DE3743268C2 - - Google Patents

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DE3743268C2
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Manfred 4200 Oberhausen De Baesch
Volker 4600 Dortmund De Aue
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Kabel Rheydt AG
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AEG Kabel AG
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/06Joints for connecting lengths of protective tubing or channels, to each other or to casings, e.g. to distribution boxes; Ensuring electrical continuity in the joint
    • H02G3/0616Joints for connecting tubing to casing
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G15/00Cable fittings
    • H02G15/02Cable terminations
    • H02G15/06Cable terminating boxes, frames or other structures
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
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    • H02G15/00Cable fittings
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Description

Die Erfindung betrifft eine Garnitur zum Anschluß eines Starkstromkabels an eine elektrische Anlage oder elektri­ sches Gerät mit einem Isolierkörper aus einem elastischen Material und mit einem den Isolierkörper umgebenden Metallge­ häuse, welches aus schalenförmigen Gehäuseteilen besteht, die an ihrem einen Ende durch einen Ringverschluß formschlüs­ sig miteinander verbunden werden.
Solche Garnituren werden auch als Kabelendverschluß oder bei winkelförmiger Ausbildung als Winkelstecker bezeichnet. Der Isolierkörper besteht im allgemeinen aus einem elastischen Kunststoff wie z. B. Silikonkautschuk. Die elektrischen Kabel, bei denen Garnituren beim Übergang von elektrischem Kabel auf die anzuschließende Anlage oder Gerät Anwendung finden, sind Starkstromkabel. Es gibt Isolierkörper mit einem leitenden Außenbelag in Gestalt einer leitenden, elastischen Schicht, die außerdem noch einen Metallschutz in Gestalt eines Metallgehäuses aufweisen, welches aus zwei Schalenhälften oder aus mehreren schalenförmigen Teilen besteht.
Die Montage einer vorgefertigten Garnitur erfolgt in der Regel am Einsatzort, indem der Isolierkörper auf das Ende des Kabels, dessen Kern und dessen Abschirmung zuvor teil­ weise freigelegt wurden, aufgeschoben wird. Bei Verwendung von zwei Schalenhälften als Metallschutz werden die beiden Schalenhälften anschließend um den auf das Kabel geschobenen Isolierkörper gelegt und miteinander formschlüssig verbunden. Die Verbindung der beiden Schalenhälften erfolgt am einen Ende beispielsweise mittels eines Ringverschlusses.
Aus der DE 32 10 225 C2 ist eine steckbare Kabelgarnitur mit elektrisch leitendem Gehäuse bekannt, welches von zwei Halbschalen gebildet wird. Diese Halbschalen sind tiefgezogene Metallblechteile oder Metallgußteile, welche mit seitlichen flanschartigen Ansätzen versehen sind, an denen eine Schraubverbindung der beiden Halbschalen erfolgt.
Diese Verbindungsart ist zwar sehr einfach, weist aber den Nachteil auf, daß die flanschartigen Ansätze leicht verbogen werden können, oder bei stärkerer mechanischer Beanspruchung abbrechen.
Aus der DE 35 11 297 A1 ist eine weitere Möglichkeit bekannt, ein geteiltes Metallgehäuse nach der Montage zu verbinden. Zu diesem Zweck werden die Gehäusehäften mittels eines geteilten Spannringes und zweier in Führungsstegen auf den Spannringen greifenden Befestigungsorgane miteinander verbunden.
Diese Befestigungsart ermöglicht zwar eine feste und sichere Verbindung, beruht jedoch auf ausgesuchten bzw. gehärteten Materialien, vor allen Dingen für die Befestigungsorgane. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß die Befestigungsorgane nicht dazu geeignet sind, die Halbringe radial zusammenzuziehen. Das setzt voraus, daß die Halbringe bei Montage bereits paßgenau auf dem Gehäuse aufsitzen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Garnitur mit Ringverschluß anzugeben, bei der der Ringverschluß in einfa­ cher Weise eine formschlüssige Verbindung der Gehäuseteile des Metallgehäuses der Garnitur ermöglicht. Diese Aufgabe wird bei einer Garnitur der eingangs erwähnten Art nach der Erfindung durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist sowohl die Ringnut als auch die Ringinnenwand einen koni­ schen Bereich auf, wobei diese konischen Bereiche derart auf­ einander abgestimmt sind, daß durch seitliches Verschieben des Ringes in der Ringnut ein Klemmen des Ringes in den ko­ nischen Bereichen und damit auch ein Zusammenklemmen der Gehäuseteile erzielt wird.
Die Erfindung wird im folgenden an einem Ausführungsbeispiel erläutert.
Die Fig. 1 zeigt eine Garnitur nach der Erfindung mit einem Metallgehäuse 1, welches im Ausführungsbeispiel aus zwei Schalenhälften 2 und 3 besteht. Anstelle von zwei Schalen­ hälften können auch mehrere Gehäuseteile vorgesehen sein. Das Metallgehäuse weist zwei Verbindungsformen auf, und zwar auf der Geräteanschlußseite eine Ringverbindung 4 und auf der anderen Seite (Kabelseite) eine Steckfalzverbindung 5. Von der Ringverbindung ist in der Fig. 1 der Ring 6, ein Ringfortsatz 7 sowie eine Schraube 8 zu sehen, die in eine Gewindebohrung 9 des Geräteanschlußteils 10 eingeschraubt wird.
Die Fig. 2 und 3 zeigen ein Ausführungsbeispiel für eine Ringverbindung nach der Erfindung, die im Ausführungsbei­ spiel auf der Seite des Geräteanschlusses vorgesehen ist. In der Fig. 3 ist unten der Ring 6 zu sehen mit den beiden seitlichen Fortsetzungen 7, die mit Bohrungen 9 versehen sind, durch die Schrauben gesteckt werden. Die Innenwand 11 des Ringes 6 weist nach innen gerichtete Erhebungen 12 auf, die im Ausführungsbeispiel einander gegenüber liegen. Letze­ res gilt auch für die beiden Ringfortsätze 7.
Über dem Ring 6 befinden sich in der Fig. 3 die beiden Schalenhälften 2 und 3, aus denen das Metallgehäuse 1 besteht.
Von den beiden Schalenhälften ist in der Fig. 3 nur die Ringnut 13 zu sehen, so daß man sich die beiden Schalenhälf­ ten 2 und 3 nach oben fortgesetzt denken muß. Gemäß der Er­ findung weist die Außenkante 14 der Ringnut 13 Ausnehmungen 15 auf, von denen in der Fig. 3 nur eine zu sehen ist. Im Ausführungsbeispiel der Fig. 3 sind entsprechend der Anzahl der Erhebungen 12 zwei Ausnehmungen 15 vorhanden. Ohne die Ausnehmungen 15 würden die Erhebungen 12 beim Aufschieben des Ringes auf das Metallgehäuse an der Außenkante 14 hängen­ bleiben, so daß der Ring 6 nicht auf das Metallgehäuse ge­ schoben werden könnte, wenn in der Außenkante keine Aus­ sparungen für die Erhebungen 12 vorgesehen wären.
Das Aufschieben des Ringes 6 auf die zusammengefügten Ge­ häuseteile 2 und 3 erfolgt dadurch, daß zunächst der Ring 6 so gedreht wird, daß die Erhebungen 12 vor die Ausnehmungen 15 zu liegen kommen. In diesem Zustand kann der Ring 6 auf die Gehäuseteile 2 und 3 bzw. auf das Metallgehäuse 1 aufge­ schoben werden. Nach dem Aufschieben wird der Ring 6 ent­ sprechend der Andeutung in Fig. 3 gedreht, und zwar derart, daß die Erhebungen 12 des Ringes 6 in die Ringnut 13 des Me­ tallgehäuses 1 eingreifen.
Gemäß der Erfindung ist die Ringnut 13 konisch ausgebildet, und zwar nimmt ihr Durchmesser gemäß der Fig. 2 in Richtung Außenkante zu. Entsprechend konisch sind auch die Erhebungen 12 des Ringes 6 ausgebildet. Die konische Ausbildung von Ringnut 13 und Erhebung 12 ist so gestaltet, daß der Ring 6 die beiden Halbschalen 2 und 3 fest zusammenzieht, wenn er in Richtung Außenkante 14 der Ringnut 13 gezogen wird. Durch diesen Zieheffekt wird eine besonders gute formschlüssige Verbindung der beiden Gehäuseteile erzielt. Die dazu erforderliche Zugkraft wird im Ausführungsbeispiel der Fig. 3 durch Schrauben 8 erzielt, die durch die Bohrungen 9 in den Ringfortsätzen 7 gesteckt und in Gewindebohrungen im Ge­ räteanschlußteil 10 geschraubt werden. Je fester die Schrau­ ben 8 angezogen werden, desto besser werden die Gehäusehälf­ ten 2 und 3 zusammengeklemmt und die Erhebungen 12 des Ringes 6 mit dem Boden der Ringnut verklemmt.
Die Fig. 4 zeigt noch ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei dem die erfindungsgemäße Ringverbindung am geräteseiti­ gen Ende der Garnitur Anwendung findet. Die Anordnung der Fig. 4 entspricht der Anordnung der Fig. 1 mit dem Unter­ schied, daß es sich bei der Anordnung der Fig. 4 nicht um eine gerade Garnitur, sondern um eine winkelförmige Garnitur handelt, die auch als Winkelstecker bezeichnet wird. Winkel­ stecker, deren Verbindung zum Geräteanschlußteil auch an­ schraubbar ist, benötigen einen Zugang, der bei der Anord­ nung der Fig. 4 mit der Bezugsziffer 16 bezeichnet ist.

Claims (5)

1. Garnitur zum Anschluß eines Starkstromkabels an eine elektrische Anlage oder elektrisches Gerät mit einem Isolierkörper aus einem elastischen Material und mit einem den Isolierkörper umgebenden Metallgehäuse, welches aus schalenförmigen Gehäuseteilen besteht, die an ihrem einen Ende durch einen Ringverschluß formschlüssig miteinander verbunden werden, dadurch gekennzeichnet, daß das aus den schalenförmigen Gehäuseteilen (2, 3) zusammengesetzte Metallgehäuse (1) im Bereich des Ringverschlusses eine Ringnut (13) aufweist, daß die Innenwand (11) des Ringes (6) Erhebungen (12) und die Außenkante (14) der Ringnut (13) Ausnehmungen (15) aufweist, die ein Einführen der Erhebungen in die Ringnut und dadurch das Aufschieben des Ringes (6) auf das Metallgehäuse (1) ermöglichen, und daß die Erhebungen des Ringes (6) in die Ringnut (13) eingreifen, wenn der Ring (6) nach dem Aufschieben auf das Metallgehäuse (1) entsprechend gedreht wird.
2. Garnitur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Ringnut (13) als auch die Ringinnenwand (11) einen konischen Bereich aufweisen und daß diese konischen Bereiche derart aufeinander abgestimmt sind, daß durch seitliches Verschieben des Ringes (6) in der Ringnut (13) ein Klemmen des Ringes in den konischen Bereichen und damit auch ein Zusammenklemmen der schalenförmigen Gehäuseteile (2, 3) erzielt wird.
3. Garnitur nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Schraubverbindungen vorgesehen sind, die die seitliche Ringverschiebung in der Ringnut (13) bewirken.
4. Garnitur nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Ring (6) seitliche Fortsätze (7) mit Bohrungen (9) zur Durchführung von Schrauben (8) aufweist und daß im Geräteanschlußteil (10) Gewindebohrungen vorgesehen sind, die mit den Schrauben Schraubverbindungen ergeben.
5. Garnitur nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Metallgehäuse (1) aus zwei Schalenhälften (2, 3) besteht.
DE19873743268 1987-12-19 1987-12-19 Garnitur zum anschluss eines starkstromkabels an eine elektrische anlage oder elektrisches geraet Granted DE3743268A1 (de)

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DE3743268A1 DE3743268A1 (de) 1989-06-29
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DE3210225C2 (de) * 1982-03-18 1987-01-29 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Steckbare Kabelgarnitur mit elektrisch leitendem Gehäuse
DE8509318U1 (de) * 1985-03-28 1985-05-09 Kabel- Und Lackdrahtfabriken Gmbh, 6800 Mannheim Vorgefertigte Garnitur
DE3511297A1 (de) * 1985-03-28 1986-10-09 Kabel- Und Lackdrahtfabriken Gmbh, 6800 Mannheim Vorgefertigte garnitur

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