DE10313285B3 - Vorrichtung zum Durchführen eines Kabels - Google Patents

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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G9/00Installations of electric cables or lines in or on the ground or water
    • H02G9/06Installations of electric cables or lines in or on the ground or water in underground tubes or conduits; Tubes or conduits therefor

Abstract

Kabel für die Energieversorgung und für die Telekommunikation werden größtenteils in Leerrohre eingeführt, die vorab im Boden verlegt werden. Da die Kabel in aller Regel zu einem späteren Zeitpunkt in diese Leerrohre verlegt werden, besteht das Problem, daß sich in dieser Zwischenzeit Wasser, Sand, Gase und sonstige Fremdkörper in den Leerrohren ablagern und beispielsweise durch die Leerrohre hindurch in Gebäude eindringen können. Die Erfindung sieht vor, daß die Enden des Leerrohres durch Dichtstopfen aus einem elastischen Material sowohl im unbelegten als auch belegten Zustand verschlossen sind. Der Dichtstopfen hat einen Schaft mit einer Sackbohrung, einen äußeren Ringbund größeren Durchmessers und einen Stopfenkopf, der durch eine umlaufende Abschneidkerbe von dem Ringbund getrennt ist. Die Wand des Dichtstopfens ist bis zu der Abschneidkerbe geschlitzt. Im unbelegten Zustand des Leerrohres wird der komplette Dichtstopfen eingesetzt, von dem bei belegtem Leerrohr der Stopfenkopf abgetrennt wird, so daß der restliche Dichtstopfen eine Durchgangsbohrung enthält und über seine gesamte Länge aufklappbar und um das Kabel legbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Durchführen eines Kabels gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Kabel für die Energieversorgung und für die Telekommunikation werden zum größten Teil in Leerrohre eingeführt, die vorab im Boden verlegt werden und beispielsweise ins Innere eines Gebäudes oder in einen Schacht führen.
  • Da die Kabel in aller Regel zu einem späteren Zeitpunkt in diese Leerrohre verlegt werden, besteht bisher das Problem, daß sich in dieser Zeit Wasser, Sand, Gase, Kleintiere oder sonstige Fremdkörper in den Leerrohren ablagern können oder diese durchfließen, so daß beispielsweise Wasser oder Gas in Gebäude eindringen und erheblichen Schaden anrichten können. Dieses Problem kann auch auftreten, wenn die Kabel bereits durch die Leerrohre hindurch geführt und angeschlossen sind, da zwischen dem Kabel und dem Leerrohr stets ein Freiraum verbleibt. Außerdem können bei herkömmlichen Anordnungen zum Durchführen von Kabeln die Leerrohre versanden, wodurch das nachträgliche Einbringen der Kabel erschwert, wenn nicht sogar unmöglich gemacht wird.
  • Die DE 72 30 526 U1 offenbart einen Kabelrohrverschluß aus einem elastischen Material, mit dem ein Ende eines Leerrohres verschließbar ist, wobei der Kabelrohrverschluß in seinem Deckel eine mittige Öffnung zum Durchführen eines Kabels hat. Der sich an den Deckel anschließende Mantel des Kabelrohrverschlusses enthält einen sich in Längsrichtung erstreckenden Schlitz, der sich in dem Deckel bis zu der Öffnung für das Kabel fortsetzt.
  • Die DE 85 00 774 U1 offenbart einen Kabelrohrverschluß aus einem elastischen Material, der aus zwei Schalen besteht, die durch Filmscharniere miteinander verbunden sind. Die Stirnflächen des Verschlußkörpers bestehen aus an den Enden der beiden Schalen vorgesehenen halbkreissektorförmigen Querwänden.
  • Die DE 46 31 591 A1 offenbart einen Verschlußzapfen für Kabelrohre mit einem radial abstehenden Ringflansch, der sich an die Stirnkante des Kabelrohres anlegt. Der Zapfenkörper ist zur Bildung von wenigstens zwei Teilzapfen mit unterschiedlichem Durchmesser von dem Ringflansch ausgehend zu seinem anderen Ende hin stufenförmig abgesetzt.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Durchführen eines Kabels anzugeben, bei der die oben beschriebenen Probleme sowohl für den unbelegten als auch den belegten Zustand des Leerrohres vermieden sind.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung mit den in Patentanspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Die Erfindung sieht einen aus einem elastischen Material bestehenden Dichtstopfen vor, mit dem wenigstens an einem Ende des Rohres dessen freier Innenquerschnitt verschließbar ist. Bevorzugt ist dabei vorgesehen, daß das Rohr an beiden Enden mit jeweils einem Dichtstopfen verschlossen wird.
  • Weiter ist gemäß der Erfindung vorgesehen, daß der Dichtstopfen einen Schaft mit einer Sackbohrung und einen Stopfenkopf enthält. Solange das Leerrohr noch nicht mit einem Kabel belegt ist, wird das wenigstens eine Ende des Leerrohres dadurch abgedichtet, daß der komplette Dichtstopfen, der noch mit dem Stopfenkopf versehen ist, in das Leerrohr hineingedrückt wird. Wenn das Leerrohr mit einem Kabel belegt werden soll, wird der Dichtstopfen aus dem Leerrohr entnommen, was durch den Stopfenkopf auf leichte Weise zu bewerkstelligen ist. Der Stopfenkopf wird dann mittels eines Schneidwerkzeugs an der bevorzugt ausgebildeten Abschneidkerbe abgetrennt. Hierdurch entsteht eine durchgehende Bohrung durch den restlichen Dichtstopfen, in die das Kabel aufgenommen wird. In diesem Zustand wird der restliche Dichtstopfen in das Ende des Leerrohres hineingedrückt, wodurch der Zwischenraum zwischen dem Kabel und der Innenwand des Leerrohres zuverlässig abgedichtet ist.
  • Der Dichtstopfen ist zweckmäßigerweise einstückig im Spritzgußverfahren hergestellt. Der Schaft sollte sich von seinem freien Ende aus leicht konisch erweitern, wobei er an seinem freien Endbereich in einem größeren Winkel abgeschrägt sein sollte, um das Einführen in das Leerrohr zu erleichtern. Die Außenabmessungen des Schaftes sind so auf den Innendurchmesser des Leerrohres abgestimmt, daß der Schaft in dem dem Stopfenkopf zugewandten Bereich einen größeren Außendurchmesser hat als der Innendurchmesser des Leerrohres. Damit sitzt der Schaft fest und dicht an der Innenwand des Leerrohres an. Der Stopfenkopf hat einen größeren Außendurchmesser als der Innendurchmesser des Leerrohres, so daß er stets außerhalb des Leerrohres verbleibt. Die Sackbohrung erstreckt sich bis zu dem Bereich, an dem der Stopfenkopf von dem restlichen Dichtungsstopfen abgetrennt wird, um das Rohr im belegten Zustand abzudichten, wie dies oben erwähnt ist und weiter unten noch näher erläutert wird.
  • Bevorzugt ist vorgesehen, daß an den Schaft zunächst ein äußerer Ringbund anschließt, der einen größeren Außendurchmesser hat als der Innendurchmesser des Leerrohres, und daß sich an diesen äußeren Ringbund der Stopfenkopf anschließt, der durch eine umlaufende Abschneidmarkierung, bevorzugt eine Abschneidkerbe, von dem Stopfenkopf getrennt ist. Wenn der Stopfenkopf wie weiter unten beschrieben mittels eines Schneidwerkzeugs an der umlaufenden Abschneidmarkierung bzw. Abschneidkerbe von dem restlichen Dichtstopfen abgetrennt wird, ist durch den Ringbund gewährleistet, daß der Stopfen nicht in das Leerrohr hineingezogen werden kann, was anderenfalls zur Folge hätte, daß der Stopfen beispielsweise zum Austausch des Kabels nur mit einem beträchtlichen Aufwand entfernt werden könnte.
  • Die weiter oben erwähnte Sackbohrung durch den Schaft des Dichtstopfens erstreckt sich wenigstens bis zu der Abschneidmarkierung bzw. Abschneidkerbe, so daß nach dem Abschneiden des Stopfenkopfs eine durchgehende Bohrung durch den restlichen Dichtstopfen verläuft. Die Sackbohrung kann sich dabei auch über den Bereich der Abschneidmarkierung bzw. Abschneidkerbe hinweg bis in den Stopfenkopf hinein erstrecken, um vollkommen sicher zu stellen, daß nach dem Abschneiden des Stopfenkopfs eine Durchgangsbohrung durch den restlichen Dichtstopfen verläuft.
  • Außerdem sieht die Erfindung vor, daß die Wand des Schaftes und des Ringbundes in axialer Richtung des Dichtstopfens aufgeschlitzt ist. Dieser Schlitz erstreckt sich ebenso wie die Sackbohrung wenigstens bis zu der Abschneidmarkierung bzw. Abschneidkerbe, so daß sich der nach dem Abschneiden des Stopfenkopfs verbleibende restliche Dichtstopfen auf seiner gesamten Länge seitlich aufklappen und um ein Kabel legen läßt, das durch das Leerrohr hindurchgeführt ist. In diesem Zustand kann der restliche Dichtstopfen, in den das Kabel eingelegt ist, in den Endabschnitt des Leerrohres hineingedrückt werden, wo der Dichtstopfen den Zwischenraum zwischen dem Kabel und der Innenwandung des Leerrohres abdichtet. Der Ringbund verhindert das weitere Eintreten des Dichtstopfens in das Leerrohr.
  • Die Erfindung sieht somit einfach zu handhabende Mittel vor, mit denen äußerst wirkungsvoll die bisher bei Leerrohren zum Durchführen von Kabeln auftretenden Dichtigkeitsprobleme gelöst sind. Solange das Leerrohr noch nicht mit einem Kabel belegt ist, werden die Enden des Leerrohres dadurch abgedichtet, daß der komplette Dichtstopfen, der noch mit dem Stopfenkopf versehen ist, in das Leerrohr hineingedrückt wird. Wegen der Einführschrägen am freien Ende des Schaftes des Dichtstopfens ist dies schnell und einfach zu bewerkstelligen. Durch die leicht konisch sich erweiterende Dichtfläche des Schaftes des Dichtstopfens, der am freien Ende ein Untermaß und an dem anderen Endbereich ein Übermaß gegenüber dem Innendurchmesser des Leerrohres hat, wird ein Anpreßdruck zwischen dem Dichtstopfen und der Innenfläche des Leerrohres erzeugt, der zu einer sicheren Abdichtung führt. Durch diese Konizität werden auch Toleranzbereiche überbrückt.
  • Wenn das Leerrohr mit einem Kabel belegt werden soll, wird der Dichtstopfen aus dem Leerrohr entnommen, was durch den Stopfenkopf auf leichte Weise zu bewerkstelligen ist. Der Stopfenkopf wird dann mittels eines Schneidwerkzeugs an der bevorzugt ausgebildeten Abschneidkerbe abgetrennt. Hierdurch entsteht eine durchgehende Bohrung durch den restlichen Dichtstopfen. Da die Wand des restlichen Dichtstopfens durchgehend axial geschlitzt ist, kann der restliche Dichtstopfen aufgeklappt und um das Kabel gelegt werden. In diesem Zustand wird der restliche Dichtstopfen in das Ende des Leerrohres hineingedrückt, wodurch der Zwischenraum zwischen dem Kabel und der Innenwand des Leerrohres zuverlässig abgedichtet ist. Der Ringbund am Ende des restlichen Dichtstopfens verhindert ein Einrutschen des Dichtstopfens in das Leerrohr.
  • Durch die geschlitzte Ausbildung des restlichen Dichtstopfens können auch bereits verlegte Kabel nachträglich in dem Leerrohr abgedichtet werden. Außerdem ist ein Austausch der Kabel jederzeit möglich.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung sowie anhand der Zeichnungen. Dabei zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Dichtstopfens;
  • 2 einen Längsschnitt durch den Dichtstopfen gemäß 1;
  • 3 einen Längsschnitt durch den restlichen Dichtstopfen, von dem der Stopfenkopf abgetrennt ist;
  • 4A und 4B eine perspektivische Ansicht eines Leerrohres im unbelegten Zustand mit eingesetzten Dichtstopfen und im belegten Zustand mit eingesetztem restlichen Dichtstopfen.
  • 1 zeigt einen kompletten Dichtstopfen, der einen Schaft 1 hat, der sich nach oben leicht konisch verbreitert und an seinem unteren Ende einen stärker konisch abgeschrägten Endabschnitt 2 aufweist.
  • Der Schaft 1 geht in einen Ringbund 5 größeren Außendurchmessers über, der durch eine im Querschnitt V-förmige umlaufende Abschneidkerbe 6 von dem Stopfenkopf 3 getrennt ist, der denselben Außendurchmesser hat wie der Ringbund 5.
  • Mittig durch den Schaft 1 verläuft eine Sackbohrung 4, die sich über die Einschnürung 8 der Abschneidkerbe 6 hinaus erstreckt. Ein Schlitz 7, der in axialer Richtung durch die Wand des Schaftes 1 und des Ringbundes 5 verläuft, erstreckt sich ebenfalls über die Einschnürung 8 der Abschneidkerbe 6 hinaus.
  • Wenn zur Abdichtung eines mit einem Kabel 9 belegten Leerrohres 10 der Stopfenkopf 3 von dem restlichen Dichtungsstopfen abgetrennt ist, wie 3 zeigt, verläuft die Bohrung 4 als axiale Durchgangsbohrung durch den gesamten restlichen Dichtungsstopfen, ebenso wie der Schlitz 7. Der restliche Dichtungsstopfen kann somit über seine gesamte Länge aufgeklappt werden und sich um das Kabel 9 legen, woraufhin der restliche Dichtungsstopfen in das Ende des Leerrohres 10 hineingedrückt werden kann. Diesen Zustand zeigt 4B. 4A zeigt den kompletten Dichtungsstopfen, der bei nichtbelegtem Leerrohr in dessen Ende eingesetzt ist.

Claims (5)

  1. Vorrichtung zum Durchführen eines Kabels, mit einem Leerrohr, das im Boden verlegbar ist, gekennzeichnet durch wenigstens einen aus einem elastischen Material bestehenden Dichtstopfen, mit dem wenigstens an einem Ende des Leerrohres (10) dessen freier Innenquerschnitt verschließbar ist, wobei der Dichtstopfen einen Schaft (1) mit einer Sackbohrung (4) und einen Stopfenkopf (3) aufweist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Schaft (1) ein äußerer Ringbund (5) anschließt, der einen größeren Durchmesser hat als der Innendurchmesser des Leerrohrs (10).
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringbund (5) durch eine umlaufende Abschneidmarkierung, bevorzugt eine Abschneidkerbe (6) von dem Stopfenkopf (3) getrennt ist.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Sackbohrung (4) wenigstens bis zu der Abschneidmarkierung bzw. Abschneidkerbe (6) erstreckt.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand des Schaftes (1) und des Ringbundes (5) in axialer Richtung des Dichtungsstopfens aufgeschlitzt ist.
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