DE10122798C1 - Kombinierte Steck- und Schraubverbindung - Google Patents

Kombinierte Steck- und Schraubverbindung

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DE10122798C1 DE2001122798 DE10122798A DE10122798C1 DE 10122798 C1 DE10122798 C1 DE 10122798C1 DE 2001122798 DE2001122798 DE 2001122798 DE 10122798 A DE10122798 A DE 10122798A DE 10122798 C1 DE10122798 C1 DE 10122798C1
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screw connection
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Dietmar Schreyer
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    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K5/00Casings, cabinets or drawers for electric apparatus
    • H05K5/0026Casings, cabinets or drawers for electric apparatus provided with connectors and printed circuit boards [PCB], e.g. automotive electronic control units
    • H05K5/0073Casings, cabinets or drawers for electric apparatus provided with connectors and printed circuit boards [PCB], e.g. automotive electronic control units having specific features for mounting the housing on an external structure
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
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    • F16B5/02Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them by means of fastening members using screw-thread
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Abstract

Bei einer erfindungsgemäßen kombinierten Steck- und Schraubverbindung zwischen einem ersten Bauteil (1) und einem zweiten Bauteil (2) weist das zweite Bauteil (2) Ausnehmungen (7, 8, 9) zur Aufnahme von an das erste Bauteil (1) angeformten Laschen (3, 4) und zur Aufnahme einer Befestigungsschraube (14) auf. Eine problemlos handhabbare und stabile Steck- und Schraubverbindung ist insbesondere gegeben, wenn die Befestigungsschraube (14) das erste Bauteil (1) durchgreift und sowohl mit dem zweiten Bauteil (2) als auch mit der einen Lasche (3) verschraubt ist.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine kombinierte Steck- und Schraubverbindung zwischen einem ersten Bauteil und einem zweiten Bauteil, nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Eine gattungsgemäße kombinierte Steck- und Schraubverbindung ist durch die französische Patentanmeldung FR 2 789 456 A1 bekannt geworden. Dabei weist das zweite Bauteil Ausnehmungen zur Aufnahme einer am ersten Bauteil angeformten Lasche zur Herstellung einer ersten Verbindungsstelle und zur Aufnahme einer das erste Bauteil durchgreifenden Befestigungsschraube zur Herstellung einer zweiten Verbindungsstelle auf. Auch diese zweite Verbindungsstelle ist als Steckverbindung ausgebildet und eine hierfür am ersten Bauteil vorgesehene weitere Lasche wird zusätzlich von der Befestigungsschraube durchdrungen.
Eine andere kombinierte Steck- und Schraubverbindung ist durch die DE 43 03 731 C2 bekannt geworden, die ein Montageelement und ein Verfahren zu seiner Befestigung an Profilträgern beschreibt, wobei an mindestens einer Seite des Montageelementes ein rechtwinklig abzubiegender Hammerkopf bestehend aus Stielbereich und Kopfbereich angeordnet ist. An einer dem Hammerkopf gegenüber liegenden Seite des Montageelementes wird dieses zusätzlich mittels Schraube und Ankermutter am Profilträger angeschraubt. Diese kombinierte Steck- und Schraubverbindung ist konzipiert für den Bereich der Installationstechnik, insbesondere zur Befestigung von Unterputzventilen an Objekttragegestellen aus C-Profilen.
Eine weitere, in der Verbindungssystematik anders geartete kombinierte Steck- und Schraubverbindung geht aus der DE 41 16 080 A1 hervor, die eine lösbare Schnappverbindungsvorrichtung für zwei Bauelemente beschreibt, bestehend aus einer Schnappverbindung zwischen zwei Eingriffsansätzen, die an zwei parallelen und an den Stirnflächen der zu verbindenden Bauelemente vorgesehenen und angeformten Schenkeln ausgebildet sind. Diese Schnappverbindung wird durch eine Schraube gesichert, die durch Gewindebohrungen führt, die in zwei weiteren parallelen an den Stirnflächen der zu verbindenden Bauelemente ausgebildeten Schenkeln vorgesehen sind.
Die vorstehend beschriebenen kombinierten Steck- und Schraubverbindungen scheinen als solche einigermaßen zuverlässig zu sein und dürften ohne große Schwierigkeiten, d. h. mit geringem Kosten- und Arbeitsaufwand gelöst und wieder zusammengesetzt werden können.
Von daher ist es die Aufgabe der Erfindung, eine weitere Ausgestaltungsvariante einer kombinierten Steck- und Schraubverbindung zu schaffen, die eine absolut problemlose Handhabung erlaubt und insbesondere bei verschiedenerlei Betriebsbedingungen, denen die so miteinander verbundenen Bauteile unterworfen sind, besonders zuverlässig ist, ein ungewolltes Lösen der Verbindung also in jedem Falle ausgeschlossen werden kann.
Bei einer gattungsgemäßen kombinierten Steck- und Schraubverbindung nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 gelingt dies erfindungsgemäß, wenn die Verbindung des weiteren nach den Merkmalen des Kennzeichens des Patentanspruches 1 ausgestaltet ist.
Die Erfindung ist konzipiert und eignet sich insbesondere für die Befestigung elektronischer bzw. elektrischer Komponenten am Karosserieblech einer Kraftfahrzeugkarosserie. Insbesondere sind damit Komponenten gemeint, die für die Kommunikation (Radio/Telefon), Navigation usw. benötigt werden. Ist die Befestigungsschraube zumindest auch mit dem zweiten Bauteil verschraubt, wie mit Patentanspruch 2 beansprucht, so kann diese Kontaktstelle gleichzeitig als Masseverbindung zuverlässig verwendet werden. Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ist mit Patentanspruch 3 beansprucht.
Im Folgenden wird anhand der zugehörigen Zeichnung ein besonders bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung näher beschrieben. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine schematisierte Schnittdarstellung der kombinierten Steck- und Schraubverbindung und
Fig. 2 eine Draufsicht auf das zweite Bauteil mit den für die Herstellung der Verbindung erforderlichen Ausnehmungen.
Fig. 1 zeigt ein erstes Bauteil 1, beispielsweise eine für die Ausstattung eines Kraftfahrzeuges benötigte elektrische Komponente, welches mit einem zweiten Bauteil 2, beispielsweise einem Karosserieblech eines Kraftfahrzeuges, über eine kombinierte Steck- und Schraubverbindung zu verbinden ist. Hierzu sind entlang der Längserstreckung des ersten Bauteiles 1 auf der einen Seite desselben an dieses zwei abgewinkelte Laschen 3, 4 angeformt, wobei jeweils ein parallel zur Bauteilebene gerichteter Steg 5, 6 einer jeden Lasche 3, 4 einen Abstand zur Oberfläche des ersten Bauteiles 1 aufweist, der mindestens der Materialstärke des zweiten Bauteiles 2 entspricht.
Letzteres ist mit zwei auf Beabstandung und Abmaße der beiden abgewinkelten Laschen 3, 4 abgestimmten Ausnehmungen 7, 8 versehen, an die sich noch eine Bohrung 9 anschließt.
Zur Herstellung der erfindungsgemäßen kombinierten Steck- und Schraubverbindung wird nun das erste Bauteil 1 so auf das zweite Bauteil 2 aufgesetzt, dass die Laschen 3, 4 die Ausnehmungen 7, 8 durchdringen. Durch ein sich anschließendes seitliches Verschieben (Pfeil 10) des ersten Bauteiles 1 ist eine auch verdrehsicher ausgebildete Steckverbindung herstellbar, wie sie in Fig. 1 dargestellt ist.
Aufgrund des seitlichen Verschiebens des ersten Bauteiles 1 gelangt ein Durchbruch 11 in diesem in Überdeckung mit der im zweiten Bauteil 2 vorhandenen Bohrung 9. Koaxial (Achse 12) zu besagtem Durchbruch 11 ist in der Lasche 3 eine weitere Bohrung 13 vorgesehen. Damit sind die Voraussetzungen für die Herstellung einer Schraubverbindung geschaffen.
Eine Befestigungsschraube 14, die vorzugsweise als selbstschneidende Schraube ausgebildet ist durchsetzt den Durchbruch 11 im ersten Bauteil 1 und wird zunächst (selbstschneidend) in die Bohrung 9 im zweiten Bauteil und danach in die Bohrung 13 in der abgewinkelten Lasche 3 eingeschraubt. Für den Schraubenkopf ist im ersten Bauteil 1 eine geeignete Vertiefung 15 vorgesehen. Beim Anziehen der Befestigungsschraube 14 entsteht aufgrund der besonderen Konfiguration einerseits eine zuverlässige Verbindung und andererseits, aufgrund der Schraubverbindung mit dem zweiten Bauteil 2 eine stets zuverlässige Kontaktierung zwischen Befestigungsschraube 14 und zweitem Bauteil 2, die in geeigneter Weise auch als Masseanschluss dienen kann.
Soweit ein solcher Masseanschluss nicht erforderlich ist wäre in einer alternativen Ausführungsform auch denkbar, die Schraubverbindung in üblicher Weise herzustellen, wobei der Gewindeschaft entsprechend größer dimensionierte Bohrungen im zweiten Bauteil 2 sowie in der abgewinkelten Lasche 3 durchdringt und das aus der Lasche 3 herausragende Ende der Befestigungsschraube mit einer Mutter versehen wird. Zuverlässigkeit und Haltbarkeit der genannten Varianten der kombinierten Steck- und Schraubverbindung sind stets gegeben.

Claims (3)

1. Kombinierte Steck- und Schraubverbindung zwischen einem ersten Bauteil und einem zweiten Bauteil, insbesondere zum Zwecke des Befestigens elektrischer bzw. elektronischer Komponenten an Blechbauteilen einer Fahrzeugkarosserie, wobei das zweite Bauteil Ausnehmungen zur Aufnahme einer am ersten Bauteil angeformten Lasche zur Herstellung einer ersten Verbindungsstelle und zur Aufnahme einer das erste Bauteil durchgreifenden Befestigungsschraube zur Herstellung einer zweiten Verbindungsstelle aufweist, wobei auch die zweite Verbindungsstelle als Steckverbindung ausgebildet ist und eine hierfür am ersten Bauteil vorgesehene weitere Lasche zusätzlich von der Befestigungsschraube durchdrungen wird, dadurch gekennzeichnet, dass sich an eine der Ausnehmungen (7, 8) eine Bohrung (9) anschließt, die nach Herstellen der Steckverbindung koaxial zu einem Durchbruch (11) im ersten Bauteil und einer in der Lasche (3) angeordneten weiteren Bohrung (13) verläuft.
2. Kombinierte Steck- und Schraubverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsschraube sowohl in das zweite Bauteil (2) als auch in die Lasche (3) des ersten Bauteiles (1) eingeschraubt wird.
3. Kombinierte Steck- und Schraubverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsschraube (14) eine solche mit selbstschneidendem Gewindeschaft ist.
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DE102010060525A1 (de) * 2010-11-12 2012-05-16 Sfs Intec Holding Ag Steckhalterung
DE102022112635A1 (de) 2022-05-19 2023-11-23 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Befestigungsvorrichtung für ein Kraftfahrzeug und Baugruppe mit einer derartigen Befestigungsvorrichtung

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