DE10358668B3 - Anordnung zum Abdichten eines Durchführungsrohres einer Mauerdurchführung - Google Patents

Anordnung zum Abdichten eines Durchführungsrohres einer Mauerdurchführung Download PDF

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    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L5/00Devices for use where pipes, cables or protective tubing pass through walls or partitions
    • F16L5/02Sealing
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Abstract

Auf das an der Gebäudeaußenseite befindliche Ende eines Durchführungsrohres, durch das ein Kabel in den Keller eines Gebäudes eingeführt wird, ist eine aus einem gummielastischen Material bestehend Dichtungstülle aufgesetzt, die mit einem Dichtungsabschnitt fest an dem Dichtungsrohr anliegt, wobei die Dichtungshülle wenigstens einen anschließenden, über das Ende des Durchführungsrohres hinaus vorstehenden Dichtungsabschnitt kleineren Durchmessers für das Kabel aufweist. Die Dichtungstülle verhindert, daß Wasser in dem Ringraum zwischen dem Durchführungsrohr und dem Kabel eintreten kann. Außerdem hat die Dichtungstülle einen umgebördelten rückwärtigen Abschnitt. In den hierdurch gebildeten ringförmigen Zwischenraum ist ein Endabschnitt eines aus einem harten Kunststoff bestehenden Rohrstücks eingesetzt, das sich über das Ende des Durchführungsrohres hinaus erstreckt und die Dichtungstülle überdeckt. Dieses Rohrstück schützt die Dichtungstülle vor Beschädigung.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Abdichten des an einer Gebäudeaußenseite befindlichen Endes eines durch eine Gebäudewand zum Keller des Gebäudes verlaufenden Durchführungsrohres, durch das wenigstens ein Kabel oder eine Leitung in das Gebäude eingeführt wird.
  • Das Durchführungsrohr wird dabei in eine Kernlochbohrung der Gebäudewand eingesetzt, um beispielsweise ein Stromkabel, eine Wasserleitung, eine Gasleitung oder ein oder mehrere Telekommunikationskabel von der Gebäudeaußenseite zum Inneren des Gebäudes zu führen. Bei einer sogenannten Einsparten-Hauseinführung verläuft ein einzelnes Durchführungsrohr durch die Wand, während bei einer Mehrsparten-Hauseinführung mehrere Durchführungsrohre nebeneinanderliegen.
  • Das Innere des Durchführungsrohres kann dabei im Bereich der Wand beispielsweise durch einen Stopfen aus einem dauerelastischen Material wie Silikon gegen Wassereintritt abgedichtet werden, wobei dieser Stopfen ein Loch zum Durchtreten des Kabels oder der Leitung hat. Im Falle der Einführung von mehreren Telekommunikationskabeln durch ein gemeinsames Durchführungsrohr hat der Stopfen entsprechend mehrere Löcher. Es sind auch andere Maßnahmen zum Abdichten des Inneren des Durchführungsrohres im Bereich der Kernlochbohrung bekannt. Diese Abdichtung des Inneren des Durchführungsrohres im Bereich der Kernlochbohrung ist jedoch im Rahmen der vorliegenden Erfindung nicht von Interesse.
  • Bei einer Hauseinführung der betrachteten Art muß auch verhindert werden, daß von der Außenseite der Gebäudewand aus Wasser zwischen der Außenseite des Durchführungsrohres (oder der Durchführungsrohre) und der Innenwand der Kernlochbohrung ins Innere des Gebäudes gelangt. Hierzu kann beispielsweise ein napfförmiger Flansch auf das aus der Kernlochbohrung herausreichende Durchführungsrohr aufgesetzt werden, der einen der Wand zugewandten ringförmigen Hohlraum hat, in dem eine plastisch verformbare Dichtungsmasse angeordnet ist, wobei der Flansch mittels einer auf das Durchführungsrohr aufgeschraubten Überwurfmutter fest gegen die Maueraußenseite angepreßt wird und das Dichtungsmaterial so einen Wassereintritt in den Spalt zwischen dem Durchführungsrohr und der Kernlochbohrung verhindert. Auch eine derartige Abdichtung ist nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung.
  • Bei der vorliegenden Erfindung geht es um folgendes Problem: Das Durchführungsrohr, durch das das wenigstens eine Kabel oder die wenigstens eine Leitung in das Gebäudeinnere, im Allgemeinen in den Keller des Gebäudes eingeführt wird, wird an der Gebäudeaußenseite in das Erdreich eingebettet. Dabei muß sichergestellt werden, daß in der Erde kein Wasser in den Zwischenraum zwischen dem Kabel oder der Leitung und das umgebende Durchführungsrohr eintreten kann, und es muß außerdem gewährleistet sein, daß einer hierzu vorgesehene Dichtungseinrichtung durch das Erdreich, das Steine, Geröll etc. enthalten kann, nicht beschädigt wird, auch wenn das Erdreich abschließend verdichtet wird.
  • Die DE 8300268 U1 offenbart eine Anordnung zum Abdichten eines beispielsweise durch einen Damm geführten Schutzrohres gegenüber einer durch das Schutzrohr hindurchgeführten Leitung, bei der auf das Ende des Schutzrohres eine flexible Manschette mit selbstvorspannender Wirkung aufgesetzt ist, die mit einem Dichtungsabschnitt an der Außenseite des Schutzrohres anliegt. Die Manschette hat einen über das Ende des Schutzrohres hinaus vorstehenden weiteren Abschnitt kleineren Durchmessers mit einer stirnseitigen Durchtrittsöffnung, wobei dieser weitere Abschnitt dicht an der Wand der Leitung anliegt. Eine ähnliche Dichtungsanordnung für den Abschluß einer Einführungsöffnung bei Kabeldurchführungen ist aus der DE 41 12088 A1 bekannt. Auch die US 6,101,674 A offenbart eine Dichtungsmanschette mit einem Abschnitt großen Durchmessers und einem anschließenden Abschnitt, der einen kleineren Durchmesser hat.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Lösung für das obige Problem anzugeben.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Die Erfindung sieht vor, daß auf das an der Gebäudeaußenseite befindliche Ende des Durchführungsrohres eine aus einem gummielastischen Material wie Silikon bestehende Dichtungstülle aufgesetzt ist, die mit einem bevorzugt zylindrischen Dichtungsabschnitt fest an der Außenseite des Dichtungsrohres anliegt, wobei die Dichtungstülle wenigstens einen anschließenden, über das Ende des Durchführungsrohres hinaus vorstehenden weiteren, ebenfalls bevorzugt zylindrischen Abschnitt kleineren Durchmessers mit einer stirnseitigen Durchtrittsöffnung für das Kabel oder die Leitung aufweist und die Abmessungen so getroffen sind, daß dieser wenigstens eine weitere Abschnitt dicht an der Wandung des Kabels oder der Leitung anliegt. Damit verhindert die Dichtungstülle zuverlässig, daß Wasser in den Ringraum zwischen dem Durchführungsrohr und dem Kabel bzw. der Leitung eintritt. Wenn durch das Durchführungsrohr mehrere Telekommunikationskabel hindurchgeführt werden, hat die Dichtungstülle entsprechend mehrere über das Ende des Durchführungsrohres hinaus vorstehende Abschnitte eines entsprechend kleineren Durchmessers mit jeweils einer stirnseitigen Durchtrittsöffnung für ein Kabel.
  • Ferner sieht die Erfindung vor, daß die Dichtungstülle einen umgebördelten Abschnitt aufweist, der von dem rückwärtigen Ende des Dichtungsabschnitts um 180° zurückführt und den Dichtungsabschnitt bevorzugt mit einem radialen Abstand überdeckt. In den hierdurch gebildeten ringförmigen Zwischenraum zwischen dem umgebördelten Abschnitt der Dichtungstülle und deren an dem Durchführungsrohr anliegenden Dichtungsabschnitt ist ein Endabschnitt eines Rohrstücks eingesetzt, das sich über das Endes des Durchführungsrohres hinaus erstreckt und die Dichtungstülle überdeckt. Bevorzugt hat dieses Rohrstück eine solche Erstreckung, daß es etwa 50 mm über das Ende der Dichtungstülle hinausragt.
  • Dieses Rohrstück schützt die Dichtungstülle vor einer Beschädigung durch das Erdreich, das im Verlaufe der abschließenden Erdarbeiten üblicherweise verdichtet wird, so daß zuverlässig verhindert ist, daß scharfkantiges Geröll etc. gegen die Dichtungstülle gepreßt wird.
  • Die Dichtungstülle hat bevorzugt nicht nur einen vorstehenden weiteren Dichtungsabschnitt für das Kabel oder die Leitung, sondern zwei oder mehr querschnittlich stufenförmig aneinander anschließende Dichtungsabschnitte, so daß Kabel und Leitungen unterschiedlicher Durchmesser mittels des Abschnitts passenden Durchmessers abgedichtet werden können.
  • Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung besteht das Rohrstück vorteilhafterweise aus einem harten Kunststoff wie beispielsweise PC oder PE, ohne daß diese Aufzählung abschließend ist. Das Rohrstück liegt unter Vorspannung an der Dichtungstülle an, so daß das Rohrstück durch den festen Sitz in dem ringförmigen Zwischenraum zwischen dem umgebördelten Abschnitt und dem Dichtungsabschnitt der Dichtungstülle und den Klemmsitz auf der Dichtungstülle zuverlässig befestigt ist.
  • Weiter wird mit Vorteil vorgeschlagen, daß das Rohrstück in Längsrichtung aufgeschnitten ist und daß sich das Rohrstück an den zugehörigen Randbereichen das Rohrstück überlappt. Diese Überlappung erfolgt von selbst durch eine innere Vorspannung des Rohrstücks, wenn dieses aufgeschnitten wird. Zur Befestigung auf der Dichtungstülle wird das aufgeschnittene Rohrstück zunächst auseinandergebogen und federt dann – unter fester Anlage an der Dichtungstülle – wieder in einen überlappenden Zustand zurück.
  • Diese Ausbildung hat den Vorteil, daß das Rohrstück für Durchführungsrohre unterschiedlicher Durchmesser verwendbar ist.
  • Zusätzlich kann vorgesehen sein, daß das Rohrstück im befestigten Zustand durch ein Spannband, beispielsweise ein Schlingband oder eine Schelle, an die Dichtungstülle angepreßt wird.
  • Die Dichtungstülle sollte im Spritzgußverfahren mit dem umgebördelten Abschnitt hergestellt werden, damit die Dichtungstülle diese Form dauerhaft behält. Grundsätzlich kann die Dichtungstülle zunächst aber auch in einer durchgehenden Zylinderform spritzgegossen werden, und danach der bevorzugt dann mit einem größeren Durchmesser versehene Endabschnitt umgebördelt werden.
  • Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Anordnung. Dabei zeigt die Figur auf rein schematische Weise einen Längsschnitt durch den Endabschnitt eines Durchführungsrohres mit einer aufgesetzten Dichtungstülle und einem schützenden Rohrstück.
  • Auf den an einer Gebäudeaußenseite befindlichen Endabschnitt eines Durchführungsrohres 1, das durch eine nicht dargestellte Gebäudewand hindurch zu dem Keller des Gebäudes verläuft, ist eine Dichtungstülle 2 aus einem gummielastischen Material wie Silikon aufgesetzt. Die Dichtungstülle 2 liegt mit einem zylindrischen Dichtungsabschnitt 3 an der Außenwand des Durchführungsrohres 1 unter Vorspannung an. An den Dichtungsabschnitt 3 schließt sich ein radial nach innen verlaufender Ringabschnitt 4 an, der querschnittlich eine gewellte Form haben kann. An den Ringabschnitt 4 schließen sich in axialer Richtung drei aufeinanderfolgende weiter Dichtungsabschnitte 5, 6 und 7 an, die jeweils eine kreiszylindrische Form mit kleiner werdendem Durchmesser haben.
  • Der vordere Dichtungsabschnitt 7 ist vor dem Durchführen eines Kabels durch die Dichtungstülle 2 durch eine abtrennbare Stirnwand verschlossen. Wenn ein Kabel 11 oder eine Leitung mit großem Durchmesser durch das Durchführungsrohr verläuft, werden die Abschnitte 6 und 7 der Dichtungstülle abgetrennt, und es legt sich der Dichtungsabschnitt 5 dicht an die Außenseite des Kabels an. Bei einem dünneren Kabel wird – je nach dessen Durchmesser – entweder der Dichtungsabschnitt 6 oder der Dichtungsabschnitt 7 zur Abdichtung herangezogen, wobei die letztgenannte Variante in der Figur dargestellt ist.
  • Der rückwärtige Endabschnitt 8 der Dichtungstülle 2 ist umgebördelt und überdeckt an der Außenseite mit radialem Abstand teilweise den Dichtungsabschnitt 3. Hierdurch ist ein ringförmiger Aufnahmeraum gebildet, in den ein Endabschnitt eines aus einem harten Kunststoff bestehenden Rohrstücks 9 eingeführt ist. Das Rohrstück 9 ist in diesem Ringraum eingeklemmt und liegt unter Vorspannung an dem Dichtungsabschnitt 3 der Dichtungstülle 2 an.
  • Das Rohrstück 9 ist in Längsrichtung aufgeschnitten und überlappt sich an den zugehörigen Randbereichen infolge einer inneren Vorspannung des Rohrstücks vor dem Aufschneiden. Die Vorspannung, mit der das Rohrstück 9 an dem Dichtungsabschnitt 3 der Dichtungstülle 2 anliegt, kann daher rühren, daß das Rohrstück im überlappten Zustand seiner Randbereiche beim Aufsetzen auf die Dichtungstülle 2 elastisch aufgeweitet wird und anschließend zurückfedert, wobei im befestigten Zustand des Rohrstücks kein offener Spalt an seinem Umfang verbleiben sollte. Zusätzlich kann das Rohrstück 9 durch ein Spannband 10 radial zusammengepreßt werden.
  • In dem ringförmigen Abschnitt 4 der Dichtungstülle 2 kann wenigstens ein Loch, bevorzugt zwei Löcher mit einem Durchmesser in der Größenordnung von 1 bis 2 mm vorgesehen sein, die den Austritt eines Gases ermöglichen, wenn ein solches Gas von der Gebäudeinnenseite aus in das Durchführungsrohr eingetreten ist.

Claims (6)

  1. Anordnung zum Abdichten des an einer Gebäudeaußenseite befindlichen Endes eines durch eine Gebäudewand verlaufenden Durchführungsrohres, durch das wenigstens ein Kabel oder eine Leitung in ein Gebäude eingeführt wird, wobei auf das Ende des Durchführungsrohres (1) eine aus einem gummielastischen Material bestehende Dichtungstülle (2) aufgesetzt ist, die mit einem Dichtungsabschnitt (3) an der Außenseite des Durchführungsrohres (1) anliegt, wobei die Dichtungstülle (2) wenigstens einen über das Ende des Durchführungsrohres (1) hinaus vorstehenden weiteren Abschnitt (5,6,7) kleineren Durchmessers mit einer stirnseitigen Durchtrittsöffnung für das Kabel oder die Leitung aufweist und dieser weitere Abschnitt (5,6,7) dicht an der Wand des Kabels oder der Leitung anliegt, wobei die Dichtungstülle (2) ferner einen umgebördelten Abschnitt (8) aufweist, der von dem rückwärtigen Ende des Dichtungsabschnitts (3) um 180° zurückführt und den Dichtungsabschnitt (3) mit radialem Abstand überdeckt, und wobei in den ringförmigen Zwischenraum zwischen dem Dichtungsabschnitt (3) und dem umgebördelten Abschnitt (8) der Dichtungstülle (2) ein Endabschnitt eines Rohrstücks (9) eingesetzt ist, das die Dichtungstülle (2) überdeckt.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohrstück (9) aus einem harten Kunststoff besteht.
  3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohrstück (9) unter Vorspannung an der Dichtungstülle (2) anliegt.
  4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohrstück (9) in Längsrichtung aufgeschnitten ist und sich an den zugehörigen Randbereichen überlappt.
  5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohrstück durch ein Spannband (10) an den Dichtungsabschnitt (3) der Dichtungstülle (2) angepreßt ist.
  6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungstülle (2) im Spritzgußverfahren mit umgebördeltem Rand (8) hergestellt ist.
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