DE3040863A1 - Vorrichtung zum wiederoeffnen einer fertig installierten kabelmuffe - Google Patents
Vorrichtung zum wiederoeffnen einer fertig installierten kabelmuffeInfo
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- H02G15/18—Cable junctions protected by sleeves, e.g. for communication cable
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- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C61/00—Shaping by liberation of internal stresses; Making preforms having internal stresses; Apparatus therefor
- B29C61/06—Making preforms having internal stresses, e.g. plastic memory
- B29C61/0608—Making preforms having internal stresses, e.g. plastic memory characterised by the configuration or structure of the preforms
Description
PATENTANWÄLTE MEINKE UND DABRINGHAUS ' . ·
. '. · · . '· ■ DIPL.-ING. J. MEINKE ' ■
• ' . · ''./' ·■*". DIPL.-ING. W. DABRINGHAUS
• ' -.· 28. OKt, 1230
p . ( -' · 4600 DORTMUND 1.
r,' j . . ' . WESTENHELLWES 67 . M/tf
Li. -
. . · ' TELEFON (02 31)14 5810
.. · TELEGRAMM DOPAT Dortmund· . ■
.... . ·'"·.·- ·: "TELEX · , 8227328 patd
AKTtN-NR.:
Anr.elderin χ Walter Hose GmbH t Co. KG, Lütlcenheider Str. 2,
5800 E 1
Bezeichnung : "Vorrichtrmg zun Wiederöffnen einer fertig
installierten Kabolmuffe" " ·
■ ·.'■. ' ■ ■.
ORIGINAL INSPECTED
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung sum Wiederöffnen *
einer fertig installierten Kabelmuffe, nit die innere.' ·
.Kabelverbindung umgebenden Hüllteilen aus wärmeschrumpffähigem
Material, ins -esondore für Fernnelde- und Breit-· ,
band-Kornmunikat.i.on3lcabel# '" s '
Das WiederÖffxien von fertig installierten Kabelmuffen mit
Küllteilen aus wärmeschrumpffähigem Material macht bisher "
große Schwierigkeiten, z.B. bei Kabelmuffen mit einer längsgeschlitzten Küllmanschette aus wärme3chrurapffähigem
Material, deren Längsränder mittels einer C-förmisen Verbinduncsbchiene
miteinander verbunden worden sind, weil das LSsen der Verbindungsschiene nach den Anschrumpfen wegen ,
der dabei auf die Verbindungsschiene ausgeübten starken ·
Schrumpfkräfte praktisch nicht mehr möglich ist.- Man muß.;· '
daher beim V/iederöffnen einer solchen bekannten Kabelmuffe
zunächst die Manschette aus wärmeschrumpffähigem Material
und ES*"· noch eine innere^-Schutzeinlase im übersangebe- .
reich zu den Kabelenden unten und oben vorsichtig durchstechen, erforderlichenfalls nach vorheriger punktförmiger
Erwärmung, Daraufhin müssen die Muffenenden vorgewärmt werdeA und dann der gesamte Bereich der Verb In dungs schient»·.
relativ hoch erwärmt werden, worauf man dann den gesp^iten ' '
Verbindungsbereich, d.h. die Verbindungsränd-sr einschließ-,
lieh der diese umgreifenden Verbindungesohiene, abschneidet.
Darauf muß dann erneut die gesamte Manschette, vom über- ' ·',·
lippungabereieh beginnend, erwärmt und in Längsrichtung ab-.
gezogen werden (Montageanleituns VASM der Firma Rose Fernmeldetechnik,
Stand 8/80, Seite 12). Abgesehen davon, daß dieser Öffnungsvorgang sehr zeitraubend ist, weil mit'
größter Sorgfalt vorgegangen werden-muß, kann es dennoch .·
leicht vorkommen, daß bei den verschiedenen erforder- . ·
liehen Schneidvorgangen Verletzungen der im Inneren der
Kabelmuffe befindlichen Kabelenden bzw. Kabelspleiße vor- ·. kommen können, was insbesondere bei hochempfindlichen
Breitband-Kommunikationskabeln unbedingt au vermeiden ist.
Aufgabe der Erfindung ist daher die Schaffung einer Lösung,
welche neben einem schnellen und einfachen Öffnungsvorgang Verletzungen der im Inneren der Kabelmuffe befindlichen
KabelvorbindungBteiIe vollständig unmöglich macht.'
Bei einer Vorrichtung der eingangs bezeichneten Art wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß je- :
des Hüllteil einen in Längsrichtung der einmündenden Kabel sich von einem zum anderen Ende des Hüllteiles erstreckenden,
im Bereich der Innenwandung desselben angeordneten Trennfaden aufweist.. ' '''■,...
Es ist erkennbar, daß aufgrund dieser Ausbildung ein Wiederöffnen einer installierten Kabelmuffe in einfachster
Weise dadurch möglich wird, daß man nach vorausge*gangern
leichten Erwärmen des betreffenden Hüllteils im Bereich des Trennfadens diesen einfach aufreisoen kann, um dann
ungehinderten Zugang zum Kabelmuffeninneren au haben.
COPY
t/UTWWUW
' Bei Ei liteilen mit mehreren Kabeleingingen an einen Ende
ist es besonders vorteilhaft, jedem Kabeleingans einen
'; Trennfaden zuzuordnen, wobei man zweckmäßig zwei Trenn-'.
füden einander gegenüberliegend anordnet,; so daß beim
Aufreißen beider Trennfäden das" betreffende HÜllteil, ■ beispielsweise eine Hüllnanschette, in zwei Hälften zerfällt,
die dann leicht entfernt"werden können.
Um allen beim Vorwärmen auftretenden Temperaturen widerstehen
zu können, empfiehlt es sich, den Trennfaden als dünnen Draht, insbesondere als Stahldraht, auszubilden.
Um dabei ein Eindringen bzw. Einkerben des Trennfadens in die Mäntel der in die Kabelmuffe einmündenden Kabelenden
möglichst zu verhindern, empfiehlt es sich, dem Trennfäden einen abgeflachten, linsenförmigen.Querschnitt
mit zwei scharf auslaufenden, einander gegenüberliegenden Längsrändern zu geSen. Dadurch wird nämlich einerseits
erreicht, daß der Trennfaden möglichst wenic radialen
Raum beansprucht und zum anderen beim Aufreißen aich mit einem seiner scharf auslaufenden Längsränder
aus dem HÜllteil herausschneiden kann,- ; ' . .
Zur weiteren.Erleichterung des Trennvorganges'empfiehlt" ·
es sich, jedem mindestens an einem Ende ein Stück über-'.
das zugehörige HÜllteil hinausragenden Trennfaden an diesem Ende eine Handhabe, wie eine Verdickung, eine öse ...
o. dgl., zuzuordnen.. . .
INSPECTED .
' . eoPY
' Zweckmäßig kann man ferner den Trennfaden in eine an der
Innenseite des Hüllteiles aufgebrachte Klebsohicht ein- : '
betten, derart, daß der Trehnfaden bei der Handhabung richtig lageorientiert ist und zum anderen eich auch eims
. gute Abdichtung in den Austrittsbereichen aus den Hüllteil,,
insbesondere an den Kabeleingängen desselben ergibt.
Schließlich kann man den Trennfaden aber auch mit der
Innenwandung des Hflllteiles fluchtend in dieses einbetten,
beispielsweise bei länge geschlitzten, »ich über die ge- .
samte Kabelmuffe erstreckenden Hüllnanschetten, die im
wesentlichen gleichbleibende» Stärke aufweisen. . '
Die Erfindung ist nachfolgend anhand der Zeichnung bei- · spielsweise näher erläutert. Diese zeigt in "■ . .'
Fig. 1 eine Vorrichtung nach der Erfindung bei einer Kabel-.
muffe mit einteiliger Hüllmanschette für Fernmelde-,'
kabel in perspektivischer Darstellung, . . .
Fig. 2 eine Vorrichtung gemäß der Erfindung mit zwei muffenartig ineinandergesteckten Küll-Formteilen für
Breitband-Kommunikationskabel in perspektivienher
Darstellung,
Fig. 3 einen Querschnitt durch ein Küllteil mit in eine · innere Klebschicht eingebettetem Trennfaden und in
ORJG(NAL INSPECTED
COPY j
Pig. 1I einen Querschnitt durch eine Wandung eines Hüllteils
1 in die Wandung eingebettetem Trennfaden.' ' .\
Bei· dem in Pig. I wiaaergegebenen Ausführungsbeispiel münden
zwei Kabel 1 und 2 in eine im wesentlichen von einer geschlitzten
HÜllraanechette 3 gebildete Kabelmuffe "ein, deren
Längs ränder durch eine C-förz-ige/^isit Querschlitzen verssiione";Verbindungsschiene'4
zusarar-encehalten sind. Der im - '
. Inneren befindliche Kabelspleiß ist dabei von einer nioht gezeigten Schutzumhüllung uni^ebenj auf die die aus wärme-.
schruir.pffiihigen Kunststoffnaterial bestehende Hül!manschette
3 aufgeschrumpft ist. Die HrJllli.ianschette 3 ist vor ihrer
Ansc!anzapfung bereits mit einem Trennfaden 5 versehen worden, und zwar in den·, don Lün^srändam dor Hüllnanschette genenüberliecc-nden
3ereich, der von der C-fOrnigsn Verbindungsschiene H zusaranengehalten wird. Beim Anechruinpfen folgt
der Trennfaden der Konturierung der Hilllrcanschette, wie
dies Fig. 1 zeigt. ""$■ · '
Wird nun ein Wiederöffnen der fertig installierten Kabelmuffe
erforderlich, braucht lediglich der dem Trennfaden 5 gegenüberliegende
Länßastreifen der Hüllmanschette 3 erwärnt ·■
ζυ werden, worauf dann durch Erfassen des Trennfaders 5 an.·
einer Verdickuhg 6 und Aufziehen bzw. Aufreißen des Trennfadeno
die Umhüllung geöffnet werden kann, ohne daß irgendeine Verletzungsniöglichkeit für die im Inneren der KabelbcÖ.ndlichen
Kabelverbinduncsteile besteht.
Bei'dem in Fig. 2 wiedergegebenen Ausführungsbeispiel ist1'
copy .-·
30A0863 .
■ - . ■■ · . " Ίΐ
eine Kabelr.uffe bzw. Kabelverbindung wiedergegeben, die
im wesentlichen aus einen inneren Htill-Fornteil 7 und einem
äußeren Hüll-Formteil 8 besteht, die muffenartig ineinan-
•ι *
dergesteckt sind. Das innere Formteil 7 weist zwei KabeleingPnge
9 und 10 und das äußere" Formteil 8 ebenfalls zwei Kabeleingänge 11 und 12 auf, in die jeweils .Breit·· ; *
band-Koimunikationskabel 13* 1^» 15 und 16 einmünden,
und zwar in einen im Inneren der ineinandergeschobenen Hüll-Formteilo befindlichen, nicht gezeigten, sogenannten ·
Elektronik-Verbinder, ''..''..." , . '
Das innere Formteil 7 ist mit zwei einander gegenüberliegenden
Trennfäden 17 ausgerüstet, die sich jeweils von einem Kabeleinr.ang 9 bzv. 10 bis zum in Kabelrichtung
gegenüberliegenden Ende des Hüll-Formteiles 7 erstrecken, ' "
wobei in Bereich dar Kabeleingönge die Trennfäden 17 ein ' ·
Stück überstehen und mit einer Verdickung 18 versehen ' .
sind. In gleicher Weioo'-ist das äußere Hüll-Formteil 8 ■
mit zwei Trennfädan 17 ausgerüstet.
Es ist erkennbar, daß bein erforderlich werdenden Wieder-Bffnen
einer, derartigen Kabelmuffe nur die den Trennfäden gegenüberliegenden Längsstreifen der beiden Hüll-Forateile
7 und 8 erwärmt zu werden brauchen, .um dann anschließend durch Einreißen der Trennfäden 17 die Hüll-Formteile Öffnen
zu können, wobei sich eine besonders günstige öffnungsmöglichkeit
dadurch ergibt, daß die Formteile in zwei gleiche Hillften zerfallen, was ein Entfernen derselben .
copy I
von der inneren Kabelverbindung in besonders einfacher Weise ermöglicht, und zwar auch hier wieder, ohne daß irgend-..
eine Verletzungsmöglichkeit für im Inneren befindliche Ka-•.
beiverbindungsteile Gesteht. . ■ · .
• Es empfiehlt sich, die Trennfäden" 17 als dünne, saitenähnliche
Stahldrähte auszubilden, um allen bei der Erwärmung .der zu öffnenden Hüllteile auftretenden Temperaturen
sicher standhalten zu können. Natürlich könnte man auch KunstEtoffäden verwenden, sobald dieee in ausreichender.
■' Festigkeit und Wärnebe3tSndiskeit zur Verfügung stehen.
Bei dem in Fig. 3 wiedergegebenen Ausführungsbeispiel ist ein im Querschnitt Iin3enförmiper Trennfaden 19 in eine
an der Innenwandune: eine3 HUllteils 20 angebrachte Klebschicht
21 eincebettet, derart, daß der Trennfaden 19 in radialer Richtung sehr wenig Kaum beansprucht und zudem .-Verletzungsgefahren
an dan Mänteln von in die Hüllteile einmündenden Kabelenden duroh Einkerben in diese weitest-'
gehend ausgeschlossen sind. Die Einbettung in die Klebschicht 21 bewirkt einerseits eine gute Lageorientierung ·"
des Trennfadens bei der Handhabung des Hüllteils und zum anderen eine gute Abdichtung in den Randbereichen des
Hüllteils, insbesondere ara Ende von sich verjüngenden Ka-• beleingängon. : . . . · .· ' .'. " . " '"
.' Bei dem in Fig. H wiedergegebenen Ausführungsbeispiel ist
ein linsenförmiger Trennfaden 22 mit der Innenwandung eines Hüllteils 2H fluchtend in das Hüllteil eingebettet.
COPV \
• „_■■■ * »
BAD
3 ο ι <"\ ο r» f"\
U4JODO
Innen ist wieder eine Klebschicht 25 am Hüllteil angebracht.
Wie erkennbar ist, sind bei dieser Anordnung des Trenn-■ fadens 22 Verletsungs£<?fahren für einmündende Kabel durch
Einkerben des Trennfadens in die.Kabelmäntel praktisch .
vollständig ausgeschlossen und der Trennvorgang wird noch dadurch erleichtert, daß sich beidseitije Schneidkanten
26 des Trennfader.3 22 bereits im Material des Hüllteils 2Ί
befinden, d.h. beim Aufreißen des 'Trennfadens nicht mehr in dieses einzudringen brauchen und sich dementsprechend
.relativ leicht längs einer gestrichelt angedeuteten Schnittlinie 27 ur.ter vollständiger Durchtrennung des " '
Hüllteils 2^ aus diesem herausziehen können. . -.
Natürlich sind die beschriebenen Ausführungsbeispiele in ·'.
vielfacher Weise abzuändern, ohne den Grundgedanken der Erfindung zu verlassen. So könnte beispieleweise genügen,
bei Hüll-Formteilen gemäß Fig..2 einen in Längsrichtung
durchlaufenden Trennfaden vorzusehen und weitere Trennfäden nur durch die übrigen Kabeleingänge bis bu dem Kabeleingang
mit dem durchgehenden Trennfaden zu legen. Material und Formgebung der Trennfäden können, in vielfäl- : : ·
tiger Weise abgeändert werden, wobei, je besser die , ■
Schnittwirkung der TrennfUden durch geeignete Katerialauswahl
und Formgebung wird, die Vorwärmung: der Hüllteile · ■
im Bereich der Trennfäden entsprechend reduziert tferden
kann, was von besonderer Bedeutung bei sehr empfindlichen Breitband-Koramuniko.tionskabeln.ief u. dgl, mehr.
-BAD ORIGINAL · CORf
Leerseite
Claims (1)
- 30Λ0863Belegexemplar Darf nicht geändert werdenPATENTANWÄLTE MEINKE UND DABRINGHAUSDIPL.-ING. J. MEINKE DIPL.-ING. W. DABRINGHAUS* 28. Okt. 1S804600 DORTMUND 1. WESTENHELLWEG 67 l/'TELEFON (02 31)14 5810 TELEGRAMM DOPAT Dortmund TELEX 8227328 pat dAnsprüche :1. Vorrichtung sum Wiederöffnen fertig installierter Kabelmuffen, Bit die innere Kabelverbindung umgebenden Hüllteilen aus v;ärrceschru!apff£hisem Material, insbesondere für Fernnelde-' und Breitband-Koomunikationekabel, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Küllteil C3;7,8) einen in Längsrichtung der einm-ündenden Kabel (1,2;13,1*,15,16) sich von einem zum anderen Ende des Hüllteiles erstreckenden, im Bereich der Innenwandung desselben angeordneten Trennfaden (5;17) aufweist.2. Vorrichtung nach Anspruch Ϊ, dadurch gekennzeichnet, daß bei Hüllteilen mit mehreren Kabeleingängen an einem Ende■ jedem Kabeleingang ein Trennfaden zugeordnet ist. ·3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Trennfadan (5jl7) als dünner Draht, insbesondere Stahldraht, ausgebildet ist.'-■ 4. Vorrichtung nach Anspruoh 1 oder einem der folgenden, da-- ■ "( durch gekennzeichnet, daß der Trennfaden (19;22) einen!':' abseflachten, linsenförmigen Querschnitt mit zwei scharf ·■. · auslaufenden, einander geßenttbe^liegendeiAängsrändern :■ aufweist.: · -.=■■■·-· ■'-■'-'.': 5»■; Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einen der folgenden, da-',':Vr:·;;:.:.durch gekennzeichnet, daß jeder nindestens an einem Ende "."'■ ein Stück über das zugehörige Hüllteil (3; 7,8) hinausra- .'" gende Trennfaden (5J17) an diesem Ende lait einer Handhabe, • '· · wie einer Verdickunc (6jl5), einer-öse o. dgl. s versehen · ist. :: · 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 odsr einem der folgenden, d£idurch gekennzeichnet, daß der Trennfaden (19) in eine an der Innenseite des H'Jllteiles (20) aufgebracht· Kleb- ' . ' schicht (21) eingebettet ist.7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Trennfaden (22) mit der Innenwandung des Hüll-, teiles (24) fluchtenden dieses eingebettet ist.copy
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