DE4116080A1 - Loesbare schnappverbindungsvorrichtung fuer zwei bauelemente - Google Patents

Loesbare schnappverbindungsvorrichtung fuer zwei bauelemente

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Description

Die Erfindung befaßt sich mit einer Verbindungsvorrich­ tung für Bauelemente und betrifft insbesondere eine lösbare Schnappverbindungsvorrichtung für Zwei Bauelemente.
Bauelemente, insbesondere Profilteile, werden bisher mittels Schrauben, Nieten oder unlösbaren Schnappverbindun­ gen miteinander verbunden.
Bei einer Reparatur bzw. einem Austausch eines der Bauelemente müssen bei den bekannten Verbindungsvorrichtun­ gen sämtliche Schrauben bzw. Nieten entfernt werden oder muß die Schnappverbindung zerstört werden. Das bedeutet, daß die Demontage der miteinander verbundenen Bauelemente mit hohen Kosten und mit einem hohen Zeitaufwand verbunden ist.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht daher darin, eine lösbare Schnappverbindungsvorrichtung für zwei Bauelemente zu schaffen, die ohne große Schwierigkei­ ten, d. h. mit einem geringen Kosten- und Arbeitsaufwand gelöst und wieder zusammengesetzt werden kann.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch wenigstens zwei Schenkel gelöst, die parallel zueinander an den Stirn­ flächen an den beiden zu verbindenden Seiten der Bauelemente jeweils vorgesehen sind, wobei die einen Schenkel so ausge­ bildet sind, daß sie Seite an Seite zur Anlage kommen kön­ nen, die zweiten Schenkel an ihren freien Enden Eingriffs­ ansätze aufweisen und so ausgebildet sind, daß die Ein­ griffsansätze im miteinander verbundenen Zustand der Bauele­ mente ineinander greifen, die einen Schenkel, die Seite an Seite zur Anlage kommen können, mit wenigstens einer durch­ gehenden Bohrung, die in wenigstens einem der einen Schenkel eine Gewindebohrung ist, jeweils versehen sind, die so an­ geordnet ist, daß die Bohrungen der Schenkel im miteinander verbundenen Zustand der Bauelemente fluchten, und wenigstens eine durch die Gewindebohrungen geschraubte Schraube mit ihrer Spitze die miteinander in Eingriff stehenden Ein­ griffsansätze verriegelt.
Die erfindungsgemäße Schnappverbindungsvorrichtung besteht somit im wesentlichen aus einer Schnappverbindung, die durch die Eingriffsansätze an den einen Schenkeln gebil­ det ist, und einer Schraubsicherung, die durch die Gewinde­ bohrung in den anderen Schenkeln gebildet ist, durch die Sicherungs- oder Verriegelungsschraube führt.
Die beiden Bauelemente lassen sich bei der Montage bzw. der Demontage mittels der erfindungsgemäßen Schnappverbin­ dungsvorrichtung leicht zusammensetzen, wobei die Schnapp­ verbindung einrastet und durch die Sicherungsschraube gesi­ chert wird.
Das hat den Vorteil, daß ein Lösen der Schnappverbin­ dungsvorrichtung ohne eine Zerstörung der Verbindung möglich ist, wobei die Schraubsicherung, die verglichen mit der herkömmlichen Schraubverbindung nur in großen Abständen vorgesehen sein muß, eine absolut sichere Verbindung gewähr­ leistet.
Auf diese Weise können Bauelemente, wie Profile bzw. Elementanschlüsse und andere Bauteile zum Zusammenfügen von Kofferbausätzen, Transportbehältern und insbesondere spe­ ziell reparaturanfällige austauschbare und für den Transport zerlegbare Teile zusammengefügt werden. Nach Lösen der Si­ cherungsschraube können durch Einwirken auf die eigentliche Schnappverbindung, beispielsweise durch das Ausüben eines Druckes von außen auf die Eingriffsansätze, die beiden Bau­ elemente leicht voneinander getrennt werden.
Besonders bevorzugte Ausbildungen und Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind Gegenstand der Pa­ tentansprüche 2 bis 8.
Im folgenden wird anhand der zugehörigen Zeichnung ein besonders bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Axialschnittansicht des Ausführungsbei­ spiels der erfindungsgemäßen Vorrichtung im gelösten Zu­ stand,
Fig. 2 eine Axialschnittansicht des Ausführungsbei­ spiels der erfindungsgemäßen Vorrichtung nach dem Ineinan­ dergreifen der Eingriffsansätze ohne Schraubensicherung,
Fig. 3 eine Axialschnittansicht des Ausführungsbei­ spiels der erfindungsgemäßen Vorrichtung nach dem Einsetzen der Sicherungsschraube und
Fig. 4 eine Axialschnittansicht des Ausführungsbei­ spiels der erfindungsgemäßen Vorrichtung im fertig montier­ ten Zustand.
Das in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Schnappverbindungsvorrichtung dient zum Verbinden von zwei Bauelementen, nämlich zwei Profil­ teilen 1 und 2.
An der Stirnfläche der beiden zu verbindenden Seiten der Profilteile 1 und 2 sind jeweils zwei Schenkel 5, 12 einerseits (Profilteil 1) und 4, 6 andererseits (Profilteil 2) vorgesehen, die parallel zueinander und orthogonal zu dieser Stirnfläche verlaufen.
Die Schenkel 5 und 6, die vorzugsweise an einer Stelle zwischen den Außenflächen der zu verbindenden Profilteile 1 und 2 angeordnet sind, haben eine derartige Lage, daß sie im montierten Zustand, d. h. im miteinander verbundenen Zustand der Profilteile 1 und 2 Seite an Seite aneinander liegen, wie es in Fig. 4 dargestellt ist. Vorzugsweise hat wenig­ stens einer der Schenkel 6 eine derartige Länge, daß er im montierten Zustand mit seiner Stirnfläche an die Stirnfläche der gegenüberliegenden Seite des anderen Profilteils 1 an­ liegt.
Die beiden anderen Schenkel 4 und 12 sind an ihren freien Enden mit Eingriffsansätzen 10, 13 beispielsweise in Form eines Hakens 10 an dem Schenkel 12 und in Form eines Hakenaufnahmeteils 13 mit einer Längsnut 8 für den Haken 10 am anderen Schenkel 4 ausgebildet. Im montierten Zustand der beiden Profilteile 1 und 2 greifen die beiden Eingriffsan­ sätze 10 und 13 ineinander, wobei der Haken 10 in die Längs­ nut 8 des Aufnahmeteils 30 eingerastet ist.
An der Innenfläche des Hakens 10 und des Schenkels 12 kann eine Dichtung 14 vorgesehen sein, die in einer an der Stirnfläche des Profilteils 1 ausgebildeten Dichtungsauf­ nahme angeordnet ist und sich bis zum Haken 10 erstreckt, derart, daß der Hakenaufnahmeteil 13 am Schenkel 4 an der Dichtung 14 anliegt oder in diese eingreift.
In den beiden anderen Schenkeln 5 und 6 sind jeweils Gewindebohrungen an einer derartigen Stelle vorgesehen, daß im montierten Zustand die Gewindebohrungen fluchten und eine durch diese Gewindebohrungen geschraubte Schraube 3 mit ihrer Spitze an die Innenseite des Hakenaufnahmeteils 13 am Schenkel 4 angreift. Diese Schraube 3 bildet eine Sicherung der Schnappverbindung zwischen den Eingriffsansätzen 10 und 13. Es ist ausreichend und zweckmäßig, die Schraube so ein­ zuschrauben, daß kein oder jedenfalls kein wesentlicher Druck auf die Schnappverbindung und damit auch kein Reak­ tionsdruck auf die die Gewindebohrung enthaltenden Schenkel 5, 6 ausgeübt wird. Auf diese Weise ist bei wechselnden Belastungen ein allmähliches Lösen der Schraube verhindert.
Wird die Gewindebohrung in den beiden Schenkeln 5, 6 beim erstenmal nicht durch eine selbstschneidende Schraube und damit zwangsläufig in beiden Schenkeln gebohrt, ist es ausreichend, ein Gewinde in einem der beiden Schenkel und im anderen ein bloßes Loch vorzusehen. Vorteilhafterweise be­ findet sich das Gewinde dann in dem schnappverbindungsseiti­ gen der beiden Schenkel 5, 6, weil auf diese Weise die Schenkel durch den Schraubenkopf gegeneinander geführt wer­ den.
Die Schraubenspitze kann flächig an der Innenfläche des Hakenaufnahmeteils 13 anliegen wie es in Fig. 4 dargestellt ist, es kann aber auch in dieser Innenfläche eine Aufnahme­ nut 7 ausgebildet sein, in der die Spitze der Schraube 3 sitzt, wobei mit der nötigen Toleranz die Querschnittsform der Nut der Querschnittsform der Schraubenspitze entspricht.
Vorzugsweise sind die Schenkel 4 und 12, an denen die Eingriffsansätze 10, 13 ausgebildet sind, so angeordnet, daß ihre Außenfläche mit der Außenfläche der zu verbindenden Profilteile 1 und 2 fluchtet. An der gegenüberliegenden Seite der Profilteile 1 und 2 kann dann eine Blende 11 an­ geordnet sein, die den Zwischenraum zwischen den Stirnflä­ chen der zu verbindenden Profilteile 1 und 2 auf der den Schenkeln 5 und 6 gegenüberliegenden Seite abschließt.
Im folgenden wird anhand der Fig. 1 bis 4 beschrieben, wie die beiden Profilteile 1 und 2 mittels des oben be­ schriebenen Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Schnappverbindungsvorrichtung miteinander verbunden werden.
Die Profilteile 1 und 2 mit der daran ausgebildeten Schnappverbindungsvorrichtung werden in der in Fig. 1 darge­ stellten Anordnung so zusammengeschoben, daß die Eingriffs­ ansätze 10 und 13 ineinander greifen und die Schenkel 5 und 6 Seite an Seite zur Anlage miteinander kommen. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel greift dann der Haken 10 am Schenkel 12 in die Nut 8 am Hakenaufnahmeteil 13 ein. Der Eingriffsabschnitt in Form eines Hakenaufnahmeteils 13 sitzt in der an der Innenkante des Profilteils 1 angeordneten Dichtung 14.
Wie es in Fig. 2 und 3 dargestellt ist, wird anschlie­ ßend eine Schraube 3 durch die miteinander fluchtenden Ge­ windebohrungen in den Schenkeln 5 und 6 geschraubt, bis ihre Spitze in die Nut 7 in der Innenfläche des als Hakenaufnah­ meteil ausgebildeten Eingriffsansatzes 13 sitzt. In dieser Weise wird die Schnappineingriffnahme zwischen den beiden Eingriffsansätzen 10 und 13 gesichert und verriegelt. Gewin­ debohrungen mit Sicherungsschrauben sind in der jeweils erforderlichen Anzahl und im notwendigen Abstand vorgesehen.
Wie es in Fig. 3 dargestellt ist, wird anschließend auf der gegenüberliegenden Seite die Blende 11 aufgesetzt. Damit ist die Verbindung der beiden Profilteile 1 und 2 vollendet. Der fertigmontierte Zustand ist in Fig. 4 dargestellt.
Wenn die beiden Profilteile 1 und 2 wieder voneinander gelöst werden sollen, dann wird das oben beschriebene Aus­ führungsbeispiel der erfindungsgemäßen Schnappverbindungs­ vorrichtung in einer Arbeitsabfolge gelöst, die zu der Ar­ beitsabfolge umgekehrt ist, in der die beiden Profilteile 1 und 2 miteinander verbunden werden.
Das heißt im einzelnen, daß zunächst die Blende 11 abgenommen wird, daß anschließend die Schraube 3 entfernt wird und daß dann durch das Anlegen eines Druckes von außen an die Eingriffsansätze, d. h. den Haken 10 und den Haken­ aufnahmeteil 13, die dazwischen bestehende Schnappverbindung gelöst wird.
Die erfindungsgemäße Schnappverbindungsvorrichtung läßt sich somit problemlos montieren und demontieren, ohne daß ein einziges Bauteil beschädigt werden müßte. Das ist er­ sichtlich mit einem hohen Kosten- und Zeitvorteil verbunden.

Claims (8)

1. Lösbare Schnappverbindungsvorrichtung für zwei Bau­ elemente, gekennzeichnet durch
  • - wenigstens zwei Schenkel (5, 12; 4, 6), die parallel zueinander an den Stirnflächen an den beiden zu verbindenden Seiten der Bauelemente (1, 2) jeweils vorgesehen sind, wobei
  • - die einen Schenkel (5, 6) so ausgebildet sind, daß sie Seite an Seite zur Anlage kommen können,
  • - die zweiten Schenkel (4, 12) an ihren freien Enden Eingriffsansätze (10, 13) aufweisen und so ausgebildet sind, daß die Eingriffsansätze (10, 13) im miteinander verbundenen Zustand der Bauelemente ineinandergreifen,
  • - die einen Schenkel (5, 6), die Seite an Seite zur Anlage kommen können, mit wenigstens einer durchgehenden Bohrung, die in wenigstens einem der einen Schenkel eine Gewindebohrung ist, jeweils versehen sind, die so angeordnet ist, daß die Bohrungen der Schenkel (5, 6) im miteinander verbundenen Zustand der Bauelemente (1, 2) fluchten, und
  • - eine durch die Gewindebohrungen geschraubte Schraube (3) mit ihrer Spitze die miteinander in Eingriff stehenden Eingriffsansätze (10, 13) verriegelt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Eingriffsansätze (10) hakenförmig ausgebildet ist und der andere Eingriffsansatz (13) in Form eines Haken­ aufnahmeteils ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spitze der Schraube (3) an der Innenseite des in Form eines Hakenaufnahmeteils ausgebildeten Eingriffsansat­ zes (13) flächig angreift.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spitze der Schraube (3) in eine Nut (7) eingreift, die in der Innenseite eines der Eingriffsansätze (13) ausge­ bildet ist und eine Querschnittsform hat, die der Quer­ schnittsform der Schraubenspitze entspricht.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Dichtung (14), die an der Innen­ seite des mit einem Eingriffsansatz versehenen Schenkels (12) und der zugehörigen Stirnfläche eines Bauelementes (1) angeordnet ist und an der die Stirnseite des Eingriffsansat­ zes (13) des einen Schenkels (4) des anderen Bauelementes (2) anliegt.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenfläche wenigstens der mit den Eingriffsansätzen (10, 13) versehenen Schenkel (4, 12) mit der Außenfläche der zu verbindenden Bauelemente (1, 2) fluchtet.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der Schenkel (5, 6), die mit den Gewindebohrungen versehen sind, so be­ messen ist, daß er im miteinander verbundenen Zustand der Bauelemente (1, 2) an der Stirnfläche des gegenüberliegenden Bauelementes anliegt.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Blende (11), die auf der Seite zwischen den Stirnflächen der Bauelemente (1, 2) angeordnet ist, die der Seite der Schenkel (4, 12) mit den Eingriffs­ ansätzen (10, 13) gegenüberliegt.
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