DE3040863C2 - Vorrichtung zum Wiederöffnen einer fertig installierten Kabelmuffe - Google Patents
Vorrichtung zum Wiederöffnen einer fertig installierten KabelmuffeInfo
- Publication number
- DE3040863C2 DE3040863C2 DE3040863A DE3040863A DE3040863C2 DE 3040863 C2 DE3040863 C2 DE 3040863C2 DE 3040863 A DE3040863 A DE 3040863A DE 3040863 A DE3040863 A DE 3040863A DE 3040863 C2 DE3040863 C2 DE 3040863C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- cable
- separating
- separating thread
- thread
- sleeve
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02G—INSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
- H02G15/00—Cable fittings
- H02G15/08—Cable junctions
- H02G15/18—Cable junctions protected by sleeves, e.g. for communication cable
- H02G15/1806—Heat shrinkable sleeves
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C61/00—Shaping by liberation of internal stresses; Making preforms having internal stresses; Apparatus therefor
- B29C61/06—Making preforms having internal stresses, e.g. plastic memory
- B29C61/0608—Making preforms having internal stresses, e.g. plastic memory characterised by the configuration or structure of the preforms
Landscapes
- Cable Accessories (AREA)
- Ropes Or Cables (AREA)
Description
45
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Wiederöffnen einer fertig installierten Kabelmuffe, mit die
innere Kabelverbindung umgebenden Hüllteilen aus wärmeschrumpffähigem Material, insbesondere für
Fernmelde- und Breitband-Kommunikationskabel.
Das Wiederöffnen von fertig installierten Kabelmuffen mit Hüllteilen aus wärmeschrumpffähigem Material
macht bisher große Schwierigkeiten, z. B. bei Kabelmuffen mit einer längsgeschlitzten Hüllmanschette aus
wärmeschrumpffähigem Material, deren Längsränder mittels einer C-förmigeri Verbindungsschiene miteinander
verbunden worden sind, weil das Lösen der Verbindungsschiene nach dem Anschrumpfen wegen
der dabei auf die Verbindungsschiene ausgeübten Starken Schrumpfkräfte praktisch nicht mehr möglich
ist. Man muß daher beim Wiederöffnen einer solchen bekannten Kabelmuffe zunächst die Manschette aus
wärmeschrumpffähigem Material und ggf. noch eine innere Schutzeinlage im Übergangsbereich zu den
Kabelenden unten und oben vorsichtig durchstechen, erforderlichenfalls nach vorheriger punktförmiger Erwärmung.
Daraufhin müssen die Muffenenden vorgewärmt werden und dann der gesamte Bereich der
Verbindungsschiene relativ hoch erwärmt werden, worauf man dann den gesamten Verbindungsbereich,
d.h. die Verbindungsränder einschließlich der diese umgreifenden Verbindungsschiene, abschneidet Darauf
muß dann erneut die gesamte Manschette, vom Üben'appungsbereich beginnend, erwärmt und in
Längsrichtung abgezogen werden (Montageanleitung VASM der Firma Rose Fernmeldetechnik, Stand 8/80,
Seite 12). Abgesehen davon, daß dieser ÖL'nungsvorgang
sehr zeitraubend ist, weil mit größter Sorgfalt vorgegangen werden muß, kann es dennoch leicht
vorkommen, daß bei den verschiedenen erforderlichen Schneidvorgängen Verletzungen der im Inneren der
Kabelmuffe befindlichen Kabelenden bzw. Kabelspleiße vorkommen können, was insbesondere bei hochempfindlichen
Breitband-Kommunikationskabeln unbedingt zu vermeiden ist.
Aufgabe der Erfindung ist daher die Schaffung einer Lösung, welche neben einem schnellen und einfachen
Öffnungsvorgang Verletzungen der im Inneren der Kabelmuffe befindlichen Kabelverbindungsteile vollständig
unmöglich macht
Bei einer Vorrichtung der eingangs bezeichneten Art wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch
gelöst, daß jedes Hüllteil einen in Längsrichtung der einmündenden Kabel sich von einem zum anderen Ende
des Hüllteiles erstreckenden, im Bereich der Innenwandung desselben angeordneten Trennfaden aufweist
Es ist erkennbar, daß aufgrund dieser Ausbildung ein Wiederöffnen einer installierten Kabelmuffe in einfachster
Weise dadurch möglich wird, daß man nach vorausgegangenem leichten Erwärmen des betreffenden
Hüllteils im Bereich des Trennfadens diesen einfach aufreißen kann, um dann ungehinderten Zugang zum
Kabelmuffeninneren zu haben.
Bei Hüllteilen mit mehreren Kabeleingängen an einem Ende ist es besonders vorteilhaft, jedem
Kabeleingang einen Trennfaden zuzuordnen, wobei man zweckmäßig zwei Trennfädrn einander gegenüberliegend
anordnet, so daß beim Aufreißen beider Trennfäden das betreffende HülWeil, beispielsweise eine
Hüllmanschette, in zwei Hälften zerfällt, die dann leicht entfernt werden können.
Um allen beim Vorwärmen auftretenden Temperaturen widerstehen zu können, empfiehlt es sich, den
Trennfaden als dünnen Draht, insbesondere als Stahldraht, auszubilden.
Um dabei ein Eindringen bzw. Einkerben des Trennfadens in die Mäntel der in die Kabelmuffe
einmündenden Kabelenden möglichst zu verhindern, empfiehlt es sich, dem Trennfaden einen abgeflachten,
linsenförmigen Querschnitt mit zwei scharf auslaufenden, einander gegenüberliegenden Längsrändern zu
geben. Dadurch wird nämlich einerseits erreicht, daß der Trennfaden möglichst wenig radialen Raum
beansprucht und zum anderen beim Aufreißen sich mit einem seiner scharf auslaufenden Längsränder aus dem
Hüllteil herausschneiden kann.
Zur weiteren Erleichterung des Trennvorganges empfiehlt es sich, jedem mindestens an einem Ende ein
Stück über das zugehörige Hüllteii hinausragenden Trennfaden an diesem Ende eine Handhabe, wie eine
Verdickung, eine öse ο. dgl., zuzuordnen.
Zweckmäßig kann man ferner den Trennfaden in eine an der Innenseite des Hüllteiles aufgebrachte Klebschicht
einbetten, derart, daß der Trennfaden bei der Handhabung richtig lageorientiert ist und zum anderen
sich auch eine gute Abdichtung in den Austrittsberei-
chen aus dem Hüllteil, insbesondere an den Kabeleingängen desselben ergibt
Schließlich kann man den Trennfaden aber auch mit der Innenwandung des Hüllteiles fluchtend in dieses
einbetten, beispielsweise bei längsgeschlitzten, sich über die gesamte Kabelmuffe erstreckenden Hüllmanschetten,
die im wesentlichen gleichbleibende Stärke aufweisen.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert. Diese zeigt in
F i g. 1 eine Vorrichtung nach der Erfindung bei einer Kabelmuffe mit einteiliger Hüllmanschette für Fernmeldekabel
in perspektivischer Darstellung,
Fig.2 eine Vorrichtung gemäß der Erfindung mit
zwei muffenartig ineinandergesteckten Hüll-Formteilen
für Breitband-Kommunikationskabel in perspektivischer Darstellung,
F i g. 3 einen Querschnitt durch ein Hüllteil mit in eine
innere Klebschicht eingebettetem Trennfaden und in
F i g. 4 einen Querschnitt durch eine Wandung eines Hüllteils mit in die Wandung eingebettetem Trennfaden.
Bei dem in Fig. 1 wiedergegebenen Ausführutgsbeispiel
münden zwei Kabel 1 und 2 in eine im wesentlichen von einer geschlitzten Hüllmanschette 3 gebildete
Kabelmuffe ein, deren Längsränder durch eine C-förmige, mit Querschlitzen versehene Verbindungsschiene 4
zusammengehalten sind. Der im Inneren befindliche Kabelspleiß ist dabei vor. einer nicht gezeigten
Schutzumhüllung umgeben, auf die die aus wärmeschrumpffähigem Kunststoffmaterial bestehende Hüllmanschette
3 aufgeschrumpft ist. Die Hüllmanschette 3 ist vor ihrer Anschrumpfung bereits mit ein°m
Trennfaden 5 versehen worden, und zwar in dem den Längsrändern der Hüllmanschette gegenüberliegenden
Bereich, der von der C-förmigen Verbindungsschiene 4 zusammengehalten wird. Beim Aufschrumpfen folgt der
Trennfaden der Konturierung der Hüllmanschette, wie dies F i g. 1 zeigt
Wird nun ein Wiederöffnen der fertig installierten Kabelmuffe erforderlich, braucht lediglich der dem
Trennfaden 5 gegenüberliegende Längsstreifen der Hüllmanschette 3 erwärmt zu werden, worauf dann
durch Erfassen des Trennfadens 5 an einer Verdickung 6 und Aufziehen bzw. Aufreißen des Trennfadens die
Umhüllung geöffnet werden kann, ohne daß irgendeine Verlet7-jngsmög!ichkeit für die ;m Inneren der Kabelmuffe
befindlichen Kabelverbindungsteile besteht.
Bei dem in F i g. 2 wiedergegebenen Ausführungsbeispiel ist eine Kabelmuffe bzw. Kabelverbindung
wiedergegeben, die im wesentlichen aus einem inneren Hüll Formteil 7 und einem äußeren Hüll-Formteil 8
besteht, die muffenart'g ineinandergesteckt sind. Das
innere Formteil 7 weist zwei Kabeleingänge 9 und 10 und das äußere Formteil 8 ebenfalls zwei Kabeleingänge
11 und 12 auf, in die jeweils Breitband-Kommunikationskabel
13, 14, 15 und 16 einmünden, und zwar in einen im Inneren der ineinandergeschobenen Hüll-Formteile
befindlichen, nicht gezeigten, sogenannten Elektronik-Verbinder.
Das innere Formteil 7 ist mit zwei einander gegenüberliegenden Trennfäden 17 ausgerüstet, die sich
jeweils von einem Kabeleingang 9 bzw. 10 bis zum in Kabelrichtung gegenüberliegenden Ende des HuII-Formteiles
7 erstrecken, wobei im Bereich der Kabeleingänge die Trennfäden 17 ein Stück überstehen
und mit einer Verdickung 18 versehen sind. In gleicher Weise ist das äußere Hüll-Formteil 8 mit zwei
Trennfäden 17 ausgerüstet.
Es ist erkennbar, daß beim erforderlich werdenden Wiederöffnen einer derartigen Kabelmuffe nur die den
Trennfäden 17 gegenüberliegenden Längsstreifen der beiden Hüll-Formteile 7 und 8 erwärmt zu werden
brauchen, um dann anschließend durch Einreißen der Trennfäden 17 die Hüll-Formteile öffnen zu können,
wobei sich eine besonders günstige Öffnungsmöglichkeit dadurch ergibt, daß die Formteile in zwei gleiche
Hälften zerfallen, was ein Entfernen derselben von der inneren Kabelverbindung in besonders einfacher Weise
ermöglicht, und zwar auch hier wieder, ohne daß irgendeine Verletzungsmöglichkeit für im Inneren
befindliche Kabelverbindungsteile besteht.
Es empfiehlt sich, die Trennfäden 17 als dünne, saitenähnliche Stahldrähte auszubilden, um allen bei der
Erwärmung der zu öffnenden Hüllteile auftretenden Temperaturen sicher standhalten zu können. Natürlich
könnte man auch Kunststoffäden verwenden, sobald diese in ausreichender Festigkeit und Wärmebeständigkeit
zur Verfugung stehen.
Bei dem in F i g. 3 wiedergege'. <:nen Ausführungsbeispiei
ist ein im Querschnitt iinseiiiö".niger Treniifaden
19 in eine an der Innenwandung eines Hüllteils 20 angebrachte Klebschicht 21 eingebettet, derart, daß der
Trennfaden 19 in radialer Richtung sehr wenig Raum be?.-sprucht und zudem Verletzungsgefahren an den
Mänteln von in die Hüllteile einmündenden Kabelenden durch Einkerben in diese weitestgehend ausgeschlossen
sind. Die Einbettung in die Klebschicht 21 bewirkt einerseits eine gute Lageorientieri.ng des Trennfadens
bei der Handhabung des Hüllteils und zum anderen eine gute Abdichtung in den Randbereichen des Hüllteils,
insbesondere am Ende von sich verjüngenden Kabeleingängen.
Bei dem in F i g. 4 wiedergegebenen Ausführungsbeispiel
ist ein linsenförmiger Trennfaden 22 mit der Innenwandung 23 eines Hüllteils 24 fluchtend in das
Hüllteil eingebettet. Innen ist wieder eine Klebschicht
25 am Hüllteil angebracht. Wie erkennbar '.--.I, sind bei
dieser Anordnung des Trennfadens 22 Verletzungsgefahren für einmündende Kabel durch Einkerben des
Trennfadens in die Kabelmantel praktisch vollständig
ausgeschlossen und der Trennvorgang wird noch dadurch erleichtert, daß sich beioseitige Schneidkanten
26 des Trennfadens 22 bereits im Material des Hüllteils 24 befinden, d. h. beim Aufreißen des Trennfadens nicht
mehr in dieses einzudringen brauchen und sich dementsprechend relativ leicht längs einer gestrichelt
angedeuteten Schnittlinie 27 unter vollständiger Durchtrennung des Hüllteils 24 aus diesem herausziehen
können.
Natürlich sind die beschriebenen Ausführungsbeispiele
in vielfacher Webe abzuändern, ohne den Grundgedanken
der Erfindung zu verlassen. So könnte beispielsweise genügen, bei Hüll-Formteilen gemäß
Fi g. 2 einen in Längsrichtung durchlaufenden Tiennfaden
vorzusehen und weitere Trennläden nur durcii die übrigen Kabeleingänge bis zu dem Kabeleingang mit
dem durchgehenden Trennfaden zu legen. Material und Formgebung der Trennfäden können in vielfältiger
Weise abgeändert werden, wobei, je besser die Schnittwirkung der Trennfäden durch geeignete Materialauswahl
und Formgebung wird, die Vorwärmung der Hüllteile im Bereich der Trennfäden entsprechend
reduziert werdrn kann, was von besonderer Bedeutung bei sehr empfindlichen Breitband-Kommunikationskabeln
ist u. dgl. mehr.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Vorrichtung zum Wiederöffnen fertig installierter Kabelmuffen, mit die innere Kabelverbindung
umgebenden HOllteilen aus wärmeschrumpffähigem Material, insbesondere für Fernmelde- und Breitband-Kommunikationskabel,
dadurch gekennzeichnet, daß jedes Hüllteil (3; 7,8) einen in Längsrichtung der einmündenden Kabel (1, 2; 13,
14, 15, 16) sich von einem zum anderen Ende des Hüllteiles erstreckenden, im Bereich der Innenwandung
desselben angeordneten Trennfaden (5; 17) aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß bei Hüllteilen mit mehreren Kabelein- ι* gangen an einem Ende jedem Kabeleingang ein
Trennfaden zugeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Trennfaden (5; 17) als
dünner i>vaht, insbesondere Stahldraht, ausgebildet
ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Trennfaden
(19; 22) einen abgeflachten, linsenförmigen Querschnitt mit zwei scharf auslaufenden, einander
gegenüberliegenden Längsrändern aufweist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß jeder
mindestens an einem Ende ein Stück über das zugehörige Hüllteil (3; 7, 8) hinausragende Trennfa- 3C
den (5; 17%< an diesem Ende mit einer Handhabe, wie
einer Verdickung (6; 18), einer öse ο. dgl. versehen
ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzt.chnet, daß der Trennfaden
(19) in eine an der Innenseite des Hüllteiles (20) aufgebrachte Klebschicht (21) eingebettet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Trennfaden (22) mit der Innenwandung des Hüllteiles (24) fluchtend in dieses
eingebettet ist.
Priority Applications (8)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3040863A DE3040863C2 (de) | 1980-10-30 | 1980-10-30 | Vorrichtung zum Wiederöffnen einer fertig installierten Kabelmuffe |
NL8103549A NL8103549A (nl) | 1980-10-30 | 1981-07-28 | Inrichting voor het weer openen van een voltooid geinstalleerde kabelmof. |
AR286290A AR229163A1 (es) | 1980-10-30 | 1981-07-30 | Mejoras en un dispositivo para volver a abrir empalmes de cables |
IL63646A IL63646A0 (en) | 1980-10-30 | 1981-08-24 | Device for reopening a readyinstalled cable joint |
FR8117795A FR2493620B1 (fr) | 1980-10-30 | 1981-09-21 | Dispositif pour ouvrir a nouveau un manchon connecteur de cables apres l'installation de ce dernier |
BE0/206028A BE890450A (fr) | 1980-10-30 | 1981-09-22 | Dispositif pour ouvrir a nouveau un manchon connecteur de cables apres l'installation de ce dernier |
GB8129541A GB2088147A (en) | 1980-10-30 | 1981-09-30 | Device for reopening an installed cable joint |
BR8106983A BR8106983A (pt) | 1980-10-30 | 1981-10-29 | Dispositivo para a reabertura de luvas de cabos instaladas prontas |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3040863A DE3040863C2 (de) | 1980-10-30 | 1980-10-30 | Vorrichtung zum Wiederöffnen einer fertig installierten Kabelmuffe |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3040863A1 DE3040863A1 (de) | 1982-05-13 |
DE3040863C2 true DE3040863C2 (de) | 1982-07-15 |
Family
ID=6115533
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3040863A Expired DE3040863C2 (de) | 1980-10-30 | 1980-10-30 | Vorrichtung zum Wiederöffnen einer fertig installierten Kabelmuffe |
Country Status (8)
Country | Link |
---|---|
AR (1) | AR229163A1 (de) |
BE (1) | BE890450A (de) |
BR (1) | BR8106983A (de) |
DE (1) | DE3040863C2 (de) |
FR (1) | FR2493620B1 (de) |
GB (1) | GB2088147A (de) |
IL (1) | IL63646A0 (de) |
NL (1) | NL8103549A (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3301362C2 (de) * | 1983-01-18 | 1986-08-28 | ANT Nachrichtentechnik GmbH, 7150 Backnang | Kabelverteiler, bzw. -abzweiger |
GB8626429D0 (en) * | 1986-11-05 | 1986-12-03 | Raychem Sa Nv | Closure assembly |
WO1991014306A1 (en) * | 1990-03-14 | 1991-09-19 | Raychem Corporation | Environmental sealing |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3836702A (en) * | 1973-04-03 | 1974-09-17 | Plummer Walter A | Means for sealing and protecting a cable splice |
-
1980
- 1980-10-30 DE DE3040863A patent/DE3040863C2/de not_active Expired
-
1981
- 1981-07-28 NL NL8103549A patent/NL8103549A/nl not_active Application Discontinuation
- 1981-07-30 AR AR286290A patent/AR229163A1/es active
- 1981-08-24 IL IL63646A patent/IL63646A0/xx unknown
- 1981-09-21 FR FR8117795A patent/FR2493620B1/fr not_active Expired
- 1981-09-22 BE BE0/206028A patent/BE890450A/fr not_active IP Right Cessation
- 1981-09-30 GB GB8129541A patent/GB2088147A/en not_active Withdrawn
- 1981-10-29 BR BR8106983A patent/BR8106983A/pt unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2493620B1 (fr) | 1986-01-17 |
FR2493620A1 (fr) | 1982-05-07 |
GB2088147A (en) | 1982-06-03 |
DE3040863A1 (de) | 1982-05-13 |
NL8103549A (nl) | 1982-05-17 |
AR229163A1 (es) | 1983-06-30 |
BR8106983A (pt) | 1982-07-13 |
IL63646A0 (en) | 1981-11-30 |
BE890450A (fr) | 1982-01-18 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0188777B1 (de) | Kabelmuffe mit einer querschnittlich kreuzförmigen Vorrichtung zum Stützen von in Kabelmuffen einlaufenden Kabelenden | |
DE4434202B4 (de) | Kabeldurchführungsleiste | |
DE69509416T2 (de) | Stützkernband für kaltschrumpfbares rohr | |
DE2820181A1 (de) | Verschluss fuer ein laengsgeschlitztes kabelmuffenrohr | |
DE1590380B1 (de) | Einstueckige schelle | |
DE2809461C2 (de) | ||
EP0145852B1 (de) | Bezeichnungsträger für elektrische Leitungen | |
DE3826474C2 (de) | ||
DE3710922C1 (de) | Zange zum Verschieben von flexiblem Strangmaterial | |
DE2807154B2 (de) | Kabelmuffe | |
EP0632557B1 (de) | Kabelmuffe aus einem geschlitzten Muffenrohr und Stirnseitigen Dichtungskörpern | |
DE3040864A1 (de) | Vorrichtung zum verbinden und umhuellen von kabelverbindungen, insbesondere von breitband-kommunikationskabeln | |
DE3040863C2 (de) | Vorrichtung zum Wiederöffnen einer fertig installierten Kabelmuffe | |
DE755095C (de) | Mit einem durchgehenden Laengsschlitz versehene Bezeichnungshuelse fuer isolierte elektrische Leitungen | |
DE3636927A1 (de) | Verbindungskonstruktion fuer leitungsdraehte und verfahren zu ihrer herstellung | |
DE4327356C2 (de) | Vorrichtung zum Abisolieren von Litzenleitern | |
DE3624514A1 (de) | Vorrichtung zur zugfesten verkappung von kabeln | |
DE2737136C2 (de) | Manschette | |
DE3501243C2 (de) | ||
DE2653940A1 (de) | Vorrichtung zum abdichten von verbindungsstellen an einem durchlaufenden gegenstand, insbesondere von kabelmuffen | |
DE2645934C3 (de) | Schutzelement | |
DE8715786U1 (de) | Mobile elektrische Vorrichtung mit einer Kabelklemmeinrichtung | |
EP1166415B1 (de) | Vorrichtung zum einziehen von elektrischen installationsdrähten in ein wellrohr | |
DE3021623C2 (de) | Schlauchförmige Garnitur für elektrische Kabel und Rohrleitungen und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE8120430U1 (de) | "Vorrichtung zum Abdichten von Kabeln" |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8330 | Complete renunciation |