DE3732486A1 - Einrichtung zum abschluss einer rohr- oder schlauchartigen kabelfuehrungseinrichtung - Google Patents

Einrichtung zum abschluss einer rohr- oder schlauchartigen kabelfuehrungseinrichtung

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DE3732486A1
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Dieter Flach
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ROSE KABEL MONTAGE
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ROSE KABEL MONTAGE
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G9/00Installations of electric cables or lines in or on the ground or water
    • H02G9/10Installations of electric cables or lines in or on the ground or water in cable chambers, e.g. in manhole or in handhole
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/22Installations of cables or lines through walls, floors or ceilings, e.g. into buildings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Laying Of Electric Cables Or Lines Outside (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung nach der Gattung des Hauptanspruchs.
An Wanddurchführungen von Kabeln, insbesondere von im Erdreich verlegten Kabeln, sind hohe Anforderun­ gen gegenüber einem Eindringen von Flüssigkeiten und Gasen in das betreffende Gebäude zu stellen. Dieses gilt sowohl für Kabel, welche direkt im Erdreich verlegt sind, als auch für Kabel, welche in Rohren verlegt sind. Dabei ist eine Abdichtung sowohl bezüg­ lich von Feuchtigkeit aus der Erde in das Mauerwerk als auch bezüglich möglicherweise in den Rohren befindlichen Flüssigkeiten oder Gasen in das Gebäude selbst erforderlich.
Aus der DE-OS 34 22 793 ist ein Wanddurchführungs­ rohr bekannt, das mit einer spiralförmigen Mantel­ oberfläche und schrumpffähigen Rohrenden versehen ist. Dabei kann das bekannte Wanddurchführungsrohr jeweils mehrere Rohrenden aufweisen, so daß mehrere Kabel innerhalb des Rohres gemeinsam durch die Wand durchgeführt werden und getrennt voneinander abge­ dichtet werden können.
Bei den bekannten Wanddurchführungsrohren ist jedoch ein nachträglicher Austausch eines Kabels und das Verlegen weiterer Kabel nicht ohne weiteres möglich. Der erfindungsgemäßen Einrichtung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen flüssigkeits- und gasdichten Abschluß von rohr- oder schlauchförmigen Kabelfüh­ rungseinrichtungen zu ermöglichen, wobei eine nach­ trägliche Verlegung von zusätzlichen Kabeln sowie ein Austausch von Kabeln in einfacher Weise möglich ist.
Die erfindungsgemäße Einrichtung mit den kennzeich­ nenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat den Vorteil, daß ein nachträgliches Verlegen weiterer Kabel und ein Austausch von Kabeln in einfacher Weise möglich ist. Insbesondere können zusätzliche Kabel verlegt werden, ohne daß ein Auftrennen der bisher verlegten Kabel erforderlich ist. Es können somit weitgehend Unterbrechungen der in Betrieb befindlichen Dienste vermieden werden. Die erfindungsgemäße Einrichtung eignet sich für Kabel aller Art, beispielsweise für Breitbandkoaxial- oder Glasfaserkabel.
Eine Ausgestaltung der Erfindung, bei welcher das Gehäuse mit einer druckfest verschließbaren Öffnung versehen ist, eignet sich insbesondere zum Anschluß von Kabelführungseinrichtungen innerhalb von Gebäu­ den.
Eine andere Ausgestaltung der Erfindung, bei welcher das Gehäuse von einem Rohrabschnitt gebildet wird mit einem Gewinde, einer Überwurfmutter und einer die Rohrenden tragenden runden Scheibe, ist vorzugs­ weise für einen Anschluß eines Kabelrohres in einem Kabelschacht vorgesehen. Durch Lösen der Überwurfmut­ ter kann die Scheibe mit den Rohrenden derart ge­ dreht werden, daß jeweils dasjenige Rohrende, wel­ ches mit Hilfe eines Schrumpfschlauches abzudichten ist, nach oben weist und somit leichter zu bearbei­ ten ist.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnah­ men sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesse­ rungen der im Hauptanspruch angegebenen Erfindung möglich.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeich­ nung anhand mehrerer Figuren dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Ansicht eines ersten Ausführungsbei­ spiels, welches vorzugsweise für den Abschluß einer Kabelführungseinrichtung innerhalb eines Gebäudes vorgesehen ist,
Fig. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel, welches vorzugsweise für einen Kabelschacht vorge­ sehen ist und
Fig. 3 ein Beispiel für einen mit erfindungsgemäßen Einrichtungen versehenen Hausanschluß.
Gleiche Teile sind in den Figuren mit gleichen Bezugszeichen versehen.
Die Einrichtung nach Fig. 1 weist ein im wesentli­ chen quaderförmiges Gehäuse 1 aus Kunststoff auf, an dessen einer Seite ein Stutzen 2 vorgesehen ist, auf den ein biegsames Rohr 3 (Fig. 3) aufsetzbar ist, das mit dem Stutzen 2 verklebt werden kann.
Zweckmäßigerweise wird das Gehäuse zweistückig herge­ stellt, wobei eine Platte 4 den eigentlichen Gehäuse­ körper 1 abdeckt. In die Platte 4 sind drei Rohren­ den 5, 6, 7 eingespritzt. Zur Verankerung in der Kunststoffplatte 4 können die Rohrenden entsprechend geformt, beispielsweise mit einem umlaufenden Wulst versehen sein. Die Rohrenden können durch eine nicht dargestellte Kappe verschlossen werden. Es kann je­ doch auch ein Verschluß der Rohrenden 5, 6, 7 durch eine entsprechende Formung der Kunststoffplatte 4 vorgesehen sein. Dabei wird ein Durchstoßen des Rohrendes vor dem Einführen des Kabels durch eine umlaufende Sollbruchstelle ermöglicht, wie es etwa bei Wanddosen für Elektroinstallationen vorgesehen ist.
In an sich bekannter Weise kann um die Rohrenden und die durch die Rohrenden verlegten Kabel jeweils ein Stück Schrumpfschlauch gelegt und durch Erhitzen geschrumpft werden, so daß eine flüssigkeits- und gasdichte Abdichtung zwischen dem Rohrende 5, 6, 7 und dem Kabel entsteht. Durch umlaufende Wülste kann ein Abrutschen des Schrumpfschlauches vom Rohrende vermieden werden.
Eine durch einen Schraubverschluß 8 verschließbare Öffnung dient dazu, bei der Einführung von Kabeln durch das bereits montierte Rohr 3 (Fig. 3) eine Führung der Rohre zu den jeweiligen Rohrenden 5, 6, 7 zu ermöglichen. Laschen 9, 10 dienen zur Befesti­ gung des Gehäuses 1 an einer Wand.
Bei der Einrichtung nach Fig. 2 besteht das Gehäuse aus einem Rohrabschnitt 11, der auf der einen Seite 19 in ein als Kabelführung dienendes Rohr 12 (Fig. 3) eingesetzt und mit diesem verklebt werden kann und auf der anderen Seite ein Gewinde 13 trägt, auf welches eine Überwurfmutter 14 aufgeschraubt ist. Mit Hilfe der Überwurfmutter 14 kann eine Scheibe 15 fest auf den Rohrabschnitt 11 gepreßt werden, so daß sich hier ebenfalls eine flüssigkeits- und gasdichte Abdichtung ergibt. In die Scheibe 15 sind drei Rohr­ enden 16, 17, 18 eingefügt, durch welche jeweils ein Kabel durchgeführt werden kann. Sowohl die Rohrenden 16, 17, 18 als auch die Rohrenden 5, 6, 7 können in ihrem Innendurchmesser derart groß gewählt werden, daß im Bedarfsfall auch zwei der vorgesehenen Kabel durch ein Rohrende durchgeführt werden können, um beispielsweise ein verlegtes Kabel durch ein neues austauschen zu können, ohne daß vorher das bereits verlegte Kabel entfernt werden muß.
Fig. 3 zeigt einen mit erfindungsgemäßen Einrichtun­ gen versehenen Hausanschluß, wobei durch die Außen­ wand 21 des Hauses ein biegsames mit einer schrauben­ förmigen Oberfläche versehenes Rohr 3 durchgeführt ist. Durch die Verlegung des biegsamen Rohres 3 in Form eines Bogens innerhalb des Mauerwerks ist zwar eine Aufweitung eines Bohrloches nach oben erforder­ lich, es wird jedoch unter Benutzung der erfindungs­ gemäßen Einrichtung ein Abschluß der Kabeleinführung erzielt, ohne daß dabei zulässige Biegeradien unter­ schritten werden und Kabel gegebenenfalls Rohr­ enden in den betreffenden Kellerraum hineinragen. Mit Hilfe der Laschen 9, 10 und entsprechenden Schrauben und Dübeln ist das Gehäuse 1 fest mit der Außenwand 21 verbunden. Ein Stück Schrumpfschlauch 22 dichtet ein Kabel 23 gegenüber dem Rohrende 7 ab. Von der Außenwand 21 bis zu eiem Kabelschacht 24 dient zur Führung der Kabel ein starres Rohr 12, welches im Erdreich 26 verlegt und mit dem Rohr 3 verklebt ist. Der Kabelschacht ist mit einer Beton­ platte 25 abgedeckt.
Innerhalb des Kabelschachtes 24 wird das Rohr 12 von einer Einrichtung nach Fig. 2 abgeschlossen. Das Kabel 23 ist durch das Rohrende 17 geführt und mit einem Stück Schrumpfschlauch 27 abgedichtet. Soll zusätzlich zum Kabel 23 ein weiteres Kabel verlegt werden, so wird zunächst der Verschluß eines der Rohrenden 16, 18 und eines der Rohrenden 5, 6 durch­ stoßen. Daraufhin wird das weitere Kabel durch das somit geöffnete der Rohrenden 16, 18, durch das Rohr 12, durch das biegsame Rohr 3 in das Gehäuse 1 ge­ schoben. Durch den geöffneten Schraubverschluß 8 kann das Kabel - gegebenenfalls mit einem geeigneten Werkzeug - ergriffen und in das vorgesehene Rohrende 5 bzw. 6 eingeführt werden. Das Abdichten mit Schrumpfschlauch erfolgt danach in an sich bekannter Weise, wobei nach Lösen der Überwurfmutter 14 das jeweils abzudichtende Rohrende 16 bzw. 18 nach oben gedreht werden kann. Durch Festschrauben der Über­ wurfmutter und des Schraubenverschlusses 8 wird die Kabeleinführung wieder flüssigkeits- und gasdicht verschlossen.

Claims (10)

1. Einrichtung zum Abschluß einer rohr- oder schlauchartigen Kabelführungseinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß ein formstabiles, einen Hohlraum bildendes Gehäu­ se (1, 11) vorgesehen ist, an dessen einer Seite ein Anschlußelement (2, 19) für die Kabelführungseinrich­ tung (3, 12) und an dessen dem Anschlußelement (2, 19) entgegengesetzter Seite mehrere aus dem Gehäuse herausragende Rohrenden (5, 6, 7; 16, 17, 18) ange­ ordnet sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) mit einer druckdicht verschließ­ baren Öffnung versehen ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung mit einem Gewinde versehen ist.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse (1) einen Querschnitt in Form eines flachen Rechtecks aufweist und
daß die Rohrenden (5, 6, 7) im wesentlichen auf einer parallel zur langen Seite des Rechtecks verlau­ fenden Geraden angeordnet sind.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1), vorzugsweise einstückig, mit Befestigungslaschen (9, 10) versehen ist.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an das Anschlußelement (2) ein biegsames, als Wanddurchführung geeignetes Rohr (3) angeschlossen ist.
7. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse im wesentlichen aus einem Rohrab­ schnitt (11) mit einem Außengewinde besteht,
daß die Rohrenden (16, 17, 18) in einer runden Platte (15) angeordnet sind und
daß eine Überwurfmutter (14) zur Halterung der Platte (15) am Rohrabschnitt (11) vorgesehen ist.
8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß an dem von der Platte (15) entfernten Ende des Rohrabschnitts (11) ein Stutzen (19) zur Verbindung mit der Kabelführungseinrichtung (12) vorgesehen ist.
9. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrenden ohne durchgeführte Kabel verschlos­ sen sind.
10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrenden durch eine Abdeckung verschlossen sind, welche einstückig mit dem Gehäuse ausgeführt und mit einer umlaufenden Sollbruchstelle versehen ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4431624C1 (de) * 1994-09-05 1996-01-04 Immanuel Jeschke Gaseinführung in Gebäude
DE4436099C1 (de) * 1994-10-10 1996-02-08 Immanuel Jeschke Gaseinführung in Gebäude
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