DE102019003617A1 - Dichtung zur Montage in einer Öffnung - Google Patents

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Abstract

Dichtung (1) zur Montage in einer Öffnung (2) in einem Wand- oder Bodenelement (3), mit einem Dichtabschnitt (1a) zum Anordnen in der Öffnung (2) und Abdichten derselben und einem Flanschelement (1b) zur Anlage an einer Seitenfläche (3a) des Wand- oder Bodenelements (3) und damit, bezogen auf eine Längsachse (5) der Öffnung (2), axialen Positionierung des Dichtabschnitts (1a) in der Öffnung (2), wobei das Flanschelement (1b) einen Befestigungsabschnitt (1bb) zum Verschrauben an dem Wand- oder Bodenelement (3) aufweist, welcher Befestigungsabschnitt (1bb) mit dem übrigen Flanschelement (1ba) reversibel auseinandernehmbar zusammengesetzt ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Dichtung zur Montage in einer Öffnung in einem Wand- oder Bodenelement.
  • Bei dem Wandelement kann es sich bspw. um eine Gebäudewand handeln, insbesondere eine Außenwand. Diese wird von der Öffnung durchsetzt, die bspw. als Durchgangsöffnung zum Einführen einer Leitung in das Gebäude dienen kann, bspw. eines Kabels oder auch einer Gas- oder Wasserleitung. Mit der in Rede stehenden Dichtung kann die Öffnung abgedichtet werden, sodass bspw. einem Eintritt von Feuchtigkeit in das Gebäude vorgebeugt wird. Dies soll ein bevorzugtes Anwendungsgebiet illustrieren, den Gegenstand aber zunächst nicht in seiner Allgemeinheit beschränken. Die Dichtung kann bspw. auch zum Abdichten einer Öffnung in einer Bodenplatte des Gebäudes verwendet werden, es sind aber auch Anwendungen gänzlich außerhalb von Gebäudeeinführungen denkbar (bei der Wand kann es sich bspw. auch um eine Schottwand oder die Wand eines technischen Geräts bzw. einer Anlage handeln, etwa um eine Gehäusewand). Ferner ist auch das Hindurchführen einer Leitung nicht obligatorisch, die Dichtung kann auch (zunächst) für sich als Blindverschlusses die Öffnung verschließen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt das technische Problem zugrunde, eine vorteilhafte Dichtung zum Einsetzen in eine Öffnung in einem Wand- oder Bodenelement anzugeben.
  • Dies wird erfindungsgemäß mit der Dichtung gemäß Anspruch 1 gelöst. Diese weist zusätzlich zu einem Dichtabschnitt, der in der Öffnung angeordnet wird und diese abdichtet, ein Flanschelement zur Anlage an einer Seitenfläche des Wand- oder Bodenelements auf. Dabei ist ein Befestigungsabschnitt des Flanschelements, mit dem dieses an dem Wand- oder Bodenelement verschraubt wird, reversibel auseinandernehmbar mit dem übrigen Flanschelement zusammengesetzt. Der Befestigungsabschnitt kann also vom übrigen Flanschelement zerstörungsfrei abgenommen werden, womit die Dichtung je nach Montagesituation mit oder ohne Befestigungsabschnitt montiert werden kann. Das Verschrauben des Befestigungsabschnitts kann insbesondere eine Auszugs- und/oder Verdrehsicherung schaffen, die bspw. nur bei bestimmten Leitungstypen (z. B. Gas) und/oder ab einem bestimmten Leitungsdurchmesser erforderlich sein kann. Im Bereich der Gebäudeeinführungen betrifft die „Auszugssicherung“ insbesondere einen Fehlerfall, bei dem bei späteren Erdarbeiten ein Bagger außerhalb des Gebäudes versehentlich in den Leitungsstrang greift, womit die Leitung und damit die gesamte Dichtung entsprechend zugbelastet werden (axial, in Richtung des Gebäudeäußeren). Der Befestigungsabschnitt kann diesbezüglich bereits aufgrund der vergrößerten Anlagefläche von Vorteil sein.
  • Andererseits haben die Erfinder jedoch festgestellt, dass der Befestigungsabschnitt nicht immer zwingend erforderlich ist, eine etwaige Dreh- bzw. Zugbeanspruchung der Dichtung nämlich bspw. im Falle eines (dünnen) Kabels deutlich geringer als bei einer medienführenden Leitung sein kann. Zudem kann es auch Situationen geben, wenn die Öffnung nämlich bspw. nahe an einer Ecke bzw. Kante, also an einem Stoß mit einem anderen Wand- oder Bodenelement angeordnet ist, in denen gar nicht hinreichend Raum für ein großflächiges Flanschelement inklusive Befestigungsabschnitt zur Verfügung steht. Der Befestigungsabschnitt kann dann abgenommen werden, ohne dass hierbei das übrige Flanschelement Schaden nimmt.
  • Bevorzugte Ausgestaltungen finden sich in den abhängigen Ansprüchen und der gesamten Offenbarung, wobei bei der Darstellung der Merkmale nicht immer im Einzelnen zwischen der Dichtung an sich und einer Dichtungsanordnung unterschieden wird, in der eine entsprechende Dichtung verbaut ist. Generell ist die Offenbarung hinsichtlich sämtlicher Anspruchskategorien zu lesen.
  • In bevorzugter Ausgestaltung ist der Befestigungsabschnitt formschlüssig am übrigen Flanschelement gehalten, vorzugsweise aus schließlich formschlüssig. Im Allgemeinen wäre hingegen alternativ bzw. ergänzend auch ein am übrigen Flanschelement verschraubter Befestigungsabschnitt denkbar, was allerdings einen entsprechend erhöhten Aufwand in der Herstellung bzw. auch Montage bedeuten würde.
  • In bevorzugter Ausgestaltung besteht der Formschluss in Bezug auf die radiale Richtung (nach radial innen und außen) und/oder in Umlaufrichtung (in beiden einander entgegengesetzten Umlaufrichtung), besonders bevorzugt sowohl radial als auch umlaufend. In der bzw. den genannten Richtungen ist also jeweils ein Relativversatz zwischen dem Befestigungsabschnitt und dem übrigen Flanschelement blockiert, wenn der Befestigungsabschnitt formschlüssig gehalten ist (also der Formschluss ausgebildet ist).
  • Generell beziehen sich „axial“ und „radial“ bzw. „umlaufend“, sowie die jeweilig zugehörigen Richtungen auf die Längsachse der Öffnung. Entlang dieser Längsachse, also axial, wird der Dichtabschnitt in die Öffnung eingeschoben. Das Flanschelement erstreckt sich dann senkrecht zur Längsachse nach außen, also radial. Im montierten Zustand muss das Flanschelement nicht zwingend vollständig umlaufend (360°) an der Seitenfläche des Wand- oder Bodenelements anliegen, was jedoch bevorzugt ist. Die Längsachse ist bevorzugt eine Symmetrieachse der Öffnung, besonders bevorzugt ist die die Öffnung begrenzenden Laibung um die Längsachse rotationssymmetrisch. Eine kreisrunde Öffnung ist bevorzugt, im Allgemeinen aber nicht zwingend. Die Bezugnahme auf einen „Durchmesser“ ist im Allgemeinen auf den Mittelwert aus kleinster und größter Erstreckung in einer entsprechenden Schnittebene zu lesen, der im bevorzugten Fall der Kreisform dem Kreisdurchmesser entspricht.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist der Befestigungsabschnitt in einer axialen Richtung vom übrigen Flanschelement abnehmbar, entgegengesetzt axial jedoch formschlüssig daran gehalten. Ersteres gilt jedenfalls vor der Montage der Dichtung, danach kann der Befestigungsabschnitt dann, von dem übrigen Flanschelement gemeinsam mit der Seitenfläche des Wand- oder Bodenelements, in beiden Axialrichtungen lagefixiert sein, was sogar bevorzugt ist. In einer der axialen Richtungen (der „entgegengesetzt axialen Richtung“) besteht hingegen bereits auch vor der Montage ein Formschluss zwischen dem Befestigungsabschnitt und dem übrigen Flanschelement.
  • In bevorzugter Ausgestaltung ist in einer Rückseite des übrigen Flanschelements eine Aufnahme ausgebildet, in der ein Formschlusselement des Befestigungsabschnitts angeordnet ist. Diese Rückseite ist dem Dichtabschnitt der Dichtung, bzw. im montierten Zustand der Seitenfläche des Wand- oder Bodenelements, zugewandt, sie ist also einem auf die Seitenfläche blickenden Monteur abgewandt. Bevorzugt ist das übrige Flanschelement derart ausgebildet, dass das Formschlusselement des Befestigungsabschnitts zur Vorderseite hin verdeckt wird. Im montierten Zustand wird das Formschlusselement dann axial eingefasst. Der Dichtabschnitt kann, wenn er abgedichtet wird bzw. ist, das Flanschelement zur Seitenfläche hinziehen, womit besagte Axialfixierung geschaffen wird. Kommt es dann bspw. im Falle einer Gebäudeeinführung zu einer außerordentlichen Zugbeanspruchung in Richtung des Gebäudeäußeren z. B. durch einen Bagger), so kann sich das übrige Flanschelement am Befestigungsabschnitt abstützen, Letzterer also das übrige Flanschelement halten.
  • In bevorzugter Ausgestaltung greifen der Befestigungsabschnitt und das übrige Flanschelement mit mindestens zwei axial hervortretenden Nocken und komplementären Vertiefungen ineinander, besonders bevorzugt genau zwei Vertiefungen. Vorzugsweise sind die mindestens zwei Nocken am selben Bauteil angeordnet und gilt dies entsprechend auch für die mindestens zwei Vertiefungen, besonders bevorzugt sind die Nocken am Befestigungsabschnitt angeordnet.
  • In bevorzugter Ausgestaltung ist der Befestigungsabschnitt mit einem Durchgangsloch versehen, durch welches eine Schraube in das Wand- oder Bodenelement eingebracht werden kann (im Falle der Dichtungsanordnung eingebracht ist). Im Allgemeinen ist hingegen bspw. auch denkbar, dass die Befestigungsabschnitt mit einer selbstschneidenden Schraube befestigt wird.
  • In bevorzugter Ausgestaltung ist das Durchgangsloch, wenn der Befestigungsabschnitt mit dem übrigen Flanschelement zusammengesetzt ist, gegenüber einer Außenwandfläche des Dichtabschnitts um mindestens das 0,2-fache des Außendurchmessers dieser Außenwandfläche nach radial außen versetzt. Weitere vorteilhafte Untergrenzen können bspw. bei mindestens dem 0,3- bzw. 0,4-fachen des Außendurchmessers liegen, mögliche (davon unabhängigen) Obergrenzen bspw. bei höchstens dem 5-, 4-, 3-, 2-, 1,5- bzw. 1-fachen des Außendurchmessers (jeweils in Reihenfolge der Nennung zunehmend bevorzugt). Mit einer entsprechenden Anordnung kann einerseits bspw. eine gute Drehmomentsicherung erreicht werden, bleiben die radialen Abmessungen jedoch andererseits noch gut handhabbar. Mit der „Außenwandfläche“ liegt der montierte Dichtabschnitt an der die Öffnung begrenzenden Laibung an, wobei sich die vorstehenden Angaben auf den noch nicht verspannten/verfügten Dichtabschnitt beziehen, also auf dessen Abmessungen vor der Montage. Bildet bspw. eine Pressdichtung den Dichtabschnitt (siehe unten), ist die Außenwandfläche in der Regel die Mantelfläche von deren Elastomerkörper.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform weist das Flanschelement einen weiteren Befestigungsabschnitt auf, der mit dem übrigen Flanschelement reversibel auseinandernehmbar zusammengesetzt ist. Generell können sämtliche für den bislang diskutierten ersten Befestigungsabschnitt bevorzugten Ausgestaltungen auch im Falle des weiteren/weiterer Befestigungsabschnitte bevorzugt sein (die Offenbarung zu dem „ersten“ Befestigungsabschnitt ist auch auf den oder die weiteren Befestigungsabschnitte zu lesen).
  • In bevorzugter Ausgestaltung sind die in einer Mehrzahl vorgesehenen Befestigungsabschnitte in Umlaufrichtung äquidistant zueinander angeordnet, also auf äquidistanten Drehpositionen. Im Allgemeinen sind bspw. auch insgesamt 3 oder sogar 4 Befestigungsabschnitte denkbar, die dann z. B. um 120° bzw. 90° zueinander versetzt wären. Bevorzugt sind hingegen genau zwei Befestigungsabschnitte vorgesehen, die weiter bevorzugt um 180° zueinander versetzt sind.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform hat das Flanschelement, soweit man den bzw. die Befestigungsabschnitte außer Betracht lässt, axial gesehen eine Polygonform. Das Polygon hat mindestens 3 Ecken und bevorzugt nicht mehr als 10, besonders bevorzugt sind 6 oder 8 Ecken. Bevorzugt ist ein konvex gleichseitiges Polygon (nicht konkav und nicht überschlagen), besonders bevorzugt kann eine regelmäßige konvexe Form sein.
  • Ein jeweiliger Befestigungsabschnitt ist dann bevorzugt an einer jeweiligen Seitenkante der Polygonform angeordnet (bevorzugt je Seitenkante maximal ein Befestigungsabschnitt), tritt an dieser nämlich laschenförmig nach radial außen hervor.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist der Dichtabschnitt in Form einer Pressdichtung vorgesehen. Diese Pressdichtung weist einen Elastomerkörper auf, an dem axial stirnseitig Spannkörper angeordnet sind. Diese können axial gegeneinander verspannt werden, bspw. mit einem Schraubbolzen, womit der Elastomerkörper axial gestaucht wird. Nach radial außen liegt sich der Elastomerkörper damit dichtend an die Laibung der Öffnung, und nach radial innen an ggf. eine hindurchgeführte Leitung an.
  • In bevorzugter Ausgestaltung ist einer der Spannkörper, zwischen denen der Elastomerkörper axial gestaucht wird, zugleich das Flanschelement. Mit dieser Integration von Funktionen lässt sich nicht nur die Zahl der Einzelteile reduzieren, sondern kann das Flanschelement auch zuverlässig gegen die Seitenfläche des Wand- oder Bodenelements gezogen werden. Bei der Montage und dem Anziehen des bzw. der Spannbolzen werden die Spannkörper nämlich aufeinander zu bewegt, wobei sich der Elastomerkörper zunehmend in der Öffnung festsetzt. Bereits während des Spannvorgangs ist er dann kaum noch axial versetzbar, sodass umgekehrt der als Flanschelement ausgebildete Spannkörper zunehmend in die Anlage an der Seitenfläche gezogen wird. Generell sind im Allgemeinen auch Spannkörper aus Kunststoff denkbar, bevorzugt sind sie aus Metall vorgesehen, besonders bevorzugt als Druckgussteil.
  • Alternativ zu der Ausgestaltung als Pressdichtung könnte der Dichtabschnitt auch einen Bereich definieren, der im Zuge der Montage mit einem zunächst fließfähigen und dann erstarrendem Material ausgefüllt wird. Ein solches Füllmaterial kann bevorzugt auf Harz-Basis vorgesehen sein, etwa als 2-Komponenten-Harz. Das Füllmaterial schäumt dann in dem Dichtabschnitt auf, es kann sich entweder direkt an die Laibung anlegen oder bevorzugt einen Mantel bzw. eine Hülse nach außen anpressen (der Mantel hält das fließfähige Material anfangs beisammen, expandiert dann jedoch unter dem Druck nach außen).
  • In bevorzugter Ausgestaltung bildet der Dichtabschnitt eine Durchgangsöffnung, durch die eine Leitung durchgeführt wird. Im Falle der bevorzugten Pressdichtung weist also der Elastomerkörper eine Durchgangsöffnung auf, in der die Leitung oder eine die Leitung aufnehmende Hülse angeordnet wird. Mit dem Stauchen des Elastomerkörpers wird dieser nicht nur nach radial außen, sondern auch nach radial innen dichtend angepresst.
  • Die Erfindung betrifft auch eine Dichtungsanordnung mit einem Wand- oder Bodenelement und einer daran montierten Dichtung. Es ist also der Dichtabschnitt in die Öffnung eingesetzt und dichtet diese ab, das Flanschelement liegt an der Seitenfläche des Wand- oder Bodenelements an. Nun gibt es zwei Möglichkeiten, welche die eingangs genannte Flexibilität widerspiegeln. Zum einen kann bevorzugt sein, dass der Befestigungsabschnitt als Teil des Flanschelements mit montiert, nämlich an dem Wand- oder Bodenelement verschraubt ist. Zum anderen gibt es aber eben auch Montagesituationen, in denen eine Montage ohne Befestigungsabschnitt bevorzugt ist, dieser also montiert wird.
  • Die Erfindung betrifft ferner die Verwendung einer vorliegend offenbarten Dichtung in einer entsprechenden Dichtungsanordnung, wahlweise mit oder ohne Befestigungsabschnitt montiert.
  • Im Falle einer Hauseinführung wird die Dichtung mit dem Flanschelement bevorzugt gebäudeinnenseitig montiert, sitzt der Dichtabschnitt also in einem dem Gebäudeinneren proximalen Abschnitt der Öffnung. Bevorzugt kann dann gebäudeaußenseitig bzw. in einem dem Gebäudeinneren distalen Abschnitt der Öffnung eine weitere Dichtung vorgesehen sein. Je nach Bauweise kann dies bspw. ein von der Gebäudeaußenseite her aufgeschobener Flansch sein (insbesondere bei einer Bauweise mit Graben), ebenso ist aber auch eine vollständig grabenlose Montage möglich. Dazu kann bspw. von der Gebäudeinnenseite her ein Verfüllmaterial, insbesondere ein Harz, in einen Bereich an der dem Gebäudeinneren distalen Mündung der Öffnung injiziert werden. Anschließend kann die vorliegend diskutierte Dichtung als innerer Dichteinsatz montiert werden. Eine grabenlose Bauweise kommt insbesondere bei der nachträglichen Verlegung einer Leitung infrage, wenn vom Gebäudeinneren her die Öffnung in das Wand- oder Bodenelement eingebracht und ein entsprechender Kanal im Erdreich dann mit einer Erdrakete gegraben wird.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert, wobei die einzelnen Merkmale im Rahmen der nebengeordneten Ansprüche auch in anderer Kombination erfindungswesentlich sein können und auch weiterhin nicht im Einzelnen zwischen den unterschiedlichen Anspruchskategorien unterschieden wird.
  • Im Einzelnen zeigt
    • 1 eine erfindungsgemäße Dichtung in einer Seitenansicht;
    • 2 die Dichtung gemäß 2 in einer axialen Aufsicht;
    • 3 Dichtung gemäß den 1 und 2 in einer weiteren Seitenansicht, und zwar aus einem gegenüber 1 um 90° gedrehten Blickwinkel;
    • 4 einen Ausschnitt der Dichtung in einer Rückansicht;
    • 5 die Ansicht gemäß 4 ohne den Befestigungsabschnitt;
    • 6 den Befestigungsabschnitt für sich in einer Frontansicht.
  • 1 zeigt die erfindungsgemäße Dichtung 1 in einer Seitenansicht, wobei die Dichtung 1 in eine Öffnung 2 in einem Wand- oder Bodenelement 3 eingesetzt ist.
  • Die Dichtung 1 gliedert sich funktional in einen Dichtabschnitt 1a, der in die Öffnung 2 eingesetzt ist und nach einem Verspannen gegen deren Laibung 2a dichtet, und ein Flanschelement 1b. Letzteres liegt an einer Seitenwandfläche 3a des Wand- oder Bodenelements 3 an.
  • Zum Abdichten gegen die Laibung 2a weist die Dichtung 1 einen Elastomerkörper 4 auf, der, bezogen auf eine Längsachse 5, axial zwischen zwei Spannkörpern 6,7 gehalten ist. Durch Anziehen von Spannbolzen 8, von denen jeweils nur ein axiales Ende sichtbar ist, werden die Spannkörper 6,7 aufeinander zu bewegt und wird der Elastomerkörper 4 damit axial gestaucht. Er legt sich infolgedessen dichtend an die Laibung 2a und nach innen an eine hindurchgeführte Leitung bzw. Hülse an.
  • 2 zeigt die Dichtung 1 in einer axialen Frontansicht, also von vorne auf das Flanschelement 1b blickend. Dieses gliedert sich in einen mittigen Teil 1ba und zwei Befestigungsabschnitte 1bb, bc. Die Seitenansicht gemäß 1 entspricht, bezogen auf die Orientierung in 2, einem Blick von oben bzw. unten, weswegen die Befestigungsabschnitte 1bb, bc nicht als abstehende Laschen zu erkennen sind. Letzteres ist jedoch in 3 der Fall, deren Ansicht, wiederum bezogen auf 2, einem Blick von links bzw. rechts entspricht.
  • Aus den 2 und 3 ist ersichtlich, dass mit dem Befestigungsabschnitten 1bb, bc zum einen die Anlagefläche, welche das Flanschelement 1b an der Seitenfläche 3a des Wand- oder Bodenelements 3 findet, vergrößert wird. Zum anderen weisen die Befestigungsabschnitte 1bb, bc Durchgangslöcher 20a, b auf, die ein Verschrauben an dem Wand- oder Bodenelement 3 ermöglichen. Dies dient insbesondere der Fixierung in einer Umlaufposition, schafft also eine Verdrehsicherung.
  • Die Erfinder haben festgestellt, dass die Montage mit Befestigungsabschnitten 1bb, bc entweder anwendungsseitig nicht immer erforderlich ist (z. B. wenn nur ein dünnes Kabel verlegt wird) oder mitunter auch aus Platzgründen nicht möglich ist.
  • Die Befestigungsabschnitte 1bb, bc sind deshalb von dem mittigen Teil 1ba abnehmbar, sind nämlich jeweils formschlüssig daran gehalten. Dieser Formschluss besteht in radialer und Umlaufrichtung, axial nach hinten lassen sich die Befestigungsabschnitte 1bb, bc abnehmen, also in der Ansicht gemäß 2 nach hinterhalb der Zeichenebene und in jener gemäß 3 nach rechts.
  • 4 zeigt einen Ausschnitt der Dichtung 1 mit dem Befestigungsabschnitt 1bb konkret ist dieser von schräg hinten gezeigt, er ließe sich mit einer Bewegung nach vorderhalb der Zeichenebene und rechts aus dem Formschluss nehmen. Generell sind vorliegend dieselben Teile mit denselben Bezugszeichen versehen und wird insofern immer auch auf die Beschreibung zu den jeweilig anderen Figuren verwiesen. Wie insbesondere aus der Schrägansicht gemäß 4 ersichtlich, ist das Flanschelement 1b, konkret der mittige Teil 1ba davon, integral mit dem Spannkörper 6 ausgebildet.
  • 5 zeigt eine Ansicht analog der gemäß 4, wobei der Befestigungsabschnitt 1bb aus dem Formschluss genommen ist. Dies lässt die rückseitig des Flanschelements 1b bzw. mittigen Teils 1ba ausgebildete Aufnahme 50 erkennen. In dieser wird der Befestigungsabschnitt 1bb mit einem komplementär passenden Formschlusselement 60 angeordnet, vergleiche 6 zur Illustration. Das Formschlusselement 60 weist zwei axial hervortretende Nocken 61 auf, die in entsprechenden Vertiefungen 51 der Aufnahme 50 zu liegen kommen. Damit ist einem 2-Pin-Werkzeug vergleichbar ein zuverlässig formschlüssiger Eingriff geschaffen.

Claims (19)

  1. Dichtung (1) zur Montage in einer Öffnung (2) in einem Wand- oder Bodenelement (3), mit einem Dichtabschnitt (1a) zum Anordnen in der Öffnung (2) und Abdichten derselben und einem Flanschelement (1b) zur Anlage an einer Seitenfläche (3a) des Wand- oder Bodenelements (3) und damit, bezogen auf eine Längsachse (5) der Öffnung (2), axialen Positionierung des Dichtabschnitts (1a) in der Öffnung (2), wobei das Flanschelement (1b) einen Befestigungsabschnitt (1bb) zum Verschrauben an dem Wand- oder Bodenelement (3) aufweist, welcher Befestigungsabschnitt (1bb) mit dem übrigen Flanschelement (1ba) reversibel auseinandernehmbar zusammengesetzt ist.
  2. Dichtung (1) nach Anspruch 1, bei welcher der Befestigungsabschnitt (1bb) an dem übrigen Flanschelement (1ba) formschlüssig gehalten ist.
  3. Dichtung (1) nach Anspruch 2, bei welcher der Befestigungsabschnitt (1bb), bezogen auf die Längsachse der Öffnung (2), in radialer Richtung formschlüssig an dem übrigen Flanschelement (1b) gehalten ist.
  4. Dichtung (1) nach Anspruch 2 oder 3, bei welcher der Befestigungsabschnitt (1bb), bezogen auf die Längsachse (5) der Öffnung (2), in Umlaufrichtung formschlüssig an dem übrigen Flanschelement (1ba) gehalten ist.
  5. Dichtung (1) nach einem der Ansprüche 2 bis 4, bei welcher der Befestigungsabschnitt (1bb) in einer axialen Richtung von dem übrigen Flanschelement (1ba) abnehmbar ist, jedenfalls vor der Montage der Dichtung (1) in der Öffnung (2), und in der entgegengesetzt axialen Richtung formschlüssig an dem übrigen Flanschelement (1ba) gehalten ist, auch bereits vor der Montage der Dichtung (1) in der Öffnung (2).
  6. Dichtung (1) nach einem der Ansprüche 2 bis 5, bei welcher an einer dem Dichtabschnitt (1a) zugewandten Rückseite des übrigen Flanschelements (1ba) eine Aufnahme (50) ausgebildet ist, in welcher ein Formschlusselement (60) des Befestigungsabschnitts (1bb) angeordnet ist.
  7. Dichtung (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei welcher ein Formschlusselement (60) des Befestigungsabschnitts (1bb) und eine dazu komplementäre Aufnahme (50) des übrigen Flanschelements (1ba) mit mindestens zwei axial hervortretenden Nocken (61) und dazu komplementären Vertiefungen (51) ineinander greifen.
  8. Dichtung (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei welcher in dem Befestigungsabschnitt (1bb) ein Durchgangsloch (20a) vorgesehen ist, durch welches eine Schraube zum Verschrauben an dem Wand- oder Bodenelement (3) eingebracht werden kann.
  9. Dichtung (1) nach Anspruch 8, bei welcher das Durchgangsloch (20a) relativ zu einer Außenwandfläche des Dichtabschnitts (1a), die zur dichtenden Anlage an einer die Öffnung (2) begrenzenden Laibung (2a) vorgesehen ist, nach radial außen versetzt ist, und zwar um mindestens das 0,2-fache eines Außendurchmessers der Außenwandfläche.
  10. Dichtung (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei welcher das Flanschelement (1b) einen weiteren Befestigungsabschnitt (1bc) aufweist, der mit dem übrigen Flanschelement (1ba) reversibel auseinandernehmbar zusammengesetzt ist.
  11. Dichtung (1) nach Anspruch 10, bei welcher die Befestigungsabschnitte (1bb, bc) des Flanschelements (1b), bezogen auf die Längsachse (5) der Öffnung (2), in Umlaufrichtung äquidistant zueinander angeordnet sind.
  12. Dichtung (1) nach Anspruch 10 oder 11, bei welcher das Flanschelement (1b) genau zwei Befestigungsabschnitte (1bb, bc) aufweist.
  13. Dichtung (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei welcher das Flanschelement (1b) von dem bzw. den Befestigungsabschnitten (1bb, bc) abgesehen in axialer Richtung betrachtet eine Polygonform hat und der bzw. die Befestigungsabschnitte (1bb, bc) jeweils laschenförmig an einer jeweiligen Seitenkante der Polygonform nach radial außen hervortritt bzw. - treten.
  14. Dichtung (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei welcher der Dichtabschnitt (1a) in Form einer Pressdichtung vorgesehen ist, also als Elastomerkörper (4) mit axial stirnseitig angeordneten Spannkörpern (6, 7), die gegeneinander verspannbar sind, um den Elastomerkörper (4) axial zu stauchen und infolgedessen nach radial außen dicht anzupressen.
  15. Dichtung (1) nach Anspruch 14, bei welcher einer der Spannkörper (6) das Flanschelement (1b) bildet.
  16. Dichtung (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei welcher der Dichtabschnitt (1a) eine Durchgangsöffnung bildet, durch welche eine Leitung durch die Öffnung (2) in dem Wand- oder Bodenelement (3) hindurchführbar ist.
  17. Dichtungsanordnung mit einem Wand- oder Bodenelement (3), in dem eine Öffnung (2) vorgesehen ist, und mit einer Dichtung (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei der Dichtabschnitt (1a) in der Öffnung (2) angeordnet ist und diese abdichtet und das Flanschelement (1b) an einer Seitenfläche des Wand- oder Bodenelements (3) anliegt, und wobei der Befestigungsabschnitt (1bb) des Flanschelements (1b) an dem Wand- oder Bodenelement (3) verschraubt ist.
  18. Dichtungsanordnung mit einem Wand- oder Bodenelement (3), in dem eine Öffnung (2) vorgesehen ist, und mit einer Dichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 16, wobei der Dichtabschnitt (1a) in der Öffnung (2) angeordnet ist und diese abdichtet und das Flanschelement (1b) ohne den Befestigungsabschnitt (1bb) an einer Seitenfläche (3a) des Wand- oder Bodenelements (3) anliegt, der Befestigungsabschnitt (1bb) also vor der Montage abgenommen wurde.
  19. Verwendung einer Dichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 16 in einer Dichtungsanordnung nach Anspruch 17 oder 18.
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