DE2558885B2 - Leitungseinführung an Installationsgehäusen - Google Patents
Leitungseinführung an InstallationsgehäusenInfo
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02G—INSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
- H02G3/00—Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
- H02G3/02—Details
- H02G3/06—Joints for connecting lengths of protective tubing or channels, to each other or to casings, e.g. to distribution boxes; Ensuring electrical continuity in the joint
- H02G3/0616—Joints for connecting tubing to casing
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Leitungseinführung an Installationsgehäusen, insbesondere an elektrischen
Insiallalionsgehäusen, wie Schaltschränken. Steuerpulten und dergleichen, mit lösbar in die
betreffende Gehäusewand eingesetzten, plattenförmigen Flanschen, in die durchführende, die eingeführten
Leitungen umschließende Dichtungskörper, wie Kabelanschlußstutzen,
Leitungstüllen, Kabelverschraubungen und dergleichen, eingesetzt sind.
Bei bekannten Leitungseinführungen dieser Art bestehen die lösbaren Flansche aus vorgefertigten
Platten, aus denen die notwendigen Löcher für die Kabeleinführung ausgebrochen werden können. |e nach
Art der gewünschten Abdichtung werden in diese Löcher die entweder staubdichten, gasdichten oder auch
flüssigkeitsdichten Dichtungskörper eingesetzt, nachdem
man zunächst die jeweiligen Leitungen durch die Löcher der Flansche hindurchgezogen und dann auf die
Leitungen der Dichtungskörper aufgeschoben hat. Erst danach kann man die Leitungsverbinder an den
jeweiligen Leiiungssirängeii anbringen, die für den
elektrischen Anschluß an Klemmleisten oder dergleichen dienen.
Die Nachteile bekannter Leitungseinführungen der eingangs genannten Art liegen vor allem darin, daß man
zum einen am Einbauort die Flansche noch bearbeiten muß und zum anderen nicht noch nachträglich
Leitungen mit bereits vormontierten Leitungsverbindern anbringen oder auch die bereits mit Leitungsverbindern
ausgestatteten, durchgeführten Leitungen wieder entfernen kann. Außerdem müssen stets die
auftretenden Kabelzugkräfte durch zusätzlich zu montierende Schellen abgefangen werden. Hierfür reichen
in der Regel die dichtenden Kabelverschraubungen nicht aus, man muß zusätzlich Schellen vorsehen, um
eine ausreichende Zugentlastung zu erzielen. Hierfür benötigt man wieder separate Bauteile, die aufwendige
handwerkliche Arbeiten am Einbauort erforderlich machen.
Es sind auch geteilte Kabelmuffen als Leitungseinführungen
bekannt, die eine eingelegte, längsgeteilte Dichtung besitzen. (DE-GM 69 39 813). Mit einer
solchen Kabelmuffe kann jedoch immer nur eine einzige Leitung in das betreffende Installationsgehäuse eingeführt
werden, so daß sich Kabelmuffen dieser Art nicht für die Durchführung eines Leitungsbündels durch eine
Gehiiusewand eignen, wobei jeder Leitung dieses Leitungsbündels ein eigener, umschließender Dichtungskörper
zugeordnet ist.
Es ist auch schon eine abgedichtete Durchführung für Leitungsbündel durch eine druckdichte Wand bekannt,
bei der das Fenster in dieser Wand, durch das das Leitungsbündel hindurchgeführt werden soll, in einzelne
Rasterfelder unterteilt ist. (DE-PS 9 58 671). Die Rasterfelder bestehen hierbei aus elastischen Paßs'ükken,
die alle zusammen durch eine gemeinsame mechanische Vorrichtung verpreßt werden können.
Folglich können diese elastischen Paßstücke auch nur gemeinsam gelöst werden, um beispielsweise eine
einzelne Leitung austauschen oder ergänzen zu können. Dabei ist es nahezu unmöglich, bei diesem bekannten
Rastersystem an beliebiger Stelle Leitungen mit bereiis angesetzten Leilungsverbindern herauszunehmen oder
neu einzuführen, ohne dabei den Zusammenhalt der nicht betroffenen Paßstücke untereinander bzw. mit
dem Fensterrand der druckdichten Wand zu zerstören. Es steht hier ausschließ ich eine druckdichte Ausführung
im Vordergrund, weshalb eine solche Leitungsdurchführung auf spezielle Anwendungsbereiche — beispielsweise
auf Schiffen — beschränkt ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Leitunseinführung an Installationsgehäusen der gatlungsgemäßen
Art dadurch zu verbessern, daß bereits vormontierte Leitungen mit Steckverbindern einzeln
ohne besondere Bearbeitung der Flansche in die elektrischen Installationsgehäuse eingeführt oder nachträglich
ausgetauscht werden können, in dem die Durchführungsöffnungen der Flansche, ohne deren
Verbund im ganzen zu lösen, erweitert werden können und dabei dann die Dichtungskörper radial auf die
Leitungen aufsetzbar bzw. davon abnehmbar sind.
Diese Aufgabe wird bei einer Leitungseinführung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß die
Flansche in einzelne Rasterfelder unterteilt sind, von denen jeweils zwei benachbarte Rasterfelder einen oder
mehrere der Dichtungskörper, die längsgeteilt sind, im Bereich ihrer Stoßfuge durch Aussparungen voll
umfassen und die zur Verbir :mg untereinander
randiiehe Sieckvorrichtungen haben, ν obei die Gehausewand
mit den Rändern der daran anschließenden Rasterfelder zusammenwirkende, lösbare Formschlußelemente
besitzen.
Vorteilhaft sind nach der Erfindung sowohl die Rasterfelder als auch die Dichiungskörper in radialer
Richtung auf die Leitungen aufsetzbar, weswegen an den Leitungsenden beliebig große Steckverbinder
angebracht sein können, die durch ungeteilte Dichtungskörper und Flansche überhaupt nicht hindurchpassen
würden. Dabei kann man auch hier erst am Einbauort auswählen, in welcher Anzahl und Stärke man
Leitungen durch den jeweiligen Flansch h ndurchlegen möchte. Die einzelnen Module können leicht nach Art
eines Baukastens mitgeführt werden, um am Einbauort Rasterfelder und Dichtungskörper mit entsprechenden
Durchmessern zur Hand zu haben. Durch elastische Dichtungen können Unterschiede zwischen de;. Leitungen
und den in gestuften Ausführungen vorgefertigten Dichtungskörpern und Rasterfeldern ausgeglichen werden.
Man braucht lediglich eine geeignete Führung in der Gehäusewand, in die die einzelnen Rastcrfelder
eingesetzt werden können, wobei Steck- oder Rastverbundungen vorteilhaft sind, um das Einsetzen der
Flansche ohne Werkzeuge vornehmen zu können.
Die weiteren Vorteile der Erfindung ergeben sich aus
den Unteransprüchen und aus der nachstehenden Beschreibung.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung an Ausfühningsbeispielen noch näher erläutert.
Dabei zeigt
F i g. 1 die perspektivische Darstellung einer Bodenola>'e
eines Installationsgehäuses mit verschiedenen Ausführungen erfindungsgemäüer Leitungseinführungen,
F i g. 2 einen Längsschnitt durch eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Leitungseinführung
mit einer halbschalenartigen Kabeltülle,
F i g. 3 einen Längsschnitt durch eine andere erfindungsgemäße Leitungseinführung mit einer Kabelverschraubung,
Fig. 4 Einzelheiten der geteilten Kabelverschraubung
nach F i g. 3,
Fig. 5 einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße
Leitungseinführung ähnlich der Ausführung nach F i g. 2 jedoch mit einer verformbaren Kabeltülle und
Fig. 6 einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße
Leitungseinführung mit einem aus verschraubba-
ren llalbschalcn bestehenden Dichtungskörper.
In Fig. I erkennt man den grundsätzlichen Aufbau
einer erfindungsgemäßen Leitungseinführung. Beispielhaft
ist .ils Gehäusewand 1 hier eine Bodenplatte eines nicht näher dargestellten Installationsgehäuscs gewählt.
Vorzugsweise handelt es sich hierbei um ein Gehäuse für elektrische Installationen, die erfindungsgemäßen
Leitungseinführungen lassen sich jedoch ebenso vorteilhaft auch bei anderen Installationsgehäusen einsetzen.
Die Gehäusewand 1 besitzt eine rechteckige Öffnung, in
in die ein Flansch 2 eingesetzt ist. Beim in F i g. I dargestellten Ausführungsbeispiel kann der Flansch 2
von der Seite her in die Öffnung der Gehäusewand I eingeschoben werden. Der Flansch 2 kann jedoch auch
durch Verschraubiingcn oder Rast verbindungen in der ü
Öffnung der Gehäusewand I befestigt sein. Wesentlich ist nur. daß der Flansch 2 nachträglich nach Fertigstellung
und gegebenenfalls auch nach Ausrüstung des Installationsgehäuses in die Gchäuscwand I eingebaut
werden kann, wobei auch schon die durch ihn hindiirchgeführten Leitungen fertig montiert und vor
allem mit Steckverbindern oder dergleichen ausgestattet sein können.
Der Flansch 2 ist in einzelne Rasterfelder 6 unterteilt. |e nach den vorhandenen Gcgebcncnhcitcn können die 2">
Rastcrfelder 6 gleich groß oder unterschiedlich groß sein. Beim Ausfiihriingsbeispicl in Fig. I sind nur der
Anschaulichkeil halber unterschiedliche Größen der Rasterfelder 6 dargestellt. Diese Rasterfelder 6 sind
nach einem Baukasten- oder Modulsystem ausgebildet. «1
man kann sie .llso erst am Linbauort nach den einzeln
vorhandenen Leitungseinführungen auswählen. Nach einem vorgegebenen Rastermaß betragen ihre Flächcnabnicssungen
ein Einfaches. Vielfaches oder einen Bruchteil des jeweiligen Rasters, damit man stets einen r»
Flansch 2 zusammensetzen kann, der wiederum in einem einfachen oder mehrfachen Verhältnis zum
vorgegebenen Rastermaß steht.
Beim Ausführungsbeispiel nach I 1 g. I haben d;e Rasterfelder 6 quadratische oder rechteckige Grundrisse.
wodurch sich besonders einfach zu gestaltende Moduleinheiten ergeben.
Jeweils zwei benachbarte Rasterfelder 6 ergänzen .sich zu einem Paar, das ein oder mehrere Aussparungen
8 im Bereich seiner Stoßfuge 7 umschließt In bevorzugter Ausführung liegen diese Aussparungen 8
spiegelsymmetrisch zur Stoßfuge 7 ocr beiden Rasterfelder
6. Die Aussparungen 8 nehmen entweder unmittelbar Leitungen 5 auf oder umfassen besondere
DichtLingskörper. wie Kabeltüllen 3 oder Kabelver- ίο
schraubungen 4. Die Besonderheit der Rasterfelder 6 liegt darin, daß sic sich von radialer Richtung her an die
Leitungen 5 oder die Dichtungskörper 3, 4 mit den sich zu einer Aussparung 8 ergänzenden Öffnungen anlegen
lassen. Man kann also an den freien Enden der Leitungen 5 beliebig große Steckverbinder beispielsweise
anbringen, deren Abmessungen viel größer als der Durchmesser der Aussparungen 8 sind. Der Flansch 2
mit den einzelnen Rasterfeldern 6 ist in der Gehäusewand 1 so ausreichend befestigt, daß die einzelnen
Rasterfelder 6 in der erwähnten radialen Richtung nicht ausweichen können, damit sich die Aussparungen 8
nicht nachträglich wieder erweitern. An den Stellen des Flansches 2, an denen man keine Aussparungen 8
LiCPiOiigi, Siiiu LmHuStUCKC 9 Vorgesehen, uic äfi uä5
Modulsystem der Rasterfelder 6 angepaßt sind.
Es ist nicht nur eine zumindest in radialer Richtung zu den Aussparungen 8 fixierte Halterung der Rasterfelder
6 in der Gehäusewand I wichtig, auch müssen die Rastcrfelder 6 untereinander ausreichend sicher verbunden
sein, damit sie sich zu dem Flansch 2 geschlossen zusammenfügen. Sie besitzen dazu längs ihrer Ränder
Kuppelgliedcr 10, die formschlüssig ineinandergreifen.
Beim Alisführungsbeispiel ist. hierfür eine vorteilhafte Nut-Feder-Verbindung dargestellt, beispielsweise können
die Kuppelglieder 10 auch durch eine .Schwalbenschwanzverbindung
gebildet sein. Die Kuppelglieder 10 können nicht nur zur Verbindung der Rasterfelder 6
untereinander dienen, zweckmäßig ist auch, wenn sie
zur Verbindung des Flansches 2 mit der Gehäuses and I
milverwendet werden können.
Nach F i g. I erfolgt die Halterung der Rasterfelder β in der Gchäuscwand I über eine aufgesetzte lasche 11.
durch d'c beidseits des Flansches 2 eine Nut 12 gebildet
ist. In diese Nut 12 können die zusammengesteckten Rasterfelder 6 von der Seile her eingeschoben werden.
Grundsätzlich kann die Tiefe der einander gegenüber liegenden beiden Nuten 12 so gewählt werden, daß die
Rasterfelder 6 gegen Verschiebungen quer zu den Nuten 12 ausieichend gesichert sind, damit sich die
Stoßfugen 7 im Bereich der Aussparungen 8 nicht öffnen können. Man kann die Nuten 12 jedoch auch so tief
halten, daß die Rasterfelder 6 in Querrichtung ein Spiel
bcsi'./en. solange sie nicht durch zusätzliche Mittel
befestigt sind, die nachstehend anhand von F" ι g. 3 noch
näher erläutert werden.
Die F i g. 2, 5 und b zeigen beispielhaft noch eine
Variante der Verbindung zwischen den Rasterfeldern 6 und der Gehäusewand 1. Hierbei besitzen die
Rasterfelder 6. die außen zur Gchäuscwand 1 hin liegen,
eine randliche Nut 13, mit der sie auf die Gehäusewand 1
aufgesteckt sind. Das Spiel der Rastcrfelder 6 in radialer Richtung ist hier derart bemessen, daß die zur Bildung
der Aussparungen 8 sich ergänzenden Paare der Rasterfelder 6 nicht auseinanderrücken können.
Line weitere Besonderheit der erfindungsgemäßen Leitungseinführung liegt darin,daß die Dichtungskörper
3,4 in Gestalt von Halbschalen 14 längsgeteilt sind. Im einzelnen zeigt F i g. 4 am Beispiel der Kabelverschraubung
4, wie alle tragenden Teile, also die Spannmutter wie auch der Sockel in Längsrichtung durchgeteilt sind.
Dabei liegen die beiden Stoßfugen 15 des ge'eilten Dichtungskörpers 4 vorteilhaft auf zwei einander
diametral gegenüberliegenden Mantellinien. In tangentialer
Richtung angeordnete Kupplungsstücke 24 an den Schalen 14 sorgen für eine formschlüssige Verbindung
in zusammengesetztem Zustand. Über die Kupplungselemente 24 werden die jeweils beiden Halbscrr'en 24
auch so zusammengehalten, daß sich die Gewindegänge der Kabelverschraubung 4 in richtiger Folge aneinanderschiießen.
F i g. 4 veranschaulicht ferner, wie durch zusätzliche äußere Sicherungsringe 22, die in äußere Ringnuten 23
der Halbschalen 14 eingreifen, eine zusätzliche Sicherung in axialer Richtung erreicht werden kann. Die
beiden Halbschalen 14 des jeweiligen Dichtungskörpers 3 bzw. 4 können entweder an der jeweiligen Leitung 5
vormontiert sein oder bereits am zugehörigen Rasterfeld 6 sitzen, um sich im letzgenannten Fall erst nach
Zusammensetzen des Flansches 2 zu ergänzen. Der ir. die Halbschalen 14 geteilte Dichtungskörper 3 bzw. 4
kann auch einstückig an das jeweils zugehörige Rasterfeld 6 angeformt sein, wie es besonders deutlich
das Ausführungsbeispie! nach F i g. 6 wiedergibt.
Es ist ferner vorteilhaft, sowohl bei den Kabelverschraubungen
4 wie auch bei den anderen Dichtungs-
körpern 3 elastische Dichtungsringe 20 vorzusehen, die
längs einer geschrägten Stoßnaht 21 zu öffnen sind. Derartige Dichtungsringe 20 können nachträglich um
die jeweilige Leitung 5 herumgelegt werden, um dann beispielsweise in einer inneren Ringnut der Dichtungskörper
3, 4 aufgenommen zu werden. Die Elastizität dies,- Dichtungsringe 20 kann vorteilhaft so bemessen
sein, daß sie sich an Leitungen 5 von unterschiedlichem Durchmesser anpassen. Man kann dann mit einer
cin/igen Innenweite des Dichtungsköi pci ■. 3, 4 mehrere
Stärken der Leitungen "5 erfassen, weswegen man mit
wenigen, gestuften Dichtlingskörpern 3, 4 sämtliche
auftretenden Stiirken der Leitungen 5 bewältigen kann. Zu diesem Zweck kann es weiterhin vorteilhaft sein, die
Diehtungskörper 3,4 mit ilen jeweiligen Leitungen 5 zu
vergießen. I i.ihei wird das Spiel /wischen dem
jeweiligen Diehuingskörper 3, 4 und der durch ihn
ausgegossen. Ls kann sich hierbei um eine aushärtende
Kunststoffmasse handeln, die auch eine feste Verbindung
mit dem jeweiligen Diehtungskörper 3, 4 eingehen kann.
Die L i g. 2. ) und b /eigen am Ausführungsbeispiel
einer Kabeltulle 3 einen der erwähnten elastischen Dichtungsringe 20. der im Oberteil der Tülle 3 in einer
Innennut untergebracht ist und unmittelbar an der Leitung 5 anliegt. Von besonderem Vorteil ist bei diesen
Ausführungen noch, daß die Kabeltülle 5 mit dem
zugehörigen l'aai der Kasterfelder β einstückig
ausj> biklet ist, wobei sie sich zweckmäßig aus zwei
Halbschalen ergänzt
I i g. 2. 3 und 5/eigen ferner vorteilhafte Kombinationen
/wischen den erfindungsgemäßen RasU'rfeklern 6 und einer Klemmschiene 16. die vorzugsweise auf der
Unterseite der Rasterfelder 6 neben daran angesetzten oder angeformien Klemmstücken 17 angeordnet ist. Die
Kleminstücke 17 stellen vorteilhaft zugleich auch die
Dichtkörper 3,4 dar. indem sie zu beiden Seiten über die
Grundflüche der Rasterfelder 6 überstehen. Die Kleminstücke 17 sind derart innig mit dem jeweiligen
Rasterfeld 6 — vorzugsweise einstückig — verbunden, damit über sie nicht nur eine Zugentlastung der durch
sie hindurchgeführten Leitungen 5 sondern auch ein Zusammenhalt der sieh jeweils zu einem Paar
ergänzenden Rasterfelder 6 erzielt wird.
Da bei den Ausführung.ibeispielcn nach den F i g. 2
und 5 eine Querverschiebung der sich ergänzenden Rasterfelder 6 durch die formschlüssige Verbindung
über die randliche Nut 13 mit der Gehäusewand I unterbunden ist, kann die Klemmschiene 16 unmittelbar
an den Rasterfeldern 6 sitzen. Zweckmäßig verbindet sie mehrere Paare der Rasterfelder 6 miteinander in
Längsrichtung des Mansches 2, damit auch in dieser Richtung die Rasterfelder 6 gegen Verschieben
gesichert sind.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 bedingt die
Tiefe der Nuten 12 an der Gehäusewand 1 in Querrichtung des Flansches 2 eine Querverschieblichkeit
der Rasterfelder 6. Deshalb werden hier die Rasterfelder 6 über die unterseitige Klemmschiene 16
fixiert, dazu ist diese Klemmschiene 16 unmittelbar an der Gehäusewand 1 befestigt.
Sofern vorhanden, besteht die Klemmschiene 16 grundsätzlich aus einem einseitig offenen Hohlprofil, in
das eine Klemmschelle 18 mit zwei deckungsgleich
ausgebildeten und angeordneten Füßen der Klemmschelle 18 derart gestaltet, daß durch Ankippen die
Klemmschelle 18 außer Eingriff mit der Klemmschiene
16 gebracht bzw. in diese wieder eingesetzt werden kann. Auf der der Klemmschiene 16 abgelegenen Seite
besitzt die Klemmschelle 18 eine Spannschraube 19, so
daß die jeweils paarweise einander zugeordneten Klemmstücke 17 der Rasterfelder 6 zwischen dem Fuß
der Spannschraube 19 und der gegenüberliegenden Klemmschiene 16 verspannt werden können. Zweckmäßig
liegt dabei die Stoßfuge 7 zwischen den beiden Klemmstücken 17 parallel zur Klemmschiene 16.
Während beim Ausführungsbeispiel nach Fig. J die
Zugentlastung der Leitung 5 durch ein Verklemmen in der Kabelverschraubung 4 bewirkt wird, zeigt I ι g.'i,
wie die Zugentlastung dci Leitung 5 auch durc'i
Verformung der Kabeltulle 3 bzw. ihres Klemmstückes
17 (,....,JJ-L. ...J.J..IJ... L·;;^;; [};·/■· b""i!!/! /üiMindCi! ίΐϋ'ι
Klemmstück 17. das der Klemmschiene 16 abgewandt ist. zur Spannschraube 19 hin einen elastisch oder
plastisch verformbaren Wandungsteil 26. der von einem Klemmschuh 27 an der Spannschraube 19 erfaßt und
gegen die Leitung 5 gepreßt wird. Um den Reibungswiderstand zwischen dem verformbaren Wandungsteil
26 und der Leitung 5 noch zu erhöhe:;, können
vorteilhaft auf der Innenseile des Wandungsteil·. 2ft
Noppen 28 angeordnet sein.
F i g. b zeigt eine Leitungseinführung ohne Klemmschiene. Auch hier besteht die Kabeltülle 3 aus zwei sich
ergänzenden Halbschalen zweier Rasterfelder 6, die auf der Außenseite besonders kräftig ausgebildet sind und
dort Radialflansche 29 besitzen. Im Hereich dieser Kadialflansche 29 k<>
inen die beiden Halbschalen der Kabeltülle 3 durch eine Schraubverbindung 25 fest
miteinander verbunden werden. Um die beiden llalbschalen der Kabeltulle 3 in axialer Richtung gegen
Verschiebungen /u sichern, können zusätzliche Formschlußmittel 30 an den aufeinanderliegender! Flächen
der Radialflansche 29 angeordnet sein. Vorteilhaft wird diese Ausführiingsform der erfindiingsgemäßen Leitungseinführung
mit einer solchen Halterung der Rasterfelder 6 an der Gehäusewand 1 kombiniert, d e
sowohl in radialer Richtung wie auch in axialer Richtung
eine weitgehend spielfreie befestigung der Rasterfelder 6 ermöglicht. Beim Ausführungsbeispiel nach Fi g. 6 ist
hierzu die auf die Gehäusewand 1 aufsteckbare Nut I ! am Außenrand der Rasterfelder 6 vorgesehen.
Vorteilhaft werden die Rasterfelder 6 aus Kunststoff hergestellt. Die ebenfalls vorteilhaft aus Kunststoff
gefertigten Dichtungskörper 3, 4 können dann in Gestalt von Halbschalen einstückig an die Rasterfelde"
6 mit angeformt sein. Bei getrennter Ausführung der Diehtungskörper 3, 4 und der Rasterfelder 6 können am
Einbauort diese Teile zur Vormontage leicht miteinander verklebt werden. Da im übrigen die Rasterfelder 6
untereinander und der gesamte Flansch 2 in der Gehäusewand I durch Formschluß gehalten werden,
kann auf die Kombination mit den Klemmschienen 16 oder die Anordnung von Schraubverbindungen 30 zur
weiteren mechanischen Sicherung der Rasterfelder 6 so gar ganz verzichtet werden. Allerdings wird man bei
notwendiger Zugentlastung auf eine Sicherung der Rasterfelder 6 in Querrichtung zu,- Gehäusewand I
nicht verzichten.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (25)
1. Leitungseinführung an Installationsgehäusen,
insbesondere an elektrischen Installationsgehäusen, wie Schaltschränken, Steuerpulten oder dergleichen,
mit lösbar in die betreffende Gehäusewand eingesetzten, plattenförmigen Flanschen, in die durchführende,
die eingeführten Leitungen umschließende Dichtungskörper, wie Kabelanschlußstutzen, l.eitungstüllen,
Kabelverschraubungen und dergleichen, eingesetzt sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die Flansche (2) in einzelne Rasterfelder (6) unterteilt sind, von denen jeweils zwei benachbarte
Rasterfelder (6) einen oder mehrere der Dichtungskörper (3, 4), die längsgeteilt sind, im Bereich ihrer
Stoßfuge (7) durch Aussparungen (8) voll umfassen und die zur Verbindung untereinander randliche
Steckvorrichtungen (10) haben, wobei die Gehäusewand (1) mit den Rändern der daran anschließenden
Rasterfelder (6) zusammenwirkende, lösbare Formschlußele.-.
^nIe(Il, 12,13) besitzt.
2. Leitungseinführung nach Anspruch !, dadurch gekennzeichnet, daß die Rasterfelder (6) nach einem
Modulsystem in Paare unterschiedlicher Größe gegliedert sind.
3. Leitungseinführung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparungen (8)
spiegelbildlich zu den Stoßlugen (7) der sich zu einem Paar ergänzenden, benachbarten Rasterfelder
(6) ausgebildet sind.
4. Leitungseinführung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch ge'.ennzeichnet, daß die Rasterfelder (6)
quadratische oder rechteckige Grundrisse haben und die Lunge ihrer Längs- und/oder Querkanten
einem Vielfachen oder ctrschtcileii des Rastermaßes
entspricht. J5
5. Leitungseinführung nach einem der Ansprüche I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rasterfelder
(6) längs ihren Stoßfugen (7) über formschlüssige Kuppelglieder (10) miteinander verbunden sind.
6. Leitungseinführung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kuppelglicder (10) Nut-Feder-Verbindungen
sind.
7. Leitungseinführung nach einem der Ansprüche I bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rasterfclder
(6) über formschlüssige Verbindungselemente (12, l3)anderGehäusewand(1)befestigt sind.
8. Leitungseinführung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die außenliegcnden Rasterfelder
(6) eine Randnut (13) besitzen, mit der sie auf clic Gehäusewand (I) aufgesteckt sind.
9. Leitungseinführung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß an jedes der Rasterfelder (6)
eine Hälfte der Dichtungskörper (3, 4) in Gestalt einer Halbschale angeformt ist und die sich
ergänzenden Halbschalen über Schraubverbindungen (25) lösbar miteinander verbunden sind.
10. Leitungsführung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäusewand (1) an
gegenüberliegenden Rändern jeweils eine Nut (12) besitzt, in die die außenliegendcn Rasierfeldcr (6) eo
eingesteckt sind.
11. Leitungseinführung nach einem der Ansprüche I bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Rasterfelder
(6) angesetzte oder angeformte, halbschalcnl'örmige Klcmmstücke (17) besitzen, über die die
Rasteifelder (6) paarweise zusammen mit der jeweils zugehörigen Leitung (5) an Klemmschienen (16)
lösbar befestigt sind.
12. Leitungseinführung nach Anspruch 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die Klemmstücke (17) der Rasterfelder (6) zugleich auch die Dichtungskörper
(3,4) sind und zu beiden Seiten über die Grundfläche der Rasterfelder (6) überstehen.
13. Leitungseinführung nach Anspruch 11 oder 12,
dadurch gekennzeichnet, daß sich die Klemmschienen (J6) an der Innen- oder der Außenseite der
Flansche (2) über mehrere Paare der Rasterfelder (6) hinweg erstrecken.
14. Leitungseinführung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmschienen (16) in
radialer Richtung neben den Klemmstücken (17) der Rasterfelder (6) angeordnet sind, die über Klemmschellen
(18) gegen die Klemmschienen (16) verspannt sind.
15. Leitungseinführung nach Anspruch 14, dadurch
gekennzeichnet, daß zumindest ein Teil Jer Wandung (26) der Klemmstücke (17) der Rasterfelder (6)
in radialer Richtung verformbar und von einem Klemmschuh (27) gegen die jeweils durchgeführte
Leitung (5) gepreßt ist.
16. Leitungseinführung nach einem der Ansprüche
10 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweilige
Klemmschiene (16) parallel zur Nut (12) an der Gehäusewand (1) angeordnet und daran befestigt ist.
17. Leitungseinführung nach Anspruch 8 und einem der Ansprüche Il bis !5, dadurch gekennzeichnet,
daß die jeweilige Klemmschiene (16) lediglich an den Rasterfeldern (6) befestigt ist.
18. Leitungseinführung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Rasterfelder
(6) eines Flansches (2) durch Blindstücke (9) ohne Dichtungskörper jedoch mit gleichen Kuppelgliedern
(10) und/oder Verbindungselementen (13) wie die Rasterfelder (6) ergänzt sind.
19. Leitungseinführung nach einem der Ansprüche
1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungskörper (3, 4) als lösbare Ha'^schalen (4) in die
Aussparungen (8) der Rasteifelder (6) eingesetzt sind.
20. Leitungseinführung nach Anspruch 19, dadurch
gekennzeichnet, daß die Stoßfuge (15) zwischen den beiden Schalen (14) des Dichlungskörpers (3, 4) mit
der Stoßfuge (7) zwischen den beiden jeweiligen Rasterfcldern (6) fluchtet.
21. Leitungseinführung nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalen (14) der
Dichitingskörper (3, 4) an den Rasterfeldern (6) vormontiert sind.
22. Leitungseinführung nach einem der Ansprüche I bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die geteilten
Dichtungskörper (3, 4) in axialer Richtung durch eingelegte Sicherungsringe (21) fixiert sind.
23. Leitungseinführung nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß in die
Dichtungskörper (3, 4) geteilte, elastische Dichtungsringe (20) eingelegt sind.
24. Leitungseinführung nach einem der Ansprüche I bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungskörper (3, 4) mit den hindurchgeführten Leitungen
(5) vergossen sind.
25. Leitungseinführung nach einem der Ansprüche 19 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalen
(14) der Dichtungskörper (3,4) diametral geleilt sind
und an ihren Stoßfugen (15) tangentiale Kupplungssliicke (24) besitzen.
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---|---|---|---|
DE19752558885 DE2558885B2 (de) | 1975-12-27 | 1975-12-27 | Leitungseinführung an Installationsgehäusen |
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DE19752558885 DE2558885B2 (de) | 1975-12-27 | 1975-12-27 | Leitungseinführung an Installationsgehäusen |
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DE2558885A1 DE2558885A1 (de) | 1977-07-07 |
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DE (1) | DE2558885B2 (de) |
Cited By (1)
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DE3039257A1 (de) * | 1980-10-17 | 1982-04-29 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Kabeldurchfuehrung fuer luftfuehrenden doppelboden |
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