DE3113435C2 - Mauerdurchführung für eine Gasleitung - Google Patents

Mauerdurchführung für eine Gasleitung

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DE3113435C2 DE19813113435 DE3113435A DE3113435C2 DE 3113435 C2 DE3113435 C2 DE 3113435C2 DE 19813113435 DE19813113435 DE 19813113435 DE 3113435 A DE3113435 A DE 3113435A DE 3113435 C2 DE3113435 C2 DE 3113435C2
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L5/00Devices for use where pipes, cables or protective tubing pass through walls or partitions
    • F16L5/02Sealing

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Protection Of Pipes Against Damage, Friction, And Corrosion (AREA)
  • Earth Drilling (AREA)

Abstract

Die Mauerdurchführung weist beidseits der Baggersicherung Anschlagringe auf, wobei genügend Axialspiel vorgesehen ist, jedoch gleichwohl Kräfte in beiden Axialrichtungen aufgenommen werden können.

Description

Die Erfindung betrifft eine Mauerdurchführung für eine Gasleitung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Mauerdurchführung ist aus dem DE-GM 79 17 530 bekannt, bei der ein als Mauerdurchtrittsrohr dienendes Schutzrohr vorgesehen ist, in dem das Mauerdurchführungsrohr einer Gasleitung über Rollringe gelagert ist. Außerdem ist es an einem Ende mit einer Absperrarmatur verbunden, während eine gegebenenfalls mehrteilige Baggersicherung mit Abstützflächen zum Abstützen am Mauerwerk vorgesehen ist. Dann, wenn die Baggersicherung nicht direkt mit dem Mauerdurchführungsrohr verschweißt wird, ist eine Axialsicherung für die Baggersicherung in Form einer am Mauerdurchführungsrohr vorhandenen Ringschweißnaht vorgesehen. Die Baggersicherung ist bei Ausbildung als Klemmring manschettenartig um das Mauerdurchführungsrohr gelegt, wobei Zugkräfte, die gegebenenfalls auf das Mauerdurchführungsrohr ausgeübt werden, über die Reibung im Klemmring aufgenommen werden können. Zusätzlich dient noch die Rundschweißnaht zur Aufnahme von Zugkräften und damit zur Axialsicherung. Ein Korrosionsschutz ist vorgesehen, indem die Anschlagflächen der Baggersicherung gegen das Mauerwerk und gegebenenfalls ein sich anschließender Bereich der Stützarme kunststoffüberzogen ist. Die Ringschweißnaht ist aber nur dann wirkungsvoll, wenn eine wesentliche Klemmwirkung von der Baggersicherung ausgeübt wird, andernfalls ist die Gefahr, daß die Rundschweißnaht bei Auftreten von großen Zugkräften die Baggersicherung aufweitet und durchrutscht, groß. Aus dem gleichen Grunde ist die Ringschweißnaht unmittelbar benachbart zur Baggersicherung anzubringen. Dies wiederum ermöglicht keinen direkten Korrosionsschutz des Mauerdurchführungsrohrs, zumal wenn die Anschlagflächen mit dem Mauerwerk verschraubt werden bzw. wenn sich Kondenswasserbrücken bilden. Nach innen gerichtete Schubkräfte, die beispielsweise dann auftreten können, wenn der Bagger die Gasleitung ergreift und dann wieder freigibt, werden nur bei großen Klemmkräften aufgefangen, die aber zu hohen Spannungen in der Hausinstallation führen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Mauerdurchführung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zu schaffen, die es ermöglicht, Kräfte in beiden Axialrichtungen aufzunehmen und eine zuverlässige Baggersicherung zu bilden, die einen wirksamen Korrosionsschutz zuläßt
Diese Aufgabe wird entsprechend dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 gelöst
Hierbei ist vorgesehen, daß das Mauerdurchführungsrohr axialbeweglich von der Baggersicherung, die an der Innenseite der Hauswand befestigt wird, aufgenommen wird und daß die auf das Mauerdurchführungsrohr ausgeübten Kräfte durch zwei mit dem Mauerdurchführungsrohr fest verbundene Anschlagringe aufgenommen werden, die mit Axialspiei beiderseits der Baggersicherung angeordnet sind, während auf dem Mauerdurchführungsrohr eine Isolierschicht, insbesondere ein aufgeschrumpfter Kunststoffschlauch angeordnet ist Es wird daher keine Klemmkraft als Gegenkraft zu den Zugkräften ausgenutet, vielmehr werden diese durch die Anschlagringe aufgenommen.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung zu entnehmen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand des in den Abbildungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert
F i g. 1 zeigt in Seitenansicht und teilweise im Schnitt eine Mauerdurchführung gemäß der Erfindung,
F i g. 2 zeigt ausschnittsweise die Mauerdurchführung von F i g. 1 im Schnitt,
Fig.3 zeigt einen Schnitt gemäß der Linie A-B von Fig. 1,
Fig.4 zeigt einen Schnitt gemäß Linie C-D von Fig. 3,
F i g. 5 ist eine Darstellung analog zu F i g. 3 bei einer gegenüber F i g. 1 —4 abgewandelten Ausführungsform, und
F i g. 6 ist ein Schnitt nach Linie E-F in F i g. 5, analog zu F i g. 1.
In F i g. 1 ist eine Mauerdurchführung für eine Gasleitung im eingesetzten Zustand dargestellt wobei in dem Mauerwerk 1 ein Schutzrohr 2 beispielsweise aus einem Kunststoff oder Asbestzement oder dergleichen angeordnet ist in dem sich zwei Rollringe 3 (nur einer dargestellt) befinden, die zur Lagerung eines Mauerdurchführungsrohres 4 dienen. Wie sich aus F i g. 2 ergibt ist das Schutzrohr 2 nicht bündig mit dem Mauerwerk 1 abschließend angeordnet, sondern steht gegenüber dem Mauerwerk 1 vor und wird mit Abstand von einer Baggersicherung 5 aufgenommen, die sich über Dislanzstücke, beispielsweise einen Distanzring 6, an dem Mauerwerk 1 abstützt und mit diesem über Schrauben 7 axial fest verbunden ist.
Die Baggersicherung 5 besitzt eine kreisringförmige Abstützfläche, mit der sie sich über den Distanzring 6 an
3
dem Mauerwerk 1 auf einem Kreisring abstützt Die Kontaktbrücken auszuschalten, die zu Korrosion Anlaß Baggersicherung 5 besteht aus zwei Hälften, die mittels geben könnten.
Schrauben 8 im Bereich von Verbindungsflanschen 5' Infolge der mehrteiligen Baggersichemng 5 ist auch
miteinander verbunden sind Die Verbindungsflansche eine Inspektion des Mauerdurchführungsrohres 4 in 5'dienen gleichzeitig als Verstärkungsrippen zusätzlich 5 dem Schutzrohr 2 möglich.
zu weiteren sich quer zu den Verbindungsflanschen 5' Bei der Ausführungsform nach F i g. 5 und 6 besteht
erstreckenden Verstärkungsrippen 5\ Die Verbin- die Baggersicherung aus zwei Teilen 20, die untereinandungsflansche 5' nehmen zwischen sich eine flexible der gleich in Form einer Schelle ausgebildet sind. Die Zwischenlage 9 auf, um eine gewisse Elastizität zu erhal- beiden Schellen 20 sind mittels Schrauben 22 miteinanten. Innerhalb des kreisringförmigen Außentsils 51, das io der verbunden und mittels abgewinkelter Tatzen 24 am die Abstützfläche der Baggersichemng bildet, befindet Mauerwerk 26 abgestützt und dort mit Schrauben sich ein glockenförmig gewölbter, ebenfalls kreisring- befestigt
förmiger Abschnitt 52, der in einem hülsenförmigen Teil Die Schellen 20 umfassen lose das Mauerdurchfüh-Spendet, der das Mauerdurchführungsrohr 4 umgibt und rungsrohr 28 sowie eine Schutzhülle 30, die über die in dem dieses eingespannt ist Das Mauerdurchfüh- 15 Isolierschicht 18 im Innern des Schutzrohrs auf dem rungsrohr 4, das an einem Ende mit einer Absperrarma- Durchführungsrohr greift und auch über die beiden antur 10 verbunden ist, besitzt zwei Anschlagringe 11 und geschweißten Anschlagringe 11,12 bis in den von außen 12, die mit dem Mauerdurchführungsrohr 4 verschweißt zugänglichen Bereich reicht. Die Schutzhülle kann z. B. sind und sich beiderseits der Baggersicherun~ 5 mit ge- aus wärmeschrumpfbarem Kunststoff bestehen und unringem Abstand zu dem hülsenförmigen Einspannteil 53 20 mittelbar vor der Montage der Baggersicherung aufgebefinden, so daß ein Axialspiel in beiden Richtungen zogen und durch Erwärmen aufgeschrumpft werden, vorhanden ist
Im Bereich der Schrauben 7 sind in die Baggersiche- Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
rung Pfropfen 13 aus elastischem Material, etwa Gummi ~
oder Kunststoff, eingesetzt, die einen Flansch 14 aufweisen, der auf der Außenseite der Baggersicherung 5 anliegt. Die Schraube 7 stützt sich über eine Unterlegscheibe 15 auf dem Außenflansch 14 ab und erstreckt sich durch die Mittelbohrung des Pfropfens 13 ohne metallischen Kontakt mit der Baggersicherung 5 und wird mittels eines Dübels 16 in dem Mauerwerk 1 gehalten. Abgesehen davon, daß hierdurch Korrosion durch metallische Verbindung verhindert wird, ergibt sich auch eine gewisse Elastizität der Baggersicherung 5 bei Beanspruchung.
Die Baggersicherung 5 und das Mauerdurchführungsrohr 4 können eine Kunststoffummantelung 17 bzw. 18 beispielsweise aus Polyäthylen aufweisen.
Bei einer deraitigen Anordnung ist bei Beanspruchung das Mauerdurchführungsrohr 4 axial beweglich in der Baggersicherung entsprechend dem vorgesehenen Axialspiel eingespannt, da die Anschlagringe 11 und 12 mit Abstand zu dem hülsenförmigen Teil 53 der Baggersicherung angeordnet sind. Dieser Abstand liegt in der Größenordnung von 0,5 cm. Hierdurch sind in beiden Axialrichtungen Kräfte übertragbar, die durch einen Schub nach innen oder einen Zug nach außen auftreten können, wenn die Gasleitung straßenseitig von einem Bagger erfaßt bzw. wieder freigegeben wird. Die begrenzte allseitige Beweglichkeit der Baggersicherung 5 aufgrund der Pfropfen 13 dient hierbei der Erhöhung der Elastizität der Mauerdurchführung, bei der sicher Verbiegungen des Mauerdurchführungsrohres 4 innerhalb des Gebäudes durch Krafteinwirkung auf die Gasleitung auf der Straßenseite vermieden wird.
Die mehrteilige Ausführung der Baggersicherung 5 stellt sicher, daß die Mauerdurchführung auch nachträglich in bestehende Gebäude eingebaut werden kann, da sie erst nach dem Einsetzen des Schutzrohrs 2 und des darin gelagerten Mauerdurchführungsrohrs 4 angebracht wird. Die kreisringförmige Abstützfläche 51 führt zu einer großen Anlagefläche an dem Mauerwerk 1 und damit zu einer auf einer großen Fläche verteilten Kraftübertragung auf das Mauerwerk 1. Abgesehen davon, wird die öffnung des Schutzrohres 2 hierdurch verschlossen. Das Schutzrohr 2 erstreckt sich bis in den glockenförmigen Abschnitt 52 der Baggersicherung 5, ist iedoch mit Abstand hierzu angeordnet, um elektrische

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Mauerdurchführung für eine Gasleitung mit einem in einem Schutzrohr fiber Rollringe gelagerten Mauerdurchführungsrohr, das an einem Ende mit einer Absperrarmatur verbunden ist, und mit einer mehrteiligen Baggersicherung mit Abstützflächen zum Abstfitzen am Mauerwerk, wobei eine ringförmige Axialsicherung am Mauerdurchführungsrohr auf der dem Schutzrohr abgewandten Seite vorgesehen ist, sowie mit einer Korrosionsschutzeinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß das Mauerdurchführungsrohr (4) zwei damit fest verbundene Anschlagringe (11,12) aufweist, die sich beidseits der Baggersicherung (5) mit Axialspiel befinden, und das Mauerdurchführungsrohr (4) von der Baggersicherung (5) axialbeweglich aufgenommen wird, wobei die Korrosionsschutzeinrichtung eine Isolierschicht (18) auf dem Mauerdurchführungsrohr (4) ist.
2. Mauerdurchführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Baggersicherung zwei gleiche spiegelbildlich zueinander angeordnete Schellen (20) umfaßt, die das Mauerdurchführungsrohr (4) lose umfassen.
3. Mauerdurchführung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierschicht eine Kunststoffschutzhülle (30) ist, die bis über die Anschlagringe (11,12) reicht
4. Mauerdurchführung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzhülle (30) aus wärmeschrumpfbarem Material besteht und auf das Mauerdurchführungsrohr (4) aufgeschrumpft wird.
35
DE19813113435 1980-04-08 1981-04-03 Mauerdurchführung für eine Gasleitung Expired DE3113435C2 (de)

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