DE3700956A1 - Vorrichtung fuer die unterirdische durchfuehrung eines rohres durch eine wand - Google Patents

Vorrichtung fuer die unterirdische durchfuehrung eines rohres durch eine wand

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DE3700956A1
DE3700956A1 DE19873700956 DE3700956A DE3700956A1 DE 3700956 A1 DE3700956 A1 DE 3700956A1 DE 19873700956 DE19873700956 DE 19873700956 DE 3700956 A DE3700956 A DE 3700956A DE 3700956 A1 DE3700956 A1 DE 3700956A1
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DE
Germany
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tube
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lead
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DE19873700956
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Horst Vogelsang
Raimund Frewer
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Sichert & Co Berthold GmbH
Ernst Vogelsang GmbH and Co KG
Original Assignee
Sichert & Co Berthold GmbH
Ernst Vogelsang GmbH and Co KG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L5/00Devices for use where pipes, cables or protective tubing pass through walls or partitions
    • F16L5/02Sealing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Installation Of Indoor Wiring (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich gattungsgemäß auf eine Vorrichtung für die unterirdische Durchführung eines Rohres durch eine Wand eines Gebäu­ des, welche Wand eine Durchführungsbohrung aufweist, mit zumindest einem Durchführungsrohr, einer gebäudeinnenseitigen Wandscheibe, einer gebäudeaußenseitigen Wandscheibe und einer Einrichtung zur Einführung einer Vergußmasse in die Wanddurchführungsbohrung im Bereich zwischen den beiden Wandscheiben, wobei die Wandscheiben in umlaufende Dichtungsaufnahmen eingelegte Weichdichtungen aufweisen, die im montierten Zustand der Vorrichtung an den zugeordneten Wand­ oberflächen anliegen, und wobei eine der Wandscheiben, die Festwand­ scheibe, auf dem Durchführungsrohr befestigt, die andere, die ver­ schiebbare Wandscheibe, auf das Durchführungsrohr aufschiebbar und auf diesem festsetzbar ist. Die Einrichtung zur Einführung einer Ver­ gußmasse in die Wanddurchführungsbohrung im Bereich zwischen den beiden Wandscheiben kann beispielsweise so erfolgen, wie es in dem DE-GM 84 19 995 beschrieben ist. Bei der Vergußmasse kann es sich insbesondere um Mörtel handeln. Im allgemeinen ist die Vorrichtung nicht nur mit einem Durchführungsrohr, sondern mit mehreren Durch­ führungsrohren ausgerüstet. Es versteht sich, daß in die Durchführungs­ rohre in das Gebäude einzuführende Kabel oder Rohrleitungen einge­ führt werden können. Es besteht aber auch die Möglichkeit, in das Durchführungsrohr unmittelbar ein Medium einzuführen, mit dem das Gebäude zu versorgen oder von dem zu entsorgen ist.
Bei der bekannten gattungsgemäßen Vorrichtung (DE-GM 84 19 995) ist das Durchführungsrohr ein glattes Rohr, wenn auch mit aufgesetzten Abstandshaltern, die gleichzeitig auch widerhakenähnlich funktionieren und ein Herausziehen des in eine Durchführungsbohrung eingesetzten Durchführungsrohres verhindern. Eine Verspannung der Wandscheiben gegen die zugeordneten Wandoberflächen kann ohne weiteres nicht durch­ geführt werden. Das kann zu Abdichtungsproblemen zwischen den Wandscheiben einerseits und der Wasseroberfläche andererseits führen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Vor­ richtung so weiter auszubilden, daß die Wandscheiben im montierten Zustand der Vorrichtung ohne weiteres gegen die gebäudeinnenseitige bzw. gebäudeaußenseitige Oberfläche der zugeordneten Wand verspannt werden können. Auf diese Weise wird die Abdichtung zwischen den Wandscheiben und den genannten Oberflächen verbessert.
Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß das Durchführungs­ rohr Gewinde aufweist sowie in ein entsprechendes Gewinde der Fest­ wandscheibe durchführungsbohrungsseitig eingeschraubt ist und daß das Durchführungsrohr durch eine Ausnehmung in der verschiebbaren Wand­ scheibe hindurchführbar sowie im montierten Zustand der Vorrichtung durch eine auf das Durchführungsrohr aufgeschraubte, an der Wand­ scheibe abgestützte Spannmutter spannbar ist. Es kann sich dabei um ein Durchführungsrohr mit an den Enden angeordneten Gewinden ausrei­ chender Länge handeln. Nach bevorzugter Ausführungsform der Erfin­ dung ist das Durchführungsrohr ein Wellrohr mit Kabelgewinde. Das Durchführungsrohr besteht im allgemeinen aus Kunststoff. Es kann im Bereich der Durchführung aufgerauht sein, um die Adhäsion der Verguß­ masse zu verbessern. Auch die Wandscheiben können aus Kunststoff ge­ fertigt, beispielsweise im Wege des Spritzgießens hergestellt sein. Ohne weiteres besteht die Möglichkeit, an das Durchführungsrohr ein weiteres abgehendes Rohr anzuschließen. Dazu lehrt die Erfindung, daß die Fest­ wandscheibe eine mit dem Durchführungsrohr korrespondierende Anschluß­ bohrung für eine Anschlußmuffe aufweist, die in die Anschlußbohrung ein­ schraubbar und in die ein abgehendes Rohr einschraubbar ist. Bei dieser Ausführungsform kann zwischen der Anschlußmuffe und einem Bund in der Festwandscheibe ein das Durchführungsrohr umgebendes Dichtungsmittel angeordnet werden. Um das Verspannen auf einfache Weise zu ver­ wirklichen, empfiehlt die Erfindung, daß die Spannmutter einen äußeren Abstützbund aufweist, der an einem korrespondierenden Innenbund der Ausnehmung in der verschiebbaren Wandscheibe abgestützt ist.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausfüh­ rungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zei­ gen in schematischer Darstellung
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Vorrichtung im montierten Zustand,
Fig. 2 einen Schnitt in Richtung AA durch den Gegenstand nach Fig. 1.
Die in den Figuren dargestellte Vorrichtung dient für die unterirdische Durchführung eines Rohres 0 durch eine Wand 2 eines Gebäudes. Die Wand 2 besitzt eine entsprechende Durchführungsbohrung 3. Im Aus­ führungsbeispiel sind zwei Durchführungsrohre 1 vorgesehen, wie die Fig. 2 verdeutlicht. Zur Vorrichtung gehören fernerhin eine gebäude­ innenseitige Wandscheibe 4, eine gebäudeaußenseitige Wandscheibe 5 und eine Einrichtung 6 zur Einführung einer Vergußmasse 7 in die Wanddurchführungsbohrung 3 im Bereich zwischen den beiden Wand­ scheiben 4, 5. Die Wandscheiben 4, 5 besitzen in umlaufende Dich­ tungsaufnahmen 8 eingelegte Weichdichtungen 9, die im montierten Zustand der Vorrichtung an den zugeordneten Wandoberflächen 10 ab­ gedichtet anliegen. Eine der Wandscheiben, die Festwandscheibe 4, ist auf den Durchführungsrohren 1 befestigt. Die andere, die verschieb­ bare Wandscheibe 5, ist auf die Durchführungsrohre 1 aufschiebbar, auf diesen aber festsetzbar.
Die Durchführungsrohre sind als Wellrohre 1 mit Kordelgewinde 11 ausgeführt und in ein entsprechendes Gewinde 12 der Festwandscheibe 4 durchführungsbohrungsseitig eingeschraubt. Die Durchführungsrohre 1 sind auf der anderen Seite durch eine glatte Ausnehmung 13 in der verschiebbaren Wandscheibe 5 hindurchführbar sowie im montierten Zustand der Vorrichtung durch eine auf das Durchführungsrohr 1 auf­ geschraubte Spannmutter 14, die sich an der verschiebbaren Wand­ scheibe 5 abstützt, spannbar. Die Wellrohre 1 mögen aus Kunststoff bestehen. Die Wandscheiben 4, 5 sind aus Kunststoff gespritzt. Man erkennt in der Festwandscheibe 4 eine mit dem Durchführungsrohr 1 korrespondierende Anschlußbohrung 15 für eine Anschlußmuffe 16, die in die Anschlußbohrung 15 unter Zwischenschaltung eines Dichtungs­ mittels 17 einschraubbar ist und in die andererseits ein abgehendes Rohr 18 eingeschraubt ist. Das Dichtungsmittel 17 ist zwischen der Anschlußmuffe 16 und einem Bund 19 in der Festwandscheibe 4 ange­ ordnet und umgibt das jeweils zugeordnete Rohr 0. Entsprechend ist ein Dichtungsmittel 17 gebäudeaußenwandseitig angeordnet. Die Spann­ mutter 14 trägt einen Abstützbund 20, der sich an einem Innenbund 21 der verschiebbaren Wandscheibe 5 abstützen kann, so daß auf einfache Weise die Verspannung möglich ist. Ohne weiteres kann mit so großen Spannkräften gearbeitet werden, daß die Wandscheiben 4, 5 gegen die zugeordnete Wandoberfläche 10 unter Verformung der eingelegten Weichdichtung 9 sicher abgedichtet anliegen, so daß die Vergußmasse 7, erforderlichenfalls auch unter Druck, eingeführt werden kann. Es versteht sich, daß auf die Spannmutter 14 eine Kappe aufgeschraubt werden kann, durch deren Deckel das Rohr 0 herausgeführt ist und die ein Dichtungsmittel nach Art einer Stopfbuchsendichtung oder der­ gleichen aufnimmt.

Claims (5)

1. Vorrichtung für die unterirdische Durchführung eines Rohres durch eine Wand eines Gebäudes, welche Wand eine Durchführungsbohrung aufweist, - mit
zumindest einem Durchführungsrohr,
einer gebäudeinnenseitigen Wandscheibe,
einer gebäudeaußenseitigen Wandscheibe und
einer Einrichtung zur Einführung einer Vergußmasse in die Wanddurchführungsbohrung im Bereich zwischen den beiden Wandscheiben,
wobei die Wandscheiben in umlaufende Dichtungsaufnahmen eingelegte Weichdichtungen aufweisen, die im montierten Zustand der Vorrichtung an den zugeordneten Wandoberflächen anliegen, und wobei eine der Wandscheiben, die Festwandscheibe, auf dem Durchführungsrohr befestigt, die andere, die verschiebbare Wandscheibe, auf das Durchführungsrohr aufschiebbar und auf diesem festsetzbar ist, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Durchführungsrohr Gewinde (11) aufweist sowie in ein entsprechendes Gewinde (12) der Festwandscheibe (4) durchführungsbohrungsseitig eingeschraubt ist und daß das Durch­ führungsrohr (1) durch eine Ausnehmung (13) in der verschiebbaren Wandscheibe (5) hindurchführbar sowie im montierten Zustand der Vorrichtung durch eine auf das Durchführungsrohr (1) aufgeschraubte, an der Wandscheibe (5) abgestützte Spannmutter (14) spannbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Durchführungsrohr als Wellrohr (1) mit Kordelgewinde (11) ausgeführt ist.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Festwandscheibe (4) eine mit dem Durchführungsrohr (1) korrespondierende Anschlußbohrung (15) für eine Anschlußmuffe (16) aufweist, die in die Anschlußbohrung (15) einschraubbar und in die ein abgehendes Rohr (18) einschraubbar ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zwischen der Anschlußmuffe (16) und einem Bund (19) in der Festwandscheibe (4) ein das Rohr (0) umgebendes Dichtungs­ mittel (17) angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Spannmutter (14) einen äußeren Abstützbund (20) aufweist, der an einem korrespondierenden Innenbund (21) der Aus­ nehmung (13) in der verschiebbaren Wandscheibe (5) abgestützt ist.
DE19873700956 1987-01-15 1987-01-15 Vorrichtung fuer die unterirdische durchfuehrung eines rohres durch eine wand Withdrawn DE3700956A1 (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3935531C1 (en) * 1989-10-25 1990-11-29 Walter Rose Gmbh & Co Kg, 5800 Hagen, De Wall feed through for cable, leads, pipe, etc. - has spiral spring arranged coaxially to flexible hose axis
WO1994006980A1 (de) * 1992-09-18 1994-03-31 Kloeber Johannes Flachdachdurchführung
WO1998009105A1 (en) * 1996-08-29 1998-03-05 Waanghed Olle Leading-in pipe arrangement
DE19835362A1 (de) * 1998-08-05 2000-02-10 Hermann Heinz Burger Gas Und W Mauerdurchführung
CN113073845A (zh) * 2021-03-20 2021-07-06 耿艳 一种建筑暖通管道的套管式结构

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