DE7522746U - Vorrichtung zum verbinden der anschlussbolzen eines normtransformators mit je einem kabel - Google Patents

Vorrichtung zum verbinden der anschlussbolzen eines normtransformators mit je einem kabel

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Description

H. Bartels Dipl«Cli«m> QlBh^ Dr.-lng. H«M Dipl.-Phy*. Wolfi \
D - 7 Shjliowt 1. Lang« StraBt Tel. (0711) 29 6310 u. 29 72 Telex 07 22312 (patwo d) Tetagrammwlr····: ttx 07 223 12 wollf «ttltteart
PA Dr. Brandet: 8itz MQnchen
Posiaiiieckkto. Stuttgart 7211-700 BLZ 600100 70
Deutsche Bank AQ. 14/28630 BLZ 600 700 70
Bürozeit:
9-11.30 Uhr. 13.30-16 Uhr
außer samstags
"4. Uov. 1976 3329 rrp
Firma Karl Pfisterer Elektrotechnische Spezialartikel, Stuttgart 60 (Baden-Württemberg)
Vorrichtung zum Verbinden der Anschlußbolzen eines Mormtransformators mit je einem Kabel
Telefonische Auskünfte und Aufträge sind nur nach schrifilicher Bestätigung verbindlich
752Z746 §3,ttI77
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verbinden der Anschlußbolzen eines Transformators mit je einem Kabel, die ein auf den Transformator aufsetzbares, mit öl zu füllendes Gefäß aufweist, das seitlich über den Kessel des Transformators übersteht, eine Durchführung für den Anschlußbolzen hat und im überstehenden Bereich eine Kabelanschlußvorrichtung trägt, die im Inneren des Gefäßes unter Zwischenschaltung eines Schalters mit dem Anschlußbolzen verbindbar ist und in die von außen her das Kabel einführbar ist.
Um das Heranführen der Kabel an einen Transformator und das Herstellen sowie das gegebenenfalls erforderlich werdende Lösen der Verbindung zwischen den Kabeln und den Anschlußbolzen eines Transformators zu erleichtern, wurde bereits vorgeschlagen, die Kabel nicht mittels Kabelschuhen od.dgl. mit den Anschlußbolzen zu verbinden, sondern am Kessel des Transformators Steckbuchsen vorzusehen, die mit den Anschlußbolzen verbunden sind und in welche vorzugsweise von unten her Stecker eingeführt werden können, welche an den Kabelenden montiert werden. Für Normtransformatoren sind aber solche Steckverbindungen nicht verwendbar, da deren Kessel die Montage solcher Steckbuchsen nicht zuläßt. Bei Normtransformatoren wird daher nach wie vor die Verbindung der Kabel mit den Anschlußbolzen über Kabelschuhe hergestellt, welche an den Kabelenden angebracht werden.
Es ist zwar auch eine Vorrichtung der eingangs genannten Art bereits bekannt (DT-OS 2 105 099). Diese ist jedoch für Normtransformatoren nicht geeignet und auch nicht vorgesehen. Abgesehen davon, daß das auf den Kessel aufzusetzende Gefäß nicht für die Aufnahme aller Durchführungen, Kabelanschlußvorrichtungen und Schalter ausgebildet ist, muß der Schalter von oben
her bedient werden, was häufig bei Normtransformatoren aus Raumgründen nicht möglich ist. Ferner ist das Herstellen und Lösen der Kabelverbindung schwierig.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Verbinden der Transformatoranschlufibolzen :rit je einem Kabel zu schaffen, welche zusammen mit einem Mor/ntransformator verwendbar ist und daher auch bei beengten Paumverhältnissen eine leichte Bedienbarkeit der Schalter und eine einfache Herstellung und Lösung der Kabelverbindungen zuläßt. Diese Aufgabe ist mit einer Vorrichtung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Boden des Gefäßes in einer der genormten Anordnung der Anschlußbolzen eines Normtransformators entsprechenden Anordnung nach unten abstehende Verbindungsflansche aufweist, die auf die Kesselausgänge des Normtransformators für die Anschlußbolzen ausgerichtet und mit dem Kessel des Normtransformators verbindbar sind, daß der seitlich über den Kessel des Normtransformators überstehende Bereich des Bodens wenigstens eine der Zahl der Anschlußbolzen entsprechende Zahl von Kabel"nschlußvorrxchtungen trägt, die als Steckbuchsen ausgebildet sind, in die von außen f her unter Bildung eines elektrisch dichten Verschlusses je ein an den Kabeln vorzusehender Stecker einführbar ist, und daß die Schalter an der über den Kessel des Normtransformators überstehenden Längsseitenwand befestigt sind.
Ein derartiges Gefäß, das ohne Schwierigkeiten auf einen Normtransformator aufgesetzt werden kann, da seine Durchführungen auf die genormte Anordnung der Anschlußbolzen ausgerichtet sind, ermöglicht auch für Normtransformatoren die Anwendung der Stecktechnik, d.h. den Anschluß der Kabel mit Hilfe von Steckverbindungen, wobei von besonderem Vorteil die elektrisch dichte Ausbildung der Steckverbindungen ist. Damit ist das Herstellen der Verbindung und das Lösen auch bei Normtransfor-
matoren ebenso einfach wie bei speziell für derartige Steckverbindungen ausgebildeten Transformatoren. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß mit Hilfe der erfindungsgemäßen Vorrichtung es möglich ist, einen für Steckanschluß ausgebildeten Transformator bei Bedarf durch einen Normtransformator zu ersetzen. Die Befestigung der Schalter an der über den Kessel des Normtransformators überstehenden Längsseitenwand gewährleistet auch bei beengten Raumverhältnissen eine gute Zugänglichkeit zu den Betätigur.gselementen der Schalter. Diese Schalter können deshalb auch in der Art einer Steckverbindung ausgebildet sein.
Da der Überstand des Gefäßes es in der Regel erforderlich macht, die Verbindungsflansche nahe der einen Seitenwand anzuordnen, weist bei einer bevorzugten Ausführungsform das als Wanne mit einem diese dicht verschließenden Deckel ausgebildete Gefäß an seinem Boden zusätzlich zu den Verbindungsflanschen Befestigungselemente zur mechanisch festen Verbindung mit dem Kessel des Normtransformators auf. Diese zusätzlichen Befestigungselemente können eine unzulässige Biegebeanspruchung der Verbindungsflansche verhindern, insbesondere bei schaltbarem Transformatorabgang.
Im folgenden ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels im einzelnen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt des Ausführungsbeispiels;
Fig. 2 einen vergrößert dargestellten Teil des Querschnitts des Ausführungsbeispiels;
Fig. 3 eine Seitenansicht des zweiten Ausführungsbeispiels .
Für die Verbindung der Anschlußbolzen 101 eines Normtransformat ors, von dem in den Fig. 1 und 2 außer einem der Anschlußbolzen nur ein Teil seines Kessels 102 dargestellt ist, mit je einem Kabel 103 ist ein als Ganzes mit 104 bezeichneter Aufsatz vorgesehen, der ein mit Transformatoröl zu füllendes Gefäß 105 aufweist. Das Gefäß ist als eine mittels eines Deckels 106 dicht verschließbare Wanne mit rechteckiger Grundfläche und senkrecht auf dem Boden 107 stehenden Sei- ( tenwänden 108 ausgebildet. Der Deckel 106 ist mit einem verschließbaren öleinfüllrohr 109 und einer verschließbaren Luftauslaßöffnung versehen (vgl. Fig. 3).
Der Kessel 102 des Normtransformators weist auf seiner Oberseite in genormter Anordnung je einen kreisförmigen Kessclausgang 111 für die Durchführung jedes AnschlußboXzens auf. In einer auf diese Kesselausgänge 111 ausgerichteten Anordnung sind am Boden 107 nahe der einen Längsseitenwand eine der Zahl der Anschlußbolzen 101 entsprechende Anzahl von Verbindungsflansche 112 vorgesehen, welche in entsprechende öffnungen des Bodens 107 dicht eingesetzt sind und vom Boden nach unten abstehen, wie Fig. 1 zeigt. Für eine feste und dichte Verbindung mit dem / Kessel 102 des Normtransformators ist jeder der Verbindungsflansche 112 an dem dem Boden 107 abgekehrten Ende mix einem Flanschring 112' versehen. Der Innendurchmesser der Verbindungsflansche 112 ist auf den Durchmesser der Kesselausgänge 111 abgestimmt.
Um den Anschlußbolzen 101 im Zentrum des zugeordneten Kesselausganges 111 und des zugeordneten Verbindungsflansches 112 zu halten, ist im Ausführungsbeispiel ein aus einem elektrisch gut isolierenden Material bestehender Führungskörper 113 vorgesehen, der eine den Anschlußbolzen aufnehmende Hülse 113' aufweist, welche in der Art einer Nabe im Zentrum einer einstückig
> ' ti
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rait ihr ausgebildeten Scheibe 113" angeordnet ist. Die Scheibe 113", deren Außendurchmesser etwa gleich dem Außendurchmesser
des Flanschringes 112» gewählt ist, ist mit Durchbrüchen im
versehen, die alle innerhalb eines Ringbereiches liegen, dessen Außendurchmesser höchstens gleich dem Innendurchmesser des Verbindungsflansches 112 ist.
Der Rand der Scheibe 113" wird, wie Fig. 2 zeigt, zwischen den Flanschring 112' und den den Kesselausgang 111 begrenzenden Rand-
f bereich des Kessels 102 gelegt. Ein Dichtungsring 115 zwischen dem Flanschring 112' und der Scheibe 113" sowie der zwischen der Scheibe 113" und dem Kessel 102 liegende Ringflansch eines Faltenbalges 116, der ebenfalls aus einem Dichtungsmaterial besteht, verhindern den Austritt von öl aus dem Gefäß 105 im Bereich der Verbindungsstelle mit dem Kessel 102. Der Faltenbalg 116, welcher innerhalb des Kessels 102 dicht am Anschlußbolzen 101 anliegt, trennt das vom Gefäß 105 her in den Verbindungsflansch 112 eintretende und durch die Durchbrüche im hindurchtretende öl von dem sich im Kessel 102 befindlichen öl. Soll
das im Gefäß 105 befindliche öl mit dem im Kessel 102 befindlichen öl in Verbindung stehen, dann wird anstelle des Faltenbalges 116 ein dem Dichtungsring 115 entsprechender Dichtungsring
( vorgesehen.
Um den Flanschring 112' mit der für eine diente und mechanisch feste Verbindung erforderlichen Kraft gegen den Kessel 102 zu
ziehen, ist im Ausführungsbeispiel ein Oberwurfring 117 vorgesehen, welcher sich an die dem Boden 107 zugekehrte Schulter des Flanschringes 112' anlegt und mit Durchgangsbohrungen für Verbindungsschrauben 118 versehen ist. Diese Durchgangsbohrungen
fluchten mit Bohrungen im Kessel 102, an dessen Innenseite unter Zwischenlage einer Dichtung 119 die Köpfe der Schrauben
118 anliegen.
7522746 iaoi.77
Etwa in der Mitte des Bodens 107 sind an dessen Außenseite Befestigungswinkel 120 vorgesehen, über welche das Gefäß 105 auf Befestigungslaschen 121 abgestützt ist, die vom Kessel 102 nach oben abstehen.
Die Länge des Gefäßes 105 ist, wie Fig. 3 zeigt, an den Raumbedarf der Verbindungsflanbche 112 angepaßt. Die Breite ist, wie Fig. 1 zeigt, so gewählt, daß der Boden 107 über den Kessel 102 übersteht. In diesem überstehenden Bereich 107·, welcher nach außen hin zu der ebenfalls überstehenden Liingsseitenwand 1G8· hin unter einem Winkel von etwa 15° ansteigt, sind in einer der Anordnung der1 Verbindungsflansche 112 entsprechenden Anordnung Steckbuchsen 122 vorgesehen, in die von unten her je ein Stecker 125 eingeführt werden kann. Die Steckbuchsen 122, die dicht mit dem Boden 107 verbunden sind, weisen einen becherartigen Isolierkörper auf, der in das Innere des Gefäßes 105 ragt. Durch den Boden dieses Isolierkörpers ist öldicht ein aa dem nicht dargestellten Kontaktstück geführter Verbindungsbolzen 123 hindurchgeführt, der über einen Leiter
und einen Schalter 126
124/mit dem zugeordneten Anschlußbolzen 101 verbunden ist.
Der Stecker 125, der auf das Ende des mit dem Anschlußbolzen 101 zu verbindenden Kabels 103 montiert wird, verschließt die Steckbuchse 122 elektrisch dicht, wenn er vollständig in diese eingeführt ist. Sowohl das Einführen des Steckers 125 in die Steckbuchse 122 als auch das Herausziehen ist ohne Schwierigkeiten möglich, da das Kabel 103 hierzu nicht oder höchstens geringfügig verformt zu werden braucht und da infolge der Neigung des überstehenden Bereiches 107' des Bodens 107 trotz des verhältnismäßig geringen Überstanden des Gefäßes 105 über den Kessel 102 die Steckbuchse 122 gut zugänglich ist.
Wie Fig. 3 zeigt, sind im Ausführunpsbeispiel jeden Anschlu">bolzen nicht nur eine, sondern zwei Steckbuchsen 122 zugeord-
net, v?elche in einer zu den Verbindungsflanschen Hi! parallelen Reihe in dem überstehenden Bereich 107' des Bodens 1G7 des Gefäßes 105 angeordnet sind. Zwischen jede der Steckbuchsen 122 und den zugeordneten Anschlußbolzen 101 ist je ein Schalter 126 gelegt. Die Schalter 126 sind alle gleich ausgebildet und im Ausführungsbeispiel in der Art von Steckverbindungen aufgebaut. Sie weisen, wie Fig. 1 zeigt, je einen becherartigen Isolierkörper 127 auf, der an seinem einen Ende fest mit der über den Kessel des Normtransformators überstehenden Längsseitenwand 108' befestigt ist und mit parallel zum Deckel 106 liegender Längsachse in das Innere des Gefäßes 105 ragt. Durch den der Längsseitenwand 108 abgekehrten Boden des Isolierkörpers 127 sind die beiden Anschlußelemente 128 des Schalters 126 herausgeführt. Das eine Anschlußelement ist mit dem Verbindungsbolzen i'23 der zugeordneten Steckbuchse 122 und das andere mit dem zugeordneten Anschlußbolzen 101 des Normtransformators zu verbinden. Das außerhalb des Gefäßes 105 angeordnete Betätigungsglied 129 des Schalters 126 verschließt den Isolierkörper 127 elektrisch dich.t, wenn das nicht dargestellte, bewegbare Kontaktstück vollständig in die zugeordneten festen Kontaktstücke eingesetzt ist. Wie Fig. 3 zeigt, sind die Betätigungsglieder 129 in einer horizontalen Reihe angeordnet, und zwar im Ausführungsbeispiel derart, daß die beiden demselben Anschlußbolzen 101 zugeordneten Schalter aus der durch diesen Anschlußbolzen gehenden Vertikalebene heraus in gleichem Maße nach rechts und links versetzt sind.

Claims (3)

Schut zansprüche
1) Vorrichtung zum Verbinden der Anschlußbolzen eines Transformators mit je einen Kabel, die ein auf den Transformator aufsetzbares, mit öl zu füllendes Gefäß aufweist, das seitlich über den Kessel des Transformators übersteht, eine Durchführung für den Anschlußbolzen hat und im überstehen-
. den Bereich eine Kabelanschlußvorrichtung trägt, die im Inneren des Gefäßes unter Zwischenschaltung eines Schaxters mit dem Anschlußbolzen verbindbar ist und in die von außen her das Kabel einführbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (107) des Gefäßes (105) in einer der genormten Anordnung der Anschlußbolzen (101) eines Normtransformators entsprechenden Anordnung nach unten abstehende Verbindungsflausche (112, 112') aufweist, die auf die Kesselausgänge des Normt-Transformator s für die Anschlußbolzen ausgerichtet und mit dem Kessel des Normtransformators verbindbar sind, daß der seitlich über den Kessel des Normtransformators überstehende Bereich (107') des Bodens wenigstens eine der Anzahl der Anschlußbolzen entsprechende Zahl von Kabelan-· (. Schlußvorrichtungen trägt, die als Steckbuchsen (122) ausgebildet sind, in die von außen her unter Bildung eines elektrisch dichten Verschlusses je ein an den Kabeln vorzusehender Stecker einführbar ist, und daß die Schalter (126) an der über den Kessel des Normtransformators überstehenden Längsseitenwand (108·) befestigt sind.
2) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der seitlich über den Kessel des Normtransformators überstehende Bereich (1071) des Bodens zu der überstehenden Längsseitenwand (1081) hin ansteigend ausgebildet ist.
7522746 I3.B177
3) Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet» daß das einen dicht schließenden Deckel (106) aufweisende Gefäß (105) an seinem Boden (107)■zusätzlich zu den Verbindungsflanschen (112, 112') Befestigungselemente (120) zur mechanisch festen Verbindung mit dem Kessel des Mormtransformators aufweist.
7522746 S3.02.77
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2749545A1 (de) * 1977-11-05 1979-05-10 Driescher Spezialfab Fritz Gekapselte mittelspannungsschaltanlage
DE19650555A1 (de) * 1996-12-05 1998-06-18 Pfisterer Elektrotech Karl Anschlußvorrichtung zum Verbinden eines Kabels mit einer Transformatorwicklung

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