DE3039257C2 - Kabeldurchführung für luftführenden Doppelboden - Google Patents

Kabeldurchführung für luftführenden Doppelboden

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DE3039257C2
DE3039257C2 DE19803039257 DE3039257A DE3039257C2 DE 3039257 C2 DE3039257 C2 DE 3039257C2 DE 19803039257 DE19803039257 DE 19803039257 DE 3039257 A DE3039257 A DE 3039257A DE 3039257 C2 DE3039257 C2 DE 3039257C2
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Karl-Heinz 8520 Erlangen Dhein
Wilhelm 8521 Uttenreuth Reutzel
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/22Installations of cables or lines through walls, floors or ceilings, e.g. into buildings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Installation Of Indoor Wiring (AREA)

Description

a) Die Durchführungstülle (6) ist an der Unterseite mit einem Wulst (62) versehen,
b) die Durchföbrungstülle (6) ragt keglig (63) über die Durchführungsöffnung (5) hinaus, is
c) die Durchführungstülle (6) ist mit einer elastischen Dichtlippe (64) versehen, die auf der Oberfläche der Bodenplatte (1) aufliegt
d) die Dichtlippe (64) ist als ein gegen die Waagerechte nach unten gerichteter Kragen, der nach außen dünner wird, ausgebildet,
e) die perchführungstüUe (6) weist im unteren Teil bis mindestens zur Höhe der Oberkante der Dichtlippe (64) eine der maximal vorgesehenen Kabeldicke entsprechende zylindrische Bohrung (6S) auf,
f) die Durchführungstülle (6) weist oberhalb der zylindrischen Bohrung (35) eine sich nach oben konisch verjüngende Bohrung (66) auf, deren kleinster Durchmesser am oberen Ende der Durchführungstülle etwas kleiner als die minimale vorgesehene Kabeldicke ist,
g) die Dr/chführungstülle (6) ist durch Abschneiden eines Teiles der Spj'ze (63) dichtschließend an jede vorgegebene Kabeldicke anpaßbar.
2. Kabeldurchführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (61) in der Durchführungstülle (6) formschlüssig ausgebildet ist
3. Kabeldurchführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchführungstülle (6) am oberen Ende in an sich bekannter Weise stufenförmig (67) ausgebildet ist
4. Kabeldurchführung nach Anspruch 1, daduish gekennzeichnet, daß die Durchführungstülle (6) '5 oberhalb der Durchführungsöffnung (5) abgewinkelt ist
5. Kabeldurchführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchführungstülle genau an der Oberfläche der Bodenplatte (1) 90° in so Richtung der Halbkreissehne abgewinkelt ist und mit der flachen Seite auf der Bodenoberfläche dichtend aufliegt
jedoch der Doppelboden in an sich bekannter Welse zusätzlich als Teil eines Klimatisierung*' bzw, Ventilationssystems benutzt (DE.-OS 25 36 701), 50 ergeben sich zusätzliche Anforderungen an die Elektroinstallation und deren Bodendurchführungenr Eine übliche Elektroinstallation unter einem Doppelboden mit im Doppelboden eingesetzten Auslassen weist dann wesentliche Nachteile auf;
— Als Kabeldurchführungen werden Anschlußdosen verwandt, die nicht druckdicht sind und daher unerwünschte ISfebenluftströme zulassen.
— Es können nur kleine Geräte bzw. Stecker durch die Anschlußdosen hindurchgefädelt werden.
— Zum Auswechseln oder Umlegen der Geräte oder Bodenplatten ist es meist erforderlich, die durchgeführten Leitungen zu demontieren.
— Die Anschlußdosen sind verhältnismäßig groß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kabeldurchführung für einen luftführenden Doppelboden der geschilderten Art zu entwickeln, die bei den auftretenden Drücken luftdicht ist, die einstückig einfach hergestellt werden kann und die es ermöglicht. Kabel mit fest angeschlossenen Geräten durch die Durchführung einzulegen.
Die Lösung der geschilderten Aufgabe besteht nach der Erfindung in einer rotationssyminetrischen, plastischen einseitig geschlitzten Durchführungstülle, die in an sich bekannter Weise dichtend in Aussparungen an den Fugenseiten dafür vorgesehener Bodenplatten anbringbar ist mit der Kombination der Merkmale:
a) Die Durchführungstülle (6) ist an der Unterseite mit einem Wulst (62) versehen,
b) die Durchführungstülle (6) ragt keglig (63) über die Durchführungsöffnung (5) hinaus,
c) die Durchführungstülle (6) ist mit einer elastischen Dichtlippe (64) versehen, die auf der Oberfläche der Bodenplatte (1) aufliegt
d) die Dichtlippe (64) ist als ein g*gen die Waagerechte nach unten gerichteter Kragen, der nach außen dünner wird, ausgebildet
e) die Durchführungstülle (6) weist im unteren Teil bis mindestens zur Höhe der Oberkante der Dichtlippe (64) eine der maximal vorgesehenen Kabeldicke entsprechende zylindrische Bohrung (65) auf,
f) die Durchführungstülle (6) weist oberhalb der zylindrischen Bohrung (65) eine sich nach oben konisch verjüngende Bohrung (66) auf, deren kleinster Durchmesser am oberen Ende der Durchführungstülle etwas kleiner als die minimale vorgesehene Kabeldicke ist,
g) die Durchführungstülle (6) ist durch Abschneiden eines Teiles der Spitze (63) dichtschließend an jede vorgegebene Kabeldicke anpaßbar.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kabeldurchfüh* rung für einen aus einzelnen Bodenplatten bestehenden luftführenden Doppelboden.
Es stehen auf dem Markt Bodenplatten für Doppelbö· den zur Verfügung, die sich zum Bau eines aufgeständerten Fußbodens eignen (DE-AS 28 07 890).
Bei verschiedenartigen Konzepten der Unterflurinstallation ist es bekannt, Verteiler und Anschlußdosen für Stark- und Schwachstrom unter solchen aufgeständerten Fußböden zu verlegen (DE-PS 23 53 865). Wird Eine solche Kabeldurchführung benötigt keine besonderen Dosen oder besonders ausgestaltete Boh rungen in der Bodenplatte, sondern es genügen schlichte Bohrungen, wobei die Kabel durch Aussparungen an den Fugenseiten in den Körper der Durchführung eingelegt werden können. Man braucht also lediglich eine betreffende Bodenplatte aufzuheben und unabhän gig von der Größe der an den Kabelenden angeschlos senen Geräte kann das Kabel in die Kabeldurchführung eingelegt wurden. Die geschlitzte Durchführungstülle, der Körper der Kabeldurchführung, ist durch seine
besondere Ausbildung z,ug|eicri die, Luftdichtung in der Bodenplatte, Eine solche Kabeldurchführung ist einfach und wirtschaftlich. Es erübrigt sich auch, besondere Anschlußdosen zu verwenden. Die Kabeldurchführung läßt sich für verschiedene Kabeldicken verwenden und man benötigt keine verschiedenartigen Plattensorten, je nachdem ob sie Auslässe for die elektrische Installation aufnehmen sollen oder nicht. Trotz der luftdichten Ausbildung der Kabeldurchführung können die Kabel dabei in Längsrichtung noch verschoben werden.
Zwar ist ein Verfahren zur Herstellung von Gehäusewandelemeriten bekannt (DE-AS 26 26343), wonach Wandplatten eines Gehäuses in bestimmter Weise mit Vorprägungen und Ausnehmungen versehen sind, um an den Stoßfugen eine öffnung bilden zu können, durch die ein Kabel hindurchgeführt werden kann. Danach eingeführte Leitungen sind jedoch nicht abgedichtet eingeführt Die Kabeldurchführung nach der Erfindung ermöglicht dagegen das Einführen von Kabeln in Unterflurböden, die luftführend sind.
Es ist auch bekannt, Dichtungskörper in Aussparungen an Rändern von Plattenelementen von Geräten anzuordnen (DE-AS 25 58 885). Eine solche Dichtung besteht beispielsweise (nach Fig. 4 der DE-AS 25 58 885) aus harten Schalen mit Schraubgewinde, die mit einem verformbaren Dichtungskörper verspannt werden, wozu noch ein Sicherungsring und zwei obere Flanschteile mit Schraubgewinde vorgesehen sind. Eine solche vielteilige Durchführung ist sehr aufwendig. Bei der erfindungsgemäßen Kabeldurchführung kommt man dagegen mit einem einzigen Teil aus und es wird zugleich vermieden, daß Einzelteile beim Montieren in den Doppelboden hineinfallen könnten.
Prinzipiell können mehrere erfindungsgemäße Kabeldurchführungen in einer Fuge angeordnet werden, wobei der Durchführungsort weitgehend frei wählbar ist Im einfachsten Fall kann in den Fugenseiten von zwei aneinanderstoßenden Bodenplatten eine kreisförmige Bohrung eingebracht werden, so daß die Durchführungstülle gedanklich von der Fuge in ihrer Mitte durchschnitten wird. Man kann entweder Bohrungen in den Bodenplatten an der Baustelle einbringen oder man kommt mit lediglich zwei Arten von Bodenplatten aus: Platten ohne Aussparung und Platten mit einer Aussparung, zweckmäßigerweise in der Mitte einer Fugenseite.
Der Wulst an der Durchführungstülle hat eine Doppelfunktion: zum einen erzielt er eine Dichtung und zum anderen verhindert er das Herausreißen bzw. Verrutschen der Durchführungstülle. Die auf der Oberseite der Bodenplatte aufstehende besondere Dichtlippe der Durchführungstülle erzielt einen kontinuierlichen Übergang von der Bodenoberfläche zur Durchführungstülle und gewährleistet auch bei unterschiedlicher Dicke des Bodenbelags eine sichere Dichtung, wobei er auch das Kabel oberhalb der Bodenplatte mechanisch schützt.
Die kegelige Form der Durchführungstülle ermöglicht es, durch Abschneiden eines Teils der Spitze an verschiedene Kabeldicken anzupassen.
Die im unteren Teil der Durchführungstülle bis mindestens zur Höhe der Oberkante der Dichtlippe ausgebildete zylindrische Bohrung, die den Durchmesser der maximal vorgesehenen Kabeldicke hat, und durch die weiter oben im kegeligen Teil der Durchführungstülle ausgebildete Verjüngung bis auf einen Durchmesser, der etwas kleiner als die minimal vorgesehene Kabeldicke i&t, ist sichergestellt, daß für jede Kabeldicke eine druckdichte Durchführung ψ erreichen ist. Man braucht hierzu lediglich ein entsprechendes Teil der Durchführungstülle abzuschneiden,
Es ist günstig, wenn der Schlitz in der purchfübrungstülle formschlüssig ausgebildet ist, beispielsweise spiralförmig, stufenförmig oder auf andere Weise. Wesentlich ist, die Formsehlüssigkeit zwischen dem oberen und dem unteren Ende der Tülle zu erzielen,
Die Durchfuhrungstülle kann am oberen Ende in an sich bekannter Weise stufenförmig ausgebildet sein. Dadurch wird ein Abschneiden der Spitze, um an verschiedene Kabeldurchmesser anzupassen, erleichtert
|5 Wird eine solche Kabeldurchführung nicht benötigt, so kann leicht ein Verschlußstopfen in die Durchführungsöffnung eingesetzt werden, der entsprechende Maßnahmen zur Dichtung aufweist
Wenn die DurchführuRgstülle oberhalb der Durchführungsöffnung abgewinkelt ist, läßt sich eine Anpassung an flach am Boden liegende Kabelfü'v-ung erreichen. Hierbei wird das durchgeführte Kabel selb:t besonders geschützt Die Durchführungstülle kann auch genau an der Oberfläche der Bodenplatte um 90° in Richtung der Halbkreissehne abgewinkelt sein und mit ihrer flachen Seite auf der Bodenoberfläche dichtend aufliegen. Dadurch kann man besonders leicht Stolperstellen vermeiden, da sich die Durchführungstülle besonders flach und kontinuierlich in die Bodenoberfläche
so übergehend gestalten läßt Es ist dabei vorteilhaft, den Schlitz in der flachen Seite auszubilden.
Die Erfindung soll nun anhand von in der Zeichnung wiedergegebenen Ausführungsbeispielen näher erläutert werden:
In F i g. 1 ist ein Doppelboden veranschaulicht, zusammen mit einer Kabeldurchführung nach Art einer Explosionsdarstellung; in
Fig.2 ist eine Durchführungstülle, teilweise im Längsschnitt dargestellt;
Fig.3 veranschaulicht einen Verschlußstopfen, wie er in Durchführungsöffnungen eingesetzt werden kann, die nicht für eine Kabeldurchführung benötigt werden;
Fig.4 ist eine abgewinkelte Durchführungstülle veranschaulicht
F i g. 1 zeigt einen Ausschnitt eines aus einzelnen Bodenplatten 1 bestehenden Doppelbodens, an dem die erfindungsgemäße Kabeldurchführung erläutert wird. In den Fugenseiten 2 einiger Bodenplatten 1 sind Aussparungen 3 angebracht, und zwar in der Mitte der jeweiligen Fugenseiten. Die Bodenplatten liegen an ihren Ecken auf Ständern 4 auf und unterhalb des so gebildeten Doppelbodens befinden sich Verteiler und Anschluß dosen der Unterflurinstallation. Zwei mit Aussparungen 3 versehene Bodenplatten lassen aneinandergelegt eine Durchführungsöffnung 5 frei, !n diese Durchführungsöffnung wird die Durchführungstülle 6 eingesetzt. Für nichtbenutzte Durchführungsöffnungen steht ein Verschlußstopfen 7 zur Verfügung. Das Kabel 8 kann durch den Schlitz 61 in die Durchführungstülle 6 eingelegt werden, ohne Demontage von Steckern oder Geräten an den Kabelenden. Durch Zusammenschieben der Bodenplatten wird die Durchführungstüiie danin in der Durchführungsöffnung eingeklemmt und schließt diese dichtend ab. Ein am Kabel 8 befestigter Zugbegrenzer 9 verhindert, daß Zug auf die Unterflurinstallation ausgeübt werden kann.
F i g. 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Durchfüh-
rungstülle 6 mit einem Wulst 62 an der Unterseite, einem keglig über die Durchführungsöffnung hinausragenden Teil 63, einer elastischen Dichtlippe 64, die als gegen die Waagerechte nach unten gerichteter Kragen ausgebildet ist. Zur Aufnahme des Kabels weist die Durchfuhrungstülle 6 im unteren Teil eine der maximal vorgesehenen Kabeldicke entsprechende zylindrische Bohrung 65 auf, die im oberen Teil in eine sich nach oben konisch verjüngende Bohrung 66 übergeht, deren kleinster Durchmesser am oberen Ende der Durchführungstülle etwas kleiner als die minimale vorgesehene Kabeldicke ist. Das obere Ende der Durchführungstalle 6 ist außen stufenförmig 67 gestaltet.
F i g. 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel drs Verschlußstopfens 7 mit einem sich zum Rand hin verjüngenden Dichtkragen 71, der breiter als die Durchführungsöffnung 5 ist und auf der Bodenplatte 1 aufliegt. Der in die Durchführungsöffnung 5 einzusetzende Teil des Verschlußstopfens 7 ist mit konzentrischen Dichtungslippen 72 versehen die irr, L.äri~sschni" s!s Widerhaken ausgebildet sind. Zusätzlich weist der untere Teil eine Bohrung 73 bis nahe zur Unterkante des Dichtkragens auf. Der Verschlußstopfen ist ebenfalls wie die Durchführungstülle rotationssymmetrisch.
Fig.4 zeigt eine weitere Ausführungsform der
Durchführungstulle 6 mit Merkmalen der Ansprüche 11, 12 und 13. Dabei sind die Teile der Durchführungstülle, die eine, bis auf die Rotationssymmetrie, genaue Entsprechung in Form und Funktion zu der in F i g. 2 gezeigten Durchführungstülle haben, mit gleichen Zahlen bezeichnet.
Diese Ausführungsform hat daher ebenfalls einen Wulst 62 an der Unterseite, eine Dichtlippe 64 und ein stufenförmiges Ende 67. Im Unterschied zu der in F i g. 2 gezeigten Durchführungstülle ist diese Ausführungsform allerdings nicht rotationssymmetrisch, sondern im Querschnitt annähernd halbkreisförmig. Dazu ist das obere Teil 69 '1er Durchführungstülle genau an der Bodenoberfläche um 90° abgewinkelt 68, so daß das obere Teil 69 mit seiner flachen Seite dichtend auf der Bodenoberfläche aufliegt.
Weitere Ausführungsformen von Durchführungstülle und Verschlußstopfen mit verschiedenen Kombinationen der in den Ansprüchen genannten Merkmale,
Querschnitt annähernd halbkreisförmige Durchführungstülle, sind für bestimmte Anwendungen sinnvoll, aber wegen der Vielfalt der Möglichkeiten nicht eigens in der Zeichnung aufgeführt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentansprüche;
    U Kabeldurchführung für einen aus einzelnen Bodenplatten (1) bestehenden fuftführenden Doppelboden, gekennzeichnet durch eine rot*- tionssymmetrische, plastische einseitig geschlitzte Diirchführungstülje (6), die in an sich bekannter Weise dichtend in Aussparungen (3) an den Fugenseiten (2) dafür vorgesehener Bodenplatten (I) anbringbar ist, mit der Kombination der Merkmale; jo
DE19803039257 1980-10-17 1980-10-17 Kabeldurchführung für luftführenden Doppelboden Expired DE3039257C2 (de)

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