DE3712415C2 - - Google Patents

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DE3712415C2
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Germany
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DE19873712415
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Klaus-W. Buttke
Wolfgang 1000 Berlin De Radelow
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ADC GmbH
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Krone GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/26Casings; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B1/50Pedestal- or pad-mounted casings; Parts thereof or accessories therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Connection Or Junction Boxes (AREA)
  • Light Guides In General And Applications Therefor (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Sockel für ein Kabel­ verzweigergehäuse gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Ein Sockel für ein Kabelverzweigergehäuse ist aus der DE 22 20 850 B2 vorbekannt. Hierbei bestehen die Verbin­ dungsmittel der speziell ausgeformten Platten aus T-förmigen Nuten in den Platten für die Längsseiten des Sockels und aus an Stufen der Schmalseiten des Sockels ausgeformten ent­ sprechenden T-förmigen Profilstangen, auf welche die Platten mit T-förmigen Nuten aufgeschoben werden. Ferner sind als weitere Verbindungsmittel Schrauben zur endgültigen Fixierung der Platten erforderlich.
Es ist ferner aus dem DE-GM 75 05 366 ein Sockel für ein Kabelverzweigergehäuse vorbekannt, bei welchem ebenfalls speziell ausgeformte Platten für die Längsseiten und für die Stirnseiten vorgesehen sind, welche mittels speziell ausge­ formter Verbindungsmittel verbindbar sind, zu welchen ins­ besondere mittels Schrauben betätigbare Verriegelungs­ laschen gehören.
Nachteilig hierbei ist, daß einerseits speziell ausgeformte Platten und andererseits speziell ausgeformte Verbindungs­ mittel notwendig sind, um die einzelnen Platten zur Bildung des Sockels für ein Kabelverzweigergehäuse zusammenzusetzen.
Aus dem Prospekt "Kunststoffsockel für Kabelverzweigergehäuse" der Fa. Stewing ist ferner ein Sockel für Kabelverzweigergehäuse bekannt, der aus einem quaderförmigen Sockelunterteil für ein das Kabelverzweigergehäuse tragendes Sockeloberteil (Adapter) besteht. Hierbei besteht das Sockelunterteil aus zwei Halb­ schalen aus Kunststoff, die durch Verschraubungen miteinander verbunden sind. Das ebenfalls aus zwei Halb­ schalen aus Kunststoff gebildete Sockeloberteil ist über das Sockelunterteil gestülpt und wird durch in die Innenseite des Sockeloberteiles eingreifende Metallplatten höhen­ einstellbar auf dem Sockelunterteil gehalten.
Nachteilig bei diesem bekannten Sockel ist, daß die beiden Halbschalen des Sockelunterteiles und auch die beiden Halb­ schalen des Sockeloberteiles relativ großvolumige Bauteile bilden, die einerseits große Werkzeuge für die Ausformung der Halbschalen aus Kunststoff erfordern und die anderer­ seits bei Lagerung und Transport große Lagerräume benötigen.
Es ist ferner aus der DE 35 15 688 A1 ein Sockel bekannt, bei welchem Sockelunterteil und Sockeloberteil gemeinsam aus zwei, eine hintere und eine vordere Sockelhälfte bildenden Halbschalen aus Kunststoff ausgeformt sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Sockel der gattungsgemäßen Art zu schaffen, bei welchem die Verbin­ dungsmittel der den Sockel bildenden Platten einfach und preiswert in der Herstellung und in der Montage sind.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den kennzeich­ nenden Merkmalen des Anspruches 1. Die einzelnen Platten greifen mit ihren angeformten Zahnreihen ineinander und werden durch die Verbindungsstangen miteinander verbunden, welche in die Durchgangsöffnungen zweier mit ihren Zahn­ reihen ineinandergreifenden Platten eingeschoben sind. Auf diese Weise läßt sich ein Sockel aus mehreren rechteckigen Platten an der Baustelle sehr einfach zusammensetzen. Die Verzahnung verhindert ein seitliches Verschieben der Platten in Längs- bzw. Querrichtung. Die eingeschobenen Verbindungs­ stangen sichern den Zusammenhalt zweier Platten in Richtung senkrecht zur Achsrichtung der Verbindungsstangen. In beson­ ders bevorzugter Weise wird der Sockel aus insgesamt acht Platten gleicher Außenabmessungen gebildet.
Es ist zwar aus dem DE-GM 19 26 770 bereits ein Sockel für ein Kabelverzweigergehäuse bekannt, bei welchem winkelförmig ausgebildete Sockelteile an ihren Stoßflächen entweder mittels Stufenflächen oder mittels Schwalbenschwanz-Verbin­ dungselementen miteinander verbunden sind. Hierbei ist jedoch nur ein Aneinanderstoßen zweier Sockelteile in einer Ebene möglich, wobei eine winklige Verbindung zweier Sockelteile miteinander nicht möglich ist. Ferner fehlen hierbei Verbindungsmittel zur Sicherung einer Verschiebung der Platten in Längsrichtung bzw. in Querrichtung.
Die Erfindung ist nachfolgend an Hand eines in den Zeich­ nungen dargestellten Ausführungsbeispieles eines Sockels für ein Kabelverzweigergehäuse näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch den Sockel gemäß der Linie I-I in Fig. 2,
Fig. 2 eine Vorderansicht des Sockels,
Fig. 3 die Draufsicht auf den Sockel,
Fig. 4 das vergrößert dargestellte Detail X aus Fig. 2,
Fig. 5 + 6 Schnitte durch den Rand einer Platte gemäß den Linien V-V, bzw. VI-VI in Fig. 4,
Fig. 7 eine Prinzipdarstellung der Ausbildung der Verzahnungen der Platten.
Der Sockel für ein nicht dargestelltes Kabelver­ zweigergehäuse der Fernmeldetechnik besteht aus einem Sockelunterteil 1 und aus einem Sockelober­ teil 2. Das Sockelunterteil 1 ist vollständig im Erdboden 3 eingegraben, wohingegen das Sockelober­ teil 2 aus dem Erdboden 3 herausragt.
Das quaderförmige Sockelunterteil 1 ist aus acht rechteckigen Platten 4 gleicher Außenabmessungen gebildet, von denen je zwei die Vorder- bzw. Rück­ wand 5, 6 und je eine die beiden Seitenwände 7, die Bodenwand 8 und die Deckelwand 9 zur Aufnahme des Sockeloberteiles 2 bilden. Da die Platten 4 gleiche Außenabmessungen haben, ist die Länge der Vorder- und Rückwand 6 gleich der Höhe der Seiten­ wände 7 bzw. der Länge der Boden- und Deckelwand 8 bzw. 9, und die Höhe von Vorder- und Rückwand 5 bzw. 6 entspricht der doppelten Breite von Seiten-, Boden- und Deckelwand 7 bzw. 8 bzw. 9, jeweils in der Ebene der Schlitze 15 gemessen.
Jede Platte 4 weist an ihren Außenrändern ange­ formte Zahnreihen 10 aus Zähnen 11 und Zahnlücken 12 auf, welche abwechselnd angeordnet sind, wie es in Fig. 4 dargestellt ist. In jedem Zahn 11 der Zahnreihen 10 ist ein Schlitz 15 eingebracht, wo­ bei die Schlitze 15 aufeinanderfolgender Zähne 11 abwechselnd von der Ober- und Unterseite der Plat­ ten 4 in die Zähne 11 eingebracht sind (Fig. 5, 6). Beim Zusammensetzen zweier Platten 4 wird in de­ ren ineinandergreifende Zähne 11 eine Durchgangs­ öffnung 13 zur Aufnahme einer Verbindungsstange 14 gebildet, welche in die Durchgangsöffnung 13 eingeschoben wird, so daß die Verbindungsstan­ ge 14 einerseits den Zusammenhalt zweier Plat­ ten 4 in Richtung senkrecht zur Achsrichtung der Verbindungsstange 14 und andererseits die abwechselnde Anordnung der Schlitze 15 in den Zähnen 11 ein Herausfallen der Verbindungs­ stange 14 sichern.
Die einzelnen Platten 4 sind aus Kunststoff aus­ gebildet und mit I-förmigen Rahmen 16 versehen, die innen mittels dünner Wandungen 17 geschlos­ sen sind. Die Zähne 11 sind - abwechselnd von der Ober- und Unterseite der Platten 4 aus ge­ sehen - mit Vertiefungen 20 versehen, in deren umlaufenden Rändern die U-förmigen Schlitze 15 ausgeformt sind (Fig. 5, 6).
Bei der Deckelwand 9 und der unteren Platte 5 der Vorderwand 4 sind anstelle der dünnen Wan­ dungen 17 großflächige Aussparungen 18 vorhan­ den, durch welche hindurch nicht dargestellte Kabel geführt werden können. Zur Erleichterung der Durchführung der Kabel ist eine bogenförmi­ ge Kabelrutsche 19 aus Kunststoff vorgesehen, die gemäß Fig. 1 an der Innenseite der Rückwand 6 gegenüber der mit der Aussparung 18 versehenen Wandplatte 4 der Vorderwand 5 und an der Boden­ wand 8 verschraubt ist.
Wie es insbesondere in Fig. 7 dargestellt ist, sind die einzelnen Zähne 11 und Zahnlücken 12 im Querschnitt rechteckig bzw. quadratisch aus­ gebildet, wobei die Breite eines jeden Zahnes 11 der Weite einer jeden Zahnlücke 12 entspricht, so daß diese in der Zahnreihe 10 mit leichtem Spiel ineinandergreifen können. Die Aufeinanderfolge der Zähne 11 und Zahnlücken 12 ist derart getroffen, daß die Zahnreihen 10 jeder Platte 4 an einem Ende mit einem Zahn 11′ von halber Breite der Zäh­ ne 11 beginnen und am anderen Ende mit einer Zahn­ lücke 12′ von 1,5facher Breite einer Zahnlücke 12 enden. Auf diese Weise ist gewährleistet, daß die seitlich an zwei ineinandergreifenden Platten 4 angrenzende Platte 4′ mit ihren Zähnen 11 in die Zahnlücken 12 der beiden bereits verbundenen Plat­ ten 4 eingreifen kann.
Auf das Sockelunterteil 1 ist das Sockeloberteil 2 aufgeschraubt. Dieses besteht aus zwei Halb­ schalen 21 aus Kunststoff, deren vordere mit einer Bedienöffnung 22 und einem diese verschließenden Bediendeckel 23 versehen ist. Die beiden Halbscha­ len 21 sind mittels nicht näher dargestellter Schienen aus Metall und Schrauben sowie an den seitlichen Schließflächen angeformter Federn und Nuten miteinander verbunden und mittels Verschrau­ bungen 24 fest auf der Deckelwand 9 des Sockelunter­ teiles 1 verschraubt. Hierzu weisen beide Halb­ schalen 21 nach innen abgebogene Randleisten 25 auf, die flächig auf den Randbereichen der Deckel­ wand 9 des Sockelunterteils 1 aufliegen. Dabei er­ folgt das Montieren des Sockeloberteils 2 auf das Sockelunterteil durch die Bedienöffnung 22 hindurch.
Beide Halbschalen 21 sind im wesentlichen gleich ausgebildet, wobei die vordere Halbschale 21 die Bedienöffnung 22 und die rückwärtige Halbschale 21 mit einer entsprechend flächigen, dünnen Wan­ dung geschlossen sind. Diese Gestaltung gestat­ tet es, beide Halbschalen 21 bei Ausformung aus Kunststoff jeweils in einem gemeinsamen Werkzeug unter Verwendung von Wechsel-Werkzeugeinsätzen herzustellen. In entsprechender Weise werden auch die beiden Ausführungsformen der Platte 4 mit innerer Wandung 17 bzw. innerer Aussparung 18 bei Ausformung aus Kunststoff in einem gemein­ samen Werkzeug unter Verwendung von Wechsel-Werk­ zeugeinsätzen hergestellt. Dies führt neben der die Werkzeugkosten betreffenden Wirtschaftlich­ keit auch zu Bauteilen mit Grundmaßen und damit zu einer einwandfreien Montage und zu einem ein­ wandfreien Sitz der jeweils zu verbindenden Bau­ teile.
Bezugszeichenliste
Sockel für ein Kabelverzweigergehäuse
1 Sockelunterteil
2 Sockeloberteil
3 Erdboden
4 Platte
5 Vorderwand
6 Rückwand
7 Seitenwand
8 Bodenwand
9 Deckelwand
10 Zahnreihe
11 Zahn
12 Zahnlücke
13 Durchgangsöffnung
14 Verbindungsstange
15 Schlitz
16 Rahmen
17 Wandung
18 Aussparung
19 Kabelrutsche
20 Vertiefung
21 Halbschale
22 Bedienöffnung
23 Bediendeckel
24 Verschraubung
25 Randleisten

Claims (8)

1. Sockel für ein Kabelverzweigergehäuse, bestehend aus einem quaderförmigen Sockelunterteil (1) und einem das Kabelverzweigergehäuse tragenden Sockel­ oberteil (2) (Adapter), wobei das Sockelunterteil (1) aus mehreren miteinander verbundenen rechteckigen Platten (4) und aus Verbin­ dungsmitteln für die Platten gebildet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die rechteckigen Platten (4) an den Außenrändern angeformte Zahnreihen (10) mit parallel zu den Außen­ rändern durch die Zahnreihen (10) hindurch verlaufenden Durchgangsöffnungen (13) aufweisen und
daß in die Durchgangsöffnungen (13) zweier mit ihren Zahnreihen (10) ineinandergreifender Platten (4) Verbindungsstangen (14) eingeschoben sind.
2. Sockel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchgangsöffnungen (13) der Zahnreihen (10) durch U-förmige Schlitze (15) gebildet sind, die in den aufeinanderfolgenden Zähnen (11) abwechselnd von beiden Oberseiten der Platten (4) ausgeformt sind.
3. Sockel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (4) aus Kunststoff gebildet sind.
4. Sockel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstangen (14) aus metallischen Rundstäben bestehen.
5. Sockel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die als Deckelwand (9) vorgesehene Platte (4) und mindestens eine Platte (4) von Vorder- oder Rückwand (5 bzw. 6) mit Aussparungen (18) für Kabel versehen sind.
6. Sockel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Sockelunterteil (1) aus insgesamt acht Platten (4) gleicher Außenabmessungen gebildet ist, von denen je zwei die Vorder- bzw. Rückwand (5 bzw. 6) und je eine die beiden Seitenwände (7), die Bodenwand (8) und die Deckelwand (9) zur Aufnahme des Sockeloberteiles (2) bilden.
7. Sockel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenseite der Rückwand (6), gegenüber der mit den Aussparungen (18) versehenen Plat­ te (4) der Vorderwand (5) und an der Bodenwand (8) eine bogenförmige Kabelrutsche (19) aus Kunst­ stoff befestigt ist.
8. Sockel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Sockeloberteil (2) aus zwei auf die Dec­ kelwand (9) aufgeschraubten Halbschalen (21) aus Kunststoff und aus einem die Bedienöffnung (22) in einer der Halbschalen (21) verschließenden Be­ diendeckel (23) gebildet ist.
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