DE3712415C2 - - Google Patents
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- DE3712415C2 DE3712415C2 DE19873712415 DE3712415A DE3712415C2 DE 3712415 C2 DE3712415 C2 DE 3712415C2 DE 19873712415 DE19873712415 DE 19873712415 DE 3712415 A DE3712415 A DE 3712415A DE 3712415 C2 DE3712415 C2 DE 3712415C2
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02B—BOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02B1/00—Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
- H02B1/26—Casings; Parts thereof or accessories therefor
- H02B1/50—Pedestal- or pad-mounted casings; Parts thereof or accessories therefor
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Connection Or Junction Boxes (AREA)
- Light Guides In General And Applications Therefor (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Sockel für ein Kabel
verzweigergehäuse gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Ein Sockel für ein Kabelverzweigergehäuse ist aus der
DE 22 20 850 B2 vorbekannt. Hierbei bestehen die Verbin
dungsmittel der speziell ausgeformten Platten aus T-förmigen
Nuten in den Platten für die Längsseiten des Sockels und aus
an Stufen der Schmalseiten des Sockels ausgeformten ent
sprechenden T-förmigen Profilstangen, auf welche die Platten
mit T-förmigen Nuten aufgeschoben werden. Ferner sind als
weitere Verbindungsmittel Schrauben zur endgültigen
Fixierung der Platten erforderlich.
Es ist ferner aus dem DE-GM 75 05 366 ein Sockel für ein
Kabelverzweigergehäuse vorbekannt, bei welchem ebenfalls
speziell ausgeformte Platten für die Längsseiten und für die
Stirnseiten vorgesehen sind, welche mittels speziell ausge
formter Verbindungsmittel verbindbar sind, zu welchen ins
besondere mittels Schrauben betätigbare Verriegelungs
laschen gehören.
Nachteilig hierbei ist, daß einerseits speziell ausgeformte
Platten und andererseits speziell ausgeformte Verbindungs
mittel notwendig sind, um die einzelnen Platten zur Bildung
des Sockels für ein Kabelverzweigergehäuse zusammenzusetzen.
Aus dem Prospekt "Kunststoffsockel für Kabelverzweigergehäuse" der Fa. Stewing
ist ferner ein Sockel für Kabelverzweigergehäuse bekannt,
der aus einem quaderförmigen Sockelunterteil für ein das
Kabelverzweigergehäuse tragendes Sockeloberteil (Adapter)
besteht. Hierbei besteht das Sockelunterteil aus zwei Halb
schalen aus Kunststoff, die durch Verschraubungen
miteinander verbunden sind. Das ebenfalls aus zwei Halb
schalen aus Kunststoff gebildete Sockeloberteil ist über das
Sockelunterteil gestülpt und wird durch in die Innenseite
des Sockeloberteiles eingreifende Metallplatten höhen
einstellbar auf dem Sockelunterteil gehalten.
Nachteilig bei diesem bekannten Sockel ist, daß die beiden
Halbschalen des Sockelunterteiles und auch die beiden Halb
schalen des Sockeloberteiles relativ großvolumige Bauteile
bilden, die einerseits große Werkzeuge für die Ausformung
der Halbschalen aus Kunststoff erfordern und die anderer
seits bei Lagerung und Transport große Lagerräume benötigen.
Es ist ferner aus der DE 35 15 688 A1 ein Sockel bekannt,
bei welchem Sockelunterteil und Sockeloberteil gemeinsam aus
zwei, eine hintere und eine vordere Sockelhälfte bildenden
Halbschalen aus Kunststoff ausgeformt sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Sockel der
gattungsgemäßen Art zu schaffen, bei welchem die Verbin
dungsmittel der den Sockel bildenden Platten einfach und
preiswert in der Herstellung und in der Montage sind.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den kennzeich
nenden Merkmalen des Anspruches 1. Die einzelnen Platten
greifen mit ihren angeformten Zahnreihen ineinander und
werden durch die Verbindungsstangen miteinander verbunden,
welche in die Durchgangsöffnungen zweier mit ihren Zahn
reihen ineinandergreifenden Platten eingeschoben sind. Auf
diese Weise läßt sich ein Sockel aus mehreren rechteckigen
Platten an der Baustelle sehr einfach zusammensetzen. Die
Verzahnung verhindert ein seitliches Verschieben der Platten
in Längs- bzw. Querrichtung. Die eingeschobenen Verbindungs
stangen sichern den Zusammenhalt zweier Platten in Richtung
senkrecht zur Achsrichtung der Verbindungsstangen. In beson
ders bevorzugter Weise wird der Sockel aus insgesamt acht
Platten gleicher Außenabmessungen gebildet.
Es ist zwar aus dem DE-GM 19 26 770 bereits ein Sockel für
ein Kabelverzweigergehäuse bekannt, bei welchem winkelförmig
ausgebildete Sockelteile an ihren Stoßflächen entweder
mittels Stufenflächen oder mittels Schwalbenschwanz-Verbin
dungselementen miteinander verbunden sind. Hierbei ist
jedoch nur ein Aneinanderstoßen zweier Sockelteile in einer
Ebene möglich, wobei eine winklige Verbindung zweier
Sockelteile miteinander nicht möglich ist. Ferner fehlen
hierbei Verbindungsmittel zur Sicherung einer Verschiebung
der Platten in Längsrichtung bzw. in Querrichtung.
Die Erfindung ist nachfolgend an Hand eines in den Zeich
nungen dargestellten Ausführungsbeispieles eines Sockels für
ein Kabelverzweigergehäuse näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch den Sockel
gemäß der Linie I-I in Fig. 2,
Fig. 2 eine Vorderansicht des Sockels,
Fig. 3 die Draufsicht auf den Sockel,
Fig. 4 das vergrößert dargestellte Detail X
aus Fig. 2,
Fig. 5 + 6 Schnitte durch den Rand einer Platte
gemäß den Linien V-V, bzw. VI-VI in
Fig. 4,
Fig. 7 eine Prinzipdarstellung der Ausbildung
der Verzahnungen der Platten.
Der Sockel für ein nicht dargestelltes Kabelver
zweigergehäuse der Fernmeldetechnik besteht aus
einem Sockelunterteil 1 und aus einem Sockelober
teil 2. Das Sockelunterteil 1 ist vollständig im
Erdboden 3 eingegraben, wohingegen das Sockelober
teil 2 aus dem Erdboden 3 herausragt.
Das quaderförmige Sockelunterteil 1 ist aus acht
rechteckigen Platten 4 gleicher Außenabmessungen
gebildet, von denen je zwei die Vorder- bzw. Rück
wand 5, 6 und je eine die beiden Seitenwände 7,
die Bodenwand 8 und die Deckelwand 9 zur Aufnahme
des Sockeloberteiles 2 bilden. Da die Platten 4
gleiche Außenabmessungen haben, ist die Länge der
Vorder- und Rückwand 6 gleich der Höhe der Seiten
wände 7 bzw. der Länge der Boden- und Deckelwand 8
bzw. 9, und die Höhe von Vorder- und Rückwand 5
bzw. 6 entspricht der doppelten Breite von Seiten-,
Boden- und Deckelwand 7 bzw. 8 bzw. 9, jeweils in
der Ebene der Schlitze 15 gemessen.
Jede Platte 4 weist an ihren Außenrändern ange
formte Zahnreihen 10 aus Zähnen 11 und Zahnlücken 12
auf, welche abwechselnd angeordnet sind, wie es
in Fig. 4 dargestellt ist. In jedem Zahn 11 der
Zahnreihen 10 ist ein Schlitz 15 eingebracht, wo
bei die Schlitze 15 aufeinanderfolgender Zähne 11
abwechselnd von der Ober- und Unterseite der Plat
ten 4 in die Zähne 11 eingebracht sind (Fig. 5, 6).
Beim Zusammensetzen zweier Platten 4 wird in de
ren ineinandergreifende Zähne 11 eine Durchgangs
öffnung 13 zur Aufnahme einer Verbindungsstange 14
gebildet, welche in die Durchgangsöffnung 13
eingeschoben wird, so daß die Verbindungsstan
ge 14 einerseits den Zusammenhalt zweier Plat
ten 4 in Richtung senkrecht zur Achsrichtung
der Verbindungsstange 14 und andererseits die
abwechselnde Anordnung der Schlitze 15 in den
Zähnen 11 ein Herausfallen der Verbindungs
stange 14 sichern.
Die einzelnen Platten 4 sind aus Kunststoff aus
gebildet und mit I-förmigen Rahmen 16 versehen,
die innen mittels dünner Wandungen 17 geschlos
sen sind. Die Zähne 11 sind - abwechselnd von
der Ober- und Unterseite der Platten 4 aus ge
sehen - mit Vertiefungen 20 versehen, in deren
umlaufenden Rändern die U-förmigen Schlitze 15
ausgeformt sind (Fig. 5, 6).
Bei der Deckelwand 9 und der unteren Platte 5
der Vorderwand 4 sind anstelle der dünnen Wan
dungen 17 großflächige Aussparungen 18 vorhan
den, durch welche hindurch nicht dargestellte
Kabel geführt werden können. Zur Erleichterung
der Durchführung der Kabel ist eine bogenförmi
ge Kabelrutsche 19 aus Kunststoff vorgesehen, die
gemäß Fig. 1 an der Innenseite der Rückwand 6
gegenüber der mit der Aussparung 18 versehenen
Wandplatte 4 der Vorderwand 5 und an der Boden
wand 8 verschraubt ist.
Wie es insbesondere in Fig. 7 dargestellt ist,
sind die einzelnen Zähne 11 und Zahnlücken 12
im Querschnitt rechteckig bzw. quadratisch aus
gebildet, wobei die Breite eines jeden Zahnes
11 der Weite einer jeden Zahnlücke 12 entspricht,
so daß diese in der Zahnreihe 10 mit leichtem Spiel
ineinandergreifen können. Die Aufeinanderfolge der
Zähne 11 und Zahnlücken 12 ist derart getroffen,
daß die Zahnreihen 10 jeder Platte 4 an einem
Ende mit einem Zahn 11′ von halber Breite der Zäh
ne 11 beginnen und am anderen Ende mit einer Zahn
lücke 12′ von 1,5facher Breite einer Zahnlücke
12 enden. Auf diese Weise ist gewährleistet, daß
die seitlich an zwei ineinandergreifenden Platten
4 angrenzende Platte 4′ mit ihren Zähnen 11 in die
Zahnlücken 12 der beiden bereits verbundenen Plat
ten 4 eingreifen kann.
Auf das Sockelunterteil 1 ist das Sockeloberteil
2 aufgeschraubt. Dieses besteht aus zwei Halb
schalen 21 aus Kunststoff, deren vordere mit einer
Bedienöffnung 22 und einem diese verschließenden
Bediendeckel 23 versehen ist. Die beiden Halbscha
len 21 sind mittels nicht näher dargestellter
Schienen aus Metall und Schrauben sowie an den
seitlichen Schließflächen angeformter Federn und
Nuten miteinander verbunden und mittels Verschrau
bungen 24 fest auf der Deckelwand 9 des Sockelunter
teiles 1 verschraubt. Hierzu weisen beide Halb
schalen 21 nach innen abgebogene Randleisten 25
auf, die flächig auf den Randbereichen der Deckel
wand 9 des Sockelunterteils 1 aufliegen. Dabei er
folgt das Montieren des Sockeloberteils 2 auf das
Sockelunterteil durch die Bedienöffnung 22 hindurch.
Beide Halbschalen 21 sind im wesentlichen gleich
ausgebildet, wobei die vordere Halbschale 21 die
Bedienöffnung 22 und die rückwärtige Halbschale
21 mit einer entsprechend flächigen, dünnen Wan
dung geschlossen sind. Diese Gestaltung gestat
tet es, beide Halbschalen 21 bei Ausformung aus
Kunststoff jeweils in einem gemeinsamen Werkzeug
unter Verwendung von Wechsel-Werkzeugeinsätzen
herzustellen. In entsprechender Weise werden
auch die beiden Ausführungsformen der Platte 4
mit innerer Wandung 17 bzw. innerer Aussparung
18 bei Ausformung aus Kunststoff in einem gemein
samen Werkzeug unter Verwendung von Wechsel-Werk
zeugeinsätzen hergestellt. Dies führt neben der
die Werkzeugkosten betreffenden Wirtschaftlich
keit auch zu Bauteilen mit Grundmaßen und damit
zu einer einwandfreien Montage und zu einem ein
wandfreien Sitz der jeweils zu verbindenden Bau
teile.
Bezugszeichenliste
Sockel für ein Kabelverzweigergehäuse
1 Sockelunterteil
2 Sockeloberteil
3 Erdboden
4 Platte
5 Vorderwand
6 Rückwand
7 Seitenwand
8 Bodenwand
9 Deckelwand
10 Zahnreihe
11 Zahn
12 Zahnlücke
13 Durchgangsöffnung
14 Verbindungsstange
15 Schlitz
16 Rahmen
17 Wandung
18 Aussparung
19 Kabelrutsche
20 Vertiefung
21 Halbschale
22 Bedienöffnung
23 Bediendeckel
24 Verschraubung
25 Randleisten
2 Sockeloberteil
3 Erdboden
4 Platte
5 Vorderwand
6 Rückwand
7 Seitenwand
8 Bodenwand
9 Deckelwand
10 Zahnreihe
11 Zahn
12 Zahnlücke
13 Durchgangsöffnung
14 Verbindungsstange
15 Schlitz
16 Rahmen
17 Wandung
18 Aussparung
19 Kabelrutsche
20 Vertiefung
21 Halbschale
22 Bedienöffnung
23 Bediendeckel
24 Verschraubung
25 Randleisten
Claims (8)
1. Sockel für ein Kabelverzweigergehäuse,
bestehend aus einem quaderförmigen Sockelunterteil (1)
und einem das Kabelverzweigergehäuse tragenden Sockel
oberteil (2) (Adapter),
wobei das Sockelunterteil (1) aus mehreren miteinander
verbundenen rechteckigen Platten (4) und aus Verbin
dungsmitteln für die Platten gebildet ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die rechteckigen Platten (4) an den Außenrändern angeformte Zahnreihen (10) mit parallel zu den Außen rändern durch die Zahnreihen (10) hindurch verlaufenden Durchgangsöffnungen (13) aufweisen und
daß in die Durchgangsöffnungen (13) zweier mit ihren Zahnreihen (10) ineinandergreifender Platten (4) Verbindungsstangen (14) eingeschoben sind.
daß die rechteckigen Platten (4) an den Außenrändern angeformte Zahnreihen (10) mit parallel zu den Außen rändern durch die Zahnreihen (10) hindurch verlaufenden Durchgangsöffnungen (13) aufweisen und
daß in die Durchgangsöffnungen (13) zweier mit ihren Zahnreihen (10) ineinandergreifender Platten (4) Verbindungsstangen (14) eingeschoben sind.
2. Sockel nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Durchgangsöffnungen (13) der Zahnreihen (10)
durch U-förmige Schlitze (15) gebildet sind, die in
den aufeinanderfolgenden Zähnen (11) abwechselnd von
beiden Oberseiten der Platten (4) ausgeformt sind.
3. Sockel nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Platten (4) aus Kunststoff gebildet sind.
4. Sockel nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindungsstangen (14) aus metallischen
Rundstäben bestehen.
5. Sockel nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die als Deckelwand (9) vorgesehene Platte
(4) und mindestens eine Platte (4) von Vorder-
oder Rückwand (5 bzw. 6) mit Aussparungen (18)
für Kabel versehen sind.
6. Sockel nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Sockelunterteil (1) aus insgesamt acht
Platten (4) gleicher Außenabmessungen gebildet
ist, von denen je zwei die Vorder- bzw. Rückwand
(5 bzw. 6) und je eine die beiden Seitenwände
(7), die Bodenwand (8) und die Deckelwand (9) zur
Aufnahme des Sockeloberteiles (2) bilden.
7. Sockel nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß an der Innenseite der Rückwand (6), gegenüber
der mit den Aussparungen (18) versehenen Plat
te (4) der Vorderwand (5) und an der Bodenwand
(8) eine bogenförmige Kabelrutsche (19) aus Kunst
stoff befestigt ist.
8. Sockel nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Sockeloberteil (2) aus zwei auf die Dec
kelwand (9) aufgeschraubten Halbschalen (21) aus
Kunststoff und aus einem die Bedienöffnung (22)
in einer der Halbschalen (21) verschließenden Be
diendeckel (23) gebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873712415 DE3712415A1 (de) | 1987-04-10 | 1987-04-10 | Sockel fuer ein kabelverzweigergehaeuse |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873712415 DE3712415A1 (de) | 1987-04-10 | 1987-04-10 | Sockel fuer ein kabelverzweigergehaeuse |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3712415A1 DE3712415A1 (de) | 1988-10-27 |
DE3712415C2 true DE3712415C2 (de) | 1989-02-09 |
Family
ID=6325486
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873712415 Granted DE3712415A1 (de) | 1987-04-10 | 1987-04-10 | Sockel fuer ein kabelverzweigergehaeuse |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3712415A1 (de) |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1926770U (de) * | 1965-06-30 | 1965-11-11 | Pfisterer Elektrotech Karl | Sockel fuer kabelverteilerschraenke. |
DE7505366U (de) * | 1975-02-21 | 1975-06-19 | Felten & Guilleaume Carlswerk Ag | Steck- und verriegelbarer Kunststoffsockel für Kabelverteilerschränke |
DE3515688A1 (de) * | 1985-05-02 | 1986-11-06 | Albert 4270 Dorsten Stewing | Sockel fuer kabelverzweigergehaeuse |
-
1987
- 1987-04-10 DE DE19873712415 patent/DE3712415A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3712415A1 (de) | 1988-10-27 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
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