DE2828893C2 - Rohrverbinder für Kabelschutzrohre - Google Patents

Rohrverbinder für Kabelschutzrohre

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DE2828893C2 DE2828893A DE2828893A DE2828893C2 DE 2828893 C2 DE2828893 C2 DE 2828893C2 DE 2828893 A DE2828893 A DE 2828893A DE 2828893 A DE2828893 A DE 2828893A DE 2828893 C2 DE2828893 C2 DE 2828893C2
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    • H02G3/02Details
    • H02G3/06Joints for connecting lengths of protective tubing or channels, to each other or to casings, e.g. to distribution boxes; Ensuring electrical continuity in the joint
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Description

Die Erfindung betrifft einen Rohrverbinder für Kais helschutzrohre mit zwei oder mehreren Anschlußschenkc!n, deren Endabschnitte als Steckverbindungen für die Rohre ausgebildet sind.
Die in Maschinen, Apparaten und insbesondere Kraftfahrzeugen, wie zum Beispiel Lkw's und Busse wie auch in sonstigen großen Geräten verlegten elektrischen Leitungen müssen gegen äußere Einwirkungen, seien es solche mechanischer oder witterungsniäßiger Natur, geschützt werden. Dazu ist es bekannt, solche elektrischen Leitungen, die meistens zu einem sogenannten Kabelbaum zusammengefaßt und häufig bereits für den jeweiligen Maschinen- oder Fahrzeugtyp vorkonfektioniert sind, in Schutzrohre einzuziehen und diese dann einzubauen. Solche Kabelschutzrohre müssen entsprechend den konfektionierten Kabelbäumen abgelängt und untereinander mittels Rohrverbinder verbunden sein. Rohrverbinder können zum Beispiel einfache, gerade Muffen, gebogene Winkelstücke oder auch mehrschenklige Abzweigstücke sein, welche zwischen die einzelnen Schüsse der Kabelschutzrohre eingebaut werden.
Es ist bekannt, Kabelschutzrohre aus Kunststoff zu verwenden, vorzugsweise solche aus Polyamiden, und diese mit Rohrverbindern untereinander zu verbinden, ähnlich wie es im Wasserleitungsbau gebräuchlich ist Hierzu ist es notwendig, daß die Rohrenden mit Gewinden versehen sind und die Rohrverbinder an ihren Endabschnitten jeweils eine Überwurf-Schraubkappe aufweisen. In diese Schraubkappe ist außerdem eine Dichtung eingelegt, welche dann, nach Aufschrauben der Schraubkappe auf das Rohrende, eine dichte Verbindung gewährleistet
So ausgebildete Rohrverbinder bedingen einen gegenüber dem laufenden Kabelschutzrohr erheblich vergrößerten Durchmesser und erfordern daher einen relativ großen Einbauraum. Insbesondere wird ein zusätzlicher Einbauraum für die Betätigung der Schraubkappen benötigt, wenn die Leitungen nicht bereits vor dem Einbau mit den Kabelschutzrohren und Rohrverbindern konfektioniert werden.
Ein wesentlicher Nachteil besteht jedoch darin, daß die Leitungen durch den geschlossenen Querschnitt der Rohrverbinder hindurchgefädelt werden müssen. Diese Arbeit ist insbesondere dann sehr zeitraubend und damit arbeitsintensiv, wenn die Leitungen sehr lang sind.
Im Fahrzeugbau, beispielsweise bei Omnibussen, Anhängern und Sattelschleppern können durchaus Leitungslängen von 20 bis 40 Metern auftreten.
Bekannt ist es auch, Wellrohre als Kabelschutzrohre zu verwenden, insbesondere solche, bei denen die Rippen der Wellrohre parallel zueinander in zur Längsachse der Rohre senkrechten Ebenen angeordnet sind. Hierdurch wird erreicht, daß die Rohrenden nicht mit einem Gewinde versehen sein müssen, sondern viel-
mehr die Rohrverbinder anstelle der Schraubkappe ein Außengewinde aufweisen. Auf die Rohrenden wird dann ein geschlitzter federnder Ring in die letzte oder vorletzte Rille der Rohre zum Einrasten gebracht und die Befestigung des Rohrendes am Rohrverbinder durch eine vorher auf die Rohrenden aufgebrachte Schraubkappe und eine eingelegte Dichtung erreicht
Bei so ausgestatteten Rohrverbindungen müssen die langen elektrischen Leitungen nicht nur durch den Rohrverbinder selbst, die Schraubkappe und den Dichtungsring, sondern auch noch durch den geschlitzten, federnden Ring hindurchgefädelt werden. Weiterhin bleibt das Erfordernis, daß die Rohrverbinder jeweils an ihren Endabschnitten mit Gewinden versehen werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, die vorstehend genannten Nachteile bei der Herstellung von Kabeibäumen zu vermeiden, insbesondere das langwierige Ein- und Durchfädeln bei den Rohrverbindem entbehrlich zu machen und die Rohrverbinder selbst wesentlich einfacher und kostengünstiger auszubilden, so daß gesonderte Schraubkappen, Dichtringe und Federringe sowie die Anbringung von Gewinden entfallen und der Einbauraum reduziert wird.
Diese Aufgabe wird bei einem Rohrverbinder der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß dieser aus zwei Schalen ausgebildet ist, deren Teilungsfugen im wesentlichen parallel zu der bzw. den Längsachsen des Rohrverbinders angeordnet sind und daß der Rohrverbinder an seinen freien Endabschnitten am Außenumfang im wesentlichen zylindrisch unter Anpassung an den lichten Innendurchmesser der zugeordneten Kabelschutzrohre ausgebildet ist und von deren Endabschnitten außen umfaßt und zusammengehalten ist
Der erfindungsgemäß ausgebildete Rohrverbinder ist mit seinen Innenabmessungen auf den mindest erforderlichen Raumbedarf an den Verbindungs- bzw. Abzweigstellen abgestimmt und benötigt auf Grund seiner zweischaligen Ausbildung innen keinen zusätzlichen Spielraum, der bei geschlossenem Querschnitt für das Durchfädeln der Leitungen erforderlich wäre. Der äußere Raumbedarf des Rohrverbinders ist geringer als der der Kabelschutzrohre selbst Vielmehr werden die Endabschnitte der Rohrverbinder in die zu verbindenden Rohre eingeschoben bzw. eingesteckt. Durch diese Ausbildung ergibt sich zwangsläufig, daß der Innendurchmesser der zu verbindenden Rohre um sin geringes Maß größer sein muß, als der Innendurchmesser der Rohrverbinder. Hierdurch ergibt sich weiter, daß für die in den geschlossenen Querschnitt der Rohre einzuziehenden elektrischen Leitungeil mehr lichter Raum zur Verfugung steht als in den Rohrverbindem. Insbesondere bei sehr lanzen Kabelschutzrohren wirkt sich dies vorteilhaft dahingehend aus, daß die Leitungen einfacher und mit weniger Reibung einzuziehen sind.
Ein weiterer Vorteil ergibt sich dadurch, daß bei entsprechend langer Ausbildung der Endabschnitte der Rohrverbinder die Einstecklänge der Endabschnitte in die Rohre variabel sein kann und dadurch ein gewisser Längenausgleich möglich ist.
In vorteilhafter Weiterbildung weisen die die Teilungsfugen bildenden Trennkanten der Rohrverbinder Verbindungselemente auf. Dabei sind vorzugsweise die Verbindungselemente nach Art von Nut und Feder ausgebildet, wobei die Trennkanten des einen Schalenteils die Nuten aufweist und die Trennkanten des anderen Schalenteils die Fßdern. Hierdurch wird erreicht, daß die beiden Schalenlcile cir.es Rohrverbinders sich nicht gegeneinander verschieben können, so daß es zu evtl. Querschnittsänderungen, insbesondere bei Abzweigungen kommen kann.
in weiterer vorteilhafter Ausbildung sind die Verbindungselemente über die ganze Länge der Trennkanten kontinuierlich durchlaufend ausgebildet Auf diese Weise wird erreicht, daß die Trennfugen nach Zusammenbau der beiden Schalenteile besonders dicht miteinander verbunden sind und damit die Leitungen an den Verbindungsstellen bzw. Abzweigstellen gegen Eindringen von Schmutz und Feuchtigkeit geschützt sind.
In vorteilhafter Weiterbildung weisen die Verbindungselemente nahe zum Einsteckende der jeweiligen Endabschnitte mindestens auf einer Seite der Trennkanten der Schalen Unterbrechungen auf, welche ähnlich einer Verzahnung beim Zusammensetzen der Schalen ineinandergreifen. Diese Unterbrechungen der Verbindungsmittel, also daß auf einem kurzen Stück der Feder diese fehlt und auf der entsprechenden anderen Schalenseite ein Stück der Nut fehlt, so daß die Lücke in der Feder beim Zusammensetzen der Schalen in das Stück der ausgefüllten Nut wie eine Verzahnung eingreift. Hierdurch wird ein Verschieben der Schalen gegeneinander nach dem Zusammensetzen des Rohrverbinders mit den Kabelschutzrohren und auch bei sonstigen eventuell im Betrieb auftretenden Schubspannungen verhindert
Weiterhin weisen die Schalen mindestens in einem der Winke! zwischen den abzweigenden Endabschnitten ein Arretierungsmittel auf, wobei die untere Schale ein Sackloch aufweist und die obere Schale einen komplementären Zapfen, welche beim Zusammensetzen der Schalen ineinandergreifen. Dieses Sackloch/Zapfen-Arretierungsmittel erleichtert das schnelle Zusammenbauen der beiden Schalen.
Werden als Kabelschutzrohre wellenförmige Rohre, wie sie auch bei der elektrischen Installation aus dem Hausbau bekannt sind, verwendet, so sind diese vorteilhaft so ausgebildet, daß die Rippen der alj Wellrohre ausgebildeten Kabelschutzrohre parallel zueinander in zur Längsachse der Rohre senkrechten Ebenen angeordt-^t sind. Weiter weist mindestens eine der Schalen des Rohrverbinders an ihren Endabschnitten Rastnasen auf, welche in die Rippen der Wellrohre einrastbar sind.
Durch die Anordnung von Rastnasen an den Endabschnitten der Rohrverbinder werden diese nach Einstekken in die Wellrohre durch das Einrasten der Rastnasen in eine Rille gegen Herausziehen aus den Wellrohren geschützt. Auch ist ein Herausdrehen der Rohrverbindung nach Art einer Schraube ausgeschlossen, da die Wellen der Kabelschutzrohre nicht spiralförmig angelegt sind.
In vorteilhafter Weiterbildung sind die Rastnasen als Kreisringstücke ausgebildet, die in zur Längsachse des Rohrverbinders senkrechten Ebene liegen, in axialer Richtung sind auf bdden Seiten der Rastnasen Schlitze angeordnet, wobei der zur Mitte der Schale gelegene Schlitz breiter als der zum Einsteckende gelegene ist und im wesentlichen in seiner Breite der Breite der Rastnase entspricht uno steht das Kreisringstück über den Außendurch.Tiesser der Schale hinaus und ist in Einsteckrichtung abgeschrägt.
Die Anordnung der Schlitze vor und hinter jeder Rastnasc gewährleistet, daß diese beim Einstecken des
μ Rohrverbinders in das Ende eines Wellrohres elastisch nachgeben kann und insbesondere vor dem Abbrechen geschützt wird. Dadurch, daß der hinter der Rastnasc zur Mitte der Schale gelegene Schlitz breiter als der
zum Einsteckende gelegene ist, wird weiterhin erreicht, daß die Rastnase im wesentlichen während des Einsteckvorganges nachgiebig, jedoch in entgegengesetzter Bewegungsrichtung fast unnachgiebig ist.
Das Ober den Außendurchmesser der Schale hinausstehende, die eigentliche Rastnase bildende Kreisringstück ist in Einsteckrichtung abgeschrägt und wirkt hierdurch bei dem Einsteckvorgang nach dem Prinzip der schiefen Ebene, erleichtert also den Einsteckvorgang wesentlich.
Ein nicht beschränkendes Ausführungsbeispiel ist in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 einen einbaufertigen, Kabelschutzrohre und verschiedene Rohrverbinder enthaltenden Kabelbaum in schematischer Darstellung;
Fig.2 eine vergrößerte Darstellung eines in Fig. 1 veranschaulichten, als Abzweigstück ausgebildeten, im Einbauzustand befindlichen Rohrverbinders, wobei die Endabschnitte der Kabelschutzrohre teilweise aufgeschnitten dargesteiit sind;
F i g. 3 eine Draufsicht auf die Innenseite des unteren Schalenteils des Rohrverbinders gemäß F i g. 2 mit Darstellung der an den Endabschnitten vorgesehenen Rastnasen,
F i g. 4 eine Ansicht auf beide, nicht miteinander verbundene Schalenteile des Rohrverbinders von der Seite des Endabschnittes her, Fig. 5 einen Schnitt gemäß V-V in Fig. 1, Fig. 6 einen Schnitt gemäß Vl-Vl in Fig. 1, F i g. 7 einen Schnitt gemäß VlI-VII in F i g. 1, F i g. 8 einen Schnitt gemäß VIII-VIII in F i g. 1, F i g. 9 einen Schnitt gemäß IX-IX in F i g. 1 und F i g. 10 einen Schnitt gemäß X-X in F i g. 1, F i g. 11 eine perspektivische Ansicht des Endabschnittes 7.
In Fig. 1 ist der Teil eines Kabelbaumes für Kraftfahrzeuge oder dergleichen abgebildet, welcher eine die Leitungen A umhüllende Bewehrung aus Rohren und verschieden geformten, diese Rohre miteinander verbindenden formstabilen Rohrverbinder aufweist. Dargestellt ist ein Y-förmiger Rohrverbinder 1, ein bogenförmiger Rohrverbinder 2, ein kreuzförmiger Rohrverbinder 3, ein rechtwinkliger Rohrverbinder 4 und ein dem Rohrverbinder 1 ähnlicher Rohrverbinder 5. Zwischen diesen Rohrverbindern werden die elektrischen Leitungen A von Kabelschutzrohren 6 geschützt, welche entsprechend den Abständen zwischen den einzelnen Rohrverbindern abgelängt sind. Diese Kabelschutzrohre können formstabil wie auch flexibel, z. B. aus Schläuchen hergestellt sein.
F i g. 2 zeigt die vergrößerte Darstellung des Y-förmigen Rohrverbinde.-s 1 mit verschieden großen Querschnitten der einzelnen Endabschnitte 7,8 und 9. Diese Endabschnitte sind in die ebenfalls einen entsprechend angepaßten unterschiedlichen Durchmesser aufweisenden Kabelschutzrohre 6', 6" und 6'" eingesteckt Dabei ist das Kabelschutzrohr 6' als Wellrohr ausgebildet, wobei die unmittelbar am Endabschnitt 7 des Rohrverbinders 1 anliegenden Ringe 10 des wellförmigen Rohres 6' wie einzelne Dichtungsringe wirken. Die Endabschnitte 7, 8 und 9 des Rohrverbinders 1 können verschieden tief in die Kabelschutzrohre eingesteckt sein und damit ist ein begrenzter Längenausgleich zwischen den zu verbindenden Kabelschutzrohren möglich.
Die F i g. 3,4 und 1! zeigen die zweiteilige Ausbildung des Rohrverbinders 1, welcher aus dem oberen Schalenteil la und dem unteren Schalenteil 16 besteht Die Teilungsfuge 11 zwischen den beiden Schalen la und Ib ist bei diesem Ausführungsbeispiel in derjenigen Durchmesserebene gelegen, welche alle drei Längsachsen des Rohrverbinders enthält. Die aneinanderliegenden Trennkanten 12 des oberen Schalenteils la und 13 des
s unteren Schalenteils 16 weisen Verbindungselemente auf, wobei das Verbindungsclement 14 am oberen Schalenteil 1,1 als Feder, das Verbindungselement IS am unteren Schalentcil 16 als Nut ausgebildet ist. Diese Verbindungselemente sind über die ganze Länge der Trenn- kanten kontinuierlich durchlaufend ausgebildet. In Fig.3 ist die durchlaufende Nut 15 an der Trennkante 13 des unteren Schalenteils 16 dargestellt.
Nahe dem jeweiligen Einsteckende eines jeden Endabschnittes 7,8 bzw. 9 sind die Federn 14 bzw.die Nuten 15 mindestens auf einer Seite der Trennkanten 12 bzw.
13 der Schalen la und 16 unterbrochen. Bei den Federn
14 fehlt ein kurzes Stück und bildet so die Unterbrechung 14', bei den Nuten ist ein kurzes Stück, in der entsprechenden Länge zur Unterbrechung der Feder *4' so mit Maieria! ausgefüllt, daß die Unterbrechung 15' entsteht. Beim Zusammenfügen der beiden Schalenteile wirken die Unterbrechungen 14' und 15' wie Verzahnungen und arretieren die Schalenteile so, daß sie nicht mehr gegeneinander längsverschieblich sind.
Weiter weisen die Schalenteile la und 16 ein Arretierungsmittel auf, welches ein schnelles und genaues Zusammenbauen erleichtert. Dabei ist im unteren Schalenteil 16 im Winkel zwischen den beiden Endabschnitten 8 und 9 ein "iackloch 21 vorgesehen. Komplementär hier zu weist der obere Schalenteil la ebenfalls in seinem Winkel zwischen den Endabschnitten 8 und 9 einen Zapfen 22 auf, welcher beim Zusammensetzen der beiden Schalenteile la und 16 formschlüssig in das Sackloch 21 eingreift
Die so mit Nut und Feder versehenen Trennkanten der Teilungsfuge 11 des Rohrverbinders erlauben ein genaues Zusammenfügen der beiden Schalenteile 1a und 16 nach Einlegen der elektrischen Leitungen und gewähren gleichzeitig, daß die elektrischen Leitungen vor dem Eindringen von Schmutz und Feuchtigkeit geschützt werden.
Diese so zusammengesetzten Rohrverbinder, gleich welcher geometrischen Form, werden dann mit ihren Endabschnitten in die zu verbindenden Kabelschutzroh re eingeführt Dabei sind die Durchmesser der Endab schnitte, im Falle des Rohrverbinders 1 die Endabschnitte 7,8 und 9 so auf die Innendurchmesser der zu verbindenden Kabelschutzrohre abgestimmt daß eine ausreichende Haftung erreicht wird und ein Herausziehen
so oder -fallen vermieden wird.
Um einen noch besseren Zusammenhalt zu gewährleisten, sind an den Endabschnitten der Rohrverbi.xler Rastnasen vorgesehen, welche in die Rippen der als Wellrohre ausgebildeten Kabelschutzrohre einrasten können. In den Fig.3 bis 10 sind diese Rastnasen in verschiedenen Ansichten dargestellt
Vor dem öffnungsende eines jeden Endabschnittes 7, 8 und 9 des Rohrverbinders 1 sind in einem geringen Abstand im unteren Schalenteil la kreisringstückartige Rastnasen 16,17 und 18 vorgesehen. Solche Rastnasen könnten auch in dem oberen Schalenteil la vorhanden sein, dies ist jedoch nicht unbedingt notwendig.
Zwischen dem öffnungsende des jeweiligen Endabschnittes und den Rastnasen 16,17 und 18 ist ein schma- Ier Schlitz 19 angeordnet welcher aber nicht unbedingt erforderlich ist Hinter den Rastnasen zur Mitte der Rohrverbinder hin ist ein wesentlich breiterer Schlitz 20 angeordnet Diese beiden Schlitze geben den Rastnasen
eine ausreichende Elastizität und Beweglichkeit, damit diese beim Einschieben der Rohrverbinder in die Enden der Kabelschutzrohre ohne Überbeanspruchung nachgeben können. In Finschieberichtung sind die Rastnasen 16, 17 und 18 ähnlich einer schiefen Ebene ausgebildet, wodurch ebenfalls ein leichtes Einschieben in die Rohrenden gewährleistet wird. Andererseits ist durch diese Ausbil^Tig der Rastnasen ein Herausziehen der Rohrverbinde;' aus den Kabelschutzrohren nur mit großer Kraftaufwendung möglich.
Die neben dem vorstehend beschrieben'») Rohrverbinder 1 ebenfalls in der Fi g. 1 gezeigte Rohrverbinderformen 2,3,4 und 5 sind abgesehen von ihrer geometrischen Form ähnlich dem Rohrverbinder 1 ausgebildet. Bezüglich der Endabschnitte der übrigen Rohrverbinder sind diese ebenfalls an dem unteren Schalenteil mit Rastnasen versehen. Solche Rohrverbinder können je nach geometrischen Erfordernissen ausgebildet werden.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
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Claims (9)

Patentansprüche:
1. Rohrverbinder für Kabelschutzrohre mit zwei oder mehreren Anschluß-Schenkeln, deren Endabschnitte als Steckverbindungen für liie Rohre ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrverbinder (1,2,3,4 bzw. 5) aus zwei Schalen (1 a, 1 b; 2a, 2b; 3a. 3b; 4a. 4b bzw. 5a. 5b) gebildet ist, deren Teilungsfugen (11) im wesentlichen parallel zu der bzw. den Längsachsen des Rohrverbinders angeordnet sind,
daß der Rohrverbinder an seinen freien Endabschnitten (7,8 bzw. 9) am Außenumfang im wesentlichen zylindrisch unter Anpassung an den lichten Innendurchmesser der zugeordneten Kabelschutzrohre ausgebildet ist und von deren Endabschnitten (6', 6") außen umfaßt und zusammengehalten ist
2. Rohrverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Teilungsfugen (11) bildenden Trennksrten (12 bzw. 13) der Rohrverbinder Verbindungselemente (14 bzw, 15) aufweisen.
3. Rohrverbinder nach Anspruch^ dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente (14 bzw. 15) nach Art von Nut und Feder ausgebildet sind, wobei die Trennkanten (12) des einen Schalenteils (1 a, 2a, 3a, 4a bzw. 5a) die Federn (14) aufweisen und die Trennkanten (13) des anderen Schalenteils {ib.2b,3b,4bbzw.5b)d\e Nuten (15).
4. Rohrverbinder nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente (14 bzw. 15) über die ganze Länge der Trennkanten (12 bzw. 13) kontinuierlich durchlaufend ausgebildet sind.
5. Rohrverbinder nach Anspruch 2, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vt. bindungselemente (14 bzw. 15) nahe zum Einsteckende der jeweiligen Endabschnitte (7,8 bzw. 9) mindestens auf einer Seite der Trennkanten (12 bzw. 13) der Schalen (la, 1 b; 2a, 2b; 3a, 3b; 4a, 4b; bzw. 5 a, 5b) Unterbrechungen (16' bzw. 15') aufweisen, welche ähnlich einer Verzahnung beim Zusammensetzen der Schalen ineinandergreifen.
6. Rohrverbinder nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalen (la, \b; 2a, 2 b; 3a, 3b; 4a, 4b bzw. 5a, 5b) mindestens in einem der Winkel zwischen den abzweigenden Endabschnitten (8 bzw.9) ein Arretierungsmittel aufweisen, wobei die untere Schale (\b, 2b, 3b, 4b bzw. 5b) ein Sackloch (21) aufweist und die obere Schale (la, 2a, 3a, 4a bzw. 5a) einen zum Sackloch (21) komplementären Zapfen (22), welche beim Zusammensetzen der Schalen ineinandergreifen.
7. Rohrverbinder für wellenförmige Kabelschutzrohre, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (10) der als Wellrohre ausgebildeten Kabelschutzrohre (6) parallel zueinander in zur Längsachse der Rohre senkrechten Ebenen angeordnet sind.
8. Rohrverbinder nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine seiner Schalen (1 b) an ihren Endabschnitten (7,8 bzw. 9) Rastnasen (18) aufweisen, welche in die Rippen (10) der als Wellrohre ausgebildeten Kabelschutzrohre (6) einrastbar sind.
9. Rohrverbinder nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastnasen (16,17 bzw. 18) als Kreisringstücke ausgebildet sind, die in zur Längsachse des Rohrverbinders senkrechten Ebenen liegen, daß in axialer Richtung auf beiden Seiten der Rastnasen Schlitze (19, 20) angeordnet sind, wobei der zur Mitte der Schale (\b) gelegene Schlitz (20) breiter als der zum Einsteckende gelegene Schlitz (19) ist und im wesentlichen in seiner Breite der Breite der Rastnase entspricht und
daß das Krcisringslück über den Axißcndurchmesser der Schale hinaussieht und in Einsicckrichtung abgeschrägt ist
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