DE10122798C1 - Kombinierte Steck- und Schraubverbindung - Google Patents
Kombinierte Steck- und SchraubverbindungInfo
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- H05K5/0026—Casings, cabinets or drawers for electric apparatus provided with connectors and printed circuit boards [PCB], e.g. automotive electronic control units
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Abstract
Bei einer erfindungsgemäßen kombinierten Steck- und Schraubverbindung zwischen einem ersten Bauteil (1) und einem zweiten Bauteil (2) weist das zweite Bauteil (2) Ausnehmungen (7, 8, 9) zur Aufnahme von an das erste Bauteil (1) angeformten Laschen (3, 4) und zur Aufnahme einer Befestigungsschraube (14) auf. Eine problemlos handhabbare und stabile Steck- und Schraubverbindung ist insbesondere gegeben, wenn die Befestigungsschraube (14) das erste Bauteil (1) durchgreift und sowohl mit dem zweiten Bauteil (2) als auch mit der einen Lasche (3) verschraubt ist.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine kombinierte Steck- und
Schraubverbindung zwischen einem ersten Bauteil und einem zweiten
Bauteil, nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Eine gattungsgemäße kombinierte Steck- und Schraubverbindung ist durch
die französische Patentanmeldung FR 2 789 456 A1 bekannt geworden.
Dabei weist das zweite Bauteil Ausnehmungen zur Aufnahme einer am
ersten Bauteil angeformten Lasche zur Herstellung einer ersten
Verbindungsstelle und zur Aufnahme einer das erste Bauteil durchgreifenden
Befestigungsschraube zur Herstellung einer zweiten Verbindungsstelle auf.
Auch diese zweite Verbindungsstelle ist als Steckverbindung ausgebildet und
eine hierfür am ersten Bauteil vorgesehene weitere Lasche wird zusätzlich
von der Befestigungsschraube durchdrungen.
Eine andere kombinierte Steck- und Schraubverbindung ist durch die DE 43
03 731 C2 bekannt geworden, die ein Montageelement und ein Verfahren zu
seiner Befestigung an Profilträgern beschreibt, wobei an mindestens einer
Seite des Montageelementes ein rechtwinklig abzubiegender Hammerkopf
bestehend aus Stielbereich und Kopfbereich angeordnet ist. An einer dem
Hammerkopf gegenüber liegenden Seite des Montageelementes wird dieses
zusätzlich mittels Schraube und Ankermutter am Profilträger angeschraubt.
Diese kombinierte Steck- und Schraubverbindung ist konzipiert für den
Bereich der Installationstechnik, insbesondere zur Befestigung von
Unterputzventilen an Objekttragegestellen aus C-Profilen.
Eine weitere, in der Verbindungssystematik anders geartete kombinierte
Steck- und Schraubverbindung geht aus der DE 41 16 080 A1 hervor, die
eine lösbare Schnappverbindungsvorrichtung für zwei Bauelemente
beschreibt, bestehend aus einer Schnappverbindung zwischen zwei
Eingriffsansätzen, die an zwei parallelen und an den Stirnflächen der zu
verbindenden Bauelemente vorgesehenen und angeformten Schenkeln
ausgebildet sind. Diese Schnappverbindung wird durch eine Schraube
gesichert, die durch Gewindebohrungen führt, die in zwei weiteren parallelen
an den
Stirnflächen der zu verbindenden Bauelemente ausgebildeten Schenkeln
vorgesehen sind.
Die vorstehend beschriebenen kombinierten Steck- und
Schraubverbindungen scheinen als solche einigermaßen zuverlässig zu sein
und dürften ohne große Schwierigkeiten, d. h. mit geringem Kosten- und
Arbeitsaufwand gelöst und wieder zusammengesetzt werden können.
Von daher ist es die Aufgabe der Erfindung, eine weitere
Ausgestaltungsvariante einer kombinierten Steck- und Schraubverbindung
zu schaffen, die eine absolut problemlose Handhabung erlaubt und
insbesondere bei verschiedenerlei Betriebsbedingungen, denen die so
miteinander verbundenen Bauteile unterworfen sind, besonders zuverlässig
ist, ein ungewolltes Lösen der Verbindung also in jedem Falle
ausgeschlossen werden kann.
Bei einer gattungsgemäßen kombinierten Steck- und Schraubverbindung
nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 gelingt dies
erfindungsgemäß, wenn die Verbindung des weiteren nach den Merkmalen
des Kennzeichens des Patentanspruches 1 ausgestaltet ist.
Die Erfindung ist konzipiert und eignet sich insbesondere für die Befestigung
elektronischer bzw. elektrischer Komponenten am Karosserieblech einer
Kraftfahrzeugkarosserie. Insbesondere sind damit Komponenten gemeint,
die für die Kommunikation (Radio/Telefon), Navigation usw. benötigt werden.
Ist die Befestigungsschraube zumindest auch mit dem zweiten Bauteil
verschraubt, wie mit Patentanspruch 2 beansprucht, so kann diese
Kontaktstelle gleichzeitig als Masseverbindung zuverlässig verwendet
werden. Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ist mit
Patentanspruch 3 beansprucht.
Im Folgenden wird anhand der zugehörigen Zeichnung ein besonders
bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung näher beschrieben. Dabei
zeigen:
Fig. 1 eine schematisierte Schnittdarstellung der kombinierten Steck- und
Schraubverbindung und
Fig. 2 eine Draufsicht auf das zweite Bauteil mit den für die Herstellung der
Verbindung erforderlichen Ausnehmungen.
Fig. 1 zeigt ein erstes Bauteil 1, beispielsweise eine für die Ausstattung eines
Kraftfahrzeuges benötigte elektrische Komponente, welches mit einem
zweiten Bauteil 2, beispielsweise einem Karosserieblech eines
Kraftfahrzeuges, über eine kombinierte Steck- und Schraubverbindung zu
verbinden ist. Hierzu sind entlang der Längserstreckung des ersten Bauteiles
1 auf der einen Seite desselben an dieses zwei abgewinkelte Laschen 3, 4
angeformt, wobei jeweils ein parallel zur Bauteilebene gerichteter Steg 5, 6
einer jeden Lasche 3, 4 einen Abstand zur Oberfläche des ersten Bauteiles 1
aufweist, der mindestens der Materialstärke des zweiten Bauteiles 2
entspricht.
Letzteres ist mit zwei auf Beabstandung und Abmaße der beiden
abgewinkelten Laschen 3, 4 abgestimmten Ausnehmungen 7, 8 versehen,
an die sich noch eine Bohrung 9 anschließt.
Zur Herstellung der erfindungsgemäßen kombinierten Steck- und
Schraubverbindung wird nun das erste Bauteil 1 so auf das zweite Bauteil 2
aufgesetzt, dass die Laschen 3, 4 die Ausnehmungen 7, 8 durchdringen.
Durch ein sich anschließendes seitliches Verschieben (Pfeil 10) des ersten
Bauteiles 1 ist eine auch verdrehsicher ausgebildete Steckverbindung
herstellbar, wie sie in Fig. 1 dargestellt ist.
Aufgrund des seitlichen Verschiebens des ersten Bauteiles 1 gelangt ein
Durchbruch 11 in diesem in Überdeckung mit der im zweiten Bauteil 2
vorhandenen Bohrung 9. Koaxial (Achse 12) zu besagtem Durchbruch 11 ist
in der Lasche 3 eine weitere Bohrung 13 vorgesehen. Damit sind die
Voraussetzungen für die Herstellung einer Schraubverbindung geschaffen.
Eine Befestigungsschraube 14, die vorzugsweise als selbstschneidende
Schraube ausgebildet ist durchsetzt den Durchbruch 11 im ersten Bauteil 1
und wird zunächst (selbstschneidend) in die Bohrung 9 im zweiten Bauteil
und danach in die Bohrung 13 in der abgewinkelten Lasche 3 eingeschraubt.
Für den Schraubenkopf ist im ersten Bauteil 1 eine geeignete Vertiefung 15
vorgesehen. Beim Anziehen der Befestigungsschraube 14 entsteht aufgrund
der besonderen Konfiguration einerseits eine zuverlässige Verbindung und
andererseits, aufgrund der Schraubverbindung mit dem zweiten Bauteil 2
eine stets zuverlässige Kontaktierung zwischen Befestigungsschraube 14
und zweitem Bauteil 2, die in geeigneter Weise auch als Masseanschluss
dienen kann.
Soweit ein solcher Masseanschluss nicht erforderlich ist wäre in einer
alternativen Ausführungsform auch denkbar, die Schraubverbindung in
üblicher Weise herzustellen, wobei der Gewindeschaft entsprechend größer
dimensionierte Bohrungen im zweiten Bauteil 2 sowie in der abgewinkelten
Lasche 3 durchdringt und das aus der Lasche 3 herausragende Ende der
Befestigungsschraube mit einer Mutter versehen wird. Zuverlässigkeit und
Haltbarkeit der genannten Varianten der kombinierten Steck- und
Schraubverbindung sind stets gegeben.
Claims (3)
1. Kombinierte Steck- und Schraubverbindung zwischen einem ersten
Bauteil und einem zweiten Bauteil, insbesondere zum Zwecke des
Befestigens elektrischer bzw. elektronischer Komponenten an
Blechbauteilen einer Fahrzeugkarosserie, wobei das zweite Bauteil
Ausnehmungen zur Aufnahme einer am ersten Bauteil angeformten
Lasche zur Herstellung einer ersten Verbindungsstelle und zur Aufnahme
einer das erste Bauteil durchgreifenden Befestigungsschraube zur
Herstellung einer zweiten Verbindungsstelle aufweist, wobei auch die
zweite Verbindungsstelle als Steckverbindung ausgebildet ist und eine
hierfür am ersten Bauteil vorgesehene weitere Lasche zusätzlich von der
Befestigungsschraube durchdrungen wird, dadurch gekennzeichnet,
dass sich an eine der Ausnehmungen (7, 8) eine Bohrung (9) anschließt,
die nach Herstellen der Steckverbindung koaxial zu einem Durchbruch
(11) im ersten Bauteil und einer in der Lasche (3) angeordneten weiteren
Bohrung (13) verläuft.
2. Kombinierte Steck- und Schraubverbindung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass die Befestigungsschraube sowohl in das zweite
Bauteil (2) als auch in die Lasche (3) des ersten Bauteiles (1)
eingeschraubt wird.
3. Kombinierte Steck- und Schraubverbindung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass die Befestigungsschraube (14) eine solche mit
selbstschneidendem Gewindeschaft ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001122798 DE10122798C1 (de) | 2001-05-11 | 2001-05-11 | Kombinierte Steck- und Schraubverbindung |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10122798C1 true DE10122798C1 (de) | 2002-12-19 |
Family
ID=7684337
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2001122798 Expired - Lifetime DE10122798C1 (de) | 2001-05-11 | 2001-05-11 | Kombinierte Steck- und Schraubverbindung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10122798C1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102010060525A1 (de) * | 2010-11-12 | 2012-05-16 | Sfs Intec Holding Ag | Steckhalterung |
DE102022112635A1 (de) | 2022-05-19 | 2023-11-23 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft | Befestigungsvorrichtung für ein Kraftfahrzeug und Baugruppe mit einer derartigen Befestigungsvorrichtung |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE4116080A1 (de) * | 1991-05-16 | 1992-11-19 | Austria Metall | Loesbare schnappverbindungsvorrichtung fuer zwei bauelemente |
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FR2789456A1 (fr) * | 1999-02-09 | 2000-08-11 | Renault | Agencement pour la fixation rapide d'une glissiere sur un plancher de vehicule automobile |
-
2001
- 2001-05-11 DE DE2001122798 patent/DE10122798C1/de not_active Expired - Lifetime
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