DE10217978C1 - Verbindungsvorrichtung - Google Patents

Verbindungsvorrichtung

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Verbindungsvorrichtung zum Herstellen einer leitenden Verbindung zwischen einer Anschlussvorrichtung und einem Erdungsleiter. DOLLAR A Gemäß der Erfindung umfasst eine solche Vorrichtung die folgenden Merkmale: DOLLAR A - drei Stahlplatten, die parallel und berührend aneinander liegen und die zwei Außenplatten sowie eine Zwischenplatte aufweisen; DOLLAR A - eine der Außenplatten weist eine kanalartige Ausbuchtung zum Aufnehmen und Einspannen des Erdungsleiters auf; DOLLAR A - die andere Außenplatte weist ebenfalls eine kanalartige Ausbuchtung auf, die zur Ausbuchtung der ersten Platte parallel verläuft; DOLLAR A - die drei Platten sind zusammenspannbar; DOLLAR A - die Ausbuchtung für den Erdungsleiter ist derart bemessen, dass der Erdungsleiter nach dem Zusammenspannen festgeklemmt ist; DOLLAR A - die andere Ausbuchtung weist eine Bohrung zum Hindurchführen des Schaftes eines Gewindebolzens auf und ist derart gestaltet, dass der Kopf des Gewindebolzens in der Ausbuchtung verdrehsicher gehalten ist.

Description

Die Erfindung betrifft eine Verbindungsvorrichtung zum Herstellen einer leitenden Verbindung zwischen einem Anschlussteil, das in eine Wand einzubetonieren ist, und einem Erdungsleiter. Das Anschlussteil umfasst einen Verbindungsstab, der zum Einbetonieren durch eine Wand hindurchgeführt wird, ferner jeweils eine an beiden Enden des Stabes befindliche Scheibe, die mit dem Stab fest verbunden ist und die in montiertem Zustand auf der betreffenden Wandfläche aufliegt.
Die Anschlussvorrichtung besteht aus einem stromleitenden Material, im allgemeinen aus rostfreiem Stahl. Wenigstens ein Ende des genannten stabförmigen Anschlussteiles weist ein Innengewinde auf. In dieses Innengewinde wird nach der Montage des elektrisch leitenden Verbindungsstabes ein Gewindebolzen eingeschraubt, der ein Außengewinde hat und der eine Erdungsleitung trägt.
Ein gewisses Problem stellt das Verbinden des einen Endes der Erdungsleitung mit dem Gewindebolzen dar. Diese Verbindung muss zuverlässig und dauerhaft sein, so dass die Ableitung von Strömen auch über längere Zeiträume hinweg gewährleistet ist. Da es sich hierbei um einen Massenartikel handelt, bei dem ein starker Preiskampf herrscht, sollte die Verbindungseinrichtung zwischen Gewindebolzen und Erdungsleitung auch einfach im Aufbau und daher kostengünstig sein. Diese beiden Forderungen werden bei den bisher bekannten Verbindungsvorrichtungen nicht erfüllt.
Aus DE 27 26 672 A1 sind Anschlussvorrichtungen für einen Erdungsleiter in Beton- oder Mauerteilen bekannt, die wenigstens an einem Ende eine Bohrung mit Innengewinde aufweisen, die zum Einschrauben eines den Erdungsleiter tragenden Gewindebolzens dienen. Für den Anschluss der Erdungsleiter werden dort Verbindungsvorrichtungen verwendet, bei denen der Gewindebolzen einstückig mit einer Anschlussplatte für den Leiteranschluss ausgebildet ist.
Aus DE 954 438 C ist eine Erdungsband-Anschlussklemme bekannt, mit einem elektrisch leitenden, plattenförmigen Anschlusskörper, der mindestens eine Bohrung zum Hindurchführen des. Schaftes eines Gewindebolzens aufweist, wobei im Randbereich der Bohrung eine Senke ausgebildet ist, in der der Kopf des Gewindebolzens versenkt und drehsicher gehalten ist.
Aus DE 18 31 654 U ist eine Anschlussklemme zur Befestigung eines Anschlusskabels an Leiterdurchführungen bekannt, mit einer Verbindungsvorrichtung mit einer Druckscheibe, einem Klemmteller und einem Klemmstück, wobei Druckscheibe und Klemmteller mittels Schrauben zum Anschließen des Leiters dienen und das Klemmstück in Verbindung mit einem am Klemmteller ausgebildeten konischen Ansatzstück zur Verbindung mit einem Gewindebolzen dienen.
Aus DE 44 22 601 A1 ist eine ähnliche Verbindungsvorrichtung wie jene gemäß DE 27 26 672 A1 bekannt geworden.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Verbindungsvorrichtung anzugeben, mit welcher bei einem Anschlussteil eine leitende Verbindung zwischen dem Gewindebolzen des Anschlussteiles und dem Erdungsleiter hergestellt werden kann. Dabei soll die Verbindungsvorrichtung möglichst einfach im Aufbau und einfach und wenig aufwendig in der Fertigung sein.
Diese Aufgabe wird mit einer Verbindungsvorrichtung gemäß Anspruch 1 gelöst.
Die Erfinder haben damit eine Verbindungsvorrichtung geschaffen, deren Einzelteile extrem einfach im Aufbau und daher sehr leicht und einfach herstellbar sind. Sie sind außerdem leicht und schnell miteinander montierbar.
Die Erfindung ist anhand der Zeichnung näher erläutert. Darin ist im Einzelnen folgendes dargestellt:
Fig. 1 zeigt eine erfindungsgemäße Verbindungsvorrichtung in einer Schnittdarstellung A-B.
Fig. 2 zeigt den Gegenstand von Fig. 1 in einer Draufsicht in Richtung des Pfeiles C.
Fig. 3 zeigt in perspektivischer Darstellung ein Anschlussteil, die mit der Verbindungsvorrichtung gemäß der Fig. 1 und 2 zusammenarbeitet.
Fig. 4 zeigt den Gegenstand von Fig. 3 in einem Axialschnitt.
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Verbindungsvorrichtung 1 ist aus drei Stahlplatten 2, 3 und 4 aufgebaut. Dabei ist die Platte 3 sandwichartig zwischen den Platten 2 und 4 angeordnet.
Im vorliegenden Falle sind die Platten quadratisch. Sie könnten stattdessen auch rechteckig oder rund sein, beispielsweise kreisrund.
Man erkennt ferner einen Gewindebolzen 5 mit einem Kopf 5.1 und einem Gewindeschaft 5.2. Auf dem Gewindebolzen sitzt eine Kontermutter 6.
Platte 4 weist eine Ausbuchtung 4.1 auf. Diese erstreckt sich über die gesamte Breite der Platte 4 hinweg - siehe Fig. 2. Sie bildet in montiertem Zustand zusammen mit Platte 3 einen durchgehenden Kanal.
Die Ausbuchtung 4.1 weist ferner eine zentrale Bohrung auf, durch welche Gewindeschaft 5.2 des Gewindebolzens 5 hindurchsteckbar ist. In dem in Fig. 1 dargestellten Schnitt gesehen nimmt der Kopf 5.1 des Gewindebolzens 5 den Raum zwischen der Ausbuchtung 4.1 und der Platte 3 völlig ein.
Man erkennt ferner vier Schlossschrauben 7.1, 7.2, 7.3, 7.4. Diese sind durch entsprechende Öffnungen in den Platten 2, 3, 4 hindurchgesteckt.
Platte 2 weist ebenfalls eine Ausbuchtung 2.1 auf. Auch diese erstreckt sich wiederum über die gesamte Breite der Platte 2 und bildet somit ebenfalls einen durchgehenden Kanal 8. Dieser Kanal dient der Aufnahme eines Erdungsleiters - hier nicht dargestellt.
Der durchgehende Kanal 8, gebildet aus der Ausbuchtung 2.1 von Blatt 2, sowie der oben genannte durchgehende Kanal, gebildet aus der Ausbuchtung 4.1 der Platte 4 können parallel zueinander verlaufen. Sie können aber auch unter einem Winkel zueinander verlaufen.
Dabei können die drei Stahlplatten 2.3, 4 mit ihren Verschraubungen derart gestaltet sein, dass die verschiedenen Winkel der Kanäle relativ zueinander einstellbar sind.
Die Querschnittsfläche des Kanales 8 ist derart bemessen, dass der Erdungsleiter in der Ausbuchtung 2.1 stramm eingespannt ist, wenn die Muttern der Schlossschrauben 7.1 bis 7.4 fest angezogen sind.
Das in den Fig. 3 und 4 gezeigte Anschlussteil 10 umfasst als wesentliches Bauteil einen Rundstab 11, ferner an jedem Ende des Rundstabes 11 eine Abschlussscheibe 12. Der Rundstab 11 könnte auch einen anderen als einen runden Querschnitt haben. Er trägt eine Wassersperre 13.
An den beiden Enden des Rundstabes 11 findet sich je eine Gewindebohrung 11.1. Diese dient der Aufnahme des Schaftes 5.2 des Gewindebolzens 5 - siehe Fig. 1.
Das Anschlussteil 10 ist in montiertem Zustand durch eine Wand hindurchgeführt, in der sie einbetoniert ist. Dabei sind die Abschlussscheiben 12, 12 derart gestaltet, dass sie sich in der Betonmasse verkrallen, so dass ein Verdrehen des Anschlussteiles 10 nicht möglich ist.
Wesentlich ist die Leitfähigkeit des Stabes 11, um Ströme zum Erdungsleiter ableiten zu können.
In montiertem Zustand sind somit die Verbindungsvorrichtung 1 und das Anschlussteil 10 durch die genannte Schraubverbindung zwischen dem Schaft 5.2 und dem Innengewinde 11.1 fest und zugleich elektrisch leitend miteinander verbunden. Da alle Teile der Verbindungsvorrichtung 1 ebenfalls metallisch leitend sind, kann ein Strom von der einen Wandseite zur anderen über die Anschlussvorrichtung, und von da zur Verbindungsvorrichtung und zum Erdungsleiter fließen.
Die erfindungsgemäße Verbindungsvorrichtung ist extrem einfach aufgebaut. Sie ist auch demgemäß sehr einfach und ohne großen Aufwand herstellbar. Die drei Stahlplatten 2, 3 und 4 sind Stanzteile beziehungsweise Stanzformteile. Die Ausbuchtungen 2.1 und 5.1 werden in einem Press- oder Drückvorgang erzeugt.
Die Montage des Verbindungsbolzens 5 lässt sich einfach und zeitsparend durchführen. Aufgrund der Tatsache, dass der Kopf 5.1 an der Leibung der Ausbuchtung 4.1 anschlägt, ist eine Verdrehsicherung des Gewindebolzens 5 gegeben.
Das Befestigen eines Erdungsleiters in Kanal 8 ist ebenso einfach.
Die erfindungsgemäße Ausführung der Verbindungsvorrichtung 1 hat den großen Vorteil, dass sie frei von Schweißverbindungen ist. Dies trägt zur Kostensenkung besonders bei.
Die Vorrichtung 1 lässt sich an der Vorrichtung 10 wie folgt montieren:
Die Verbindungsvorrichtung 1 selbst liegt zunächst in ihren Einzelteilen vor. Der Schaft 5.2 des Gewindebolzens 5 wird durch die Bohrung in der Ausbuchtung 4.1 der Platte 4 hindurchgesteckt, und zwar derart, dass der Kopf 5.1 des Gewindebolzens 5 von der Ausbuchtung 4.1 umhüllt ist. Sodann wird die Kontermutter 6 auf den Gewindeschaft 5.2 des Gewindebolzens 5 aufgeschraubt, so dass das Blech der Ausbuchtung 4.1 zwischen dem Kopf 5.1 des Gewindebolzens 5 und der Kontermutter 6 eingespannt ist.
Anschließend wird der Schaft 5.2 in das Innengewinde 11.1 des Stabes 11 der Anschlussvorrichtung 10 eingeschraubt.
Nunmehr werden die beiden anderen Platten 2, 3 an der Platte 4 mittels der Schlossschrauben 7.1 bis 7.4 festgeschraubt, und zwar derart, dass die Zwischenplatte 3 zwischen den beiden Platten 2 und 4 sandwichartig eingespannt ist.
Es ist sehr vorteilhaft, die Abmessungen des Kopfes 5.1 des Gewindebolzens 5 und der Ausbuchtung 4.1 der Platte 4 derart zu gestalten, dass die Stirnfläche des Kopfes 5.1 an der betreffenden Fläche der Platte 4 satt anliegt, so dass eine gute Leitung etwaiger Ströme vom Gewindebolzen 5 zur Zwischenplatte 3 und damit auch zum Erdungsleiter stattfinden kann.

Claims (8)

1. Verbindungsvorrichtung (1) zum Herstellen einer leitenden Verbindung zwischen einem Anschlussteil (10) zum Hindurchführen durch eine Wand und einem Erdungsleiter;
  • 1. 1.1 mit drei Stahlplatten (2, 3, 4), die parallel und berührend aneinander anliegen und die zwei Außenplatten (2, 4) sowie eine Zwischenplatte (3) aufweisen;
  • 2. 1.2 eine (2) der Außenplatten (2, 4) weist eine kanalartige Ausbuchtung (2.1) zum Aufnehmen und Einspannen des Erdungsleiters auf;
  • 3. 1.3 die andere Außenplatte (4) weist ebenfalls eine kanalartige Ausbuchtung (4.1) auf, die zur Ausbuchtung (2.1) der ersten Platte (2) parallel verläuft;
  • 4. 1.4 die drei Platten (2, 3, 4) sind zusammen spannbar;
  • 5. 1.5 die Ausbuchtung (2.1) für den Erdungsleiter ist derart bemessen, dass der Erdungsleiter nach dem Zusammenspannen festgeklemmt ist;
  • 6. 1.6 die andere Ausbuchtung (4.1) weist eine Bohrung zum Hindurchführen des Schaftes (5.2) eines Gewindebolzens (5) auf, und ist derart gestaltet, dass der Kopf (5.1) des Gewindebolzens (5) in der Ausbuchtung (5.1) verdrehsicher gehalten ist.
2. Verbindungsvorrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die drei Platten (2, 3, 4) deckungsgleich sind.
3. Verbindungsvorrichtung (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die drei Platten (2, 3, 4) quadratisch sind.
4. Verbindungsvorrichtung (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die drei Platten (2, 3, 4) kreisrund sind.
5. Verbindungsvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die drei Platten (2, 3, 4) durch Schlossschrauben (7.1, 7.2, 7.3, 7.4) zusammen spannbar sind.
6. Verbindungsvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass auf den Schaft (5.2) des Gewindebolzens (5) eine Kontermutter (6) aufgeschraubt ist, die sich in montiertem Zustand auf der dem Kopf (5.1) des Gewindebolzens (5) gegenüberliegenden Seite der Ausbuchtung (4.1) befindet.
7. Verbindungsvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Kopf (5.1) des Gewindebolzens (5) - in einem durch die Mittelachse des Gewindebolzens (5) gelegten Schnitt gesehen - den von der Ausbuchtung (4.1) und der Zwischenplatte (3) gebildeten Raum ausfüllt.
8. Verbindungsvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Stirnfläche des Kopfes (5.1) des Gewindebolzens (5) in montiertem Zustand an der Zwischenplatte (3) satt anliegt.
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DE10227632B4 (de) * 2002-06-21 2007-05-24 J. Pröpster GmbH Anschlusseinrichtung für den Potentialausgleich

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