DE3800856C2 - - Google Patents
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02G—INSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
- H02G3/00—Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
- H02G3/22—Installations of cables or lines through walls, floors or ceilings, e.g. into buildings
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L5/00—Devices for use where pipes, cables or protective tubing pass through walls or partitions
- F16L5/02—Sealing
Description
Die Erfindung richtet sich auf eine Mauerdurchführung mit
innen- und außenwandseitigen Dichtbereichen für das oder
die durchzuführenden Kabel.
Es gibt eine Fülle von Anwendungsbereichen, bei denen Mau
erdurchführungen benötigt werden, etwa um Telefon-, Fernseh-,
Strom- oder sonstige Kabel aus dem äußeren Bereich
in das Innere von Gebäuden zu führen. Dabei ist es be
kannt, die Öffnungen in den Mauern mit sogenannten Mauer
durchführungen zu versehen, häufig flexible Kunststoffroh
re, die sowohl gegenüber dem Mauerwerk als auch gegenüber
dem durchgeführten Kabel etwa durch Wärmebehandlung abdich
tend wirken. Auf Kunststoffkabelmäntel können beispielswei
se die Enden der Mauerdurchführungsrohre aufgeschrumpft
werden.
In der Praxis hat sich gezeigt, daß es häufiger vorkommt,
in zeitlichen Abständen unterschiedliche Kabel durch Mau
ern hindurchzuführen, etwa bei Erweiterung von Telefonanla
gen, Änderung der Kommunikationsmittel u. dgl. mehr. Es
ist daher zweckmäßig, einmal vorhandene Mauerdurchbrüche
für das Durchziehen mehrerer Kabel zu nutzen, wobei aller
dings sichergestellt sein muß, daß eine ausreichend genü
gende Dichtigkeit vorhanden ist.
Aufgabe der Erfindung ist daher die Schaffung einer Lö
sung, mit der eine Mauerdurchführung so gestaltet wird,
daß ein einfaches Verlegen von Kabeln durch sie hindurch
ebenso möglich ist wie ein nachträgliches zusätzliches Ein
ziehen weiterer Kabel unter Bereitstellung einer ausrei
chenden Dichtkeit gegenüber den umgebenden Medien.
Diese Aufgabe wird mit einer Mauerdurchführung der ein
gangs bezeichneten Art gemäß der Erfindung dadurch gelöst,
daß sie innenwandseitig mit einem auf der Maueröffnung an
zuordnenden Umlenk- und Dichtgehäuse für das oder die Ka
bel versehen ist, wobei die Maueröffnung wenigstens be
reichsweise von einem von dem Umlenk- und Dichtgehäuse aus
gehenden Leerrohr durchsetzt ist.
Das Umlenk- und Dichtgehäuse mit Leerrohr bietet eine Rei
he von gestalterischen Vorteilen, die es nicht nur ermögli
chen, eine Anzahl von Kabeln durch die Maueröffnung hin
durchzuführen, die bei der Montage bereits bekannt ist,
sondern die insbesondere das nachträgliche Einziehen weite
rer Kabel möglich macht, wobei die Montage der Kabel bzw.
das Durchziehen der Kabel durch das Umlenk- und Dichtgehäu
se stark vereinfacht wird. Das Leerrohr macht umgekehrt
die Montage des Umlenk- und Dichtgehäuses in der Maueröff
nung vergleichsweise einfach.
Aus der EP-A-00 16 335 ist eine Vorrichtung mit Leerrohren
bekannt, die das Einziehen von Kabeln, Rohren od. dgl. in
Gebäude, insbesondere ohne Kellerräume ermöglichen soll,
wobei sie den Bereich zwischen einer aufrechten Frostschür
ze und der horizontalen Bodenplatte des Gebäudes über
brücken soll. Besondere Maßnahmen zur Abdichtung der Gebäu
derohre und/oder der eingezogenen Rohrleitungen bzw. Kabel
sind dort nicht angesprochen.
In Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß das Umlenk- und Dicht
gehäuse mit einer oberen Abdeckplatte mit einer Anzahl von
einzelnen, abdichtbaren Kabeldurchführöffnungen ausgerü
tet ist. Diese Abdeckplatte mit Kabeldurchführöffnungen
ermöglicht z. B. das Vorsehen einer Vielzahl derartiger
Durchführöffnungen, die zunächst von der Platte abgedich
tet sind und je nach Bedarf geöffnet werden können, um
neue Kabel hindurchzuziehen.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn das die Mauer durchdrin
gende Rohr die Außen- und/oder die Innenwand um einen ge
wissen Betrag überragt und das Umlenk- und Dichtgehäuse
mit seiner mauerseitigen Rückwand diesen Rohrstutzen dich
tend übergreift.
Um außenwandseitig eine besonders einfache und dichte Mon
tage und Gestaltung zu ermöglichen, sieht die Erfindung ferner
vor, daß das die Mauer durchdringende Rohr bis in einen
schrumpffähigen Bereich eines Stutzens an einer Dichtschei
be aus Kunststoff, die mit einem in die Maueröffnung ein
greifenden Klemmkörper versehen ist, geführt ist.
Mit dieser Gestaltung läßt sich zusätzlich erreichen, daß
die Dichtscheibe außen im Erdreich mit dem Stutzen auf das
Kunststofführungsrohr aufgeschrumpft werden kann, während
sie sich selbst mit ihrem Klemmkörper im Mauerwerk ver
krallt, andererseits das Führungsrohr innenwandseitig so
weit herausragt, daß das Umlenk- und Dichtgehäuse dort be
festigbar ist. Dichtscheiben mit schrumpfbaren Ansätzen
sind für sich gesehen aus der DE-36 23 550-C1 bekannt.
In weiterer Ausgestaltung ist vorgesehen, daß die Durchführöffnun
gen in der Deckplatte des Umlenk- und Dichtgehäuses mit
Klemm-/Schraubdichtstutzen und/oder mit bereichsweise
schrumpffähigen Dichtstutzen ausgerüstet sind.
Insbesondere zur Eröffnung der Möglichkeit des nachträgli
chen Einziehens weiterer Kabel ist vorgesehen, daß die
Deckplatte wenigstens bereichsweise geteilt ausgebildet
ist mit dem Verlauf der Teilungsebene durch Durchführöff
nungen.
Dabei kann es zweckmäßig sein, die Elemente der geteilten
Deckplatte in ihrer Trennfuge mit Zentrier- und/oder Dicht
mitteln zu versehen, um sowohl eine leichtere Montage zu
gewährleisten als auch für einen dichten Abschluß zu sor
gen.
Um das nachträgliche Einziehen bzw. Hindurchführen von Ka
beln weiter zu erleichtern, sieht die Erfindung auch vor,
daß das Umlenk- und Dichtgehäuse wenigstens bereichsweise
aus transparentem Kunststoffmaterial besteht. Dieses Mate
rial macht es auch möglich, erkennen zu können, wie der Be
legungszustand der entsprechenden Mauerdurchführung gerade
ist.
Vorteilhaft ist es, wenn im Bereich der rückwärtigen Wand
des Umlenk- und Dichtgehäuses eine Öffnung zum Einbringen
einer Vergußmasse vorgesehen ist, um ein besonders gutes
Abdichten zwischen Mauerdurchführung und Mauer erreichen
zu können. Die Öffnung kann als Sollbruchstelle ausgebil
det sein, wie dies die Erfindung in Ausgestaltung eben
falls vorsieht.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung bei
spielsweise näher erläutert. Diese zeigt in
Fig. 1 eine vereinfachte Darstellung einer Mauer mit
Mauerdurchführung im Schnitt,
Fig. 2 einen vergrößerten Teilschnitt durch einen Bereich
des Umlenk- und Dichtgehäuses,
Fig. 3 einen Schnitt gemäß Linie III-III in Fig. 2,
Fig. 4 eine Aufsicht auf das Umlenk- und Dichtgehäuse ge
mäß Pfeil IV in Fig. 2 und in
Fig. 5 einen vergrößerten Teilschnitt durch den außenwand
seitigen Dichtbereich der Mauerdurchführung.
Eine allgemein mit 1 bezeichnete Wand ist mit einer allge
mein mit 2 bezeichneten Mauerdurchführung für Kabel 3, 3 a
versehen.
Die Mauerdurchführung 2 ist mit einem Rohr 4 versehen, wel
ches eine Öffnung 5 in der Wand 1 durchsetzt. Innenwandsei
tig ist auf das Rohr 4 ein allgemein mit 6 bezeichnetes Um
lenk- und Dichtgehäuse außenwandseitig eine Dichtscheibe 7
aufgeschoben, deren Aufbau und Funktion weiter unten näher
beschrieben ist.
Die Fig. 2 bis 4 zeigen Einzelheiten des Umlenk- und Dicht
gehäuses 6. Im dargestellten Beispiel ist der Gehäusekör
per 8 mit einem rückwärtigen ringförmigen Dichtstutzen 9
versehen, der außen das nach innen überragende Leerrohr 4
übergreift. Hierbei können daran Montagelaschen 10 (Fig.
3) einstückig angeformt sein, mit denen das Umlenk- und
Dichtgehäuse 6 auf der Gebäudewandwand 1 befestigt werden
kann.
Bereiche der Wand können über Sollbruchstellen 11 ent
fernt, z. B. ausgebrochen, werden, um eine Öffnung freizuge
ben, mit der der Ringspalt zwischen Leerrohr 4 und Innen
fläche des Mauerdurchbruches 5 mit einer Vergußmasse ausge
gossen werden kann, was in der Figur nicht näher darge
stellt ist. Die die Umlenkung der Kabel 3 bzw. 3 a bewirken
de Umlenkfläche des Umlenk- und Dichtgehäuses 6 ist in
Fig. 2 mit 12 bezeichnet. An dieser Stelle sei bemerkt,
daß abweichend von der Darstellung diese Fläche auch
leicht gekrümmt ausgebildet sein kann.
Nach oben ist das Umlenk- und Dichtgehäuse 6 mit einer Ab
deckplatte 13 versehen, in der die Kabeldurchführöffnungen
14 bzw. 14 a und 14 b vorgesehen sind, die jeweils mit Dicht
elementen ausgebildet sind, wobei in Fig. 3, rechte Figu
renhälfte, eine klassische Dichtverschraubung 15 darge
stellt ist, während in der linken Figurenhälfte ein Dicht
stutzen 16 mit wärmeschrumpffähigem Bereich 17 wiedergege
ben ist.
Wie sich insbesondere aus den Fig. 2 und 4 ergibt, ist die
Abdeckplatte 13 geteilt ausgeführt, wobei die Teilungsebe
ne direkt zentrisch durch die Kabeldurchführungsöffnungen
14 a und 14 b geführt ist. Der abtrennbare Teil der Deckplat
te 13 ist mit 13 a bezeichnet. Es sind zur genauen Fixie
rung Führungsnocken 18 am Plattenteil 13 und Führungsaus
nehmungen 18 a am Plattenteil 13 a vorgesehen, die rastend
ineinandergreifen, wenn beide Plattenteile sich in der vor
bestimmten Position befinden. In den Figuren sind zusätz
lich noch Ring- bzw. Gehäusedichtungen 19 wiedergegeben.
Die Dichtscheibe 7 zur Abdichtung des außenwandseitigen Be
reiches weist einen als Blechrohrstutzen ausgebildeten
Klemmkörper 20 mit Klemmkrampen 21 auf, der ins Innere der
Wandausnehmung 5 eingreift und im dargestellten Beispiel
das Leerrohr 4 außen umgreift. Damit kann die Dichtscheibe
7 exakt in die Maueröffnung eingepaßt werden und gegenüber
der Maueraußenwand durch z. B. eine Klebebeschichtung 22 ab
gedichtet werden.
Nach außen weisend ist die Dichtscheibe 7 mit einem Kunst
stoffrohrstutzen 23 ausgerüstet, der wenigstens bereichs
weise, d. h. an seinem freien Ende, wärmeschrumpffähig aus
gebildet ist und ebenfalls mit einer Klebebeschichtung 22 a
ausgerüstet ist, um das Leerrohr 4 außen dichtend zu um
greifen.
An dieser Stelle sei bemerkt, daß der Schrumpfbereich 23
an der Dichtplatte 7 auch in ähnlicher Gestaltung ausge
führt sein kann wie die Deckplatte 13 des Umlenk- und
Dichtgehäuses 6, d. h. als Abdeckelement mit Einzelkabelab
dichtung, falls das Leerrohr 4 nur einen geringfügigen Be
trag nach außen ragt oder überhaupt nicht bis in den Be
reich der Dichtscheibe 7 geführt ist.
Schließlich ist noch in Fig. 1 angedeutet, daß die Einzel
kabel im Gebäudeinneren von einem zusätzlichen Hüll
schlauch 24 umgeben sein können, der aus einem flexiblen
Material bestehen kann, wenn dies aus Gründen der Optik
od. dgl. notwendig sein sollte.
Claims (10)
1. Mauerdurchführung mit innen- und außenwandseitigen Dicht
bereichen für das oder die durchzuführenden Kabel,
dadurch gekennzeichnet,
daß diese innenwandseitig mit einem auf der Maueröffnung
(5) anzuordnenden Umlenk- und Dichtgehäuse (6) für das
oder die Kabel (3) versehen ist, wobei die Maueröffnung
(5) wenigstens bereichsweise von einem von dem Umlenk- und
Dichtgehäuse (6) ausgehenden Leerrohr (4) durchsetzt ist.
2. Mauerdurchführung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Umlenk- und Dichtgehäuse (6) mit einer oberen Ab
deckplatte (13) mit einer Anzahl von einzelnen, abdichtba
ren Kabeldurchführöffnungen (14) ausgerüstet ist.
3. Mauerdurchführung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das die Mauer (1) durchdringende Rohr (4) die Außen-
und/oder die Innenwand um eine gewissen Betrag überragt
und das Umlenk- und Dichtgehäuse (6) mit seiner mauersei
tigen Rückwand (9) diesen Rohrstutzen dichtend übergreift.
4. Mauerdurchführung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß das die Mauer (1) durchdringende Rohr (4) bis in einen
schrumpffähigen Bereich eines Stutzens (23) an einer Dicht
scheibe aus Kunststoff (7), die mit einem in die Maueröff
nung (5) eingreifenden Klemmkörper (20) versehen ist, ge
führt ist.
5. Mauerdurchführung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Durchführöffnungen (14) in der Deckplatte (13) des
Umlenk- und Dichtgehäuses (6) mit Klemm-/Schraubdichtstut
zen (15) und/oder mit bereichsweise schrumpffähigen Dicht
stutzen (16) ausgerüstet sind.
6. Mauerdurchführung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Deckplatte (13) wenigstens bereichsweise geteilt
ausgebildet ist mit dem Verlauf der Teilungsebene durch
Durchführungsöffnungen (14 a, 14 b).
7. Mauerdurchführung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Elemente (13, 13 a) der geteilten Deckplatte in ih
rer Trennstufe mit Zentrier- (18) und/oder Dichtmitteln
(19) versehen sind.
8. Mauerdurchführung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Umlenk- und Dichtgehäuse (6) wenigstens bereichs
weise aus transparentem Kunststoffmaterial besteht.
9. Mauerdurchführung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Bereich der rückwärtigen Wand (9) des Umlenk- und
Dichtgehäuses (6) eine Öffnung zum Einbringen einer Verguß
masse vorgesehen ist.
10. Mauerdurchführung nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Öffnung für die Vergußmasse als Sollbruchstelle
(11) ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883800856 DE3800856A1 (de) | 1988-01-14 | 1988-01-14 | Mauerdurchfuehrung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883800856 DE3800856A1 (de) | 1988-01-14 | 1988-01-14 | Mauerdurchfuehrung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3800856A1 DE3800856A1 (de) | 1989-07-27 |
DE3800856C2 true DE3800856C2 (de) | 1990-07-05 |
Family
ID=6345252
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883800856 Granted DE3800856A1 (de) | 1988-01-14 | 1988-01-14 | Mauerdurchfuehrung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3800856A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102006032767B3 (de) * | 2006-07-14 | 2008-02-07 | GM Global Technology Operations, Inc., Detroit | Dichtungstülle |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5587554A (en) * | 1993-02-22 | 1996-12-24 | Kendrick, Jr.; Ralph C. | Cable directing device |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE7908147U1 (de) * | 1979-03-23 | 1979-09-13 | Ellrott, Egon, 2800 Bremen | Haltevorrichtung fuer installations- leerrohre |
-
1988
- 1988-01-14 DE DE19883800856 patent/DE3800856A1/de active Granted
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102006032767B3 (de) * | 2006-07-14 | 2008-02-07 | GM Global Technology Operations, Inc., Detroit | Dichtungstülle |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3800856A1 (de) | 1989-07-27 |
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