DE3043344C2 - - Google Patents

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DE3043344C2
DE3043344C2 DE19803043344 DE3043344A DE3043344C2 DE 3043344 C2 DE3043344 C2 DE 3043344C2 DE 19803043344 DE19803043344 DE 19803043344 DE 3043344 A DE3043344 A DE 3043344A DE 3043344 C2 DE3043344 C2 DE 3043344C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Verbindungsvorrichtung für pneu­ matische Sockel nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Derartige Verbindungsvorrichtungen sind beispielsweise aus der Firmendruckschrift "embases pour raccordement des distri­ buteurs pneumatiques" der Firma "CPOAC", Bonneville, Frank­ reich, bekannt.
Diese bekannten Sockel besitzen Nachteile, die insbesondere dadurch entstehen, daß die Befestigungseinrichtungen außen an relativ schmalen Flächen angeordnet sind, die selbst pneu­ matische Anschlußeinrichtungen tragen, die dadurch sehr schwer zugänglich werden und denen nur schwer eine seitliche Ausrichtung verliehen werden kann. Außerdem erfordern die Klemmschrauben, die durch eine seitliche Bewegung eingeführt oder herausgenommen werden müssen, einen großen Abstand zwi­ schen zwei miteinander verbundenen, parallelen Sockelreihen und können verloren gehen. Darüber hinaus ist nachteilig, daß die durch Ansätze gebildeten Befestigungseinrichtungen eines jeden Sockels über die zugehörige Kupplungsfläche hin­ ausragen, wobei sie im gekuppelten Zustand mit Anschlagflä­ chen an Anschlagflächen der zugehörigen Befestigungseinrich­ tung des nebenliegenden Sockels anliegen. Diese Ausbildung erfordert bei einer Trennung von benachbarten Sockeln bzw. beim Herausnehmen eines Sockels, daß die Sockel sehr weit auseinandergeschoben werden müssen, um die sich gegenseitig übergreifenden Befestigungseinrichtungen außer Eingriff zu bringen.
Eine andere Verbindungsvorrichtung für pneumatische Sockel ist aus der US-PS 40 51 861 bekannt. Bei dieser Verbindungs­ vorrichtung sind nebeneinanderliegende Sockel durch Schrau­ ben miteinander verbunden, wobei jeweils eine Schraube von der Rückseite des Sockels (der Trägerfläche für das pneumati­ sche Umschaltelement abgewandt gelegen) unter sehr flachem Winkel in den benachbarten Sockel eingeschraubt ist. Nachtei­ lig ist bei dieser bekannten Verbindungsvorrichtung, daß die Schrauben unter einem sehr flachen Winkel eingeschraubt wer­ den müssen, so daß es schwierig ist, die Schrauben mit norma­ len Schraubendrehern zu betätigen; es werden hierfür Schrau­ bendreher mit sehr langem Schaft benötigt. Außerdem ist die gegenseitige Verschraubung der Sockel von der Rückseite un­ vorteilhaft, da bei einer Befestigung der Sockel auf einem Untergrund, beispielsweise einer Tragschiene, die Sockel zu­ nächst aneinandergereiht und verschraubt werden müssen, um erst danach als eine Einheit auf dem Untergrund befestigt zu werden. Außerdem ist die mittige Verbindung mit nur einer Schraube zwischen zwei benachbarten Sockeln von Nachteil, daß diese Verbindung nicht sehr biegefest ist und Schraube sowie Sockel im Verbindungsbereich stark beansprucht sind.
Aus der US-PS 36 54 960 ist eine Verbindungsvorrichtung für pneumatische Sockel benutzt, bei der die Sockel miteinander verschraubt werden, wobei die Schrauben senkrecht zu den Kupp­ lungsflächen verlaufen und wobei der Kopf der Schrauben in einer Aushöhlung des Sockels zugänglich ist. Dabei ist von großem Nachteil, daß ein spezielles, abgwinkeltes Werkzeug zur Betätigung der Schrauben benötigt wird und mit diesem Werkzeug auch nur ein relativ geringer, durch die Dimensio­ nierung der Aushöhlung vorgegebener Drehwinkel beim Ein- bzw. Ausdrehen der Schraube ausgeführt werden kann.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine einfache und wirksame Verbindungsvorrichtung für pneumati­ sche Sockel nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 zu schaffen, die eine einfache und schnelle Montage bzw. Demon­ tage eines Sockels erlaubt und deren Benutzung eine Raumer­ sparnis sowie eine Verringerung der Montagezeit mit sich bringt.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Patentan­ spruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Besonders vorteilhaft ist bei der Verbindungsvorrichtung nach der Erfindung, daß die Mutter für die Verbindungsschrau­ be verschwenkbar ist und so die Schraube beim Einsetzen und beim Herausnehmen eines Sockels aus einer Sockelreihe in ihrer Ruhestellung parallel zur Kupplungsfläche fixiert wer­ den kann und nach dem Einsetzen eines Sockels in eine Sockel­ reihe in die zugehörigen Aussparungen des benachbarten Sockels verschwenkt und dort fixiert wird. Dieses erlaubt eine schnelle und problemlose Montage bzw. Demontage eines Sockels. Durch die im Sockel versenkte Anordnung der Schrau­ be kann diese auch trägerflächenseitig betätigt werden, so daß das Auswechseln eines Sockels aus einer Reihe von Sockeln möglich ist ohne die gesamte Sockelreihe von ihrem Untergrund zu lösen.
Weitere vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Beispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert; in dieser zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer erfindungsge­ mäßen Vorrichtung von einer ersten Seite gesehen,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung der Vorrichtung von Fig. 1, von einer anderen Seite gesehen,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch zwei Vorrichtungen in der durch die Befestigungseinrichtungen laufenden Ebene,
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Vorrichtung, wobei Teile in einer Ebene geschnitten sind, die durch die Schwenk­ achsen der Befestigungseinrichtungen läuft, und
Fig. 5 und 6 eine Seitenansicht einer Vorrichtung vor und nach Montage auf einer genormten Profilschiene.
Die Fig. 1 und 2 zeigen eine pneumatische Vorrichtung, deren Körper aus zwei Hälften 1 und 2 zusammengesetzt ist. Diese Vorrichtung dient zur Verbindung mit anderen pneumatischen Vorrichtungen, die dieselbe oder eine ähnliche Ausbildung besitzen.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Hälfte 1 ein Sockel, der mit einer ersten Fläche 3 auf einem Träger (nicht dargestellt) befestigt werden soll.
Dieser Sockel besitzt eine zweite Fläche 4, die zu der ersten parallel und dieser entgegengesetzt ist, eine dritte und eine vierte Fläche 5 und 6, die zueinander parallel und zur ersten Fläche senkrecht sind, sowie eine fünfte und eine sechste Fläche 7 und 8, die einander entgegengesetzt sind.
Kanäle 9, 10 und 11 durchqueren den Sockel teilweise oder vollständig und besitzen erste Öffnungen 12 und 13, die an der Fläche 5 ausmünden und beispielsweise den Durchlauf ei­ nes Druckfluids und den Durchlauf eines Austrittsfluids bis zu zweiten Öffnungen 14, 15 gestatten, die an der Fläche 6 ausmünden. Wenn die Hälfte 1 des Sockels nicht selbst Organe zur Fluidunterbrechung, -umschaltung oder -lenkung enthält, kann zu diesem Zweck ein Verteilerorgan 16 in der Hälfte 2 vorgesehen werden, die abnehmbar auf der Fläche 4 mit Hilfe von Schrauben 17 befestigt ist, die in Gewindebohrungen 18 der Fläche 4 eintreten.
In diesem Fall münden an der Trägerfläche 4 Öffnungen aus (nicht dargestellt), die mit nicht dargestellten Öffnungen in Ver­ bindung sind, die gegenüber auf der Fläche 19 der Hälfte 2 vorgesehen sind, um die Verbindungen zu dem Verteilerorgan herzustellen. Zusätzlich kann die Hälfte 2 ein äußeres Steuerorgan 20 besitzen, das zur Änderung des Zustands des Verteilerorgans dient.
Fig. 2 zeigt eine ähnliche oder gleiche Vorrichtung wie Fig. 1, die aus den Hälften 51 und 52 besteht. Hierbei besitzt die Fläche 7 Anschlüsse 21 und 22, die meistens verschwenkbar sind und den Sockel durch Schläuche 23, 24 entweder mit pneumatischen Steuersignalerzeugern zur Zustandsänderung des Verteilerorgans oder mit Verbrauchern, beispielsweise Kolben-Zylinder-Einheiten, verbinden.
Die Eingangsfläche 8 kann ebenfalls derartige Anschlüsse besitzen. In diesem Fall werden Anschlüsse mit ähnlichen Funktionen auf derselben Seite angeordnet. In allen Fällen machen die Verschwenkbarkeit der Anschlüsse und die Verwendung von Werkzeugen für ihre Befestigung es erforderlich, daß die Flächen 7 und 8 möglichst von Erhebungen frei sind.
Die gegenseitige Verbindung von Vorrichtungen wird erreicht, wenn die dritte Fläche eines bestimmten Sockels an der vier­ ten Fläche eines eingangsseitigen Sockels oder wenn die vierte Fläche dieses bestimmten Sockels an die dritte Fläche eines ausgangsseitigen Sockels angelegt ist und wenn die Öffnungen, die an diesen einander entgegenge­ setzten und miteinander verbundenen Flächen vorgesehen sind, einander gegenüberstehen und dicht miteinander ver­ bunden sind. Zu diesem Zweck sind in Nähe der Flächen Be­ festigungsorgane vorgesehen, die in Fig. 1 und 2 und ins­ besondere in Fig. 3 sichtbar sind.
Wie Fig. 1 zeigt, münden an der dritten Fläche und an der zweiten Fläche zwei Aussparungen 25 und 26 aus. Zwei wei­ tere Aussparungen 27 und 28 münden an der vierten und an der zweiten Fläche aus.
Diese Aussparungen liegen in zwei Mittelebenen PP′ und QQ′, die zueinander parallel und zur ersten Fläche senkrecht sind. Ferner befinden sie sich zwischen den zueinander parallelen Ebenen RR′ und SS′, in denen die fünfte Fläche 7 bzw. die sechste Fläche 8 liegen (vgl. Fig. 4).
Die Aussparungen 25, 26 und 27, 28 besitzen jeweils zwei aufeinanderfolgende Teile 29-30, 31-32, 33-34 bzw. 35-36 mit etwa parallelen Wänden. Diese beiden Teile besitzen verschiedene Breiten d 1 und d 2 und sind miteinander durch in Querrichtung verlaufende, Stützflächen bildende Schultern 37, 38, 39 (Fig. 4) verbunden. Diese Schultern sind auch in den Fig. 1 und 2 sicht­ bar, sind hierbei jedoch nicht mit einer Bezugszahl versehen.
In Nähe eines der ersten Fläche 3 benachbarten Bodens 40 einer Aussparung 25 (Fig. 1) ist eine zylindrische Bohrung 42 vorgesehen, deren Achse XX′ zu der Ebene P senkrecht ist und die an der fünften Fläche 7 ausmündet. Diese zylin­ drische Bohrung mündet auch in die Aussparung 25 aus. In diese Bohrung ist eine als zylindrischer Zapfen ausgebildete Mutter 43 so einge­ setzt, daß sich ihr mit einer radialen Gewindebohrung 44 ver­ sehener Abschnitt in dieser Aussparung befindet.
Eine Schraube 45, die einen mit Gewinde versehenen Teil 46, einen Schaft 47 und einen Kopf 48 besitzt, ist in die Ge­ windebohrung eingeführt und kann in der Aussparung um die Achse XX′ verschwenkt werden, wobei sie die axialen Bewe­ gungen des zylindrischen Zapfens 43 verhindert.
Diese Schraube kann in der Aussparung 25 der einen Sockel bildenden ersten Hälfte 51 eine erste Stellung I, Ruhestellung genannt, einnehmen, in der ihr Kopf durch Einschrauben der Schraube an der Schulter 37 zum Aufliegen kommt, da die Aussparungsteile 29 und 30 kleiner bzw. größer als der Durchmesser des Kopfs sind.
Die Aussparung 26 besitzt dieselbe Ausbildung, während die Aussparungen 27 und 28, die an der vierten Fläche 6 aus­ münden, anders ausgebildet sind: sie besitzen zwei aufein­ anderfolgende Teile 33 und 34 mit verschiedenen Breiten, die durch eine Schulter 38 bzw. 39 miteinander verbun­ den sind. Diese Schulter sind jedoch gegen die erste Fläche geneigt, was insbesondere in Fig. 3 dargestellt ist.
Die dritte und die vierte Fläche 55 und 56 eines ähnlich wie der Sockel 51 ausgebildeten zweiten Sockels 41 be­ sitzen in Nähe der Böden 57 und 58 der ersten Aussparung 60 und der zweiten Aussparung 61 Anschlagsflächen, die von zwei Stiften 62 und 63, die an diesen Flächen leicht her­ vorstehen, und von zwei zylindrischen Bohrungen 64 und 65 gebildet werden, die denselben Durchmesser wie die Stifte haben. Ein Stift und eine Öffnung, die sich in Nähe von zwei einander entgegengesetzten und in derselben Ebene gelegenen Aussparungen befinden, sind zu einer gemein­ samen Achse YY′ konzentrisch, die zwischen der Fläche 3 und jedem Aussparungsboden 57 und 58 verläuft.
Wenn die beiden Sockel 51 und 41 über ihre dritte und vierte Fläche miteinander verbunden sind (Fig. 3), gelangt eine Aus­ sparung 27 des eingangsseitigen Sockels 51 vor eine Aussparung 60 des ausgangsseitigen Sockels 41, wenn ein Stift 62 des Sockels 41 in die zylindrische Bohrung 64 des Sockels 51 eintritt.
Wenn die Schraube 53 des Sockels 41, die ihre Ruhestellung I einnimmt, leicht gelöst wird, kann sie von der Schulter 49 entfernt werden und entgegen dem Uhrzeigersinn ver­ schwenkt werden, bis ihr Kopf in die Arbeitsstellung II gelangt, in der er der Schulter 38 des Sockels 59 gegenüberliegt. Wenn die Schraube anschließend wieder angezogen wird, wird der Kopf an die Schulter 39 ange­ drückt, wobei dem benachbarten Sockel 41 nur eine Bewegung in Richtung des Pfeils F auf den Sockel 41 zu verliehen wird, da die Anschlagsflächen des Zapfens 62 mit den zylindrischen Bohrungen 64 zusammenwirken.
Die Verbindung mehrerer Sockel mit den oben beschriebenen Einrichtungen und auf die beschriebene Weise besitzt den Vorteil, daß keinerlei Organ benutzt wird, das an den Flä­ chen 7 und 8 hervorsteht und ermöglicht eine sehr wirksame Befestigung. Die Kupplungsschraube, die in der Ruhestellung in ihrer Aussparung festgehalten wird, kann nicht verloren gehen und der Kopf der Schraube ist für ein Werkzeug sehr leicht zugänglich, da die Aussparungen entweder an der zweiten Fläche 54 des Sockels 41 oder an der zweiten Flä­ che 4 des Sockels 51 ausmünden.
Für die Befestigung der Sockel auf einem Träger sind an der Fläche 3 Einrichtungen zur schnellen Einhakung an einer genormten Profilschiene vorgesehen.
Diese Einrichtungen bestehen, wie Fig. 5 zeigt, aus einer Längsleiste 66 des Sockels und einem beweglichen, elasti­ schen Riegel 67 in Nähe der Fläche 3, der eine Abschrä­ gung 68 besitzt, so daß er bei der Einhakung an den ab­ gewinkelten Rändern 69 und 70 ausgerückt wird, die in einer gemeinsamen Ebene liegen und zu einer Profilschiene 71, einem sogenannten Hutprofil, gehören (vgl. Fig. 6).
Auf diese Weise können schnell eine Reihe von Sockeln auf eine gemeinsame Profilschiene aufgesetzt werden, die dann bequem miteinander in Kontakt gebracht werden kön­ nen, worauf auf einfache Weise die Schrauben zur Her­ stellung der endgültigen Verbindung in die Arbeitsstel­ lung gebracht werden und angezogen werden.
Eine gegebenenfalls erforderliche Änderung dieser Verbin­ dung kann bequem dadurch erreicht werden, daß ein Teil einer bereits verbundenen Sockelgruppe auf der Profil­ schiene verschoben wird, während die Anbringung der Schläuche dadurch erleichtert wird, daß die Anschlüsse seitlich angeordnet sind und daß kein Hindernis ihre Drehung behindert.
Die Verwendung eines Hutprofils besitzt den Vorteil, daß zwischen den beiden parallelen Schenkeln 73 und 74 der Profilschiene, die an ihren Enden die abgewinkelten Rän­ der aufweisen, ein großer Längsraum verfügbar ist. Gemäß einer zweckmäßigen Ausführungsform der Erfindung wird dieser Raum von einer Längserhebung 75 des Sockels ein­ genommen, die sich zwischen der Leiste 66 und dem Riegel befindet und in der eine zusätzliche Leitung 10 vorgesehen ist.
Die Erfindung betrifft eine Verbindungsvorrichtung für pneumatische Geräte, die insbesondere zur Steuerung der Fluidzuführung zu Empfangsgeräten dienen.
Der Körper 1 jeder Vorrichtung kann an dem Körper einer gleich oder ähnlich ausgebildeten und eingangsseitig oder ausgangsseitig angeordneten Vorrichtung mit Hilfe von verschwenkbaren Schrauben 45 angebracht werden, die sich in Aussparungen befinden, die in Nähe der Flächen 5 und 6 ausmünden, die bei der Verbindung miteinander in Kontakt kommen.
Diese Vorrichtung ist für jedes Gerät anwendbar, das zur Bildung einer Gruppe von gleichen Geräten dient, und eig­ net sich insbesondere für die Herstellung einer Einheit zur Steuerung von Kolben-Zylinder-Einheiten.

Claims (5)

1. Verbindungsvorrichtung für pneumatische Sockel mit je­ weils zwei einander entgegengesetzten und zueinander pa­ rallelen Kupplungsflächen, die miteinander zu verbindende Öffnungen aufweisen, und einer zu den Kupplungsflächen senkrechten Trägerfläche, die ein abnehmbares pneumati­ sches Umschaltelement aufnehmen kann, wobei zwei einander entgegengesetzte, zu zwei benachbarten Sockeln gehörende Kupplungsflächen mit Hilfe von Schrauben aneinander ange­ drückt sind, deren Achsen gegen die Kupplungsflächen ge­ neigt sind und die jeweils ein mit Gewinde versehenes En­ de, das mit einer Mutter, die in einer zu einem der Sockel gehörenden Aussparung angeordnet ist, zusammen­ wirkt, einen diesem Ende entgegengesetzten Kopf, der an einer Schulter eines benachbarten Sockels anliegt, und ein Zwischenstück besitzen, das sich in zwei in gegensei­ tiger Verlängerung befindenden Aussparungsteilen befin­ det, die zwischen der Ebene, die zwei Kupplungsflächen, in denen die Aussparungsteile ausmünden, gemeinsam ist, und der Mutter einerseits sowie der Schulter andererseits angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Mutter (43) aus einem Teil besteht, das um eine zu den Kupplungsflächen (5, 6) parallele Achse verschwenk­ bar ist und im Boden (40) eines ersten Aussparungsteils (29) angeordnet ist, der auch an der Trägerfläche (4) aus­ mündet, und daß die Länge der Schraube so gewählt ist, daß ihr Kopf (48) sich einerseits unterhalb der Trägerflä­ che befindet, wenn die Achse der Schraube zu dieser senk­ recht ist (I), und andererseits an einer Schulter (38) an­ liegt, die in einem zweiten Aussparungsteil (34) angeord­ net ist, der durch an der Trägerfläche (4) eines benachbar­ ten Sockels und in Nähe der Trägerfläche ausmündet, wenn die Achse der Schraube schräg verläuft (II), wobei zwei Schrauben (45) in zwei parallelen Ebenen (P, Q) angeord­ net sind, zwischen denen die anzuschließenden Öffnungen (12, 13) ausmünden.
2. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Aussparungsteil (29) eine als Schulter (37) ausgebildete Anlagefläche für den Kopf (48) der Schraube (45) besitzt.
3. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Ausgangsfläche (7) und eine Eingangsfläche (8), die beide zu den Ebenen P und Q parallel sind und zu der Trägerfläche (4) senkrecht sind, Anschlußorgane (22) für die Speisung von Kolben-Zylinder-Einheiten sowie Anschluß­ organe (21) für die Übertragung von Steuersignalen auf das pneumatische Umschaltelement (2) aufnehmen.
4. Verbindungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparungsteile (29, 30) und/oder (34, 33), die an der Trägerfläche (4) ausmünden, durch das pneumatische Um­ schaltelement (2) abgedeckt sind, wenn dieses mit dem Sockel (1) verbunden ist.
5. Verbindungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Trägerfläche (4) entgegengesetzte Befesti­ gungsfläche (70) mit für die Befestigung an einer Profil­ schiene (71) ausgebildeten Einrichtungen (66, 68) ausgerü­ stet ist.
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