DE102007043985A1 - Bausatz für Kastenmöbel - Google Patents

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Abstract

Ein solcher Bausatz besteht aus Wänden, Böden und Verbindungsmitteln, letztere dienen dem Anschluß der Wände und Böden aneinander in rechtwinkliger und/oder fluchtender Anordnung. Hierzu sind X-förmige Profilschienen vorgesehen. Die Schmalseiten und Böden weisen ein Querschnittsprofil auf, welches dem der Nuten zwischen den Stegen der Profilschienen entspricht. Die Profilschienen sind mit Durchgangsöffnungen versehen, durch die hindurchsteckbare Zugverbinder vorgesehen sind.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Bausatz für Kastenmöbel gemäß den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1.
  • Solche Bausätze für Kastenmöbel sind in unterschiedlichen Ausführungen bekannt. Daraus sind Regale, Schränke oder sonstige Kastenmöbel zusammenfügbar, deren Komponenten vom Endverbraucher selbst ausgewählt und montiert werden. So handelt es sich bei solchen Bausätzen um Produkte, die in den Selbstbedienungsbereichen der einschlägigen Handelshäuser oder von Versandunternehmen angeboten werden.
  • Aus der Gebrauchsmusterschrift DE 20 2005 019 986 U1 ist ein Bausatz für Kastenmöbel bekannt, bei dem die Wände und Böden über Vierkantstäbe miteinander verbunden werden, an denen in Dübellöcher der Wände und Böden eingreifende Dübel angeordnet werden. Entsprechend den rechtwinklig zueinander stehenden, längslaufenden Außenflächen der Vierkantstäbe weisen die Wände und Böden Anschlußflächen auf, die in üblicher Weise als zu den Breitflächen senkrecht stehende Schmalflächen ausgebildet sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Bausatz für Kastenmöbel zu schaffen, mit dem die daraus herzustellenden Kastenmöbel einfach montierbar sind und deren Wände und Böden über die Verbindungsmittel mit sicherem Formschluß untereinander verbunden werden können.
  • Diese Aufgabe wird mit einem die Gesamtheit der Merkmale des Patentanspruchs 1 aufweisenden Bausatz gelöst.
  • Für die Erfindung ist wesentlich, daß die Wände und Böden, die einen rechteckigen Grundriß aufweisen an einander gegenüberliegenden Schmalseiten ein satteldachförmiges Profil aufweisen, welches formschlüssig in die V-förmigen, 90°-Nuten der Profilschienen paßt. Nach der Montage sind die profilierten Schmalseiten der Wände und Böden mittels der Zugverbinder festliegend gegen die X-förmigen Profilschienen angezogen, so daß ein sicherer wackelfreier Verbund gewährleistet ist, der auch den Aufbau von Kastenmöbeln mit größerer Höhe und/oder größerer Breite mit spielfreier Verbindung ermöglicht.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungsmerkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung an Ausführungsbeispielen noch näher erläutert. Dabei zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht von zu einem Regal zusammenfügbaren Bausatzteilen,
  • 2 in vergrößerter perspektivischer Darstellung einen Endabschnitt einer der Profilschienen des Bausatzes,
  • 3 Ansichten zweier Zugverbinder des Bausatzes,
  • 4 eine Draufsicht auf ein Exzentergehäuse als Zugmittel des Bausatzes,
  • 5 die Draufsicht, die Seitansicht (unten) und die Stirnansicht (rechts) eines Bodens oder einer Wand des Bausatzes und
  • 6 eine schematische Darstellung eine der Fügestellen eines aus dem Bausatz zu erstellenden Kastenmöbels.
  • Im einzelnen zeigt 1 Wände 1 und Böden 2 eines Kastenmöbels, wie sie zu einem Regal zusammengefügt werden können. Die Wände 1 und die Böden 2 haben ein rechteckiges Format und weisen in Tiefenrichtung des Möbels gesehen das gleiche Tiefenmaß auf. In Breitenrichtung des Möbels können die Wände 1 und Böden 2 gleich lang oder verschieden lang sein. Die einander benachbarten Wände 1 und Böden 2 schließen in der zusammengefügten Anordnung rechtwinklig einander an. Dies wird durch Profilschienen 5 erzwungen, die im Querschnitt gesehen X-förmig sind. Die Profilschienen 5 haben eine Länge, die gleich dem Tiefenmaß der Wände 1 und Böden 2 ist. Die Böden 2 bestehen aus Holz oder einem holzartigen Werkstoff, wie einem gebundenen Holzfasermaterial. Die Profilschienen 5 sind aus Metall gefertigt, sie bestehen insbesondere aus Aluminium.
  • 2 gibt weitere Einzelheiten einer solchen Profilschiene 5 wieder. Sie ist bezogen auf ihre Längsachse drehsymmetrisch ausgebildet und weist Stege 6 auf, die sämtlich die gleiche Breite haben. Die rundum jeweils einander benachbarten Stege 7 stehen jeweils in einem rechten Winkel zueinander, dementsprechend fluchten die einander unter einem Winkel von 180° gegenüberliegenden Stege 6 miteinander und sämtliche Stege 6 kreuzen sich in einem zentralen Kreuzungsbereich 9. Zwischen den Stegen 6 befinden sich V-förmige Nuten 7, deren V-Winkel folglich 90° beträgt.
  • In Richtung der Winkelhalbierenden dieser Nuten 7 sind durch den Kreuzungsbereich 9 der Stege 6 hindurch Durchgangsöffnungen 8 eingeformt, wobei jeweils zwei solcher Durchgangsöffnungen 8 an derselben Längenposition der Profilschiene 5 vorgesehen sein können, die einander rechtwinklig schneiden. In jedem Endbereich der Profilschienen 5 sind in Abstand voneinander zwei solcher einfacher oder doppelter Durchgangsöffnungen 8 vorgesehen, was den Zweck hat, daß man die Wände 1 und Böden 2, die an die Profilschienen 5 angefügt werden und in einem Winkel von 90° und/oder 180° zueinander stehen, behinderungsfrei an den Profilschienen 5 festlegen kann.
  • Die Wände 1 und Böden 2 werden, wie es 6 zeigt, mit ihren Schmalseiten 3 und 4 an den Profilschienen 5 anliegend gegen diese fest angezogen. Dazu dienen Zugverbinder, nämlich Zugbolzen 10 und 11, die in 3 wiedergegeben sind. Die Zugbolzen 10 (3a) weisen an ihrem ersten Ende einen Kopf 12 auf, dessen Durchmesser größer als der der Durchgangsöffnungen 8 in den Profilschienen 5 ist. Ferner sind die Zugbolzen 10 mit einem Spannkopf 13 am zweiten Ende versehen, dessen Durchmesser gleich dem Schaftdurchmesser der Zugbolzen 10 ist. Dieser Durchmesser ist so bemessen, daß die Zugbolzen 10 mit nur geringem Spiel durch die Durchgangsöffnungen 8 der Profilschienen 5 hindurchgesteckt werden können. Gleiches trifft für die Zugbolzen 11 ( 3b) zu, sie sind allerdings an ihren beiden Enden mit je einem Spannkopf 13 versehen. Die Zugbolzen 11 sind länger als die Zugbolzen 10, sie dienen zum Verspannen von zwei Wänden 1 oder Böden 2 an den Profilschienen 5, die daran einander fluchtend gegenüberliegen, also unter einem Winkel von 180° zueinander, angefügt werden. Die kürzeren Zugbolzen 10 dienen zum Verspannen von Wänden 1 und Böden 2 an den Profilschienen 5, ohne daß eine um 180° gegenüberliegende Wand 1 oder ein Boden 2 vorhanden sein muß. Hierbei erfolgt die Sicherung des betreffenden Bodens 2 oder der Wand 1 an der Profilschiene 5 über den Kopf 12 des Zugbolzens 10. Dies ist in 6 bei derjenigen Wand 1 und demjenigen Boden 2 zu erkennen, die fest an die Profilschiene 5 angeschlossen sind.
  • Weiter zeigt 6, daß die Schmalseiten 3 und 4 der Wände 1 und Böden 2 in besonderer Weise profiliert sind. Sie weisen nämlich eine Querschnittsform nach Art eines Satteldachs auf. So sind sie in Flächenabschnitte 3.1 und 4.1 gegliedert, die jeweils unter einem rechten Winkel zueinander stehen und entlang einem Scheitel 20 gleich einem First eines Satteldachs zusammenlaufen. Zur Längsmittenebene der Wände 1 und Böden 2 sind die Wandabschnitte 3.1 und 4.1 spiegelsymmetrisch angeordnet. Damit ist das Querschnittsprofil der Schmalseiten 3, 4 der Wände 1 und Böden 2 exakt das gleiche wie das der V-Nuten 7 der Profilschienen 5. Es haben deshalb die Wände 1 und die Böden 2 eine Dicke, die gleich der Öffnungsweite der V-Nuten 7 der Profilschienen 5 ist. Folglich werden die Wände 1 und Böden 2 derart an die Profilschienen 5 angeschlossen, daß ihre Mittenebenen mit den von den Winkelhalbierenden der betreffenden V-Nuten 7 der Profilschienen 5 aufgespannten Ebene zusammenfallen. Hierbei erstrecken sich die zum Verspannen der Wände 1 und Böden 2 dienenden Zugbolzen 10, 11 in Richtung dieser Winkelhalbierenden, wozu sie durch Bohrungen 14 hindurchtreten, die in den an die Schmalseiten 3, 4 anschließenden Randbereichen der Wände 1 und Böden 2 angeordnet sind und eine im Bereich der Scheitel 20 der profilierten Schmalseiten 3, 4 liegende Mündung haben. Im Inneren der Wände 1 und Böden 2 enden die Bohrungen 14 in Querbohrungen 15, die als Sacklöcher ausgebildet sind und ein Zugelement in Gestalt eines Exzentergehäuses 16 aufnehmen, welches in 4 dargestellt ist.
  • Im einzelnen erkennt man hierzu in 4, daß das in Gestalt eines flachen Zylinders ausgeführte Exzentergehäuse 16, sofern es in die Querbohrungen 15 der Wände 1 und Böden 2 eingebracht ist, um seine Achse verdreht werden kann, wozu es mit einem in diametraler Richtung verlaufenden Schlitz 21 zum Einsetzen einer Schraubendreherklinge versehen ist. In der Ausgangsstellung ragen die Zugbolzen 10, 11 mit ihren Spannköpfen 13 in das in den Querbohrungen 15 angeordnete Exzentergehäuse 16 hinein, das dazu eine umfangsseitig offene Aussparung 22 aufweist. Mit exzentrisch sich erstreckenden Anschlagkanten 23 hintergreift beim Verdrehen das Exzentergehäuse 16 die hinterschnittenen Spannköpfe 13 an den Zugbolzen 10, 11, die somit in Richtung zum Zentrum des Exzentergehäuses 16 hingezogen werden. In der Gegenreaktion legt sich das Exzentergehäuse 16 an die Wandung der Querbohrung 15 so an, daß die betreffende Wand 1 oder der Boden 2 gegen die jeweilige Profilschiene 5 angezogen werden. Bei den Zugbolzen 10 wird über den Kopf 12 die Reaktionskraft auf die Profilschiene 5 selbst übertragen, bei den Zugbolzen 11 auf die jeweils fluchtend gegenüberliegende Wandung 1 bzw. den fluchtend gegenüberliegenden Boden 2.
  • 5 veranschaulicht die Lage der die Zugbolzen 10, 11 auf nehmenden Bohrungen 14 und der zugehörigen Querbohrungen 15, die an einer der Breitflächen der Wände 1 und Böden 2 vershcließbare Öffnungen aufweisen. Zu der ersten Schmalfläche 17 und der zweiten Schmalfläche 18 jeder Wand 1 und jedes Bodens 2 haben die hierzu parallel verlaufenden Bohrungen 14 und die Querbohrungen 15 verschiedene Abstände. Der kürzere Abstand A, hier zu der Schmalfläche 18, entspricht dem Abstand A (2) derjenigen Durchgangsöffnungen 8 der Profilschienen 5, die den jeweils benachbarten Enden der Profilschienen 5 nächstliegend angeordnet sind. Der größere Abstand B zwischen der Schmalfläche 17 und den hierzu benachbarten, parallelen Bohrungen 14 mit den Querbohrungen 15 ist gleich dem Abstand B (2), den die von den betreffenden Enden der Profilschienen 5 weiter wegliegenden Durchgangslöcher 8 aufweisen. Somit können die Zugbolzen 10, 11 an jedem Ende der Profilschienen 5 so angeordnet werden, daß sie einander gegenseitig ihre Anbringung nicht blockieren.
  • Des weiteren zeigt 1 noch Leisten 19, deren Querschnitt gleich dem der V-Nuten 7 der Profilschienen 5 ist. Die Leisten 19 werden in denjenigen Nuten 7 der Profilschienen 5 angeordnet, an denen Wände 1 oder Böden 2 nicht angeschlossen werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 202005019986 U1 [0003]

Claims (10)

  1. Bausatz für Kastenmöbel bestehend aus Wänden (1), Böden (2) und Verbindungsmitteln (5, 10, 11), die für einen Anschluß der Wände (1) und Böden (2) im Bereich von Schmalseiten (3, 4) aneinander in rechtwinkliger und/oder fluchtender Anordnung zueinander bestimmt sind, dadurch gekennzeichnet, daß X-förmige Profilschienen (5) vorgesehen sind, deren einander benachbarten, längslaufenden Stege (6) rechtwinklig zueinander stehen und entsprechend V-förmige Nuten (7) begrenzen, wobei die Schmalseiten (3, 4) der Wände (1) und Böden (2) ein im Querschnitt V-förmiges Profil aufweisen, welches als Positivprofil dem Negativprofil der Nuten (7) der Profilschienen (5) angepaßt ist, wobei die Profilschienen (5) mit Durchgangsöffnungen (8) versehen sind, die einander kreuzend in Richtung der Winkelhalbierenden der Nuten (7) sich durch den zentralen Kreuzungsbereich (9) der Schienen-Stege (6) hindurch erstrecken, wobei durch die Durchgangsöffnungen (8) der Profilschienen (5) hindurchsteckbare Zugverbinder (10, 11) vorgesehen sind.
  2. Bausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die Durchgangsöffnungen (8) der Profilschienen (5) hindurchsteckbaren Zugverbinder (10, 11) Zugbolzen sind, die an zumindest einem ihrer Enden Spannköpfe (13) aufweisen, wobei für den Durchtritt der Zugbolzen (10, 11) in Richtung der Winkelhalbierenden des Profils der Schmalseiten (3, 4) der Wände (1) und Böden (2) am Scheitel (20) dieses Profils offene Bohrungen (14) in dem den Schmalseiten (3, 4) benachbarten Bereich angeordnet sind, deren Anordnung an die Durchgangsöffnungen (8) der Profilschienen (5) angepaßt ist und die in Querbohrungen (15) enden, wobei ferner in diese Querbohrungen (15) einsetzbare Exzentergehäuse (16) zum Hintergreifen der Spannköpfe (13) an den betreffenden Enden der Zugbolzen (10, 11) vorgesehen sind.
  3. Bausatz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Zugbolzen (10) vorgesehen sind, die an ihrem zweiten Ende einen Kopf (12) aufweisen, der im Durchmesser größer als der der Durchgangsöffnungen (8) der Profilschienen (5) ist.
  4. Bausatz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Zugbolzen (11) vorgesehen sind, die an ihren beiden Enden mit Spannköpfen (13) versehen sind.
  5. Bausatz nach einem der Ansprüche 1–4, dadurch gekennzeichnet, daß die X-förmigen Profilschienen (5) eine Länge haben, die gleich der Tiefe der Wände (1) und Böden (2) ist.
  6. Bausatz nach einem der Ansprüche 1–5, dadurch gekennzeichnet, daß die X-förmigen Profilschienen (8) im Bereich ihrer beiden Enden jeweils zwei voneinander beabstandete Durchgangsöffnungen (8) aufweisen, wobei die Bohrungen (14) und Querbohrungen (15) an den Wänden (1) und Böden (2) von deren Schmalseiten (17, 18), die senkrecht zu den profilierten Schmalseiten (3, 4) verlaufen, unterschiedliche Abstände haben, von denen der erste Abstand dem Abstand der ersten Durchgangsöffnungen (8) vom benachbarten Ende der Profilschienen (5) und der zweite Abstand dem Abstand der zweiten Durchgangsöffnungen (8) vom benachbarten Ende der Profilschienen (5) entspricht.
  7. Bausatz nach einem der Ansprüche 1–6, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilschienen (5) bezogen auf ihre Längsachse drehsymmetrisch sind und dementsprechend die Stege (6) der Profilschienen (5) gleich breit sind.
  8. Bausatz nach einem der Ansprüche 1–7, dadurch gekennzeichnet, daß in die V-förmigen Nuten (7) der Profilschienen (5) formschlüssig einlegbare Leisten (19) vorgesehen sind, die entsprechend einen Querschnitt in Gestalt eines rechtwinkligen Dreiecks haben und deren Länge gleich der der Profilschienen (5) ist.
  9. Bausatz nach einem der Ansprüche 1–8, dadurch gekennzeichnet, daß die Wände (1) und Böden (2) aus Holz oder aus einem Holzwerkstoff bestehen.
  10. Bausatz nach einem der Ansprüche 1–9, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilschienen (5) aus Metall, insbesondere aus Aluminium, bestehen.
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