in den Mauerdurchbruch eingesetzt wurde, wird dieser wiederum beispielsweise mit Mörtel verfüllt. Das Verfahren zur Abdichtung der durch diese Durchführung hindurchgeführten Medienleitungen bzw. Medienrohre erfolgt analog zu dem bei Fig. 2 beschriebenen Verfahren betreffend die Wandöffnungen.
In Fig. 4 ist eine abgewandelte Ausführungsform des Erfindung gem. Fig. 3 dargestellt. Gleiche Bauteile sind mit gleichen Bezugsziffern gekennzeichnet. Anstelle eines einstückigen Rahmens ist der Rahmen 110 in zwei Rahmenteile 200 und 202 sektorisiert, die wiederum zu einem ganzen Rahmen zusammengefügt werden. Der sektorisierte Rahmen ist desweiteren so ausgebildet, daß die einzelnen Futterrohre 3.1, 3.2 nach dessen Zusammenfügen wiederum erfindungsgemäß eng beabstandet sind.
Mit der Erfindung wird somit erstmals eine Mehrsparten-Hausdurchführung zur Verfügung gestellt, die es ermöglicht, sämtliche Medienleitungen in ein und demselben engen Kanal außerhalb des Hauses zu führen und die Abdichtung der Medienleitungen gegenüber flüssigen Medien, die von außerhalb des Hauses in dieses eindringen könnten, bei verfülltem Kanal von innen her zuverlässig vorzunehmen.

Claims (18)

1. Mehrsparten-Hausdurchführung mit mindestens zwei Wandöffnungen und/oder Futterrohren für mindestens zwei Schutzrohre, wobei in den Schutzrohren unterschiedliche Kabel und/oder Medienrohre bzw. Medienleitungen und/oder Gasleitungen geführt werden können, dadurch gekennzeichnet, daß benachbarte Wandöffnungen und/oder Futterrohre einen Abstand zueinander aufweisen, der nicht größer ist als 500 mm, vorzugsweise 250 mm, besonders bevorzugt 200 mm ist.
2. Mehrsparten-Hausdurchführung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Futterrohre von einem gemeinsamen Rahmen gehalten werden.
3. Mehrsparten-Hausdurchführung gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen sektorisiert ist.
4. Mehrsparten-Hausdurchführung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Wandöffnungen und/oder Futterrohre ein Mehrsparten-Dichtelement umfaßt.
5. Mehrsparten-Hausdurchführung gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Mehrsparten-Dichtelement einen Dichtkörper umfaßt, der einen Außendurchmesser aufweist, der ungefähr dem Innendurchmesser einer abzudichtenden Öffnung entspricht, wobei der Dichtkörper einen ersten und einen zweiten Teilabschnitt mit mindestens einer ersten und mindestens einer zweiten Bohrung aufweist, und je eine Bohrung des zweiten Teilabschnittes einer Bohrung des ersten Teilabschnittes zugeordnet ist; mindestens eine Bohrung des ersten Teilabschnittes des Dichtkörpers weist einen Bohrdurchmesser auf, der dem Außendurchmesser des einzuspannenden Kabels, Medienrohres bzw. Medienleitung oder Gasleitung entspricht und der Durchmesser der Bohrung des zweiten Teilbereiches stets größer gleich dem Durchmesser der zugeordneten Bohrung des ersten Teilbereiches ist.
6. Mehrsparten-Hausdurchführung gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der zugeordneten Bohrung des zweiten Teilbereiches derart bemessen ist, daß er dem Außendurchmesser eines Schutzrohres, von dem die Medienleitung bzw. das Medienrohr oder die Gasleitung umschlossen wird, entspricht.
7. Mehrsparten-Hausdurchführung gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtelement in axialer Richtung zweiteilig ausgeführt ist.
8. Mehrsparten-Hausdurchführung gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtelement in axialer Richtung einteilig ausgeführt ist.
9. Mehrsparten-Hausdurchführung gemäß einem der Ansprüche 5-8 dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtelement in radialer Richtung geteilt ausgeführt ist.
10. Mehrsparten-Hausdurchführung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Verspanneinrichtung derart ausgebildet ist, daß durch Verspannen derselben der Dichtkörper derart verformt wird, daß vom Dichtkörper Kräfte radial nach außen in Richtung der Wandöffnung aufgebracht werden.
11. Mehrsparten-Hausdurchführung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Verspanneinrichtung derart ausgebildet ist, daß durch Verspannen derselben der Dichtkörper derart verformt wird, daß Kräfte vom Dichtkörper radial nach innen in Richtung der Medienleitung(en) bzw. der(s) Medienrohre(s) oder der(s) Gasrohre(s) aufgebracht werden.
12. Mehrsparten-Hausdurchführung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Verspanneinrichtung derart ausgebildet ist, daß durch Verspannen derselben der Dichtkörper derart verformt wird, daß Kräfte radial nach innen in Richtung des Schutzrohres aufgebracht werden.
13. Mehrsparten-Hausdurchführung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Verspanneinrichtung einen Abdeckdeckel und eine innere Preßplatte umfaßt.
14. Mehrsparten-Hausdurchführung, dadurch gekennzeichnet, daß die Verspanneinrichtung derart ausgebildet ist, daß durch Verspannen derselben der Dichtkörper derart verformt wird, daß die Abdeckplatte zur Wandöffnung hingezogen und mit dieser verpreßt wird.
15. Mehrsparten-Hausdurchführung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß daß Dichtelement aus einem elastischen Material besteht.
16. Mehrsparten-Hausdurchführung, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Material ein kautschuk-elastisches Material ist.
17. Mehrsparten-Hausdurchführung gemäß einem der Ansprüche 5 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Mehrsparten-Hausdurchführung mindestens eine Gasdurchführung umfaßt.
18. Mehrsparten-Hausdurchführung gemäß Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Mehrsparten-Dichtelement für die Gasdurchführung Öffnungen umfaßt, durch welche ein mörtelähnliches Material, insbesondere Quellmörtel durch die Dichtung hindurch in den Raum hinter der Dichtung zwischen Gasleitung und Futterrohr bzw. Wandöffnung eingebracht werden kann, so daß die Gasleitung sicher in der Wandöffnung gehalten wird.
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