DE19814982A1 - Hauseinführung für Telekommunikationsleitungen - Google Patents
Hauseinführung für TelekommunikationsleitungenInfo
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02G—INSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
- H02G3/00—Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
- H02G3/22—Installations of cables or lines through walls, floors or ceilings, e.g. into buildings
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L5/00—Devices for use where pipes, cables or protective tubing pass through walls or partitions
- F16L5/02—Sealing
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- H—ELECTRICITY
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- H02G3/02—Details
- H02G3/06—Joints for connecting lengths of protective tubing or channels, to each other or to casings, e.g. to distribution boxes; Ensuring electrical continuity in the joint
- H02G3/0616—Joints for connecting tubing to casing
- H02G3/0691—Fixing tubing to casing by auxiliary means co-operating with indentations of the tubing, e.g. with tubing-convolutions
Abstract
Die Hauseinführung für Telekommunikationsleitungen besteht aus einem Rohr (1). Es weist eine innenliegende Dichtung (4) und eine auf dem Umfang des Rohres angeordnete Dichtung (5) auf. Das Rohr (1) weist an seinem einen Ende einen Adapter (2) auf, in den eine Rändelmutter (3) eingeschraubt ist. Zwischen Adapter (2) und Rändelmutter (3) ist die Dichtung (4) angeordnet.
Description
Die Erfindung betrifft eine Hauseinführung für Telekommunikationsleitungen mit
einem Rohr, das eine innenliegende Dichtung und eine auf dem Umfang des Rohres
angeordnete Dichtung aufweist.
Mit Hauseinführungen werden Versorgungsleitungen für Häuser aus dem Erdreich
außerhalb des Hauses in das Innere des Hauses eingeführt. Bei den Versorgungs
leitungen kann es sich um Gas-, Wasser-, Strom- oder Telekommunikations
leitungen handeln. Die höchsten technischen Anforderungen werden dabei an die
Einführungen von Gas- und Wasserleitungen gestellt, da sie neben der Forderung,
daß kein Dreck oder Wasser aus dem Erdreich durch die Einführung in das Innere
des Hauses gelangen darf, auch Forderungen gegen ein Austreten des in der
Leitung geführten Mediums erfüllen müssen. Folglich sind Hauseinführungen für
Gas- und Wasserleitungen konstruktiv sehr aufwendig ausgebildet.
Dagegen sind die Anforderungen an Hauseinführungen für Telekommunikations
leitungen relativ niedrig; sie sollen allein das Eindringen von Grund- oder Sicker
wasser aus dem Erdreich außerhalb des Hauses in das Innere des Hauses
verhindern. Um diese Forderung zu erfüllen weisen bekannte Hauseinführungen für
Telekommunikationsleitungen ein Rohr auf, in dessen Inneren eine oder mehrere
Dichtungen in Form von O-Ringen angeordnet sind. Zur Abdichtung des Rohres
gegen das Mauerwerk finden Preßringverschlüsse Anwendung, die zwischen dem
Rohr und dem Mauerwerk angebracht sind. Die Preßringverschlüsse bestehen
dabei aus zwei Flanschen, zwischen denen ein Ring aus gummielastischem
Material angeordnet ist. Beim Verschrauben der Flansche wird der Ring aus
gummielastischem Material zusammengepreßt, wodurch der Ring eine balgartige
Form erhält, die sich sowohl an das Rohr als auch an die Mauer anschmiegt und
somit die Abdichtung bewirken soll. Die bekannten Hauseinführungen für Tele
kommunikationsleitungen weisen den Nachteil auf, daß einerseits die Abdichtung
des Rohres gegen das Mauerwerk mit Hilfe von Preßringverschlüssen sehr auf
wendig ist, andererseits die Abdichtung der Telekommunikationsleitung gegen das
Rohr mit Hilfe von O-Ringen unzureichend ist.
Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
eine Hauseinführung für Telekommunikationsleitungen zu schaffen, die zum einen
einfach aufgebaut ist und zum anderen eine zuverlässige Abdichtung ermöglicht.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das Rohr an seinem
einen Ende einen Adapter aufweist, in den eine Rändelmutter eingeschraubt ist,
und daß zwischen Adapter und Rändelmutter die Dichtung angeordnet ist.
Mit der Erfindung ist eine Hauseinführung für Telekommunikationsleitungen
geschaffen, die zuverlässig verhindert, daß Grund- oder Sickerwasser in das
Gebäude eindringt. Darüber hinaus ist die erfindungsgemäße Hauseinführung
einfach aufgebaut.
In Weiterbildung der Erfindung ist der Adapter mit dem Rohr verschweißt. Diese
Weiterbildung trägt zur Lösung der Aufgabe bei, die Hauseinführung zu ver
einfachen.
In Ausgestaltung der Erfindung bestehen das Rohr, der Adapter und die Rändel
mutter aus VA-Stahl. Durch die Verwendung von VA-Stahl ist die Hauseinführung
sehr widerstandsfähig gegen Feuchtigkeit, wodurch eine hohe Lebensdauer erzielt
ist.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung ist die Dichtung in Form einer Gummi
manschette ausgebildet. Durch die Ausbildung der Dichtung in Form einer Gummi
manschette entfällt bei der erfindungsgemäßen Hauseinführung die Verwendung
von Preßringverschlüssen um das Rohr gegen das Mauerwerk abzudichten.
Bevorzugt ist die Dichtung auf das Rohr aufgegossen. Hierdurch wird in einfacher
Weise ein sicherer Halt der Dichtung auf dem Rohr hervorgerufen und gleichzeitig
eine optimale Anpassung an die Form des Rohres erzielt, womit auch das
Eindringen von Wasser zwischen Rohr und Dichtung verhindert ist.
Vorteilhaft ist die Dichtung an ihren dem Rohr abgewandten Enden biegsam.
Hierdurch ist es möglich, beim Einbau der Hauseinführung das Rohr mit der
Dichtung vom Inneren des Gebäudes nach außen durch die Maueröffnung zu
schieben. Nach Durchtritt der Dichtung durch die Maueröffnung klappen die freien,
dem Rohr abgewandten Enden der Dichtung auf. Durch Ziehen des Rohres mit der
Dichtung in Richtung des Hausinneren schmiegt sich die Dichtung an die Mauer
des Hauses an und dichtet somit gegen das Eindringen von Wasser ab.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung ist an dem dem Adapter abgewandten
Ende des Rohres innen ein O-Ring angeordnet. Der O-Ring dient als Kantenschutz
für das in das Rohr eingeführte Telekommunikationskabel, wodurch ein Abknicken
des Kabels und somit eine Funktionsstörung wirksam verhindert ist.
Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung sind in den übrigen
Unteransprüchen angegeben. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der
Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend im einzelnen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 die Ansicht einer Hauseinführung für Telekommunikationsleitungen
teilweise im Schnitt dargestellt;
Fig. 2 einen Schnitt durch einen Adapter;
Fig. 3 einen Schnitt durch eine Rändelmutter;
Fig. 4 die Ansicht eines Rohres;
Fig. 5 einen Schnitt durch eine Dichtung;
Fig. 6 die Ansicht sowie einen Vertikalschnitt eines O-Rings und
Fig. 7 die Ansicht sowie einen Schnitt durch eine Dichtung.
Die Hauseinführung für Telekommunikationsleitungen besteht im wesentlichen aus
einem Rohr 1, das an seinem einen Ende einen Adapter 2 aufweist. In den
Adapter 2 ist eine Rändelmutter 3 eingeschraubt. Zwischen Adapter 2 und
Rändelmutter 3 ist eine Dichtung 4 angeordnet. Das Rohr 1 weist auf seinem
Umfang in dem dem Adapter 2 abgewandten Bereich außen eine Dichtung 5 auf
und an seinem dem Adapter 2 abgewandten Ende innen einen O-Ring 6.
Das Rohr 1 besteht aus VA-Stahl und ist teilweise gewellt ausgeführt. Das Rohr 1
ist biegsam aber nicht elastisch: Um eine genügende Stabilität zu erreichen, ist das
Rohr 1 nur im gewellten Bereich flexibel. Der Vorteil besteht im flexiblen Einbau
der nachträglichen Justierung. Im Ausführungsbeispiel ist die Wellenform aus
Gruppen von jeweils drei umlaufenden Ringen 11 gebildet. Zwischen den Ringen
11 sind jeweils Nuten 12 angeordnet. Zwischen den Gruppen von Ringen 11
erstreckt sich jeweils ein zylindrischer Abschnitt 13. Die Länge des Rohres 1 kann
beliebig gewählt werden; als Standardausführung weist es eine Länge von 500
mm auf.
Der an dem einen Ende des Rohres angeordnete Adapter 2 ist mit dem Rohr 1
verschweißt. Er besteht ebenfalls aus VA-Stahl. Der Adapter 2 weist eine
hohlzylindrische Form auf. Auf der dem Rohr 1 zugewandten Seite ist an dem
Adapter 2 außen ein Absatz 21 vorgesehen, mit dem der Adapter 2 an dem Rohr 1
anliegt. Auf seiner Innenseite ist auf der dem Rohr 1 zugewandten Seite eine
Phase 22 ausgebildet. Die Phase 22 besteht aus einem trichterförmigen Teil 221,
das den Innendurchmesser des Adapters 2 verringert. Die Schräge 22 geht in
einen zylindrischen Teil 222 über, in dessen Anschluß ein trichterförmiger Teil 223
vorgesehen ist, der den Innendurchmesser des Adapters wieder erweitert. Im
Anschluß an die Phase 22 ist ein Absatz 23 ausgebildet, der sich bis zum freien
Ende des Adapters erstreckt. Am freien Ende des Adapters 2 weist dieser ein
Innengewinde 24 auf.
Die Rändelmutter 3 weist auf ihrer dem Adapter 2 zugewandten Seite ein Außen
gewinde 31 auf, mit dem die Rändelmutter 3 mit dem Adapter 2 verschraubt ist.
Im Anschluß an das Außengewinde 31 befindet sich an der Rändelmutter 3 ein
Anschlag 32, der die Einschraubtiefe der Rändelmutter 3 in den Adapter 2
begrenzt. Im Inneren ist die Rändelmutter 3 hohlzylindrisch ausgeführt. Sie ist
ebenfalls aus VA-Stahl hergestellt.
In eingeschraubtem Zustand ist zwischen dem Absatz 25 des Adapter 2 und dem
dem Adapter 2 zugewandten Ende der Rändelmutter 3 die Dichtung 4 angeordnet.
Die Dichtung 4 besteht aus Perbunan. Sie ist als Quetschdichtung ausgeführt.
Dabei erfolgt die Abdichtung durch tiefes Einschrauben der Rändelmutter 3 in den
Adapter 2, wodurch die Dichtung 4 zusammengequetscht wird und sich auf ihrer
Innenseite eine leicht ballige Form ausbildet. Dieser ballige Bereich tritt mit der
durchgeführten Telekommunikationsleitung in Berührung so daß eine zuverlässige
Abdichtung erfolgt. Dadurch ist ein gas- und wasserdichter Abschluß
hervorgerufen.
Die Dichtung 5 ist in Form einer Gummimanschette ausgebildet. Auf ihrer
Innenseite entspricht der Durchmesser der Dichtung 5 dem Außendurchmesser des
Rohres 1. Im Ausführungsbeispiel weist die Dichtung 5 auf ihrer Innenseite eine
mit den Ringen 11 und Nuten 12 des Rohres 1 korrespondierende Form auf; die
Innenseite der Dichtung 5 stellt das Negativ zu dem durch die äußere Form des
Rohres 1 gebildeten Positiv dar. Durch diese gewellte mit der Form des Rohres 1
korrespondierende Ausgestaltung ist die Dichtwirkung der Dichtung 5 auf dem
Rohr 1 erhöht. Die Anordnung der Dichtung 5 auf dem Rohr 1 erfolgt in einfacher
Weise durch Aufgießen, wodurch zusätzlich gewährleistet ist, daß der Innen
durchmesser der Dichtung 5 exakt dem Außendurchmesser des Rohres 1
entspricht. Die Dichtung 5 ist an ihren dem Rohr 1 abgewandten Enden 51
biegsam ausgebildet. Die Biegsamkeit ist im wesentlichen durch eine Verjüngung
des Querschnitts der freien Enden von innen nach außen hervorgerufen - die freien
Enden 51 weisen die Form eines Trapezes auf. Im Anschluß an den trapezförmigen
Bereich weist die Dichtung 5 auf ihrer dem Adapter 2 zugewandten Seite einen
zylindrischen Abschnitt 52 auf. Der zylindrische Abschnitt 42 liegt außer Haus, um
auf den schmalen Kragen der Dichtung 5 genügend Anpreßdruck aufbringen zu
können. Das Rohr 1 kann mittels kleiner Kanthölzer zentriert und ausgegossen oder
geschäumt werden.
Der O-Ring 6 ist aus Perbunan hergestellt. Er ist in das Rohr 1 eingesteckt und im
Außendurchmesser so gewählt, daß er in dem Rohr 1 unter Spannung gehalten ist.
Außer seiner Funktion als Kantenschutz dient er darüber hinaus als zusätzliche
erste Dichtung gegen das Eindringen von Wasser in das Rohr.
Die als Ausführungsbeispiel gewählte Form der Hauseinführung stellt nur eine von
verschiedenen Möglichkeiten dar. Beispielsweise ist es möglich, das Rohr 1 ohne
Ringe 11 auf den Außendurchmesser auszubilden. Es ist jedoch auch möglich, das
Rohr 1 als durchgehendes Wellrohr auszubilden. Auch kann die Form der Wellen
anders gewählt sein; es können beispielsweise im Querschnitt eckige Ringe
vorgesehen sein. In diesen Fällen ist auch die Form der Dichtung auf ihrer dem
Rohr 1 zugewandten Innenseite der Form der Ringe 11 anzupassen. Durch
Aufgießen der Dichtung 5 auf das Rohr 1 ist dies ohne weiteres gewährleistet.
Das Ausführungsbeispiel ist für Telekommunikationskabel von 7 bis 11 mm
Durchmesser vorgesehen. Es ist jedoch auch möglich, durch Änderung der
Abmessungen Telekommunikationskabel mit kleinerem oder größerem Durch
messer mit Hilfe der erfindungsgemäßen Hauseinführung in das Innere eines
Gebäudes einzuführen.
Claims (11)
1. Hauseinführung für Telekommunikationsleitungen mit einem Rohr, das eine
innenliegende Dichtung und eine auf dem Umfang des Rohres angeordnete
Dichtung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (1) an seinem einen
Ende einen Adapter (2) aufweist, in den eine Rändelmutter (3) eingeschraubt
ist, und daß zwischen Adapter (2) und Rändelmutter (3) die Dichtung (4)
angeordnet ist.
2. Hauseinführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Dichtung (4) aus Perbunan besteht.
3. Hauseinführung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
Rohr (1) teilweise gewellt ist.
4. Hauseinführung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Adapter (2) mit dem Rohr (1) verschweißt ist.
5. Hauseinführung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das Rohr (1), der Adapter (2) und die Rändelmutter (3) aus VA-Stahl
bestehen.
6. Hauseinführung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Dichtung (5) in dem dem Adapter (2) abgewandten Bereich des
Rohres (1) angeordnet ist.
7. Hauseinführung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Dichtung (5) in Form einer Gummimanschette ausgebildet ist.
8. Hauseinführung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Dichtung (5) auf das Rohr (1) aufgegossen ist.
9. Hauseinführung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Dichtung (5) an ihrem dem Rohr abgewandten Enden biegsam ist.
10. Hauseinführung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Dichtung (5) an ihren dem Rohr (1) abgewandten Enden die Form eines
Trapezes aufweist.
11. Hauseinführung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß an dem dem Adapter (2) abgewandten Ende des Rohres (1) Innen ein
O-Ring (6) angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998114982 DE19814982A1 (de) | 1998-04-03 | 1998-04-03 | Hauseinführung für Telekommunikationsleitungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998114982 DE19814982A1 (de) | 1998-04-03 | 1998-04-03 | Hauseinführung für Telekommunikationsleitungen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19814982A1 true DE19814982A1 (de) | 1999-10-07 |
Family
ID=7863499
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998114982 Withdrawn DE19814982A1 (de) | 1998-04-03 | 1998-04-03 | Hauseinführung für Telekommunikationsleitungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19814982A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1245890A1 (de) * | 2001-03-27 | 2002-10-02 | Fr. Jacob Söhne GmbH & Co. | Dichtelement und Verbindungsanordnung |
US20170254455A1 (en) * | 2014-09-23 | 2017-09-07 | Fr. Jacob Söhne Gmbh & Co. Kg | Folded sealing ring and device for detecting components of a folded sealing ring |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4222234A1 (de) * | 1992-07-07 | 1994-01-13 | Immanuel Jeschke | Vorrichtung für die Einführung einer Versorungsleitung in ein Gebäude und ein Verfahren zu deren Herstellung sowie ein Verfahren zur Montage dieser Vorrichtung |
DE29704378U1 (de) * | 1997-03-11 | 1997-12-18 | Doyma Gmbh & Co | Vorrichtung zum Durchführen von Rohren und/oder Kabeln oder ähnlichem (Eindichten von der Innenseite) |
-
1998
- 1998-04-03 DE DE1998114982 patent/DE19814982A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE29704378U1 (de) * | 1997-03-11 | 1997-12-18 | Doyma Gmbh & Co | Vorrichtung zum Durchführen von Rohren und/oder Kabeln oder ähnlichem (Eindichten von der Innenseite) |
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US20170254455A1 (en) * | 2014-09-23 | 2017-09-07 | Fr. Jacob Söhne Gmbh & Co. Kg | Folded sealing ring and device for detecting components of a folded sealing ring |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
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