DE102007026815A1 - Universalgehäuse für einen Steckverbinder - Google Patents

Universalgehäuse für einen Steckverbinder Download PDF

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Abstract

Es wird ein Universalgehäuse (1) für einen Steckverbinder (2) hoher Dichtigkeitsstufe vorgestellt. Das Universalgehäuse (1) weist eine Basisschale (4) und eine auf die Basisschale (4) aufgesetzte Deckelschale (19) auf. Der Steckverbinder (2) besteht aus einem Steckerteil (22) und einem Buchsenteil (8), wobei das Buchsenteil (8) der Basisschale (4) oder der Deckelschale (19) und das Steckerteil (22) der jeweils anderen Schale (4, 19) zugeordnet ist. In die Basisschale (4) und in die Deckelschale (19) ist jeweils ein Adapter (9, 23) eingeschoben, dessen Außenkontur (12, 26) an die Innenkontur (13, 27) der Basisschale (4) oder der Deckelschale (19) angepasst ist und dessen Innenkontur (10, 24) komplementär zur Außenkontur (11, 25) des Buchsenteils (8) oder Steckerteils (22) ausgebildet ist. Durch eine Modifikation des Adapters (9, 23) ist das Universalgehäuse (1) somit an verschiedene Steckverbinder (2) anpassbar und dichtet diese sicher ab.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Universalgehäuse für einen Steckverbinder.
  • Ein derartiger elektrischer Steckverbinder ist in mehreren Ausführungsformen beispielsweise in der WO 2004/034516 A2 beschrieben. Wird ein derartiger Steckverbinder unter extremen Witterungsbedingungen, beispielsweise im Offshore-Bereich eingesetzt, so ist eine besonders hohe Dichtigkeitsstufe erforderlich. Ein derartiger Steckverbinder hat beispielsweise den Dichtigkeitsstufen NEMA 6P und IPX 7 hinsichtlich der Abdichtung gegenüber Feuchte zu genügen. In den Vereinigten Staaten und in Kanada werden zudem an ein Gehäuse extreme Anforderungen hinsichtlich der Verhinderung der Entflammbarkeit gestellt. Damit wird der Tatsache Rechnung getragen, dass in Bereichen, die nicht beaufsichtigt sind, leicht Brände entstehen können. Insbesondere bei der Verlegung von Pipelines, in denen sogenannte Heat Tracing-Elemente angeschlossen sind, deren Aufgabe es ist, bei niedrigen Temperaturen das zu transportierende Medium in der Pipeline flüssig zu halten, muss sichergestellt sein, dass Brände (z.B. durch Isolierungsfehler) verhindert werden. Auch in anderen Bereichen, z.B. in Raffinerien oder auch auf Bohrinseln, in denen leicht Brände entstehen können, werden diese Anforderungen hinsichtlich der Verhinderung der Entflammbarkeit durch Verwendung dieser Steckverbinder erfüllt. Ein Durchschmelzen einer elektrisch leitenden Verbindung kann zu einem Funkenschlag führen und einen Brand auslösen oder seine Wirkung vervielfachen.
  • Nach dem Stand der Technik ist es daher notwendig, für jede Bauform eines elektrischen Steckverbinders, die im Offshore-Bereich eingesetzt werden soll, ein Gehäuse zu entwickeln, das den Kriterien hinsichtlich hoher Dichtigkeit und schwerer Entflammbarkeit entspricht. Dies ist mit einem hohen Aufwand verbunden.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Steckverbinder einer hohen Dichtigkeitsstufe so zu gestalten, dass er sich in einfacher Weise herstellen lässt.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmalskombination des Anspruchs 1 gelöst. Hierzu weist der aus einem Steckerteil und einem Buchsenteil bestehende Steckverbinder ein Universalgehäuse auf, das aus einer Basisschale und einer auf die Basisschale aufgesetzten Deckelschale besteht. Dabei ist das Buchsenteil der Basisschale oder der Deckelschale zugeordnet und das Steckerteil der jeweils anderen Schale. In die Basisschale und die Deckelschale ist jeweils ein Adapter eingeschoben, dessen Außenkontur an die Innenkontur der Basisschale oder der Deckelschale angepasst ist und dessen Innenkontur komplementär zur Außenkontur des Buchsen- oder Steckerteils ausgebildet ist.
  • Somit können in ein und dasselbe Universalgehäuse lediglich mittels der Anpassung der beiden Adapter Steckverbinder unterschiedlicher Bauart eingebracht werden, deren Steckerteil und deren Buchsenteil über unterschiedliche Außenkonturen verfügen. Zudem wird die hohe Dichtigkeit mittels des Universalgehäuses erreicht, so dass in das Universalgehäuse konventionelle Steckverbinder eingesetzt werden können. Es kann daher auf Steckverbinder ohne besondere Dichtigkeitseigenschaften zurückgegriffen werden, die in hohen Stückzahlen und somit kostengünstig produziert werden. Eine Anpassung des eigentlichen Steckverbinders hinsichtlich seines Gehäuses zum Erreichen einer hohen Dichtigkeitsstufe ist nicht mehr notwendig. Somit kann ein Steckverbinder hoher Dichtigkeitsstufe einfach und kostengünstig hergestellt werden.
  • Bevorzugt weist der Adapter im wesentlichen hohlzylindrische Geometrie auf. Damit wird zum einen der Tatsache Rechnung getragen, dass konventionelle Steckverbinder üblicherweise im wesentlichen eine Zylindergeometrie als Außenkontur aufweisen. Zum anderen ist durch die Ausbildung des Adapters als Hohlzylinder sowohl ein einfaches Einschieben eines Steckerteils oder eines Buchsen teils gewährleistet, zum anderen aber auch ein einfaches Einschieben des Adapters in Basisschale oder in die Deckelschale.
  • Vorteilhaft weist der Adapter an seinem Außenmantel Versteifungsrippen auf. Auf diese Weise ist gegenüber einer Ausführung aus Vollmaterial das Eigengewicht reduziert und eine Materialersparnis bei gleichbleibender mechanischer Festigkeit gegeben. Zudem wirken üblicherweise keine starken Kräfte auf den Adapter. Er hat vielmehr in erster Linie eine Halte- und Abstandsfunktion für den in das Universalgehäuse eingeschobenen Steckverbinder.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung sind die beiden Adapter für die Basisschale und die Deckelschale identisch ausgeführt. Dies spart Kosten bei der Fertigung. Werden beispielsweise die beiden Adapter als Kunststoffspritzteile ausgeführt, muss für das Spritzen nur eine Form hergestellt werden. In einer Weiterbildung ist die Basisschale aus einem Buchsengehäuse und einem Endstück zusammengesetzt. Analog dazu ist zweckmäßig die Deckelschale aus einem Steckergehäuse und einem Endstück zusammengesetzt. Aufgrund dieser zweiteiligen Ausführung der Basisschale und der Deckelschale ist das Einbringen des Adapters mit dem darin eingeschobenen Buchsenteil oder Steckerteil stark vereinfacht, da der Innenraum der Basisschale oder Deckelschale besser zugänglich ist.
  • Zweckmäßig ist das Endstück mit dem Buchsengehäuse oder dem Steckergehäuse einfach oder mehrfach verschraubt. Auf diese Weise ist ein besonders einfaches Zusammensetzen des Endstücks mit dem Buchsengehäuse zur Basisschale oder des Endstücks mit dem Steckergehäuse zur Deckelschale möglich.
  • Vorteilhaft sind die beiden Endstücke für das Steckergehäuse und das Buchsengehäuse identisch ausgeführt. Auf diese Weise wird eine kostengünstigere Gleichteilfertigung erreicht.
  • In einer Weiterbildung ist der Adapter in Längsrichtung vollständig in das Steckergehäuse oder in das Buchsengehäuse einschiebbar. Damit ist eine Anpassung der Außenkontur des Adapters lediglich an die Innenkontur des Steckergehäuses oder des Buchsengehäuses notwendig. Gleichzeitig bleibt jedoch die Montagefreundlichkeit durch die zweiteilige Ausgestaltung erhalten.
  • Vorteilhaft weist das mit dem Buchsengehäuse oder mit dem Steckergehäuse geschraubte Endstück eine Kabeldurchführung auf. Somit ist auch das mit dem Steckerteil oder mit dem Buchsenteil des Steckverbinders verbundene Kabel in das Universalgehäuse mit integriert. Dabei liegt der Außenmantel des Kabels an der Innenwand der Kabeldurchführung an und sorgt somit für eine Abdichtung des Inneren der Basisschale und/oder der Deckelschale.
  • In einer Weiterbildung weist die Basisschale an ihrem Montageende einen Bajonettverschluss zum Aufsetzen der Deckelschale mittels einer Drehbewegung auf. Dabei greift jeweils mindestens ein am Montageende der Deckelschale angeordneter Führungszapfen zur Führung und Fixierung in eine korrespondierende Nut. Auf diese Weise ist eine einfache und schnelle Herstellung einer Steckverbindung auch unter sehr widrigen Umständen, wie sie beispielsweise im Offshore-Bereich herrschen, gewährleistet.
  • Bevorzugt ist das Universalgehäuse aus einem Metall gefertigt, so dass neben der hohen Dichtigkeitsstufe auch eine schwere Entflammbarkeit realisiert ist.
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand einer Zeichnung näher erläutert. Darin zeigen:
  • 1 eine Explosionszeichnung eines einen Steckverbinder umgebenden Universalgehäuses, sowie
  • 2 eine Zusammenbauzeichnung des Universalgehäuses mit dem Steckverbinder.
  • 1 zeigt ein Universalgehäuse 1 mit einem darin angeordneten Steckverbinder 2. Die Buchsenseite 3 weist eine Basisschale 4 auf, die aus einem Buchsenge häuse 5 und einem Endstück 6 zusammengesetzt ist. Für die Montage der Buchsenseite 3 wird zunächst ein in der Figur nicht dargestelltes Kabel durch eine Kabeldurchführung 7 des buchsenseitigen Endstücks 6 geführt. Dieses Kabel wird am Buchsenteil 8 des Steckverbinders 2 angeschlossen. Das Kabel kann am Buchsenteil 8 auch vorkonfektioniert sein. Auf das Buchsenteil 8 wird ein Adapter 9 aufgeschoben, dessen Innenkontur 10 mit der Außenkontur 11 des Buchsenteils 8 korrespondiert. Anschließend wird der Adapter 9 in das Buchsengehäuse 5 eingeschoben. Dabei korrespondiert die Außenkontur 12 des Adapters 9 mit der Innenkontur 13 des Buchsengehäuses 5. Das Buchsengehäuse 5 ist dabei so ausgeführt, dass sich der Adapter 9 mit dem von diesem Adapter gehaltenen Buchsenteil 8 vollständig in das Buchsengehäuse 5 einschieben lässt.
  • Zur Erhöhung seiner mechanischen Stabilität weist der Adapter 9 Versteifungsrippen 14 auf, die die mechanische Festigkeit des Adapters 9 erhöhen. Nach dem Einschieben des Adapters 9 mit den darin enthaltenen Buchsenteils 8 in das Buchsengehäuse 5 wird das Endstück 6 mit dem Buchsengehäuse 5 verschraubt. Dafür weist das Endstück 6 zwei Bohrungen 15 auf, durch die jeweils eine Schraube 16 geführt und mit einem korrespondierenden Gewinde 17 im Buchsengehäuse 5 verschraubt ist.
  • Die Steckerseite 18 ist analog zur Buchsenseite 3 aufgebaut. Die Steckerseite 18 weist eine Deckelschale 19 auf, die aus einem Steckergehäuse 20 und einem Endstück 21 zusammengesetzt ist. Für die Montage wird zunächst ein ebenfalls nicht in der Figur dargestelltes Kabel durch eine Kabeldurchführung 7 des Endstücks 21 hindurchgeführt und am Steckerteil 22 angeschlossen bzw. ein mit einem Kabel vorkonfektionierten Steckerteil 22 in das Endstück 21 eingebracht. Das Steckerteil 22 wird in einen Adapter 23 eingeschoben. Dabei korrespondiert die Innenkontur 24 des Adapters 23 mit der Außenkontur 24 des Steckerteils 22. Der Adapter 23 mit dem darin eingeschobenen Steckerteil 22 seinerseits wird schließlich in das Steckergehäuse 20 eingeschoben, wobei die Außenkontur 26 des Adapters 23 mit der Innenkontur 27 des Steckergehäuses 20 korrespondiert.
  • Auch der Adapter 23 der Steckerseite 18 ist derart ausgeführt, dass er sich mit dem darin befindlichen Steckerteil 22 vollständig in das Steckergehäuse 20 einschieben lässt.
  • Nach dem Einschieben des Adapters 23 in das Steckergehäuse 20 wird das Endstück 21 mit dem Steckergehäuse 20 verschraubt. Das Endstück 21 weist hierfür zwei Bohrungen 15 auf, durch die Schrauben 16 geführt sind. Diese Schrauben 16 werden mit jeweils einem Gewinde 17 mit dem Steckergehäuse 20 verschraubt.
  • 2 zeigt das fertig montierte Universalgehäuse 1 mit dem darin angeordneten und von den beiden Adaptern 9 und 23 gehaltenen Steckverbinder 2. Zum Herstellen einer Steckverbindung wird die Basisschale 4 mit der Deckelschale 19 in Längsrichtung 28 zusammengeschoben. Dabei greift ein am Montageende 29 des Buchsengehäuses 5 angeordneter Bajonettverschluss mit jeweils einer Nut 30 in jeweils einen korrespondierenden Führungszapfen 31 am Montageende 32 des Steckergehäuses 20. Gleichzeitig wird durch das Zusammenstecken des Buchsenteils 8 mit dem Steckerteil 22 die elektrische Verbindung hergestellt.
  • Durch eine Drehbewegung im wesentlichen quer zur Längsrichtung 28, wobei die Deckelschale 19 gegen die Basisschale 4 verdreht wird, läuft jeweils ein Führungszapfen 31 entlang seiner korrespondierenden Nut 30. Auf diese Weise wird eine Sicherung und Fixierung der Verbindung von Basisschale 4 und Deckelschale 19 erreicht.
  • Aufgrund der Ausführung des Universalgehäuses 1 ist gewährleistet, dass der darin befindliche Steckverbinder vor Feuchtigkeit sicher geschützt ist. Da die Basisschale 4 und die Deckelschale 19 aus einem Aluminiumwerkstoff gefertigt sind, ist die Steckverbindung auch vor einer Hitzeeinwirkung sicher geschützt.
  • 1
    Universalgehäuse
    2
    Steckverbinder
    3
    Buchsenseite
    4
    Basisschale
    5
    Buchsengehäuse
    6
    Endstück
    7
    Kabeldurchführung
    8
    Buchsenteil
    9
    Adapter
    10
    Innenkontur
    11
    Außenkontur
    12
    Außenkontur
    13
    Innenkontur
    14
    Versteifungsrippe
    15
    Bohrung
    16
    Schraube
    17
    Gewinde
    18
    Steckerseite
    19
    Deckelschale
    20
    Steckergehäuse
    21
    Endstück
    22
    Steckerteil
    23
    Adapter
    24
    Innenkontur
    25
    Außenkontur
    26
    Außenkontur
    27
    Innenkontur
    28
    Längsrichtung
    29
    Montageende
    30
    Nut
    31
    Führungszapfen
    32
    Montageende

Claims (12)

  1. Universalgehäuse (1) für einen Steckverbinder (2) hoher Dichtigkeitsstufe mit einer Basisschale (4) und einer auf die Basisschale (4) aufgesetzten Deckelschale (19) und mit einem aus einem Steckerteil (22) und einem Buchsenteil (8) bestehenden Steckverbinder (2), wobei das Buchsenteil (8) der Basisschale (4) oder der Deckelschale (19) zugeordnet ist und das Steckerteil (22) der jeweils anderen Schale (4, 19) zugeordnet ist, gekennzeichnet durch jeweils einen in die Basisschale (4) und in die Deckelschale (19) eingeschobenen Adapter (9, 23), dessen Außenkontur (12, 26) an die Innenkontur (13, 27) der Basisschale (4) oder der Deckelschale (19) angepasst ist und dessen Innenkontur (10, 24) komplementär zur Außenkontur (11, 25) des Buchsenteils (8) oder Steckerteils (22) ausgebildet ist.
  2. Universalgehäuse (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Adapter (9, 23) im wesentlichen die Geometrie eines Hohlzylinders aufweist.
  3. Universalgehäuse (1) nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch Versteifungsrippen (14) am Außenmantel des Adapters (9, 23).
  4. Universalgehäuse (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, gekennzeichnet durch eine identische Ausführung der beiden Adapter (9, 23) für die Basisschale (4) und die Deckelschale (22).
  5. Universalgehäuse (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Basisschale (4) aus einem Buchsengehäuse (5) und einem Endstück (6) zusammengesetzt ist.
  6. Universalgehäuse (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckelschale (19) aus einem Steckergehäuse (20) und einem Endstück (21) zusammen gesetzt ist.
  7. Universalgehäuse (1) nach Anspruch 5 oder 6, gekennzeichnet durch eine oder mehrere Verschraubungen als Verbindung zwischen einem Endstück (6, 21) und der Basisschale (4) oder der Deckelschale (19).
  8. Universalgehäuse (1) nach einem der Ansprüche 5 bis 7, gekennzeichnet durch eine identische Ausführung der beiden Endstücke (6, 21) für das Steckergehäuse (20) und das Buchsengehäuse (5).
  9. Universalgehäuse (1) nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Adapter (9, 23) in Längsrichtung vollständig in das Steckergehäuse (20) oder in das Buchsengehäuse (5) einschiebbar ist.
  10. Universalgehäuse (1) nach einem der Ansprüche 5 bis 9, gekennzeichnet durch eine Kabeldurchführung (7) im Endstück (6, 21).
  11. Universalgehäuse (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Bajonettverschluss am Montageende (29) der Basisschale (4) zum Aufsetzen der Deckelschale (19) mittels einer Drehbewegung, wobei zum Schließen des Bajonettverschlusses jeweils ein am Montageende (32) der Deckelschale (19) angeordneter Führungszapfen (31) zur Führung und Fixierung in eine Nut (30) greift.
  12. Universalgehäuse (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, gekennzeichnet durch ein Metall oder eine Metalllegierung als Werkstoff für die Basisschale (4) und die Deckelschale (19).
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