DE2726672C3 - Wanddurchführung für Erdleiter, insbesondere Erdbandeisen - Google Patents

Wanddurchführung für Erdleiter, insbesondere Erdbandeisen

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DE2726672C3 DE19772726672 DE2726672A DE2726672C3 DE 2726672 C3 DE2726672 C3 DE 2726672C3 DE 19772726672 DE19772726672 DE 19772726672 DE 2726672 A DE2726672 A DE 2726672A DE 2726672 C3 DE2726672 C3 DE 2726672C3
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    • H02G3/22Installations of cables or lines through walls, floors or ceilings, e.g. into buildings

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Description

Die Erfindung betrifft eine Wanddurchführung für Erdleiter, insbesondere Erdbandeisen, bestehend aus einem elektrischen Leiterstück mit an beiden Stirnseiten vorgesehenen Anschlüssen für den Erdleiter, und aus einem elektrisch isolierenden Mantel, in dem das Leiterstück zum Einmauern oder Eingießen in die Wand dichtschließend unter Freilassung nur der Stirnseiten befestigt ist.
Wanddurchführungen dieser Art sind aus dem DE-GM 69 30 232 bekannt. Bei ihnen ist das Leiterstück ein starrer Bolzen von unveränderlicher Länge, der an beiden aus der Wand herausragenden Enden ein Gewinde trägt, an dem zwischen Muttern und Unterlegscheiben der Erdungsdraht bzw. das Bandeisen für die Erdung eingespannt werden können. — Das Eingießen oder Einmauern derartiger Wanddurchführungen erfordert in der zum Gießen oder Mauern vorbereiteten Schalung Durchbrüche, durch die die aus der späteren Wand vorstehenden Durchführungsenden hindurchgreifen. Das ist umständlich, da die Durchbrüche in der Schalung nur an Ort und Stelle vorgenommen werden können, die Schaltafeln dadurch, beschädigt werden und überdies eine Abdichtung zwischen den Durchbruchrändern und der in die Schalung eingesetzten Durchführung erforderlich ist, um ein Austreten noch flüssigen Wandmaterials aus der Schalung zu verhindern. Darüber hinaus ist bei der bekannten Wanddurchführung keine Längswasserdichtigkeit an der Außenseite des Mantels gewährleistet
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Wanddurchführung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß das Leiterstück mit seinem Mantel in die zum Gießen der Mauer vorbereitete Schalung eingesetzt werden kann, ohne daß es dazu irgendwelcher Eingriffe an der Schalung selbst bedarf, und daß im eingegossenen Zustand die Gefahr von Undichtigkeiten längs der Durchführung an der Außenseite des Mantels sicher vermieden wird.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß das Leiterstück aus einem biegbaren Verbindungsstück und an dessen Enden elektrisch leitend angeschlossenen Mutterstücken besteht, die auf ihrer dem Verbindungsstück abgewandten Seite je ein Sackloch mit einem Muttergewinde zum Eindrehen eines die Anschlüsse für den Erdleiter tragenden Gewindebolzens aufweisen, und daß der Mantel mit seinem jeweiligen stirnseitigen Ende dicht mit einem am Mutterstück befestigten Flansch verbunden ist und daß ein Dichtring vorgesehen ist, der durch eine am Leiterstück axial verstellbare Hülse einerseits gegen die Wtnd und andererseits gegen den Flansch anpreßbar ist.
Der Abstand zwischen den beiden die Sacklöcher tragenden Stirnseiten des Leiterstückes ist gleich der Mauerdicke, so daß das Leiterstück mit seinem Mantel, allerdings ohne die Gewindebolzen, in die zum Gießen der Mauer vorbereitete Schalung eingesetzt und bei der Herstellung der Mauer im Ergebnis so eingegossen werden kann, daß die beiden Stirnseiten des Leiterstükkes im wesentlichen bündig mit den Mauerflächen abschließen. Wegen des bündigen Abschlusses der Durchführung mit den Wandflächen bedarf die Durchführung zum Einsetzen in den Schalungszwischenraum keiner Durchbrüche in den Schalungswänden, so daß der Ort der Durchführung beliebig gewählt werden kann. Durch geeignetes Verbiegen des Verbindungs-Stückes kann der Abstand zwischen den Mutterstücken geändert und dadurch das Leiterstück insgesamt der jeweiligen Wanddicke genau angepaßt werden. Das Verbiegen des Verbindungsstückes bietet im übrigen in einfacher Weise die Möglichkeit, die Stirnseiten des Leiterstückes beidseits der Mauer beliebig gegeneinander zu versetzen. Nach dem Eingießen der Wanddurchführung und Aushärten des Wandmaterials kann durch axiales Verschieben der Hülse gegen den Dichtring dieser gegen das ihn umgebende Wandmaterial verspannt werden, wodurch er den Mantel auch bei hohen Wasserdrucken zuverlässig gegen die Wand abdichtet.
In einer bevorzugten Ausführungsform liegt die außen zylindrische oder sich zum freien Ende hin leicht konisch verjüngende Hülse an einem Ende mit ihrer Stirnfläche formschlüssig am Dichtring an, ohne radial über diesen vorzustehen. Die zylindrische oder sich zumindest leicht konisch verjüngende Form der Hülse gewährleistet, daß die Hülse auch nach dem Eingießen der Wanddurchführung axial gegen den Dichtring gespannt werden und dazu außenseitig vom erhärteten Wandmaterial abspringen kann. Gleichzeitig verhindert die formschlüssige Anlage des Dichtringes an der
Hülsenstirnfläche das Eindringen von Wandmaterial zwischen den Dichtring und die Hülse, das nach seiner Erstarrung und Erhärtung einen Anschlag bilden würde, der die axiale Verstellung der hülse gegen den Dichtring behindern könnte. Der Dichtring kann dadurch sehr einfach geführt werden, daß einstückig mit dem Flansch ein von der Hülse teilweise übergriffener Kragen ausgebildet ist und zwischen dem Kragen und der Hülse eine Ringnut gebildet ist, in der der Dichtring liegt Um in einfacher Weise die Hülse gegen den Dichtring verspannen zu können, ist es zweckmäßig, daß die Hülse mit ihrem freien Rand geringfügig über die Stirnseite des Leiterstückes vorsteht und gegen eine auf dem Gewindebolzen sitzende Spannscheibe abgestützt ist Der Spannweg ist dann mindestens gleich derjenigen Distanz, um die das Hülsenende über die Stirnseite des Leiterstückes vorsteht
Im folgenden wird die Erfindung an einem in der Zeichnung dargestellten AusführungsLeispiel erläutert; es zeigt
F i g. 1 eine erfindungsgemäße Wanddurchführung für Erdleiter, insbesondere Erdbandeisen, im Längsschnitt in in die Schalung einer Wand eingesetztem Zustand,
F i g. 2 die Wanddurchführung nach F i g. 1 im in die Wand eingegossenen und gegen die erstarrte Wand abgedichteten Zustand.
In der Zeichnung ist die Wand, durch die der Erdleiter hindurchzuführen ist, bei 1 angedeutet. Die Wanddurchführung besteht aus einem allgemein mit 3 bezeichneten elektrischen Leiterstück, das an beiden Stirnseiten je ein Sackloch 4 mit einem Muttergewinde 5 aufweist und zum bündigen Einmauern oder Eingießen in die Wand 1 dichtschließend in einem gegen die Wand 1 abgedichteten und elektrisch isolierenden Mantel befestigt ist, der allgemein mit 20 bezeichnet ist. Dieser Mantel 20 läßt nur die Stirnseiten des Leiterstückes 3 mit den Sacklöchern 4 frei. In die Muttergewinde 5 der Sacklöcher 4 können Gewindebolzen 6, 7 mit Anschlüssen für die Erdleiter eingedreht werden, wobei die Gewindebolzen 6, 7 in ihrer jeweiligen Stellung innerhalb der Sacklöcher 4 durch gegen das Leiterstück 3 oder den Mantel 20 verspannbare Kontermuttern 8 fixiert werden können.
Das Leiterstück 3 besteht aus einem verbiegbaren Verbindungsstück 3a und an dessen Enden elektrisch leitend angeschlossenen Mutterstücken 3b. Die Mutterstücke 3b tiagen auf ihrer dem Verbindungsstück 3a abgewandten, die Stirnseite des Leiterstückes 3 bildenden Seite je eines der Sacklöcher 4. Im Ausführungsbeispiel ist das Verbindungsstück 3a ein konzentrisch zu den Sacklöchern 4 in die Mutterstücke 3b eingelöteter massiver Kabelabschnitt, dessen Kabelmantel 20a an beiden Enden dicht an Kunststoffkappen 2Qb angeschlossen ist, welche den Mantel 20 für die Mutterstücke 3b bilden und die Mutterstücke 3b verdrehungsfest aufnehmen.
Zur Abdichtung des Mantels 20 gegen die Wand 1, insbesondere bei höheren Wasserdrucken, besitzt der Mantel 20 mindestens an seinem einen Ende, das der Außenseite der Wand 5 »spricht, einen an einen Flansch 21 anschließenden Kragen 22, auf den axial verschiebbar eine elektrisch isolierende Hülse 23 aus Kunststoff geführt ist. Die Hülse 23 ist an ihrer Außenfläche zylindrisch oder verjüngt sich, wie im Ausführungsbeispiel, leicht zum freien Ende hin, mit dem sie geringfügig über die Stirnseite des Leiterstückes 3 bzw. seines Mutterstückes 3b vorsteht. Am anderen Ende bildet die Hülse 23 mit dem Kragen 22 eine Ringnut in der ein der Stirnfläche 24 der Hülse 23 formschlüssig anliegender Dichtring 25 angeordnet ist, so daß beim Eingießen der Durchführung in die Wand 1 zwischen dem Hülsenrand 24 und dem Dichtring 25 kein Wandmaterial eindringen kann, das nach Erhärten einen Anschlag gegen ein axiales Verschieben der Hülse 23 in Richtung gegen den Dichtrmg 25 bilden könnte. Im in die Wand 1 eingegossenen Zustand entsprechend F i g. 2 ist daher die Hülse 23 gegen den Dichtring 25 axial verspannbar, wobei die Hülse 23 wegen ihrer äußeren zylindrischen oder sich leicht konisch verjüngenden Form vom Wandmaterial abspringen kann. Die axiale Verschiebung der Hülse 23 gegen den Dichtring 25 drückt diesen nicht nur gegen den Flansch 21, sondern verspannt ihn auch gegen das ihn umgebende Wandmaterial, so daß der Dichtring 25 einerseits die Hülse 23 gegen den Kragen 22 und andererseits den Mantel 20 insgesamt gegenüber der Wand 1 abdichtet. Zur Aufnahme des Dichtringes 25 ist die Kunststoffkappe 20 zweiteilig ausgebildet Der eine Kappenteil, der mit dem Kabelmantel 20a fest und dicht verbunden ist und in den das Mutterstück 3b bei 26 fest eingeklebt oder eingedreht ist, wird durch den Flansch 21 und seinen Kragen 22 gebildet, während der andere Kappenteil unmittelbar die Hülse 23 bildet Um die Hülse 23 in einfacher Weise gegen den Dichtring 25 spannen zu können, sitzt im in die Wand eingegossenen Zustand der Durchführung auf dem Gewindebolzen 7 eine Spannscheibe 27, die einerseits gegen die Kontermutter 8, andererseits gegen den freien Rand der Hülse 23 abgestützt ist, so daß durch Anziehen der Kontermutter 8 nicht nur der Gewindebolzen 7 im Sackloch 4 fixiert, sondern gleichzeitig auch der Dichtring 25 verspannt werden kann.
Um die Durchführung vor dem Eingießen des Betons in der vorbereiteten Wandverschalung vorübergehend zu fixieren, trägt der Mantel 20 an seinen Enden eine Ringscheibe 28, die lösbar an der Kunststoffkappe 3b mit Hilfe einer Kunststoffschraube 29 gehalten ist, die gleichzeitig dazu dient, während des Eingießens der Wanddurchführung die Sacklöcher 4 gegen das Eindringen von Beton oder anderen Wandmateriales zu sichern. Die Ringscheiben 28 können an den Schaltafeln 30 angenagelt werden, um die Mutterstücke 3b in der jeweiligen Lage während des Gießens der Wand 1 zu halten. Die gegenseitige Lage der Mutterstücke 3b kann dabei weitgehend beliebig gewählt werden, wie der Vergleich der in F i g. 1 gestrichelt und ausgezogen dargestellten Anordnungen ohne weiteres erkennen läßt. Die gegenseitige Versetzung der Mutterstücke 3b bedingt lediglich ein Verbiegen des das Verbindungsstück 3a bildenden Kabelstückes. Durch ein derartiges Verbiegen des Verbindungsstückes 3a läßt sich aber auch ohne weiteres die Länge der Wanddurchführung der jeweiligen Wanddicke anpassen, wie in F i g. 1 die ausgezogene Darstellung zeigt. Durch stärkere Wölbung des Bogens 31 kann der gegenseitige Abstand der Mutterstücke 3b verringert, durch schwächere Wölbung vergrößert werden. Dabei kann für das Verbindungsstück 3a auch ein Material gewählt werden, dessen Elastizität dem in Fig. 1 dargestellten Bogen 31 eine gewisse Spreizwirkung erteilt, welche die Mutterstücke 36 gegen die Schaltafeln 30 der Schalung verspannt und auf diese Weise die Wanddurchführung im Schalungszwischenraum fixiert, wenn beispielsweise die Schaltafeln 30 nicht aus Holz, sondern aus Stahl bestehen und daher ein Annageln der Ringscheiben 28 nicht erlauben.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Wanddurchführung für Erdleiter, insbesondere Erdbandeisen, bestehend aus einem elektrischen Leiterstück mit an beiden Stirnseiten vorgesehenen Anschlüssen für den Erdleiter, und aus einem elektrisch isolierenden Mantel, in dem das Leiterstück zum Einmauern oder Eingießen in die Wand dichtschließend unter Freilassung nur der Stirnseiten befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Leiterstück (3) aus einem biegbaren Verbindungsstück (3a) und an dessen Enden elektrisch leitend angeschlossenen Mutterstücken (3b) besteht, die auf ihrer dem Verbindungsstück (3a) abgewandten Seite je ein Sackloch (4) mit einem Muttergewinde (5) zum Eindrehen eines die Anschlüsse für den Erdleiter tragenden Gewindebolzens (6, 7) aufweisen, und daß der Mantel (20) mit seinem jeweiligen stirnseitigen Ende dicht mit einem am Mutterstück (3b) befestigten Flansch (21) verbunden ist und daß ein Dichtring (25) vorgesehen ist, der durch eine am Leiterstück axial verstellbare Hülse (23) einerseits gegen die Wand (1) und andererseits gegen den Flansch (21) anpreßbar ist.
2. Wanddurchführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die außen zylindrische oder sich zum freien Ende hin leicht konisch verjüngende Hülse (23) an einem Ende mit ihrer Stirnfläche (24) formschlüssig am Dichtring (25) anliegt, ohne radial über diesen vorzustehen.
3. Wanddurchführung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß einstückig mit dem Flansch (21) ein von der Hülse (23) teilweise übergriffener Kragen (22) ausgebildet ist und zwischen dem Kragen (22) und der Hülse (23) eine Ringnut gebildet ist, in der der Dichtring (25) liegt.
4. Wanddurchführung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (23) mit ihrem freien Rand geringfügig über die Stirnseite des Leiterstückes (3) vorsteht und gegen eine auf dem Gewindebolzen (7) sitzende Spannscheibe (27) abgestützt ist.
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