DE19650555A1 - Anschlußvorrichtung zum Verbinden eines Kabels mit einer Transformatorwicklung - Google Patents

Anschlußvorrichtung zum Verbinden eines Kabels mit einer Transformatorwicklung

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Description

Die Erfindung betrifft eine Anschlußvorrichtung zum Verbinden eines Kabels mit einer Transformatorwicklung mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruches 1.
Bei Hochspannungs-Transformatoren mit einer Anschlußvorrichtung der vor­ stehend genannten Art lassen sich nach erfolgter Kabelmontage, d. h. nach Einstecken des Kabelsteckers in die Anschlußbuchse, Prüfvorgänge für eine Kabel- und/oder Transformatorprüfung nicht mehr durchführen, ohne die Steck­ verbindung Kabel/Anschlußbuchse zu lösen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anschlußvorrichtung der in Betracht stehenden Art zu schaffen, bei der derartige Prüfvorgänge einfacher ausgeführt werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Anschlußvorrichtung mit den Merkmalen des Anspruches 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Ansprüche 2 bis 7. Ein Montageverfahren ist Gegenstand des Anspruches 8.
Durch die Ausbildung der elektrischen Verbindung durch das Transformator­ gehäuse als Steckbuchse kann das Verbindungsleiterstück leicht ausgebaut werden, da es nach der Trennung der Verbindung zur Anschlußbuchse nur aus der Steckbuchse gezogen werden muß. Es besteht dann keine Gefahr, daß bei weiteren Umbauarbeiten der Transformator versehentlich kontaktiert wird, wie es bei den bekannten elektrischen Durchführungen der Fall sein könnte. Außer­ dem ergibt sich eine Platzeinsparung.
Eine Kabelprüfung bei angeschlossenem Kabel kann in der Weise durchgeführt werden, daß das im Anschlußkasten befindliche Verbindungsleiterstück ausge­ baut und durch eine Verbindungslasche ersetzt wird, die im Innenraum des Anschlußkastens die Anschlußbuchse mit der dritten elektrischen Durchführung verbindet, die für den Prüfvorgang an der Öffnung des Anschlußkastens an­ gebracht wird und vorzugsweise als Freiluft-Durchführung ausgebildet ist.
Soll eine Transformatorprüfung durchgeführt werden, wird das Verbindungs­ leiterstück im Anschlußkasten von der den Kabelstecker enthaltenden Anschluß­ buchse abgenommen und innerhalb des Anschlußkastens mit einer an der Öffnung anbringbaren elektrischen Durchführung verbunden, die vorzugsweise als Freiluft-Durchführung ausgebildet ist.
Eine besonders kompakte Bauweise der Anschlußvorrichtung läßt sich dadurch erreichen, daß die elektrische Durchführung durch das Transformatorgehäuse als Innenkonus-Steckbuchse ausgebildet ist, die vorzugsweise eine vom An­ schlußkasten in den Innenraum des Transformatorgehäuses hinein zurückver­ setzte Kontaktbuchse besitzt, welche mit der Transformatorwicklung elektrisch verbunden ist und in die ein Steckkontakt am zugeordneten Ende des Verbin­ dungsleiterstückes einsteckbar ist.
Besonders einfach gestalten sich die Prüfungsvorgänge bei denjenigen Ausfüh­ rungen, bei denen der Anschlußkasten eine als Handloch dienende, wahlweise verschließbare und freigebbare weitere Öffnung aufweist.
Im folgenden die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Aus­ führungsbeispiels im einzelnen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine stark schematisch vereinfacht und aufgeschnitten gezeich­ nete Seitenansicht einer bekannten Anschlußvorrichtung und eines Teiles eines zugeordneten Transformatorgehäuses;
Fig. 2 einen in größerem Maßstab und stark schematisch vereinfacht gezeichneten Längsschnitt eines Ausführungsbeispieles der Anschlußvorrichtung im Zustand "Betrieb";
Fig. 3 und 4 der Fig. 2 ähnliche Längsschnitte in den Zuständen "Transformator-Prüfung" bzw. "Kabelprüfung" und
Fig. 5 einen in noch größerem Maßstab gezeichneten Teillängsschnitt der Innenkonus-Steckbuchse des Ausführungsbeispiels von Fig. 2 bis 4 mit an der Steckbuchse angebrachtem Anschlußstück für die Transformatorwicklung.
Die in Fig. 1 dargestellte, aus dem Stand der Technik bekannte Anschlußvor­ richtung weist einen Anschlußkasten 1 auf, der für die Aufnahme eines Trans­ formatoröles öldicht ausgebildet und über einen Anschlußflansch 3 mit einem zugehörigen, im Betrieb mit Öl gefüllten Transformatorgehäuse 5 verschraubt ist. Aus dem Innenraum des Transformatorgehäuses 5 führt eine öldichte elek­ trische Durchführung 7, die im Transformatorgehäuse 5 mit einer Transformator-Phasenleitung verbunden ist, was bei der stark schematisch vereinfachten Darstellung von Fig. 1 nicht gezeigt ist, ins Innere des Anschluß­ kastens 1. Dort ist das Anschlußende der Durchführung 7 über ein Verbin­ dungsleiterstück 9 mit einer eine zweite, öldichte elektrische Durchführung bildenden Anschlußbuchse 11 verbunden, die zum Anschluß eines Kabels 13 über einen Kabelstecker 15 vorgesehen ist. Bei dem Anschlußsystem aus Anschlußbuchse 11 und Kabelstecker 15 kann es sich beispielsweise um eine Baugruppe handeln, wie sie unter der Bezeichnung HV-CONNEX von der Anmelderin vertrieben wird.
An der in Fig. 1 oben liegenden Seite weist der Anschlußkasten 1 eine Öffnung 39 auf, die wahlweise mittels eines Deckels (in Fig. 1 nicht gezeigt) oder, wie dies in Fig. 1 gezeigt ist, durch eine an der Öffnung angebrachte dritte elek­ trische Durchführung abschließbar ist, bei der es sich beim vorliegenden Beispiel um eine Freiluft-Durchführung 17, beispielsweise um eine sogenannte 110 kV-Kerze, handelt.
Fig. 1 verdeutlicht zwei von drei möglichen Betriebsarten oder Zuständen der Anschlußvorrichtung. In dem Zustand "Betrieb", bei dem das Verbindungsleiter­ stück 9, wie in Fig. 1 mit ausgezogenen Linien dargestellt ist, mit der Anschluß­ buchse 11 verbunden ist, sind abweichend von der Darstellung in Fig. 1 die Freiluft-Durchführung 17 abgenommen und die betreffende Öffnung am An­ schlußkasten 1 durch einen Deckel abgeschlossen. Bei den Zuständen "Transformatorprüfung" und "Kabelprüfung" ist die Freiluft-Durchführung 17 (wie in Fig. 1 gezeigt) jeweils am Anschlußkasten 1 angebracht. Fig. 1 zeigt mit gestrichelter Linie die Anordnung des Verbindungsleiterstückes 9, das für den Zustand "Transformatorprüfung" nicht zwischen transformatorseitiger Durch­ führung 7 und Anschlußbuchse 11, sondern zwischen Durchführung 7 und der Freiluft-Durchführung 17 verläuft.
Beim dritten Betriebszustand der Anschlußvorrichtung, nämlich "Kabelprüfung", ist das Verbindungsleiterstück 9 abgenommen und durch eine in Fig. 1 nicht dargestellte Verbindungslasche ersetzt, die die Anschlußbuchse 11 mit der Freiluft-Durchführung 17 verbindet.
Das in Fig. 2 bis 5 gezeigte Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen An­ schlußvorrichtung unterscheidet sich von der eben beschriebenen Anschlußvor­ richtung im wesentlichen dadurch, daß die aus dem Transformatorgehäuse 5 in den Anschlußkasten 1 führende elektrische Verbindung durch eine Innenkonus- Steckbuchse 21 gebildet ist und nicht durch eine elektrische Durchführung im engeren Sinn. Diese Steckbuchse 21 ist stirnseitig über eine Flanschverbindung 23 so mit dem Transformatorgehäuse 5 verbunden, daß eine öldichte Abschot­ tung gebildet wird. Der Innenkonus der Steckbuchse 21 öffnet sich zum Innen­ raum des Anschlußkastens 1 hin. Bei dieser Anordnung ist die am Grunde der Steckbuchse 21 vorgesehene Kontaktbuchse 25 in den Innenraum des Trans­ formatorgehäuses 5 hinein zurückversetzt. Mit dem in diesen Innenraum ragen­ den Ende der Kontaktbuchse 25 ist ein Anschlußstück 27 verschraubt, welches an die zugehörige Transformator-Phasenleitung 29 angelötet ist. Dadurch wird eine Verbindung mit der Transformatorwicklung hergestellt.
Nähere Einzelheiten der Kontaktbuchse 25 und ihrer Verschraubung mit dem Anschlußstück 27 sind in Fig. 5 gezeigt. Wie dort dargestellt, ist die Kontakt­ buchse 25 von Durchgangsbohrungen 31 durchzogen, und im Anschlußstück 27 sind entsprechende Sackbohrungen 33 mit Innengewinde ausgebildet, so daß das Anschlußstück 27 durch Schrauben 35 mit der Kontaktbuchse 25 verschraubbar ist. Eine in der an der Kontaktbuchse anliegenden Fläche des Anschlußstückes 27 ausgebildete Ringnut ist mittels schräger, nach innen geneigter Nutwände so ausgebildet, daß sie einen Dichtungsring 37 gegen Abfallen gesichert aufnimmt.
Das Verbindungsleiterstück ist bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 bis 5 durch einen abgekröpften Leiterstab 41 gebildet, der am einen Ende einen Steckkontakt 43 für die Zusammenwirkung mit der Kontaktbuchse 25 besitzt. An den Steckkontakt 43 schließt sich ein geradliniger Abschnitt des Leiterstabes 41 an, in dem er mit einer Papierisolation 45 versehen ist. An den die Isolation 45 aufweisenden geraden Abschnitt des Leiterstabes 41 schließt sich ein abge­ kröpfter, endseitiger Abschnitt 47 an, dessen Ende, je nach Drehstellung des Leiterstabes 41, wahlweise mit der Anschlußbuchse 11 für den Kabelanschluß, siehe Fig. 2, oder, wie dies in Fig. 3 dargestellt ist, mit der an der oberen Öffnung 39 des Anschlußkastens 1 angebrachten Freiluft-Durchführung 17 verbindbar, vorzugsweise verschraubbar, ist.
Fig. 2 zeigt, wie erwähnt, mit ausgezogenen Linien den Zustand "Betrieb", wobei mit gestrichelten Linien die Position des Leiterstabes 41 für den Zustand "Transformator-Prüfung" angedeutet ist, wie er in Fig. 3 dargestellt ist.
Bei dem Zustand "Betrieb" (siehe Fig. 2) ist die Öffnung 39 bei abgenommener Freiluft-Durchführung 17 durch einen Deckel 49 verschlossen. Ein weiterer ab­ nehmbarer Deckel 51 bildet einen Verschluß für ein Handloch 53, das einen bequemen Zugang ins Innere des Anschlußkastens 1 ermöglicht, so daß Monta­ gevorgänge, insbesondere die Handhabung des Verbindungsleiterstückes in Form des Leiterstabes 41, einfacher und bequemer ausführbar sind als bei ausschließlichem Vorhandensein der oberen Öffnung 39. Der Anschlußkasten 1 ist, was in der Zeichnung nicht dargestellt ist, so ausgebildet, daß Transformator­ öl aus ihm abgelassen werden kann, beispielsweise für Montagevorgänge bei abgenommenen Deckeln 39 und/oder 51 oder für Transportzwecke. Dadurch ist es auch möglich, für den Transport des Transformators den Anschlußkasten 1 ganz abzunehmen, wenn dies z. B. aus Platzgründen erforderlich ist.
Fig. 4 zeigt die Anschlußvorrichtung im Zustand "Kabelprüfung". Hierbei ist das durch den Leiterstab 41 gebildete Verbindungsleiterstück entnommen und durch eine U-förmige Verbindungslasche 61 ersetzt, die die Freiluft-Durchfüh­ rung 17 mit der Anschlußbuchse 11 für das Kabel 13 verbindet.
Bei einem Verfahren zur Montage der erfindungsgemäßen Anschlußvorrichtung wird zuerst der Transformator samt Deckel in die zusammen mit dem Deckel das Gehäuse bildende Transformatorwanne eingesetzt. Die vorhandenen An­ schlußstücke 27 sind dann auf Öffnungen ausgerichtet, die zur Anbringung jeweils einer Anschlußvorrichtung 1 vorgesehen sind. Eine Gewindestange wird durch eine solche Öffnung eingeführt und in ein solches Anschlußstück 27 eingeschraubt. Eine Steckbuchse 21 wird mittels einer von zwei in der Kontakt­ buchse 25 vorgesehenen Bohrungen auf die Gewindestange "aufgefädelt" und bis zum Erreichen des Anschlußstückes 27 aufgeschoben. Durch die zweite Bohrung wird eine elektrisch leitende Schraubverbindung zwischen den An­ schlußstücken 27 und der Kontaktbuchse 25 hergestellt. Die Gewindestange wird dann herausgeschraubt und durch eine weitere Schraubverbindung zwi­ schen dem Anschlußstück 27 und der Kontaktbuchse 25 ersetzt. Nun wird der Anschlußkasten angebracht unter Bildung einer öldichten Abschottung des Transformatorgehäuses. Anschließend werden die übrigen Teile der Anschluß­ vorrichtung montiert.

Claims (8)

1. Anschlußvorrichtung zum Verbinden eines Kabels mit einer Transforma­ torwicklung, die
  • a) einen am Transformatorgehäuse (5) angeordneten Anschlußkasten (1),
  • b) eine elektrische Verbindung (21) vom Innenraum des Anschlußka­ stens (1) durch das Transformatorgehäuse (5) zur Transformatorwick­ lung,
  • c) eine Anschlußbuchse (11) am Anschlußkasten (1) zur Aufnahme des Kabelsteckers (15) des anzuschließenden Kabels, welche mittels eines Verbindungsleiterstücks (41) an der elektrischen Verbindung (21) anschließbar ist, und
  • d) eine Öffnung (39) im Anschlußkasten (1) als Zugang zum Verbin­ dungsleiterstück (41) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Verbindung durch das Trans­ formatorgehäuse (5) als eine sich zum Innenraum des Anschlußkastens (1) öffnende Steckbuchse (21) ausgebildet ist.
2. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckbuchse (21) als Innenkonus-Steckbuchse ausgebildet ist, welche an ihrem Grund eine Kontaktbuchse (25) aufweist.
3. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein an einem Ende des Verbindungsleiterstücks (41) vorgesehener Steckkon­ takt (43) in die Kontaktbuchse (25) einsteckbar ist.
4. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsleiterstück (41) einen an den Steckkontakt (43) angrenzenden geraden, mit äußerer Isolation (45) versehenen Abschnitt besitzt und in dem sich daran anschließenden endseitigen Abschnitt (47) derart abge­ kröpft ist, daß das Verbindungsleiterstück (41), je nach Drehstellung bezogen auf die Achse des geraden Abschnittes, an seinem vom Steck­ kontakt (43) abgekehrten Ende wahlweise mit der Anschlußbuchse (11) oder mit einer an der Öffnung (39) angebrachten Freiluft-Durchführung (17) verbindbar ist.
5. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch ein in den Innenraum des Anschlußkastens (1) einsetzbares zweites Verbin­ dungsleiterstück (61) zur Bildung einer elektrischen Verbindung zwischen Anschlußbuchse (11) und Freiluft-Durchführung (17).
6. Anschlußvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Anschlußkasten (1) eine als Handloch dienende, wahl­ weise verschließbare und freigebbare weitere Öffnung (53) aufweist.
7. Anschlußvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Anschlußkasten (1) öldicht ausgebildet und zur Aufnah­ me eines Transformatoröles vorgesehen ist.
8. Verfahren zur Montage einer Anschlußvorrichtung nach einem der An­ sprüche 1 bis 7, mit folgenden Schritten:
  • a) Einsetzen des Transformators in das Transformatorgehäuse,
  • b) Durchschieben einer Gewindestange durch eine zur Anbringung der Anschlußvorrichtung vorgesehenen Öffnung in der Transformator­ gehäusewand,
  • c) Einschrauben der Gewindestange in ein mit der Transformatorwick­ lung verbundenes Anschlußstück,
  • d) Aufschieben der Steckbuchse auf die Gewindestange bis zum Errei­ chen des Anschlußstückes,
  • e) Verschrauben der Steckbuchse mit dem Anschlußstück unter Bildung einer elektrischen Verbindung,
  • g) Anbringung des Anschlußkastens unter Verbindung mit der Steck­ buchse und der Transformatorgehäusewand.
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